Derby und verkaufsoffener Sonntag: Dortmund im Ausnahmezustand

In Dortmund treffen am 8. November das Revierderby und der verkaufsoffene Sonntag zusammen. „Uns steht ein lebhaftes Wochenende bevor“, ahnt Polizeipräsident Gregor Lange.

Am Sonntag, 8. November, wird es voll in Dortmund. Für 15.30 Uhr ist die Spielbegegnung Borussia Dortmund gegen Schalke 04 im Signal-Iduna-Park angesetzt. Allein diese Veranstaltung wird erneut rund 80.000 Besucher nach Dortmund locken.

Die Anzahl der Besucher spielt allerdings für die Dortmunder Polizei keine außergewöhnliche Rolle: Das Derby ist ein ganz besonderes Spiel mit vielen Emotionen bei Dortmundern und Schalkern und bei verfeindeten Problemfans in beiden Lagern. Und diese Stimmung hat auch unmittelbare Auswirkungen auf das, was sich vor und nach dem Spiel rund um den Veranstaltungsbereich abspielt.

Zu den Besuchern des Spiels gesellen sich allerdings zusätzlich auch noch viele Dortmunder und Besucher die zum verkaufsoffenen Sonntag in die Innenstadt von Dortmund kommen. Und auch der Hansemarkt lockt am Wochenende in die Stadt. Kurzum: es wird voll!

Deswegen appelliert die Dortmunder Polizei an alle Besucher der Dortmunder Innenstadt:

  • „Planen Sie ihren Ausflug rechtzeitig und umsichtig. Richten Sie sich auf Wartezeiten ein. Parkplätze sind zwar in der Stadt und im Stadionumfeld vorhanden. Allerdings sind diese begrenzt im Veranstaltungsbereich nach „Fanfarben“ (Vereinszugehörigkeit) zugeteilt. Auch bei der Nutzung des ÖPNV kann es zu Verspätungen und / oder Störungen, insbesondere in der An- und Abreisephase des Spiels, kommen.
  • Alle Fußballfans fordern wir auf: – Verhalten Sie sich friedlich und bleiben Sie sportlich fair. – Provozieren Sie den Gegner nicht. – Distanzieren Sie sich von Gewalt und Gewalttätern. – Unterlassen Sie das Abbrennen von Pyrotechnik. – Halten Sie sich an die vereinbarten Anweisungen.“

Die Dortmunder Polizei wird sich mit ihren Maßnahmen auf den öffentlichen Raum konzentrieren und mit zahlreichen Hundertschaften Präsenz zeigen. „Wir sorgen für die Sicherheit im öffentlichen Raum“, so Gregor Lange. „Wir haben uns intensiv bemüht Sicherheitsstandards zu setzen, die ein friedliches Fußballfest ermöglichen. Unsere Forderungen haben wir ausreichend kommuniziert. Wir erwarten vom BVB, dass er seine Verantwortung als Veranstalter für die Sicherheit im Stadion übernimmt. Allen Besuchern Dortmunds wünschen wir einen schönen Aufenthalt, allen Fans wünschen wir ein spannendes Spiel.“

Für Fragen rund um die Anreise zum Spiel, zu Parkplatzmöglichkeiten und Verkehrsbehinderungen hat die Dortmunder Polizei am Sonntag ab 10 Uhr ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0231 – 132 5555 eingerichtet.




Gaststätten-Einbruch – Belohnung für Hinweise

In der Zeit von Dienstagabend, 23.45 Uhr, bis Mittwochnachmittag, 15.45 Uhr, hebelten unbekannte Einbrecher die Eingangstüren zur Gaststätte „Flying Dutchman“ an der Bahnhofstraße in Kamen auf. In den Gasträumen brachen sie zwei Geldspielautomaten auf und entwendeten das Bargeld daraus.

EinbruchWer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0. Für Hinweise zu diesem Einbruch ist in der Kamener  Facebook-Gruppe eine Belohnung ausgesetzt worden. Dort wird die Tatzeit enger begrenzt,  und zwar auf die Zeit zwischen 2:30 und 3:00 Uhr am Mittwochmorgen.




Lkw-Unfall am Stauende auf der A1 – Fahrer schwer verletzt

Ein Sattelzug ist Montagnachmittag auf der A 1 in Richtung Bremen – Höhe Schwerte – in einen Lkw gefahren. Hierbei verletzte sich der Fahrer des Sattelzugs schwer.

