Handtaschenraub auf Waldfriedhof – 87-Jährige ruft laut um Hilfe

Die Polizei sucht dringend nach weiteren Zeugen, die sich am Montagnachmittag auf dem Waldfriedhof in Weddinghofen (Am Südhang) aufgehalten haben. Dort ist offensichtlich eine 87-jährige Frau Opfer eines Handtaschenraubs geworden.

Gegen 15.15 Uhr hörte ein Zeuge die Hilferufe einer Frau. Er fand sie dann auf dem Boden liegend. Die Frau erklärte, dass ihre Handtasche weg sei. Der Zeuge brachte die Frau nach Hause. Ihre Angehörigen informierten dann die Polizei.

Nach ersten Befragungen soll die 87-Jährige von einer unbekannten Person angegangen worden sein. Sie stürzte zu Boden und verlor vermutlich kurz das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, war ihre Handtasche nicht mehr auffindbar. Eine weitere Tasche, in der sich zuvor die dunkelbraun/schwarze Handtasche mit einer roten Geldbörse befunden haben soll, wurden dann auf dem Waldfriedhof gefunden. Die 87-Jährige verletzte sich bei dem Sturz und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Wer kann weitere Angaben zum Ereignis auf dem Friedhof oder zum Verbleib der Handtasche machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Stimmungsvolle Adventnächte bei Röttger

Foto: Gudrun - fotolia.com
Foto: Gudrun – fotolia.com

Das Bergkamener Garten-Center röttger in Overberge lädt ein zu seinen traditionellen Adventnächten an den Freitagen 6. und 13. November.

Das Floristen-Team zeigt aktuellste Adventfloristik und im stimmungsvollen Garten-Center kann man sich bei einer Tasse Glühwein auf den Winter einstimmen. Das Event ist inzwischen zu einem beliebten Treffpunkt geworden, Einlass zu der auch überregional bekannten Veranstaltung ist 19 Uhr.




GSW senken die Strom- und Gaspreise für 2016

Es gibt sie noch: die guten Nachrichten: Die Gemeinschaftsstadtwerke Kamen-Bönen-Bergkamen senken die Preise für Strom und Gas für 2016.

„Durch weitergehende Optimierungen der Energiebeschaffung, einhergehend mit einer Preisentspannung an den Handelsplätzen für Strom und Erdgas, haben die die GSW für das Kalenderjahr 2016 Vorteile beim Energieeinkauf erzielen können, teilt das kommunale Energieversorgungsunternehmen mit. „Es ist uns daher möglich, die mit der Energiewende verbundenen preissteigernden Effekte, wie steigende Netznutzungsentgelte, die Erhöhungen der EEG-Umlage, des Kraft-Wärme-Kopplungs-Aufschlags, der Offshore-Umlage sowie der Stromnetzentgeltverordnungs-Umlage auszugleichen und sogar Preissenkungen durchzuführen“, erklärt  GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl.

Ein GSW-Stromkunde im Sonderabkommen GSW Fashion mit 3.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch wird im Jahr 2016 durchschnittlich drei Prozent, also rund 25 Euro, einsparen.

Ein GSW-Erdgaskunde mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Sonderabkommen GSW Erdgas Fix spart in 2016 rund 95 Euro, was etwa 7 Prozent entspricht.

Trotz der immer schwieriger werdenden Bedingungen auf den Energiemärkten und dem Rekordniveau an staatlichen und regulierten Bestandteilen in den Energiepreisen, garantieren die GSW ihren Kunden auch im Jahr 2016 ein attraktives und faires Preisniveau in Verbindung mit bedarfsgerechten Produkten. Umso mehr freuen sich die GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl und Robert Stams, ihren Kunden die positive Nachricht zu den Preissenkungen überbringen zu können: „Es zeigt sich, dass sich das Vertrauen in den lokalen Energieanbieter lohnt.“

 




Lazy Gardening – der „faule“ Garten – Vortrag in der Ökologiestation

Am Dienstag, 10. November, behandelt Anke Schröder in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil ein Thema, dass Vielen auf den Nägeln brennt: wie bekomme ich berufliche und private Inanspruchnahme mit meiner Gartenarbeit unter einen Hut.

Zwar kommt kein Garten ganz ohne Pflege aus, aber Zeit und Aufwand lassen sich reduzieren. Wichtig ist natürlich zunächst die richtige Auswahl der Pflanzen. Auch durch eine vorausschauende Planung der jahreszeitlich notwendigen Tätigkeiten oder durch eine geschickte Bewässerung verringert sich die Arbeitsbelastung. Eine Rolle spielt die Frage, ob auch Gemüse angebaut werden soll.

