Polizei schickt SEK – Staatsanwaltschaft kündigt Erklärung an (Aktualisierter Text)

Einsatz des SEK in der Schäferstraße in Kamen! 

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Anwohner haben am Dienstagnachmittag ein Großaufgebot von zivilen Fahrzeugen mit Kennzeichen aus Düsseldorf und Mülheim gesehen. (Das abgebildete Polizeifahrzeug ist lediglich ein Archivbild). Im Internet gab es schnell erste Vermutungen über den Grund des Einsatzes und heftige Diskussionen und Spekulationen.

FAKT IST:
Es handelte sich tatsächlich um ein Sondereinsatzkommando der Polizei, das unter der Federführung der Polizei Dortmund in der Schäferstraße tätig war. Das hat die Polizei Dortmund unserer Redaktion  bestätigt. Der Einsatz soll, so die Polizei, nichts mit der Saunalandschaft zu tun haben, die erst vor wenigen Tagen abgefackelt wurde.

Eine weitere Erklärung wird  die Polizei am Dienstag nicht mehr abgeben. Es wurde allerdings für Mittwoch eine Stellungnahme der Staatsanwaltschaft angekündigt.

Unsere Redaktion wird Sie auf dem Laufenden halten.




Autobahnpolizei Kamen legt gefährlichen polnischen Klein-Lkw still

„Was nicht passt, wird passend gemacht“ So oder ähnlich lautete das Motto eines polnischen „Sprinter“- Fahrers, der am Montag im Autobahnkreuz Dortmund Nordost durch den Verkehrsdienst der Autobahnpolizei Kamen kontrolliert wurde.

Die Autobahnpolizei Kamen zog diesen verkehrsuntauglichen Sprinter aus Polen aus dem Verkehr.
Die Autobahnpolizei Kamen zog diesen verkehrsuntauglichen Sprinter aus Polen aus dem Verkehr.

Der Klein-Lkw verfügte über eine Kabine mit sechs Sitzplätzen und einen Aufbau zur Beförderung von Fahrzeugen. Auf der Ladefläche befand sich ein Ford Mondeo Kombi. Außerdem war ein Anhänger zur Fahrzeugbeförderung angehängt.

Das Fahrzeug zeigte deutliche Anzeichen einer Überladung, verfügte aber über eine Nutzlast von 1600 kg, was exakt dem Gewicht des Ford Mondeo entsprach. Eine Kontrollwägung wies ein Gewicht von 4260 kg für den 3,5-Tonner aus. Somit ergab sich rechnerisch eine Nutzlast von nur 840 kg für den polnischen „Sprinter“.

Radstand illegal verlängert

Damit wäre er zum Transport von Fahrzeugen völlig ungeeignet gewesen. Dem geschulten Auge der Beamten entging jedoch nicht, dass der „Sprinter“ ungewöhnlich lang war. Allein der Radstand betrug mehr als 5 Meter! Das Fahrzeug wurde einer nahegelegenen technischen Prüfstelle zugeführt. Hier wurde schnell deutlich, was passiert war: Der „Sprinter“ ist um mehr als einen Meter illegal verlängert worden, so dass man zum einen über sechs Sitzplätze und zum anderen über eine sehr große Ladefläche verfügen konnte.

Durch den illegal veränderten Radstand und die Verlängerung des Fahrzeugs war der Rahmen bereits mehrfach gebrochen. Das Fahrzeug wurde als „verkehrsunsicher“ eingestuft.

Kennzeichen und Zulassungsdokumente wurden eingezogen und werden über die Botschaft den polnischen Behörden übersandt. Der Sprinter muss nun mit einem weiteren Lkw nach Polen gebracht werden, da er nicht mehr gefahren werden darf.

Bleibt zu hoffen, dass der Fahrer des Lkw nicht nach gleichem Motto handelt.

 




Wieder brennen Autos: Zwei Pkw neben Polizeiwache angesteckt

Bei Kamens Feuerwehrleuten dürften die Nerven inzwischen blank liegen. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat es in der Innenstadt sieben weitere Autobrände gegeben.

Der erste Pkw brannte gegen 23 Uhr auf dem Parkplatz an der Gesamtschule. Weitere Autos gingen gegen 1 Uhr nachts in der Schäferstraße, Bahnhofstraße, Unnaer Straße und im Parkhaus direkt gegenüber der Polizeiwache in Flammen auf.

Seit Freitagabend hat es in Kamen 17 Autobrände gegeben. Auch wenn die Untersuchungen eines Kriminaltechnikers noch nicht abgeschlossen sind, hält die Polizei Brandstiftung in allen Fällen für sehr wahrscheinlich. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise aus der Bevölkerung nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02307 / 921 3220 entgegen.




Geldbörse gestohlen: Polizei sucht Dieb mit einem Fahndungsfoto

Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei nach einem Dieb. Am 9. November 2013 wurde einer 82-jährigen Rentnerin zwischen 11.15 Uhr und 11.30 Uhr in einem Warenhaus am Maxi-Center in Werries das Portemonnaie gestohlen.

Wer kennt  diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Der Dieb hob im Anschluss mit der EC-Karte zweimal Geld ab, einmal an einem Geldautomaten der Sparkasse Hamm, das andere Mal bei der Volksbank. Dabei wurde er videografiert. Das Amtsgericht Dortmund hat nun die Veröffentlichung des Fotos angeordnet. Wer Hinweise zu der Person machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Rufnummer 916-0 zu melden.




Kriminalität in Zahlen – Jeder 4. Täter ist eine Frau

21.638 Straftaten wurden im vergangenen Jahr im Kreis Unna (ohne Lünen) verübt. Das sind 1134 weniger als im Vorjahr. Und immerhin 10.403 aller Fälle davon konnten aufgeklärt werden. – Wer Zahlen liebt, wird den nachfolgenden Text lieben. Denn die Kreispolizeibehörde Unna stellte am Montag ihre Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2013 vor. Und auch die Vertreter der Polizei waren entzückt. Denn sie konnten recht erfreuliche Zahlen präsentieren.Zemanta Related Posts ThumbnailErfreulich sind die Zahlen allerdings nur, wenn man die Wohnungseinbrüche ausklammert, die nach wie vor Mieter und Hauseigentümer in Schrecken versetzen.

(Siehe gesonderter Text:  http://bergkamen-infoblog.de/polizeieinbrecherwohnungseinbrueche/)

Gesamtkriminalität 2013:

21638 Straftaten kreisweit (ohne Lünen). 3087 davon in Kamen. Weitere 4709 in Unna. Oder 3568 in Bergkamen.

Die Aufklärungsquote stieg von 46,25 % auf 48,08 %.

Die häufigsten Delikte:

Diebstähle: 41,6%.
Sachbeschädigung, Beleidigung: 20,26 %
Vermögens- und Fälschungsdelikte (Onlinekriminalität!): 20,46 %
Gewaltdelikte: 12,56 %
Strafrechtliche Nebengesetze: 4,35 %
Sexualstraftaten: 0,73 %
Straftaten gegen das Leben: 0,03 %

Rückläufig sind die Diebstähle von Fahrrädern (1098 zu 1711 gestohlenen Rädern im Vorjahr) und Krafträdern, die Computer-Sabotagen, Graffitis sowie auch die Körperverletzung auf öffentlichen Plätzen.

Auch Sexualstraftaten sind rückläufig. 158 Fälle wurden vergangenes Jahr bekannt; die zu knapp 80 Prozent aufgeklärt werden konnten.

Gewaltkriminalität: Es gab einen Mord sowie drei Totschlagdelikte (Vorjahr: 6), die alle aufgeklärt wurden. Insgesamt ermittelte die Polizei 617 Mal – oft waren es Beziehungsdelikte. Die hohe Zahl ist für die Polizei dennoch erfreulich. Denn im Vorjahr lag die Zahl um 98 Fälle höher. Allein in Bergkamen wurden 35 Fälle weniger gemeldet, in Unna lag die Zahl bei -12 und in Kamen bei -9.

Die Delikt-Zahl für Raub, räuberische Erpressung oder räuberischen Angriff auf Kraftfahrer (etwa Taxifahrer) ist kreisweit (ohne Lünen) von 222 auf 200 Fälle gefallen. In Kamen waren es 5 weniger, in Bergkamen gab es ein Minus von 2 Fällen. In Unna waren es minus 3.

Straßenkriminalität: Dazu zählt der Handtaschenraub ebenso wie die Körperverletzung auf öffentlichen Straßen, der Diebstahl aus Fahrzeugen oder deren Sachbeschädigung. Hier ging die Zahl der Fälle von 6986 um 1027 (= 14,7%)  auf 5959 zurück. Kriminaldirektor Peter Andres freut sich über diesen Erfolg: „Das ist sehr wichtig für das Sicherheitsgefühl der Bürger.“ Allein in Unna lag der Rückgang bei 223 Fällen.

750 Rauschgiftdelikte (Aufklärungsquote: 92,4 %) erfasste die Kreispolizeibehörde Unna im vergangenen Jahr – das sind 126 weniger als im Vorjahr. Dennoch gab es einen auffälligen Anstieg bei Ecstasy und Heroin: 399 Ecstasy-Pillen beschlagnahmte die Polizei: im Vorjahr waren es nur 117,5.  Bei den Heroin-Funden gab es eine Steigerung von 33  auf 299 Gramm. Im Gegenzug jedoch waren die Rauschgiftdelikte bei Marihuana (13.970 Gramm) und Haschisch (428 Gramm) stark rückläufig.

Und wie alt sind die Täter?
Drei Viertel aller Täter sind erwachsen, und ebenfalls drei Viertel dieser Tätergruppe ist älter als 21 Jahre. Aber: Auch die Jüngeren sind aktiv: Etwa 10 % der Heranwachsenden (18-21), 10 Prozent der 14 bis 18-Jährigen  und 3,61 Prozent der 8 bis 13-Jährigen war  polizeiauffällig. 23 Prozent aller Täter – also fast ein Viertel – waren weiblich.

Die meisten der 7883 ermittelten Tatverdächtigen hatten übrigens zwei Taten auf dem Kerbholz. Aber es gibt auch besonders „fleißige“ Täter. Gegen fünf  Personen wurde im vergangenen Jahr wegen  mehr als 49  Delikten ermittelt.

Die gesamte Kriminalitätsstatistik ist hier nachzulesen: http://www.polizei.nrw.de/unna/artikel__8163.html

 




Polizei sucht mit Hochdruck den Mehrfach-Brandstifter

Die Polizei sucht mit Hochdruck nach dem Brandstifter, der in den vergangenen Nächten in Kamen fast ein Dutzend Autos in Brand gesteckt hat. Mittlerweile wurde auch ein Kriminaltechniker eingeschaltet.

Brandstiftung an der Paul-Vahle-Straße
Auch an der Paul-Vahle-Straße stand ein Auto in Flammen. Foto: Ulrich Bonke

Wie berichtet, gingen in der Nacht zu vergangenem Sonntag innerhalb nur einer Stunde sieben geparkte Autos an der Lüner Höhe und in der Kamener Innenstadt in Flammen auf. In der folgenden Nacht brannten Autos in der Paul-Vahle-Straße und in der Buschstraße. Und schon am Freitagabend brannte ein Wagen an der Gutenbergstraße.

„Brennende Autos, das kennt man sonst nur von Großstädten wie Berlin“, sagt Kriminaldirektor Peter Andres, Direktionsleiter Kriminalität bei der Kreispolizeibehörde Unna.

Derzeit versucht die Polizei herauszufinden, wie genau die Autos genau angezündet wurden. Bislang geht man davon aus, dass man es mit einem Einzeltäter zu tun hat, der auf dem Fahrrad von Feuerstelle zur Feuerstelle eilt. „Die Staatsanwaltschaft hat den Fall übernommen“, sagt Andres. Aber wie auch wie bei den Kollegen von der Polizei fragt man sich dort: Welche Motivation treibt den Täter an? Welche Tatzusammenhänge gibt es?

Grund für die Frage: Offenbar werden gezielt ältere Autos ausgesucht und angezündet. „Es hat keine hochwertigen Autos getroffen“, sagt Andres. „Noch können wir uns auf diese Taten keinen Reim machen.“

Hinweise aus der Bevölkerung werden erbeten unter der Rufnummer

02307 / 921 3220. 




Einbruch in Imbisswagen: Mutige Frau stellte einem Täter ein „Beinchen“

Nach einem Einbruch in einen Imbisswagen nahm ein Streifenteam der Polizei Dortmund am Sonntag gegen 1.30 Uhr auf dem Ostenhellweg zwei Tatverdächtige fest.

Der Streifenwagenbesatzung fielen zwei Männer auf, die sie auf verdächtige Art und Weise an einem geschlossenen Imbisswagen in der Innenstadt aufhielten. Als die Beamten ihren Streifenwagen stoppten, ergriffen beide Täter die Flucht.

Die Flucht und die Verfolgung durch die Beamten wurden von einer aufmerksamen Zeugin beobachtet. Die pfiffige Frau stellt dem 1. Täter daraufhin ein Bein und brachte ihn so zu Fall. Dabei „verlor“ dieser Täter auch die entwendete Geldkassette. Der zweite Tatverdächtige wurde später in der Innenstadt  festgenommen. Bei beiden Männern fanden die Beamten Diebesgut und Aufbruchswerkzeug.

Die beiden mutmaßlichen Einbrecher, zwei 23jährige Männer aus Serbien und Montenegro wurden festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht. Einer der beiden Männer war geständig. Die Ermittlungen dauern an.




Mit Besenstiel Pkw-Aufbrecher verfolgt

Etwas ungewöhnlich war die Situation schon, die eine Funkstreife der Polizeiinspektion 2 am vergangenen Samstag kurz nach Mitternacht, in der Dortmunder Nordstadt erlebte.

Die Streife war gerade auf der Münsterstraße unterwegs als sie einen jungen Mann sahen, den offensichtlich zwei weitere Männer verfolgten. Einer der Verfolger hielt einen Besenstiel in der Hand. Als dieser die Beamten sah rief er ihnen zu, dass der Fliehende ein Pkw-Aufbrecher sei. Die Beamten nahmen daraufhin ebenfalls zu Fuß die Verfolgung auf.

Nach kurzer Zeit hatten sie den jungen Mann eingeholt, als dieser gerade in einem Hauseingang an der Münsterstraße verschwinden wollte. Der Rest war Routine. Die Personenüberprüfung ergab, dass es sich um einen 16-Jährigen handelte, der erst im Februar aus einer mehrmonatigen Haft entlassen wurde.

Die beiden privaten Verfolger führten die Beamten zur Kielstraße. Dort hatte der junge Mann zweimal vergeblich versucht, mit einem Stein die Scheiben zweier geparkter Pkw einzuschlagen.




Brandstifter steckt weiter Autos an: Besitzer schläft mit seinem Sohn direkt daneben in einem Wohnmobil

Der unbekannte Brandstifter, der Autos ansteckt, treibt weiterhin sein Unwesen in Kamen. Zwei weitere Fälle sind in der Nacht zu Montag hinzugekommen. Die 10. Brandstiftung hätte möglicherweise sehr tragische Folgen haben können.

Brandstiftung am Buschweg
Brandstiftung am Buschweg. (Foto: Ulrich Bonke)

Am Buschweg ließ der immer noch unbekannte Täter einen Audi Q 7 in Flammen aufgehen. Das Fahrzeug parkte an einem Gebäude dicht an einem Rolltor aus Aluminium zwischen einem Lkw und einem Wohnmobil.

Der brennende Audi Q 7 stand zwischen einem Lkw und einem Wohnmobil. (Foto: Ulrich Bonke)
Der brennende Audi Q 7 stand zwischen einem Lkw und einem Wohnmobil. (Foto: Ulrich Bonke)

In dem Wohnmobil schliefen zum Zeitpunkt der Brandstiftung der Besitzer des Q 7 und sein Sohn. Glücklicherweise hatte der Brandstifter, der das Feuer im Bereich des Motorraums gelegt hatte, damit auch die Alarmanlage des Wagens ausgelöst. Das laute Geräusch riss den Besitzer und Vater aus dem Schlaf. Er konnte sich und seinen Sohn in Sicherheit bringen und die Feuerwehr alarmieren.

Brandstiftung an der Paul-Vahle-Straße
Brandstiftung an der Paul-Vahle-Straße. (Foto: Ulrich Bonke)

Kurze Zeit vorher hatte der unbekannte Feuerteufel gegen 23 Uhr an der Otto-Vahle-Straße ein weiteres Fahrzeug in Brand gesetzt. Die Ermittlungen zur Ergreifung des Täters liefen auf Hochtouren, betont der Sprecher der Kreispolizei Unna, Ralf Hammerl. Auf diese Serie von Brandstiftungen will die Kreispolizei am Montagnachmittag in einer Pressekonferenz zur Kriminalitätsentwicklung 2013 besonders eingehen und auch weitere Einzelheit nennen.

Brandstifter wurde ein Mal gesehen

Brandstiftung an der Paul-Vahle-Straße. (Foto: Ulrich Bonke)
Brandstiftung an der Paul-Vahle-Straße. (Foto: Ulrich Bonke)

Gesehen wurde der Täter bisher nur ein Mal bei seiner ersten Brandstiftung in der Nacht zu Freitag an der Gutenbergstraße. Nach Angaben der Polizei hat ein Zeuge gesehen, wie sich jemand am linken Vorderreifen des Fahrzeugs zu schaffen machte. Kurz darauf sei Qualm aufgestiegen und der Mann habe sich Richtung Bahngleise davon gemacht. Wenig später stand das Auto in Flammen.

Zeugen zu allen Brandstiftungen werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02307- 921- 3220 entgegen.




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Notfallkoffer gestohlen

ACHTUNG! Die Feuerwehr in Dortmund bittet um Vorsicht! Gestern Abend (Sonntag) wurde in Dortmund-Hörde ein Notfallkoffer mit Medikamenten gestohlen. Dafür wurde die Scheibe eines Notarztwagens eingeworfen. Bei unsachgemäßer Einnahme der Medikamente besteht Lebensgefahr!