49-Jährige im Auto eingeklemmt

Schwer verletzt wurde eine 49-jährige Frau bei einem Unfall, der sich Freitagmorgen, 28. März, um 5.24 Uhr in Dortmund-Brackel im Kreuzungsbereich Brackeler Hellweg/Flughafenstraße, ereignete.

Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen befuhr zur Unfallzeit eine 48-jährige Hagenerin mit ihrem Auto den Brackeler Hellweg in Richtung Westen. Sie benutzte den linken Fahrstreifen. Nach ihren Angaben sei sie bei Grün für ihre Fahrtrichtung in den Kreuzungsbereich eingefahren. Hier kam es dann zum Zusammenstoß mit dem Pkw, ein VW, einer 49-jährigen Dortmunderin, die die Flughafenstraße in Richtung Süden befuhr.

Durch die Wucht des seitlichen Aufpralls wurde der VW derart herumgeschleudert, dass er auf der Seite liegen blieb. Die 49-Jährige konnte aus eigener Kraft das Fahrzeug nicht verlassen und musste von der Feuerwehr befreit werden. Die Frau wurde schwer verletzt in ins Krankenhaus gebracht.

Auch die 48-jährige Hagenerin erlitt Verletzungen. Sie wurde zunächst ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht, das sie aber nach kurzer ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 40.000 Euro.

Während der Dauer der Bergung und der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich komplett für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Dadurch kam es auch zu Beeinträchtigungen des Bus- und Bahnverkehrs.




Öffentlichkeitsfahndung: Wer kennt diesen Mann?

Am 30. Oktober vergangenen Jahres wollte eine 16-jährige Kamenerin gegen 11.30 Uhr Baunterschlaeger2rgeld an einem Geldautomaten abheben. Da sie den Eindruck hatte, dass der Vorgang länger dauert als üblich, wollte sie bei der Mitarbeiterin der Bank nachfragen. In der Zwischenzeit wurde das Geld jedoch vom Automaten ausgegeben – und jemand anders steckte es ein.

unterschlaegerDie „Tathandlung“ wurde von der Videoüberwachungsanlage aufgenommen. Auf dem Video ist eine männliche Person zu erkennen, die das Bargeld aus dem Automaten nimmt. Auf Beschluss des Amtsgerichts Hamm veröffentlicht die Polizei nun zwei Lichtbilder des noch unbekannten Mannes. Wer kennt die abgebildete männliche Person, die das Geld der 16-jährigen Kamenerin einsteckte?

Hinweise nimmt die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307/921-3220 entgegen.




Kreis-Grüne gegen Fracking

Fracking ja oder nein? In NRW ist eine Debatte um eine mögliche Fracking-Demonstrationsanlage in Nordrhein-Westfalen im Gang. Die Bündnisgrünen im Kreis Unna sind gegen ein solches Projekt: „Wir Grüne lehnen Fracking wegen seiner Gefahren für das Trinkwasser ab. Die Risiken dieser Technologie sind bislang nicht hinreichend erforscht. Daran ändert auch die aktuelle Sorge um die Sicherheit unserer Gasversorgung vor dem Hintergrund der Krim-Krise und dem gespannten Verhältnis des Westens zu Russland nichts“, erklärt der Bergkamener Landratskandidat der Grünen, Jochen Nadolski-Voigt.

CDU-MdB Oliver Wittke aus Gelsenkirchen fordere ein Fracking-Pilotprojekt in NRW, so erläutert Nadolski-Voigt, und habe damit medienwirksam den Vorschlag von EU-Kommissar Oettinger aufgriffen, der ein Fracking-Pilotprojekt in Deutschland umsetzen will. Die Grünen stehen klar zu ihrer Verantwortung für die Menschen und fürs Trinkwasser, dem wichtigsten Lebensmittel. Auch die NRW-CDU habe bislang zum Fracking-Moratorium der Landesregierung gestanden.

Nadolski-Voigt: „Im Kreis Unna hat sich auch die CDU in einer gemeinsamen Resolution mit den Parteien SPD,Bündnis90/Grüne, Die Linke, FWG und GFL im Kreistag am 11.10.2011 zwar gegen Fracking ausgesprochen, im Bundestag aber drückte sich Schwarz-Gelb und bislang auch die große Koalition vor einer klaren ablehnenden Haltung zum Fracking. Wir werden scharf beobachten, ob sich diese Doppelzüngigkeit jetzt auch vor Ort in offene Zustimmung zur Hochrisikotechnologie Fracking wandelt.“

 

 




Bitte um Hilfe: Oma hat ihr Auto geparkt, und weiß nicht mehr wo

Mit einer besonderen Bitte hat sich am Freitagmorgen Jenniver Haverkamp an die Facebook-Gruppe „Du bist ein Kamener …“ gewandt. Ihre Großmutter ist mit ihrem Auto am Donnerstag losgefahren, hat es irgendwo vermutlich in Kamen geparkt und weiß jetzt nicht wo.

