Hausbewohner retten Nachbarn nach Wohnungsbrand – Katze durch Feuerwehr reanimiert

Viel Glück im Unglück hatte am Donnertabend ein 54-jähriger Dortmunder, dass seine Hausnachbarn ihn noch rechtzeitig aus seiner brennenden und verqualmten Wohnung retten konnten. Der Feuerwehr gelang zudem, die bereits als tot geglaubte Katze des Mannes mittels eines Atemgerätes zu reanimieren. Der durch den Brand entstandene Sachschaden dürfte mehrere zehntausend Euro betragen.

In dem Mehrfamilienhaus hatte kurz nach 23 Uhr ein 23-jähriger Hausbewohner im Treppenhaus Brandgeruch bemerkt. Bei der weiteren Suche nach der Quelle des Geruchs entdeckte der junge Mann, dass der Brandgeruch aus der Wohnung des 54-Jährigen kam.

Zusammen mit einem weiteren Nachbarn ging er in die stark verqualmte Wohnung. Sie fanden den Mann schlafend im Bett vor und handelten sofort. „Gemeinsam zogen sie den Schlafenden aus der Wohnung und retten ihm damit mit hoher Wahrscheinlichkeit so das Leben“, erklärtt die Polizei.

Die Feuerwehr hatte den Brand, der im Küchenbereich ausgebrochen war, schnell unter Kontrolle. Von den Profis der Feuerwehr profitierte auch die Hauskatze des Wohnungsinhabers. Sie konnte durch die Maßnahmen der Retter unter Einsatz eines Atemgerätes gerettet werden.

Als Brandursache nimmt die Polizei einen technischen Defekt in der Kaffeemaschine an Allerdings waren der Herd eingeschaltet und der Backofen in Betriebs.




Betrunkener traktiert Feuerwehrleute und Sanitäter mit Faustschlägen

Die Tätigkeit von Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Schlimm wird es für sie, wenn eine Person, der sie helfen wollten, wild um sich schlägt.

Ein 53 Jahre alter Mann ging am Donnerstag gegen 14.50 Uhr grundlos mit Faustschlägen auf Rettungssanitäter der Feuerwehr los. Zuvor hatten sie ihn hilflos und stark alkoholisiert in einer Bushaltestelle an der Ahlener Straße in Hamm aufgenommen und mit ihrem Rettungswagen zum Krankenhaus gebracht. Dort sollte er behandelt werden. Die Männer der Feuerwehr rangen den Mann in der Ambulanz des Krankenhauses zu Boden und hielten ihn so lange fest, bis die Polizei eintraf. Die Polizeibeamten nahmen ihn mit. Seinen Rausch schlief der Mann im Polizeigewahrsam aus.




Gartenlaube am Postpark abgebrannt

Brand Gartenlaube im Postpark
Eine Gartenlaube im Postpark geriet in der Nacht zu Freitag in Brand. Fotos: Ulrike Faulhaber

Schon wieder ein Feuer: In der Nacht zu Freitag (7. März) ist eine Laube in der Kleingartenanlage am Postpark komplett ausgebrannt. Um 2 Uhr sei die Feuerwehr informiert worden über den Brand und mit 20 Mann ausgerückt zu den Schrebergärten, erzählt der stellvertretende Feuerwehrchef Armin Gartmann.

Brand Gartenlaube im Postpark
Die Feuerwehrleute mussten die Trapezbleche entfernen.

Trapezblech erschwert Arbeit der Feuerwehr

Als die Feuerwehr eintraf, stand die Laube in Vollbrand. Um sich Zugang zu dem Gelände zu verschaffen, das nur über den kleinen Weg zwischen Kleingartenanlage und Bahnschienen zu erreichen ist, mussten die Männer ein verschlossenenes Tor eintreten. Laut Gartmann erschwerte Trapezblech, mit dem die Laube verkleidet war, die Löscharbeiten. Denn die Platten mussten alle heruntergerissen werden, um das darunter liegende brennende Holz zu löschen. Zwei Stunden waren die Feuerwehrleute im Einsatz.

Nach dem Feuer in der Kleingartenanlage ermittelt jetzt die Polizei. Die Pressestelle der Kreispolizei kann aber noch nichts zur Brandursache sagen.




Vortrag in der Reihe Pulsschlag: Chemotherapie und Haarausfall

Der Haarausfall durch eine Chemotherapie gehört zu den Aspekten einer Krebserkranklung, die vor allem weiblichen Betroffenen sehr zusetzen. Im Rahmen der Pulsschlag-Reihe von VHS und Hellmig-Krankenhaus Kamen geht es am Mittwoch, 12. März, ab 19 Uhr im Hellmigium um „Chemotherapien und Haarausfall – Ursachen, Folgen, Möglichkeiten“.