Der 42-jährige Mann aus Peine war gegen 13.30 Uhr mit seinem Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Bremen unterwegs. Wegen Straßenarbeiten hatte sich kurz hinter dem Westhofener Kreuz ein Stau gebildet. An dessen Ende musste ein 47-jähriger Mann aus Gießen seinen Lkw laut eigenen Angaben stark abbremsen. Aus bislang ungeklärter Ursache konnte der von hinten kommende 42-Jährige seinen Sattelzug nicht mehr rechtzeitig stoppen. Er fuhr auf das Heck des Lkw auf. Die beiden Fahrzeuge verkeilten sich ineinander und kamen letztlich am rechten Fahrbahnrand zum Stehen. Durch den Aufprall verlor der Sattelzug ein Viertel seiner im Anhänger geladenen Fruchtsäfte. Bei dem Unfall verletzte sich der 42-jährige Fahrer aus Peine schwer. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Der 47-jährige Gießener blieb unverletzt.

Während der Unfallaufnahme mussten bis zu zwei Fahrstreifen der A 1 in Richtung Bremen vorübergehend gesperrt haben.  Es entstand ein polizeilich geschätzter Sachschaden von circa 200.000 Euro.




Einbruch in Einfamilienhaus und der Porsche ist weg

In der Nacht zu Mittwoch drangen unbekannte Täter durch die Terrassentür in ein Einfamilienhaus am Haferfeld in Werne ein. Sie durchsuchten Teile des Hauses und entwendeten eine Handtasche sowie ein Schlüsselbund.

Anschließend hebelten sie ein Zufahrtstor zur Hofeinfahrt auf und entwendeten aus der Garage einen grauen Porsche Panamera. Am Fahrzeug waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen UN-RB 220 angebracht.

Wer kann Angaben zum Einbruch, zum PKW Diebstahl oder dem Verbleib des Fahrzeugs machen? Hinweise bitte an die Polizei in Werne unter der Rufnummer 02389 921 3420 oder 921 0.




Basar für Spielzeug und Kinderkleidung in der Ökologiestation

Das zu oft gebrauchte Wort „Nachhaltigkeit“ hat natürlich damit zu tun, dass Dinge, die noch gut zu gebrauchen sind, an denen andere Menschen Freude haben können, nicht weggeworfen werden. Dass damit in den eigenen vier Wänden wieder Platz entsteht, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Am Sonntag, 15. November, wird in der Ökologiestation in Bergkamen Heil von 11.00 bis 14.00 Uhr Nachhaltigkeit praktiziert! Wenig getragene Kleidungsstücke von und für Kinder und Spielzeug, das fast wie neu wirkt, kann von Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln und natürlich von allen, die es interessiert, erworben werden.

Weitere Informationen erhält man beim Umweltzentrum Westfalen, Agnès Teuwen, unter 0 23 89 – 98 09 12 oder 9 80 90.




A1/A2: Nächtliche Sperrung im Kamener Kreuz

Von heute Abend (4.11.) um 20 Uhr bis morgen früh (5.11.) um 5 Uhr ist im Autobahnkreuz Kamen keine direkte Verbindung von der A2 aus Hannover auf die A1 in Richtung Köln möglich. Die Fahrbahnen werden saniert, um ihre Griffigkeit zu erhöhen und damit das Unfallrisiko zu mindern. Eine Umleitung über die A1-Anschlussstelle Hamm-Bockum/Werne wird ausgeschildert. Straßen.NRW investiert dort 100.000 Euro aus Bundesmitteln.




Einbruch in Computerfirma – Elektrowerkzeug gestohlen

In der Nacht zu Montag lösten unbekannte Einbrecher einen Alarm an einer Computerfirma im Hemsack in Kamen aus. Gegen 0.45 Uhr ging dieser beim Wachdienst ein und wurde den Eigentümern gemeldet. Diese konnten vor Ort zunächst keine Feststellungen machen.

Am Dienstag bemerkten sie dann aber ein aufgehebeltes Fenster. Durch dieses war ein darunter liegendes Elektrowerkzeug entwendet worden. Das Gebäude wurde nach ersten Feststellungen nicht betreten.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Apfelbaum erinnert an Jubiläum des Hellmig-Krankenhauses

Ein Apfelbaum wurde zur Erinnerung an das Krankenhausjubibiläum geplanzt. Zum Spaten griff dafür Krankenhausleiterin Anke Ronge.
Ein Apfelbaum wurde zur Erinnerung an das Krankenhausjubibiläum geplanzt. Zum Spaten griff dafür Krankenhausleiterin Anke Ronge.

Martin Luther, Reinhard May und Hoimar von Ditfurth haben dem Apfelbaum berühmte Zeilen gewidmet. Das Klinikum Westfalen verbindet ihn nun mit der Namensgeberin des Kamener Krankenhauses, Wilhelmine Hellmig.

Zur dauerhaften Erinnerung an den 130. Geburtstag des ihr durch eine Spende ermöglichten Krankenhauses wurde jetzt ein Apfelbaum geplanzt. Der hatte den Festakt an ganz prominenter Stelle miterlebt. Nun soll er zusammen mit einer Erinnerungstafel dauerhaft auf dem Klinikgelände an das Jubiläum erinnern. Krankenhausleiterin Anke Ronge griff dafür selbst zum Spaten im Beisein des ärztlichen Leiters Dieter Metzner und von Mitgliedern des Organisationskomites für den Festtag.




Kaczmarek: „Das Krankenhausstrukturgesetz im Sinne der Pflegeverbessert“

Zum Abschluss seiner Gespräche mit Vertretern örtlicher Krankenhausträger und Krankenversicherungen traf sich der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit Vertreterinnen und Vertretern der Krankenkasse Knappschaft Bahn-See darunter der Leiter des Referates Geschäftsführung, Martin Böckmann und der Leiter des Dezernates Krankenhäuser, Rehabilitationsleistungen und Soziotherapie der Krankenversicherung, Herr Thorsten Schindler.

Von links: Volker Menne, Leiter des Referates Beteiligungsgesellschaften, Betriebsführung der Eigenbetriebe der RV, Thorsten Schindler, Leiter des Dezernats Krankenhäuser, Rehabilitationsleistungen und Soziotherapie der Krankenversicherung, Sandra Baumeister, Referentin im Referat Geschäftsführung, Manoah Beckhoff, Mitarbeiter im Dezernat Leistungsmanagement, Grundsatz, Verträge, Oliver Kaczmarek MdB, Martin Böckmann, Leiter des Referates Geschäftsführung.
Von links: Volker Menne, Leiter des Referates Beteiligungsgesellschaften, Betriebsführung der Eigenbetriebe der RV, Thorsten Schindler, Leiter des Dezernats Krankenhäuser, Rehabilitationsleistungen und Soziotherapie der Krankenversicherung, Sandra Baumeister, Referentin im Referat Geschäftsführung, Manoah Beckhoff, Mitarbeiter im Dezernat Leistungsmanagement, Grundsatz, Verträge, Oliver Kaczmarek MdB, Martin Böckmann, Leiter des Referates Geschäftsführung.

„Wir haben im Gesetzgebungsverfahren entscheidende Korrekturen erreicht, die den Krankenhäusern entgegenkommen, die einen klaren Schwerpunkt auf die Verbesserung der Pflege legen und die gleichzeitig einen hohen Qualitätsanspruch der medizinischen Versorgung untermauern.“, fasst Kaczmarek lange und kontroverse Beratung zusammen. Das Gesetz soll noch 2015 in die Schlussberatunggehen.

Gesprächsgrundlage war der Bund-Länder-Kompromiss, der einige Nachbesserungen beim Krankenhausstrukturgesetz vorsieht. „Natürlich wird es nicht alle Krankenhäuser und Krankenversicherungen gleichermaßen zufriedenzustellen. Dafür sind die Voraussetzungen und Zielsetzungen der Betroffenen zu unterschiedlich. Das Gespräch mit der Knappschaft hat aber auch gezeigt, dass wir einen Weg eingeschlagen haben, der für alle Beteiligten gangbar ist.“, so der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete. Kaczmarek hatte mit den Geschäftsführern der Krankenhäuser in Unna und Schwerte sowie mit der Regionaldirektion Nord-West der AOK in Unna und eben der Knappschaft geführt. Bei einem Praxistag im Evangelischen Krankenhaus in Unna hat er einen hautnahen Einblick in die Situation in der Pflegebekommen.

„Die Zielsetzung der SPD-Bundestagsfraktion war und ist es das Pflegepersonal zu entlasten und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern. Es werden mit dem Pflegezuschlag und dem Pflegekräfteprogramm neue Anreize durch das Krankenhausstrukturgesetz geschaffen, diese Ziele auch zu erfüllen.“ Die Vertreterinnen und Vertreter der Knappschaft wiesen aber auch auf Probleme bei der praktischen Umsetzungen einiger Gesetzesänderungen hin. „Ich bin dankbar für die vielen Hinweise aus dem Tagesgeschäft der Krankenkassen und Krankenhausbetreiber und werde diese in die weiteren Beratungen des Gesetzeseinfließenlassen.“so Oliver Kaczmarek abschließend.