Jedenfalls ist die Senioren zu Fuß nach Hause nach Hause gekommen. Jennifer Haverkamp bittet nun darum, ihr bei der Suche zu helfen. Es handelt sich um ein neues Modell des  Opel Astra, silber/grau mit dem Kennzeichnen UN-CH 37.

Antenne Unna unterstützt diese Suche bereits. Wir werden das auch tun. Wer dieses Auto gesehen hat, möge doch bitte den Standort über eine „persönliche Mitteilung“ an Jennifer Haverkamp mitteilen. Wer nicht auf Facebook unterwegs ist, kann auch uns eine Mail schicken. Wir leiten sie dann weiter: redaktion@sesekegefluester.de oder redaktion@bergkamen-infoblog.de.




Polizei fragt Bürger: Wo sollen wir blitzen?

Die Verkehrssicherheitskampagne „brems dich – rette Leben“ des Landes Nordrhein-Westfalen geht in die sechste Runde. Mit landesweiten Geschwindigkeitskontrollen in Kommunen, Städten und auf den Autobahnen möchte die Polizei das Thema Geschwindigkeit nachhaltig in die Köpfe der Verkehrsteilnehmer bringen. Denn Geschwindigkeit ist Killer Nummer eins auf unseren Straßen.

Daher bezieht das Polizeipräsidium Dortmund die Bürgerinnen und Bürger aus Dortmund und Lünen bei den Geschwindigkeitskontrollen erneut ein. Die Polizei veröffentlicht Listen mit örtlichen Messstellen. Bürger können bestimmen, an welchen dieser Stellen die Polizei kontrollieren soll.

„Viele Menschen sind verärgert und besorgt, wenn sie feststellen, dass viele Autofahrer rücksichtslos fahren und damit das Leben anderer aufs Spiel setzen. Das wollen sie nicht akzeptieren und wenden sich an uns. Wir berücksichtigen in unserer täglichen Verkehrssicherheitsarbeit genau diese Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger und geben ihnen jetzt die Gelegenheit, sich direkt zu beteiligen“, so Günther Overbeck, Leiter der Verkehrsdirektion des Polizeipräsidiums Dortmund.

Geschwindigkeit ist Killer Nummer eins

Viele Bürger würden ihre Straßen kennen und wüssten, wo es für ihre Kinder oder für sie selbst gefährlich sei.

„Für uns ist jeder Verkehrsunfall einer zuviel. Es geht uns darum, Leben zu retten, es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, dass Ihr Kind, oder Ihr nächster Angehöriger Opfer eines Verkehrsunfalls wird. Das ist unser gemeinsames Ziel“, fügt Polizeipräsident Gregor Lange hinzu.

Über das Bürgertelefon der Polizei oder per E-Mail können sie für „ihre“ Messstelle „voten“.

Ab dem 31. März ab 8 Uhr bis zum 3. April um 16 Uhr ist die Polizei unter der E-Mail Adresse blitzmarathon.dortmund@polizei.nrw.de erreichbar.

Ab Montag 31. März, ist sie bis Donnerstag, 3. April, jeweils von 8 bis 16 Uhr und am 2. April bis 18.30 Uhr unter der „Blitzerhotline“-Nummer 0231 / 132 – 4444 erreichbar.

Zudem besteht noch die Möglichkeit, Messstellen über die Facebookseite der Dortmunder Polizei zu „liken“. Nach Eingang der Votings werden die Ergebnisse am 4. April ausgewertet und die Abstimmungsergebnisse alsbald bekanntgegeben.

Wenn Ihre Messstelle „gewonnen“ hat, können Sie sich auch die Messstelle am 8. April und die Arbeit der Polizei direkt vor Ort angucken. Dafür sind Name und telefonische Erreichbarkeit erforderlich.

Die Einladung der „Messpaten“ für die Teilnahme an einer Kontrolle erfolgt am 4. bzw. am 7. April durch die Polizei.




Mit „Lupia“ über die Lippe

Lippefähre Lupia
Die Lippefähre Lupia wird von den Fahrgästen bewegt. Foto: Lippeverband

Die Mitarbeiter vom Bauhof Hamm des Lippeverbandes stehen bereits in den Startlöchern: Am Dienstag, 1. April, beginnt die Lippefähre Lupia ihre neue Fährsaison. Bereits am morgigen Donnerstag wird sie von von ihrem Winterdomizil an der Schleuse Uentrop flussabwärts zum Einsatzort am Schloss Oberwerries geschleppt.