Es referieren Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie am Hellmig-Krankenhaus und Oberarzt Dr. Christian Pennartz. Im Anschluss an den Vortrag im Hellmigium, dem Vortragsraum im Severinshaus am Krankenhaus, besteht Gelegenheit zu Fragen und persönlichem Gespräch.




Schulbus in der Zeitschleife

Schul-Mobil
Das Schul-Mobil bringt Kinder zu Schulen in Bergkamen und Heeren.

Immer wieder fahre ich im Auto hinter oder neben dem gelben Schul-Mobil mit den aufgemalten Giraffen. Der Bus fährt auf der Hochstraße Richtung Unna und biegt links in den Schattweg ab. Selten begegne ich dem Bus an der Westenmauer in Kamen, wo er auf der ohnehin engen Straße hält und den Verkehr blockiert. Es steigt niemand ein oder aus. Der Bus steht nur da. Noch nie habe ich Kinder in dem Giraffen-Bus gesehen.

Frau am Fenster

Schaut man von der Seite hinein in den Bus, sieht man vorn hinterm Steuer den Fahrer und hinter ihm in einer Zweierbank eine Frau. Oft strickt sie. Immer sitzt sie am Fenster und mit dem Rücken zu dem Mann. Die beiden reden nicht miteinander. Außer ihnen ist niemand im Bus.

Wann immer ich dem Bus begegne, sehe ich dieses Bild. Wie in einer Zeitschleife. Und trotz der freundlichen Farbe des Busses und dem lustigen Tier darauf, stellte sich irgendwann ein beklemmendes Gefühl ein und reifte die Überzeugung: Das Schul-Mobil ist ein Geisterbus. Wer einsteigt, geht für immer verloren. Der Fahrer und die Frau sind das Böse. Rattenfänger, die Rache üben … Grauenvoll!

Schulbus ohne Kinder

Ich wollte mit dieser Geschichte nicht an die Öffentlichkeit gehen, ohne mich vorher erkundigt zu haben, was es mit dem Schul-Mobil ohne Kinder auf sich hat. Also rief ich bei dem Unternehmen TRD-Reisen an, für das der Bus fährt. Und erhielt die Auskunft, dass der Bus Kinder früh morgens zu Schulen in Bergkamen und Heeren bringt. Und dass der Fahrer den Bus danach mit nach Hause nimmt, weil es sich nicht lohnt, zur Firma nach Dortmund zu fahren, da er die Kinder ein paar Stunden später schon wieder abholen muss.

Es gibt Informationen, die sind irgendwie unbefriedigend…




Mit Waffengewalt einen Motorroller geraubt

Ein Unbekannter erbeutete am Freitag gegen 0.50 Uhr auf der Radbodstraße im Hammer Westen unter Vorhalt einer Schusswaffe den Motorroller eines 21-Jährigen.

Der Zweiradbesitzer schob sein Fahrzeug auf dem Gehweg entlang der Radbodstraße. An dem Roller befand sich kein Kennzeichen. In Höhe der Einmündung zum Nordhafen kam ihm ein Mann entgegen. Beide wechselten einige Worte miteinander. Als der 21-Jährige seinen Weg fortsetzten wollte, zog sein Gesprächspartner eine Schusswaffe aus dem Hosenbund, lud diese durch und zielte auf ihn.

Danach setzte sich der Täter auf den schwarzen Motorroller und ließ den Motor an. Er versuchte noch, dass Handy seines Opfers zu erbeuten, der 21-Jährige rannte nun aber weg. Daraufhin fuhr der Räuber mit dem Kleinkraftrad auf dem Nienbrügger Weg in Richtung Mülldeponie davon.

Der Motorrad-RäuberEr ist etwa 25 Jahre alt, 1,75 Meter groß, südländischer Herkunft mit stabiler Statur. Er hatte kurze, schwarze Haare, einen 3-Tage-Bart und trug eine hellbraune Jacke sowie eine dunkle Hose. Polizeiliche Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang erfolglos.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Hamm unter der Rufnummer 02381 916-0 entgegen.




Energieverbraucherportal vergibt Siegel: GSW sind „TOP-Lokalversorger“

Das Energieverbraucherportal hat die GSW erneut als „Top-Lokalversorger“ für Strom- und Erdgastarife ausgezeichnet. Ausschlaggebend für die Auszeichnung war das Beurteilungsverfahren, bei dem neben dem Preisaspekt auch Umweltengagement, regionales Engagement und Servicequalität groß geschrieben werden.