Die Veranstaltung, die um 19.00 Uhr beginnt, kostet 5,- € pro Teilnehmer. Information und Anmeldung unter 02389 – 98 09 11 beim Umweltzentrum Westfalen.




Zweikampfhasen: Schrille Beziehungsschlacht-Komödie in der Konzertaula Kamen

Im wahren Leben sind die Schauspieler Jennifer und Michael Ehnert glücklich miteinander verheiratet. Auf der Bühne tun sie aber so, als wollten sie nichts anderes als die Scheidung. „Zweikampfhasen“ heißt ihre neue schrille Beziehungskomödie, die am Donnerstag, 5. November, ab 20 Uhr über die Bühne der Kamener Konzertaula geht. Die Kritik ist sich sicher: „Sie werden es lieben, wie die zwei sich hassen!“

ZweiWohin man auch schaut: Überall nur noch Singles, One-Night-Stands und Lebensabschnittsgefährten. Hochzeiten kennen die meisten nur noch aus alten Sissi-Filmen. Nur die Ehnerts hinken diesem Zeitalter individueller Freiheit gnadenlos hinterher: Denn sie sind nicht nur miteinander verheiratet, sondern bis zum heutigen Tag auch einfach nicht in der Lage, sich voneinander scheiden zu lassen. Obwohl sie nun wirklich alles tun, um den anderen fix und fertig zu machen.

Nach dem ersten Kämpfen in mehr als 250 Mal aufgeführten „Küss Langsam“ überzeugen Jennifer und Michael Ehnert nun als „Zweikampfhasen“ wortgewaltig in ihrem neuen Programm.

Karten sind zu Preisen zwischen 15,00 € und 19,00 € im Kulturbüro der Stadt Kamen, Rathausplatz 1, Erdgeschoss, Zi.14 oder am Veranstaltungstag an der Theaterkasse der Konzertaula Kamen erhältlich. Einlass ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.




BMW schiebt Skoda mit Tempo 120 durch die A2-Baustelle

Mit Tempo 120 schob am Freitagabend ein BMW einen Skoda Stoßstange an Stoßstange durch die A2-Baustelle in Richtung Hannover. Das seltsame Gespann wurde von der Autobahnpolizei in Höhe Kamen/Bergkamen gestoppt. Was die Beamten dann von den beiden 18-jährigen Fahranfängern aus Duisburg hörten, ließ sie vom Glauben abfallen: Der Skoda sei defekt und es fehle ihnen ein Abschleppseil, erklärten ihnen die beiden jungen Männer.

Verkehrsteilnehmer, die von diesem Gespann in der Baustelle überholt wurden, hatten die Polizei alarmiert. Ein Streifenwagen setzte sich bald hinter das Duo. Was die Autobahnpolizisten dann erlebten, erinnerte sie an einen Spielfilm. Vor dem Streifenfahrzeug auf dem mittleren Fahrstreifen fuhren der BMW und der Skoda tatsächlich Frontstoßstange an Heckstoßstange. Bei der Nachfahrt konnten die Beamten den „Fahrzeugverbund“ mit über 150 km/h einmessen. Für das ungewöhnliche Gespann blieben vorwerfbar 120 km/h über.

Die beiden Fahrzeuge wechselten nach der Messung als Verbund dann noch auf den rechten Fahrstreifen. In diesem Moment entschied sich das Streifenteam die Fahrzeuge anzuhalten. Nach den Anhaltezeichen „trennte“ sich dann der Skoda von dem BMW. Der BMW blieb auf dem rechten, der Skoda wechselte auf den mittleren Fahrstreifen. Hierbei hatten die Beamten den Eindruck, als versuche der Fahrer des Skoda sein Fahrzeug noch zu starten. Was ihm dann wohl auch gelang, da er weiterfuhr.

Auf einem Parkplatz kontrollierten die Einsatzkräfte zunächst den BMW. Dessen Fahrzeugführer, ein 18-Jähriger aus Duisburg, gab in seiner ersten Einlassung erstaunliches an. Sein Kumpel sei der Fahrer des Skoda. Dieser, ebenfalls ein 18-Jähriger aus Duisburg, wollte an diesem Abend den Skoda „überführen“. Während dieser Fahrt hatte der Skoda einen Defekt und war nicht mehr fahrbereit. Kurzer Hand habe man sich dann entschlossen, den Skoda mit dem BMW über die Autobahn (mangels Abschleppseil?) zu schieben.

Nach einem kurzen Telefonat erschien der Kumpel mit dem Skoda ebenfalls vor Ort und bestätigte die höchstgefährliche „Akrobatennummer“. Den beiden Führerscheinneulingen droht jetzt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige




Noch ein schwerer Unfall auf der A2: 54-Jähriger lebensgefährlich verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 2 ist frühen Sonntagmorgen ein 54-jähriger Mann aus Hagen lebensgefährlich verletzt worden.

Der 54-Jährige war mit seinem Honda gegen 5 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der A2 in Richtung Oberhausen unterwegs. Vor der Anschlussstelle Bönen überholte er laut Zeugenaussagen zunächst das Fahrzeug eines 44-jährigen Mannes aus Welver. Nach dem Überholvorgang scherte er wieder auf den rechten Fahrstreifen ein. Hier übersah er dann offenbar aus bislang ungeklärter Ursache den vorausfahrenden BMW eines 32-jährigen Mannes aus Hamm. Es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. Anschließend überschlug sich der Honda und blieb letztlich im Bereich des rechten Fahrbahnrandes auf dem Dach liegen. Der BMW kam auf dem linken der drei Fahrstreifen zum Stehen.

Der 54-Jährige zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu. Es besteht akute Lebensgefahr. Seine 46-jährige Hagener Beifahrerin verletzte sich leicht. Ebenso der 32-jährige BMW-Fahrer sowie seine beiden Insassen (50-jähriger Mann aus Hamm und 44-jähriger Mann aus Ahlen). Rettungswagen brachten alle in ein Krankenhaus.

An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden. Während der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn in Richtung Oberhausen für mehrere Stunden gesperrt werden. Ebenso die Anschlussstelle Hamm.




Wohnungseinbruch – zwei Täter flüchten vor der Polizei

Wie wichtig aufmerksame Nachbarn bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität ist, zeigt dieses aktuelle Beispiel vom Montagmorgen in Südkamen.

Gegen 8.35 Uhr bemerkte eine Zeugin an der Lütge Heide in Südkamen zwei unbekannte Männer, die sich offensichtlich widerrechtlich auf einem Nachbargrundstück aufhielten. Sie verständigte die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, sahen sie zwei Personen davonlaufen sah. Eine Person verschwand im Bereich des Kindergartens St. Christophorus.

Nach ersten Feststellungen hatten die Unbekannten ein Fenster aufgehebelt und zumindest einige Räume im Haus betreten. Diebesgut haben sie vermutlich nicht mitgenommen. Die Täter sollen dunkle Haare gehabt und gepflegte dunkle Kleidung getragen haben. Weitere Angaben liegen nicht vor.

Wer hat noch Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Serie von Geldautomaten-Sprengungen scheint beendet – zwei Täter sitzen

Die Serie von Automaten-Sprengungen in Obi-Baumärkten scheint beendet zu sein. Nach der letzten Sprengung in Hamm wurden zwei mutmaßliche Täter festgenommen.

Die Sprengung von sieben Geldautomaten in Obi-Baumärkten in NRW haben die Staatsanwaltschaft Dortmund und die Hammer Polizei aufgeklärt. Zwei 22 und 29 Jahre alte moldawische Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft.

Die Ermittler identifizierten drei weitere Mittäter. Es handelt sich um einen 21-jährigen und zwei 25-jährige Moldawier. Sie dürften sich im osteuropäischen Ausland aufhalten und werden per Haftbefehl gesucht. Seit März 2015 war die Bande mit der gleichen Arbeitsweise aktiv: Sie sprengte mittels Gaseinleitung Geldautomaten der Postbank, die in den Eingangsbereichen von Obi-Baumärkten standen.

Tatorte waren Kamp-Lintfort, Hilden, Remscheid, Oelde, Wermelskirchen und Hamm. Die Täter verursachten in fast allen Fällen hohe Gebäudeschäden und erbeuteten Bargeld in sechsstelliger Höhe. Das Geld ist bislang nicht aufgetaucht, ein Teil wurde bei den Aufbrüchen eingefärbt.

Nach der Tat am 27. Juli 2015 in Hamm-Heessen nahm die Hammer Polizei im Zuge ihrer Fahndung den 22-Jährigen und den 29-Jährigen fest. Danach übertrug das Landeskriminalamt der Behörde die Zuständigkeit für alle identischen Delikte in NRW. Am 3. August 2015 bildete sich eine sechsköpfige Ermittlungskommission aus Hammer und Warendorfer Kriminalbeamten.

Nach umfangreichen Spurenauswertungen und Fahndungsmaßnahmen konnten sie in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Staatsanwalt Thomas Manthei die Haftbefehle erwirken. EK-Leiter Heribert Mankartz: „Bisher gab es keine weiteren Sprengungen von Geldautomaten in Filialen der Baumarktkette.“ Der Kriminalhauptkommissar sieht diese Serie schwerer Straftaten als beendet an.




Plötzlich steht ein Mann auf der A2 – Polizei sucht Unfallopfer mit Hubschrauber

Ein 23-jähriger Mann aus Nordkirchen erlitt in den frühen Sonntagmorgenstunden (01.11.) einen riesigen Schrecken auf der Autobahn, als plötzlich ein Mann auf der Fahrbahn vor ihm auftauchte und es zum Unfall kam.

Nach Angaben des Nordkircheners fuhr er zur Unfallzeit in seinem Pkw Mercedes auf dem mittleren Fahrstreifen der A 2 in Fahrtrichtung Hannover. Zwischen der Anschlussstelle Kamen-Bergkamen und dem Kamener Kreuz sah er plötzlich einen Mann auf der Fahrbahn. Trotz des Versuchs zu bremsen und auszuweichen, kam es zum Zusammenstoß mit dem Unbekannten. Mitfahrende Zeugen (20, 25 und 27 Jahre aus Nordkirchen und Münster) bestätigten die Angaben des Fahrers.

Unter Schock lenkte der Nordkirchener mithilfe seines Beifahrers den Mercedes bis zum nächsten Rastplatz, dann alarmierten sie die Polizei. Umgehend suchten Polizeibeamte den beschriebenen Unfallort nach einem verletzten Mann ab. Allerdings blieb die Suche nach dem Mann, genauso wie die mit einem Hubschrauber, bislang ohne Erfolg. Sie entdeckten lediglich einige Trümmerteile (Splitter auf der Fahrbahn).

Nun sucht die Polizei Zeugen um die eher ungewöhnliche Flucht des möglichen Unfallopfers aufklären zu können. Der Mann wurde beschrieben als ca. 30 Jahre alt, blonde / braune Haare, helle Haut, er soll eine blaue Jacke getragen haben.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer der Autobahnpolizeiwache in Kamen, 0231 – 132 4521 entgegen.




Einfach mehrfach: Kampagne gegen Pappbecher mit Kreativ-Wettbewerb

Die Verbraucherzentrale startet mit einem Wettbewerb die landesweite Aktion „EINFACH MEHRFACH“ gegen Einwegbehälter für unterwegs. Mehrfach nutzbare Becher und Brotdosen sollten Pappbechern und Plastiktüten vorgezogen werden – der Umwelt zuliebe. Jeder von uns stört sich doch an herumliegenden Bechern und Folien, die mühsam wieder aufgepickt und entsorgt werden müssen, von den Folgen für Tiere und Lebensraum ganz zu schweigen.

Umweltberaterin Jutta Eickelpasch mit Coffee-to-go-Bechern zum Auftakt "EINFACH MEHRFACH."
Umweltberaterin Jutta Eickelpasch mit Coffee-to-go-Bechern zum Auftakt „EINFACH MEHRFACH.“

Jutta Eickelpasch, Umweltexpertin der Verbraucherzentrale in Kamen, ruft jetzt zu einem Kreativ-Wettbewerb zur Gestaltung eines Coffee-to-go Mehrweg-Trinkbechers auf.  Der Kunststoffbecher mit Deckel lässt sich individuell gestalten und wird ab sofort an interessierte (Hobby-)Künstler in der Beratungsstelle Kamen herausgegeben. Bis zum 20. November können die fertigen Stücke wieder abgegeben werden. Eine dreiköpfige Jury ermittelt den Sieger bzw. die Siegerin in der darauf folgenden Woche. Als Gewinn gibt es eine stylische „Ausrüstung“ für unterwegs: eine stoffbezogene Thermoflasche mit Brotdose oder das umfangreiche, toll bebilderte Kochbuch „Vegetarisch Kochen“ der Verbraucherzentrale.

Der Wettbewerb richtet sich besonders an junge Leute, die gerne unterwegs mal zu einem Coffee-to-go greifen.
Weitere Aktivitäten der Umweltberatung sind bis Ende November geplant, so wird zum Beispiel ein Marktcheck in Kamener Geschäften, Bäckereien und Tankstellen durchgeführt. Insgesamt werden 16 Adressen mit Ausschank von to-go-Getränken befragt, in wie weit dort mitgebrachte Mehrweg-Trinkbecher befüllt werden und ob es ggf. sogar einen Preisnachlass dafür gibt. Die Ergebnisse und Einkaufshilfen werden zu Beginn der Europäischen Woche der Abfallvermeidung am 21. November in einem Flyer veröffentlicht.