Bis die Lupia für ihre zweite Saison startklar ist, sind noch viele Handgriffe erforderlich, muss die Lippefähre vor allem mit Drahtseilen sicher vertäut werden, damit sie – wie schon im vergangenen Jahr – mit Kette und Muskelkraft über den Fluss gezogen werden kann.  Vom 1. April an wird die kostenlose Fahrrad- und Fußgänger-Fähre täglich von 7 bis 20 Uhr die Lippe queren. Die Fahrgäste selbst bewegen die Lupia über die Lippe, einen Fährmann gibt es nicht. Zur Sicherheit besteht die Regel, dass mindestens zwei Passagiere an Bord sein müssen. Geplant ist, die Fährzeiten wie schon im vergangenen Jahr im Sommer auszuweiten, weil dann die Tage länger werden. Nur bei Hochwasser, das sich an der Lippe frühzeitig ankündigt, wird der Fährbetrieb vorübergehend eingestellt.

Am 25. April 2013 wurde die Fähre offiziell getauft. Vorausgegangen war ein Namenswettbewerb, an dem sich viele Bürgerinnen und Bürger beteiligt hatten. Die Wahl fiel auf „Lupia“, den römischen Namen für die Lippe, weil die Fährverbindung über den Fluss zugleich in die neue Römer-Lippe-Route eingebunden ist. Dieser Fernradweg von Xanten bis Detmold wurde im vergangenen Jahr fast zeitgleich mit dem Fährbetrieb eröffnet und erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit.

Die Fähre wurde im Rahmen des LIFE+ Projektes Lippeaue installiert und gefördert, von der Stadt Hamm und dem Lippeverband mitfinanziert. Im LIFE+ Projekt sind die Stadt Hamm, der Lippeverband, die Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.V. sowie der Kreis Warendorf und der Kreis Soest vertreten.




Kreis-SPD will Selbsthilfegruppen stärken

Die SPD-Kreistagsfraktion will die Stellung der Selbsthilfegruppen im Kreis Unna, die zentraler Baustein der Gesundheitspolitik in der Region sind, bis zum Ende des Jahrzehnts nicht nur absichern, sondern auch  weiter ausbauen. Dazu sollten die Arbeitsbedingungen zwischen dem Kreis und dem Sprecherrat der Selbsthilfegruppen vertraglich festgelegt werden, schlägt der gesundheitspolitische Sprecher Dirk Kolar aus Unna vor.

„An erster Stelle steht für uns die Weiterentwicklung und Stärkung selbsthilfefördernder Angebote und Potenziale“, betont Fraktionsvorsitzende Brigitte Cziehso. Denn die Gruppen seien in aller Regel eine zentrale Anlaufstelle für die Betroffenen in bisweilen existenziell bedrohlichen Situationen. Daher gelte es, ein selbsthilfefreundliches Klima ebenso zu stärken wie das ehrenamtliche Engagement. Überdies müssten die Gruppen in ihrer Kompetenz, etwa durch gezielte Fortbildungsangebote, gestärkt werden.

20.000 Euro jährlich

Um Spielraum für die Arbeit zu bekommen, will die SPD-Fraktion die Selbsthilfegruppen mit einem jährlichen Etat von 20.000 Euro ausstatten und auch ihren Sprecherrat mit Geldern unterstützen. Parallel sollen die drei Standorte der Gesundheitshäuser in Unna, Lünen und Schwerte sowie die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (K.I.S.S.) in ihrer Existenz abgesichert werden. Räumlichkeiten und weitere Unterstützungsleistungen sollen den Gruppen unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden.
Mit den Selbsthilfegruppen leiste der Kreis Unna einen wichtigen Beitrag dazu, dass Menschen in einer schwierigen Lebensphase Unterstützung erhalten, betonen die Sozialdemokraten. Deshalb sei die Bedeutung der Selbsthilfe-Angebote gewachsen. Um dem Rechnung zu tragen, müsse der Selbsthilfebewegung mittelfristige Planungs- und Handlungssicherheit gegeben werden.




TAN-Nummern: Ehepaar fällt auf Betrüger herein

Die Polizei warnt vor Betrügern: Ein Hammer Ehepaar wurde am Dienstag, 25. März, Opfer eines Überweisungsbetruges. Voran ging der Anruf einer Frau, die sich als Angestellte der Sparkasse vorstellte. Sie gab vor, dass das Gerät für die Eingabe der TAN-Nummern überprüft werden müsse. Dafür sollte es aktiviert und verschiedene durch sie genannte Zahlen eingegeben werden. Es erfolgte weiterhin der Hinweis, dass keine anderen TAN-Nummern benutzt werden sollen. Am nächsten Tag sollte ein Rückruf durch die Sparkasse erfolgen, was jedoch nicht geschah. Am Folgetag stellten die Geschädigten dann fest, dass von ihrem Konto eine unrechtmäßige Abbuchung erfolgt war.

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Kreditinstitute grundsätzlich keine persönlichen oder vertraulichen Daten per E-Mail, Telefon oder per Post von Ihnen anfordern. Sie sollten diese Daten auf keinen Fall übermitteln. Sprechen Sie am besten mit Ihrer Bank, wenn Sie sich unsicher sind.




Der letzte Tag wird glitschig

Am Sonntag, 30. März, laden die GSW zur Abtauparty von 14.00 bis 17.30 Uhr in die Eishalle nach Bergkamen-Weddinghofen ein. Das DJ-Team legt die Hits der Saison auf und den abschließenden Höhepunkt bildet, wie in jedem Jahr, der Rutschwettbewerb.

Da schon morgens die Kühlmaschinen abgestellt werden, ist die Eisfläche mit einem feinen Wasserfilm überzogen. Die Eismeister sorgen entgegen ihrer eigentlichen Bestimmung an diesem Tag für eine absolut nasse Grundlage auf der bestens gerutscht werden kann. Die längsten und ausgefallensten Rutschpartien werden anschließend mit Preisen belohnt. Die GSW empfehlen allen Teilnehmern, sich mit ausreichend trockener Ersatzkleidung zu versorgen.

Sobald das Eis verschwunden ist, wird die Eishalle für den Sommerbetrieb vorbereitet.




Zwei Schwerverletzte: Trotz Blaulicht und Martinshorn Unfall mit Einsatzfahrzeug der Feuerwehr auf der B 1

Zu einem Verkehrsunfall mit 2 Schwerverletzten und knapp 10.000.- Euro Sachschaden kam es am Freitagmittag  im Kreuzungsbereich Westfalendamm/Voßkuhle in Dortmund.

Nach Angaben von Zeugen und Beteiligten befuhr ein 50-jähriger Feuerwehrangestellter um 12.07 Uhr die Voßkuhle mit einem PKW Daimler-Benz der Feuerwehr Dortmund in südlicher Richtung. Der 50-Jährige befand sich auf einer Einsatzfahrt und hatte Blaulicht und Martinshorn eingeschaltet. Mit stark verringerter Geschwindigkeit fuhr das Feuerwehrfahrzeug trotz Rotlicht in den Westfalendamm ein, da der Einsatzort südlich der B1 lag.

Hier kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw Kia einer 72-jährigen Dortmunderin, die auf dem Westfalendamm in Richtung Bochum unterwegs war.

Die Dortmunderin und ihr 67-jähriger Beifahrer verletzten sich schwer. Sie mussten zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden von der Unfallstelle abgeschleppt.




Frank Timmermann aus Kamen neuer stellv. Obermeister der Zimmerer-Innung

Frisch gewählt haben die Mitglieder der „Zimmerer-Innung Hellweg-Lippe“. Auf dem Programm ihrer Frühjahrsversammlung standen diesmal insbesondere die turnusmäßigen Neuwahlen aller Gremien sowie des Innungsvorstandes.

 Der frisch gewählte Innungsvorstand legte selbstverständlich beim „Familienfoto“ auch gerne Hand an ein (Modell-)Stück Walmdach.
Der frisch gewählte Innungsvorstand legte selbstverständlich beim „Familienfoto“ auch gerne Hand an ein (Modell-)Stück Walmdach.

Die erfahrene Führungsspitze erhielt dabei erneut das Vertrauen der Mitglieder: Der 56jährige Zimmerer-Meister Friedrich Korte (3.v.l., Hamm) wird für weitere fünf Jahre die Geschicke der Innung leiten. Ihm zur Seite stehen Frank Timmermann (2.v.l., Kamen) als neuer Stellvertretender Obermeister und Franz-Josef Hüske (4.v.l., Rüthen) als Lehrlingswart der Innung. Weitere gewählte Mitglieder des Vorstandes sind Franz-Josef Krämer (Rüthen), Karl-Otto Sprötge (Bergkamen) und Stephan Reiner Franzen (Selm). Die Glückwünsche der Verwaltung der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe überbrachte Werner Bastin (l., Hauptgeschäftsführer) und Volker Stein (r., Geschäftsstellenleiter).

Die rund 50 Betriebe der Zimmerer-Innung in der Hellweg-Lippe-Region (Kreise Soest und Unna sowie Stadt Hamm) sind Spezialisten für das fachmännische Bauen mit dem natürlichen Roh- und Baustoff Holz.