GSW_gemeinschaftsstadtwerke_kamen-boenen-bergkamen„Diese Kriterien spiegeln sich auch in unseren Unternehmenszielen wieder“, erläutert der Geschäftsführer der GSW Jochen Baudrexl. „Wir möchten als Partner vor Ort Impulse setzen für eine lebenswerte Region. Auch unser Kundenservice und der Schutz der Umwelt sind wichtige Kriterien bei der Bewertung. Daher freut es uns umso mehr, dass unser gesamtes Unternehmensengagement mit der Auszeichnung „Top-Lokalversorger“ gewürdigt wird.“

Anhand festgelegter Kriterien sowie eines Punktebewertungsverfahrens, bewertet das Energieverbraucherportal die Tarife und Unternehmen – anders als viele andere Tarifrechner – nicht nur nach dem Preis. Dieser wird zu 80% (80 Punkte) bewertet und die restlichen 20% (20 Punkte) machen preisunabhängige Kriterien aus.




Professionelle Cannabis-Plantage in einer 2 ½ Zimmerwohnung entdeckt

Zu einer seit dem Herbst 2013 eigentlich leerstehenden 2 ½ Zimmerwohnung (60 qm) in einem Mehrfamilienhaus an der Münsterstraße in der nördlichen Dortmunder Innenstadt wurden gestern  Polizeibeamte der Inspektion 2 gerufen. Dort hatten zwei Handwerker, die im Auftrag des Hauseigentümers die Schließzylinder der Wohnungen wechseln wollten, eine merkwürdige Entdeckung gemacht.

Diese professionell Cannabis-Plantage entdeckten Handwerker in einer Zweieinhalbzimmer-Wohnung.
Diese professionell Cannabis-Plantage entdeckten Handwerker in einer Zweieinhalbzimmer-Wohnung.

Beim Betreten der Wohnung entdeckten sie elektrisches Licht und Geräusche aus dem Küchenbereich. Bei genauerer Nachschau entdeckten die beiden Männer Cannabis-Pflanzen und riefen daher die Polizei zu Hilfe.

Stromverbrauchszähler manipuliert

Die  Beamten fanden im gesamten übrigen Wohnbereich eine Vielzahl von Cannabis-Pflanzen in unterschiedlichen Wachstumsstadien. Dazu die gesamte professionelle Technik wie Abluft, Bewässerung und Trockenkammer, Sämereien und Düngemittel die man für die Aufzucht und der anschließenden Verarbeitung der Pflanzen benötigt. Der Stromverbrauchszähler wurde so manipuliert, dass kein Verbrauch messbar war.

40.000 Euro Investitionskosten

Die Überprüfungen der Polizei ergaben, dass die gesamte Anlage sich auf eine zweite, ebenfalls unbewohnte Nachbarwohnung, ausdehnte. Die Investitionskosten der Anlage dürften sich auf rund 40.000 Euro belaufen. Die vorgefundene Menge Cannabis, verarbeitet zu Verkaufseinheiten, hätten rund 20.000 Euro auf dem „Markt“ gebracht. Die Ermittlungen zu dem/den Tatverdächtigen werden durch das Fachkommissariat der Direktion Kriminalität durchgeführt.




Lkw-Fahrer aus Litauen besoffen und ohne Führerschein auf der A1

Da hatte der 51-jährige Lkw-Fahrer aus Litauen reichlich überzogen. Er verursachte einen Verkehrsunfall mit Sachschaden und Flucht unter Alkoholeinfluss ohne Fahrerlaubnis mit Gefährdung des Straßenverkehrs und anschließender Widerstandshandlung. Kein Wunder, das sich am Mittwochnachmittag zuerst zuerst die Handfesseln um seine Handgelenke schlossen und später ein Richter seine Festnahme anordnete.

Am Mittwoch gegen 15:40 Uhr fiel Zeugen auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Oberhausen ein Lkw mit Anhänger auf, der in Schlangenlinien fuhr. Mehrere Lkw und Pkw mussten stark abbremsen und ausweichen, um nicht mit dem Lkw zu kollidieren. Zeugenangaben zufolge fuhr der Lkw immer wieder von der rechten Fahrbahn auf den mittleren Fahrstreifen und wieder zurück.

Beherzte Autofahrerin verfolgte den Lkw

Eine Zeugin verständigte daraufhin fernmündlich die Polizei und blieb hinter dem Lkw. Dieser fuhr an der Ausfahrt Bönen von der Autobahn und bog anschließend nach links in die Pelkumer Straße ein. Dort kam der Lkw wenig später nach rechts von der Fahrbahn ab und beschädigte die dort angebrachte Leitplanke auf einer Länge von 14 Metern. Anschließend setzte der Lkw – Fahrer seine Fahrt fort.