Verträge unterschrieben – Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsstätte

Monatelang wurde verhandelt, inzwischen ist die Tinte unter den Verträgen trocken und damit klar: Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsort des Kreises Unna und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL).

Bildzeile: Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsstätte. Die Verträge unterschrieben Schlossherr Graf Kanitz (vorn Mitte), LWL-Direktor Löb (vorn rechts) und Landrat Makiolla (vorn links). Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna
Schloss Cappenberg bleibt Ausstellungsstätte. Die Verträge unterschrieben Schlossherr Graf Kanitz (vorn Mitte), LWL-Direktor Löb (vorn rechts) und Landrat Makiolla (vorn links). Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna

Das Schloss – 1816 vom preußischen Staatsreformer Karl Freiherr vom und zum Stein erworben und seitdem in Familienbesitz – vereint unter einem Dach Kultur und Geschichte und gehört zu den bekanntesten Schlössern im Lande.

Aus familiären Gründen, aber auch, weil eine Schlossunterhaltung durchaus eine wirtschaftliche Herausforderung ist, freute sich Schlossherr Sebastian Graf Kanitz, dass die zahlreichen Gespräche über ebenso zahlreiche Detailfragen erfolgreich abgeschlossen wurden: „Damit kann eine seit Jahrzehnten gepflegte Zusammenarbeit meiner Familie mit dem Landschaftsverband und dem Kreis weitergehen.“

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist ebenfalls mehr als zufrieden. „Schloss Cappenberg als Alterssitz des preußischen Staatsmannes Freiherr vom Stein ist ein wichtiger Ankerpunkt in der 200-jährigen Geschichte der Preußen in Westfalen“, unterstrich LWL-Direktor Matthias Löb.

Nicht nur das: Der Landschaftsverband nutzt den neuen Vertrag auch für einen musealen Neuanfang. „Wir haben bereits begonnen, unsere Dauerausstellung über Leben und Werk des Freiherrn didaktisch zu überarbeiten und vor allem mit Blick auf junge Museumsbesucher zu konzipieren“, unterstrich die beim LWL für Kultur zuständige Landesrätin Dr. Barbara Rüschoff-Thale.

Für den Kreis Unna ist der Vertragsabschluss ebenfalls ein rundum zufriedenstellendes Ergebnis. Daran ließ Landrat Michael Makiolla keinen Zweifel. „Schloss Cappenberg ist ein kulturelles Juwel mit Strahlkraft über Kreisgrenzen hinweg und passt deshalb perfekt zu der Qualität der Ausstellungen, die wir hier bislang gezeigt haben und auch künftig präsentieren werden.“

Die Eckdaten des Vertrages benannte Kreisdirektor und Kulturdezernent Dr. Thomas Wilk, Verhandlungsführer auf Seiten des Kreises. Die neuen Verträge gelten ab 2016 und haben eine Laufzeit von 20 Jahren. Das von beiden Mietparteien zu zahlende Entgelt beträgt jährlich jeweils 100.000 Euro zuzüglich Nebenkosten von jeweils 30.000 Euro. Unterm Strich bedeutet das für den Kreis noch eine Ersparnis von 30.000 Euro pro Jahr.

Die beiden Mietparteien werden künftig nur noch den Mitteltrakt des Schlosses (Südflügel) nutzen. Damit reduziert sich die Gesamtfläche von derzeit rund 2.400 Quadratmetern auf 1.500 bis 1.700 Quadratmeter. Der Kreis wird etwa 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche im Erdgeschoss zur Verfügung haben (derzeit 600 Quadratmeter). Dazu kommen Nebenflächen.

Vor der Kunst kommen jetzt aber erst einmal die Handwerker, denn die Räumlichkeiten werden bis Anfang 2017 renoviert und vom Eigentümer behindertengerecht umgebaut werden.

Ausstellungsfrei soll die Bauphase nicht sein, denn der Kreis plant kleinere Ausstellung in der Stiftskirche Cappenberg.




Einbruch in Postverteilzentrum – Täter flexen Tresor auf

In der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Täter über den Innenhof in das Postverteilzentrum an der Alte Münsterstraße in Werne ein. Sie brachen im Gebäude weitere Türen auf und suchten in den Diensträumen vermutlich gezielt nach Bargeld. Anschließend verbrachten sie einen Tresor und ein Metallkassette in den Keller und flexten sie dort auf. Mit einem aufgefundenen Schlüssel öffneten sie einen weiteren Tresor. Nach ersten Feststellungen wurde Bargeld entwendet.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Werne unter der Rufnummer 02389 921 3420 oder 921 0.