An der Hammer Straße hielt er an, um zu urinieren. Anschließend setzte er sich wieder in das Fahrzeug. Schließlich konnte er an der Hammer Straße von der Polizei überprüft werden. Als er die Fahrertür öffnete, bemerkten die Polizeibeamten starken Alkoholgeruch aus dem Führerhaus.

Litauer leistete erheblichen Widerstand

Der Fahrer, ein 51jähriger Litauer, versuchte, die Lkw-Tür wieder zu schließen. Schließlich konnte er jedoch von den Polizeibeamten aus dem Führerhaus gebracht werden. Da er erheblichen Widerstand leistete und um sich schlug, wurden ihm schließlich Handfesseln angelegt.

Auf der Polizeiwache Kamen wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Auf richterliche Anordnung wurde der Litauer vorläufig festgenommen. Ermittlungen ergaben, dass die Fahrerlaubnis des Beschuldigten bereits am 04.03.2014 durch das Polizeipräsidium Dortmund beschlagnahmt worden war.




Torwart-Legende Hans Tilkowski zum FLVW-Botschafter ernannt

Hans Tilkowski wird Botschafter des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW). Das FLVW-Präsidium ernannte die Torwart-Legende zum prominenten Repräsentanten des westfälischen Fußballs und der Leichtathletik.

Von links: Ulrich Jeromin, der neue FLVW-Botschafter Hans Tilkowski und FLVW-Präsident Hermann Korfmacher. (Foto: FLVW)
Von links: Ulrich Jeromin, der neue FLVW-Botschafter Hans Tilkowski und FLVW-Präsident Hermann Korfmacher. (Foto: FLVW)

Am Mittwochmorgen legte der aus Dortmund stammende WM-Schlussmann, der als Torhüter des WM Finales 1966 durch das „Wembley-Tor“ weltweite Berühmtheit erlangte, zusammen mit FLVW-Präsident Hermann Korfmacher und dem Landesehrenamtsbeauftragten Ulrich Jeromin die Marschroute für die Botschaftertätigkeit fest.

„Wir sind ein starker Verband mit tollen Vereinen, engagierten Sportlerinnen und Sportlern und zahlreichen ehrenamtlichen Helfern. Wir möchten ein stärkeres Bewusstsein für den westfälischen Sport in der Öffentlichkeit schaffen“, unterstreicht Tilkowski auch den hohen gesellschaftlichen Stellenwert des Fußballs und der Leichtathletik in Westfalen.

Tilkowski lernte beim SuS Kaiseraus das Fußballspielen

Als Torwart in Diensten von Borussia Dortmund errang Hans Tilkowski 1965 den DFB-Pokal und feierte ein Jahr später den ersten europäischen Titel einer deutschen Mannschaft überhaupt, als er mit dem BVB den Europapokal der Pokalsieger gewann. Doch nicht nur aufgrund seiner sportlichen Erfolge ist der in Herne lebende 78-Jährige prädestiniert für den Posten als FLVW-Botschafter, wie Hermann Korfmacher meint: „Hans Tilkowski verkörpert einen tadellosen Sportsmann, der sich auch nach seiner aktiven Karriere für zahlreiche soziale Projekte engagiert“.

Der FLVW-Präsident stellt zudem die lokale Verbundenheit des FLVW-Botschafters zum SportCentrum Kamen•Kaiserau heraus. Gegenüber dem neuen FLVW-Gebäude, das Hans Tilkowskis Namen tragen wird, erlernte der aus dem angrenzenden Dortmunder Vorort Husen stammende Torhüter das Fußballspielen. „Umso mehr freut es uns, dass Hans Tilkowski seine Wurzeln nie vergessen hat“, sagt der Landesehrenamtsbeauftragte Ulrich Jeromin.

Die Torwart-Legende soll dabei nur der Erste in einer Reihe von FLVW-Botschaftern werden. „Ich hoffe, dass mir weitere Persönlichkeiten folgen, um den westfälischen Sport weiter zu stärken“, so Tilkowski.




Mazda prallt frontal gegen einen Baum – Rettungshubschrauber im Einsatz

Aus noch nicht geklärter Ursache prallte Mittwochnachmittag um 17.24 Uhr in Lünen auf der Alstedder Straße ein Mazda frontal gegen einen Baum.

Nach bisherigem Ermittlungsstand handelt es sich um einen Alleinunfall. Der Fahrer des Autos, ein 65-Jähriger aus Lünen, musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack befreit werden.

Der Fahrer musste mit einem Rettungshubschrauber zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus geflogen werden. Lebensgefahr bestand nach letztem Erkenntnisstand nicht.

Während der Unfallmaßnahmen blieb die Altstedder Straße im Bereich der Unfallstelle gesperrt. Es kam zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen.