Konzert mit Werken von Richard Strauss

Das achte Sinfoniekonzert mit der Neuen Philharmonie Westfalen findet am Mittwoch, 9. April, um 19.30 Uhr in der Konzertaula Kamen statt. Auf dem Programm stehen Werke von Richard Strauss.

Solistin ist die deutsch-japanische Geigerin Susanna Yoko Henkel, ehemalige Schülerin an der Freiburger Musikhochschule und 2011 ausgezeichnet mit einem ECHO Klassik für ihre Einspielung von Tschaikowskys Violinkonzert. Das Konzert wird geleitet von Generalmusikdirektor Heiko Mathias Förster.

Eine Einführung in die Werke gibt es ab 19 Uhr. Karten sind im Fachbereich Kultur des Kreises Unna unter der Rufnummer 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail bei gerhard.pielken@kreis-unna.de erhältlich. Sie kosten zwischen 12 und 24 Euro (ermäßigt 9 bis 21 Euro).




Hellmig-Klinik: Essen für Patienten kommt jetzt aus Dortmund

Neueröffnung der Verteilküche des Klinikums Westfalen
Mit speziellen Transportwagen wird das Essen im Klinikum Westfalen künftig auf die Minute fertig gegart und temperiert an die Patienten in Kamen, Lünen und Dortmund verteilt. Fotos: Klinikum Westfalen

Anfang Juni vergangenen Jahres wurde die Küche im Hellmig-Krankenhaus geschlossen. Seither wurde das Essen für die Patienten in der Kamener Klinik aus Lünen angeliefert. Seit dem 1. April kommt es aus Dortmund. Lecker, gesund und vielfältig sollen die Speisen sein, kündigt das Klinikum Westfalen an, das die Speisenversorgung an seinen drei Krankenhausstandorten in Kamen, Lünen und Dortmund modifiziert hat.

„Die Umstellung der Speisenversorgung auf ein modernes System und eine Millioneninvestition erlauben Patienten seit dem 1. April die tägliche Auswahl aus 22 Gerichten“, heißt es in einer Pressemitteilung des Klinikverbundes. Voraussetzung dafür sei die Errichtung einer zentralen Verteilküche in Dortmund mit 1200 Quadratmetern Fläche auf zwei Etagen und 52 Mitarbeitern.

Investition von mehr als fünf Millionen Euro

Mehr als fünf Millionen Euro habe das Klinikum Westfalen investiert. Rund 800 Patienten würden von hier aus täglich versorgt. „Wir wollen unseren Patienten leckere, gesunde und vielfältige Mahlzeiten servieren und ihnen dabei zugleich ein Höchstmaß an Qualität und Hygiene garantieren“, erklärte Andreas Schlüter, Geschäftsführer des Klinikums Westfalen, bei der offiziellen Einweihung der neuen Verteilküche.

Kern des neuen Konzeptes sei die Umstellung auf schonende Garung der Speisen im sogenannten Sous Vide-Verfahren (bedeutet: Zutaten werden bei möglichst niedriger Termperatur, möglichst schonend gegart). Die Speisen würden frisch zubereitet und weder eingefroren noch lange warm gehalten. Die Garung erfolge ohne Verlust von Nährstufen und Vitaminen unter Nutzung von Vakuumverfahren. Einsatz moderner Technik und Logistik sorge dafür, dass die Speisen exakt zum Zeitpunkt des Austeilens auf der Station fertig gegart seien und die richtige Temperatur hätten. Das garantierten spezielle Regenerationswagen, in denen die Mahlzeiten von Dortmund aus zu den einzelnen Standorten transportiert werden.

Natürlich steht für uns die Qualität der medizinischen Versorgung im Mittelpunkt. (Andreas Schlüter, Geschäftsführer)

Andreas Schlüter, Geschäftsführer vonm Klinikum Westfalen
Andreas Schlüter, Geschäftsführer vom Klinikum Westfalen, betonte bei der Einweihung der neuen Verteilküche, dass damit auf Qualität und Sicherheit bei der Speisenversorgung gesetzt werde.

„Wir haben uns dafür einen Partner gesucht, der die entsprechende Kompetenz und Erfahrung hat“, betont Schlüter. „Für ein Krankenhaus macht es Sinn, sich im Sinne der Patienten auf die eigenen medizinischen und pflegerischen Kompetenzen zu konzentrieren.“

Der Umstellung, so Schlüter weiter, sei ein sorgfältiges Auswahl- und Planungsverfahren vorausgegangen. Bei der Umsetzung sei Wert gelegt worden auf moderne Verfahren, die für alle Phasen von der Zubereitung und Garung der Speisen bis zur Reinigung des Geschirrs höchste Sicherheit böten.

Die zentrale Versorgung aller drei Standorte, die schon mit der Fusion mit dem Kamener Hellmig-Krankenhaus 2012 eingeleitet worden sei,  sichere eine kostengünstige Logistik. Bei der Entscheidung über Partner und Speisenkonzept aber habe man keineswegs eine billige Variante gewählt, sondern auf Qualität des Speisenangebots für die Patienten gesetzt, so Schlüter. „Natürlich steht für uns die Qualität der medizinischen Versorgung im Mittelpunkt.“

Ansprüche der Patienten umgesetzt

Das Klinikum Westfalen setze aber zugleich konsequent die Ansprüche der Patienten an Aufenthaltsqualität im Krankenhaus um. Dazu gehöre die Möglichkeit, sich für das Wohnen auf Komfortstationen zu entscheiden, gerade bei schweren Erkrankungen eine Wohlfühlumgebung  vorzufinden und auch beim Essen die Wahl zu haben und sich auf ein gesundes Nahrungsangebot verlassen zu können. Schlüter: „Auf diesem Weg ist die neue Verteilküche ein weiterer Baustein.“




Fachtag „Kindertagespflege – vielfältig und facettenreich“ im Bürgerhaus Methler

Am Samstag, 05. April, findet bereits zum dritten Mal ein ganztägiger Fachtag für Kindertagespflege im Bürgerhaus Methler statt.

Auf Grund der positiven Resonanz der letzten beiden Veranstaltungen (in 2010 und 2012) wurde der Fachtag für alle Tagesmütter und Tagesväter von den Fachberaterinnen des Kreises Unna erneut organisiert. Nach der offiziellen Begrüßung des Landrates Michael Makiolla stehen ein Einführungsreferat und viele verschiedene Workshops auf der Tagesordnung. Das Themenspektrum ist vielseitig und umfasst beispielsweise die frühkindliche Mediennutzung, deeskalierende Handlungsmethoden für den Alltag oder auch die Sprachförderung für Kinder. Der Fachtag beginnt um 9.30 Uhr und endet nach einer Podiumsdiskussion um ca. 16 Uhr. Es werden rd. 140 Tagespflegepersonen aus dem Kreisgebiet im Bürgerhaus Methler erwartet.




Neues Sachbuch von Heinrich Peuckmann: „Ich lese nichts“

Der Schriftsteller Heinrich Peuckmann hat ein neues Sachbuch veröffentlicht, das sich fürs Buch und fürs Lesen einsetzt.

Heinrich Peuckmann hat jetzt ein Sachbuch veröffentlicht: ein Plädoyer fürs Lesen.
Heinrich Peuckmann hat jetzt ein Sachbuch veröffentlicht: ein Plädoyer fürs Lesen.

„Ich lese nichts.“ Immer wieder hat der Kamener Schriftsteller Heinrich Peuckmann diesen Satz von jungen Menschen gehört. In seiner Zeit, als er noch als Lehrer am Städtischen Gymnasium Bergkamen arbeitete, aber auch bei seinen vielen Lesungen in Schulen. Die Lust am Lesen ist drastisch gesunken, stellte er fest und fühlt durch die neuen Ergebnisse der Pisa-Studie bestätigt. 20% der jungen Leute sind nicht in der Lage, einfachste Alltagsaufgaben zu lösen. Das Lesen, weiß Peuckmann, ist eine Schlüsselkompetenz. Nur wer dort keine Schwierigkeiten hat, ist auch in der Lage, Hinweise und Anleitungen schnell und vor allem richtig zu verstehen.

Seine Erfahrungen zum Absinken der Lesekultur hat Peuckmann nun in einem kleinen Büchlein veröffentlicht, das im Berliner Autumnus-Verlag erschienen ist. „Ich lese nichts“ heißt folgerichtig das Buch, in der Peuckmann aus seiner Sicht die Situation beschreibt und auch Hinweise gibt, wie und was verbessert werden könnte. Vor allem an Schulen, meint Peuckmann, könnte manches verbessert werden, freilich nur, wenn man in Teilen gegen den modischen Schnickschnack anunterrichtet, der im Moment an Schulen angesagt ist. Eine wichtige Lektüre für Lehrer also aber auch für Eltern, denen die Erziehung ihrer Kinder wichtig ist.

Heinrich Peuckmann: Ich lese nichts. Bemerkungen eines Lehrers und Schriftstellers zur Lesekultur von Schülern. Schriftenreihe Essays zur Kinderliteratur Heft 19, Autumnus Verlag Berlin 2014. 8 Euro




Landesdelegiertenkonferenz der Grünen in der Kamener Stadthalle

Die NRW-Grünen treffen sich am kommenden Samstag, 5. April, um 10 Uhr in der Kamener Stadthalle zu ihrer Landesdelegiertenkonferenz.

Inhaltlicher Schwerpunkt sind die bevorstehenden Kommunalwahlen. Dazu liegt ein Leitantrag des Landesvorstands vor. Außerdem werden die Reservelisten für diverse Verbandsversammlungen gewählt. Dazu gehören auch die Verbandsversammlung den Regionalverbands Ruhr und des Landschaftsverbands Wewstfalen-Lippe, die mit den Kommunalwahlen am 25. Mail neu gebildet werden.




Telefonierender Radler erwischt: Polizist auf E-Bike schneller als Mountainbiker

Telefonieren beim Radeln ohne Freisprechanlage ist verboten. Wer erwischt wird, muss mit einem Verwarngeld von 25 Euro rechnen. Daran erinnert die Kreispolizei aus aktuellem Anlass.

Polizeibeamte mit ihren Dienst-E-Bikes.
Polizeibeamte mit ihren Dienst-E-Bikes.

Am Mittwoch sah ein Bezirksbeamter der Unnaer Polizei, der sich mit seinem Dienstfahrrad auf Streife im Kurpark befand, einen Mountainbiker, der radelnderweise mit seinem Handy telefonierte. Er sprach den Fahrradfahrer an und klärte ihn darüber auf, dass es nicht nur im Auto, sondern auch auf dem Fahrrad verboten sei, während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung zu telefonieren.

Mountainbiker staunte nicht schlecht

Der Radler echauffierte sich, dass der Anruf seiner Freundin sehr wichtig gewesen sei. Dann trat er in die Pedale und versuchte dem Bezirksbeamten zu entwischen. Was der Mountainbiker allerdings nicht wusste war, dass es sich bei dem Dienstfahrrad des Polizisten um ein E-Bike handelt. Und so guckte er sich mehrfach recht ungläubig um und staunte nicht schlecht, dass der Bezirksbeamte immer noch dicht hinter ihm war.

An der Industriestraße, in Höhe der ehemaligen TÜV-Akademie, gab er seine Flucht schließlich auf. Nun muss er nicht nur das Verwarnungsgeld wegen des Telefonierens während der Fahrt bezahlen, sondern bekommt zudem noch eine Anzeige wegen des Missachtens von Zeichen und Weisungen eines Polizeibeamten.

Radler zahlen weniger und bekommen keine Punkte

Die Polizei weist darauf hin, dass es nicht nur für Führer von Kraftfahrzeugen eine Ordnungswidrigkeit darstellt, verbotswidrig ein Mobil- oder Autotelefon zu benutzen, indem hierfür das Mobiltelefon (oder der Hörer des Autotelefons) aufgenommen oder gehalten wird. Während der Verstoß bei Kraftfahrzeugführern jedoch mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige, einem Punkt auf dem Flensburger Konto und einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro geahndet wird, gilt für Radfahrer ein Verwarngeld in Höhe von 25 Euro.




Schulleitung dringend gesucht

Eine Schule ohne Schulleitung, das klingt ein wenig so wie Katholische Kirche ohne Papst: Schwer vorstellbar eigentlich. Das Kamener Gymnasium ist von diesem Szenario allerdings momentan gar nicht so weit entfernt. Denn die Nachfolge von Georg Gahlen, der die Schule nur noch bis zum letzten Schultag vor den Sommerferien leiten wird, ist alles andere als geregelt. Eigentlich – so der Plan – sollte seine bisherige Stellvertreterin Angelika Remmers den Posten übernehmen.

Doch dafür braucht es die Zustimmung der Schulkonferenz – bestehend aus Lehrern, Eltern und Schülern. Und die hat sich entschieden, Remmers nicht zu wählen. Problematisch ist dabei, neben der offensichtlichen Uneinigkeit innerhalb der Schule, dass es keinen weiteren Kandidaten für den Posten gab und gibt. „Es wird intensiv diskutiert“, sagt Christoph Söbbeler vom Regierungsbezirk Arnsberg. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht absehbar.

Noch knapp vier Monate wird Georg Gahlen auf dem Chefsessel sitzen, dann ist Schluss. Eine schlechte Nachricht für alle Schüler, die sich schon jetzt auf sechs Wochen Pause freuen. Aber für Gymnasium und Bezirksregierung hoffentlich genug Zeit, einen Kandidaten zu finden, den die Schulkonferenz guten Gewissens wählen kann.

von Jonas Milk




Feuerwehr befreit Hundebesitzer aus Badezimmer – vor eigenem Rottweiler geflüchtet

Auf der Flucht vor dem eigenen Hund befand sich am Dienstagabend ein Dortmunder Hundebesitzer. Gegen 20.30 Uhr meldete sich der 27-Jährige telefonisch bei der Polizei und bat um Hilfe.

Der Rottweiler hatte den Dortmunder und seine 28-jährige Ex-Lebensgefährtin in der Wohnung angegriffen und gebissen. Aus Angst flüchtete das Paar ins Bad und alarmierte von dort die Polizei.

Es folgte ein eher ungewöhnlicher Rettungseinsatz von Feuerwehr und Polizei: Die Feuerwehr rückte mit einer Drehleiter an und gelangte mit dieser zum Badezimmerfenster der im dritten Obergeschoss befindlichen Wohnung. Hier kümmerten sich die Retter um die Erstversorgung des Pärchens, dann evakuierten sie die beiden über den Rettungskorb ins Freie.

Feuerwehr sägt Guckloch in die Wohnungstür

Um den Hund einzufangen, mussten die Beamten jedoch in die Wohnung. Auch hier gingen sie eher ungewöhnliche Wege: Mit einer Motorsäge sägte die Feuerwehr zunächst ein Guckloch in die Wohnungstür, um den Hund zu beobachten. Mithilfe des Bruders des 27-Jährigen konnte dem Rottweiler dann durch den geöffneten Türspalt ein Maulkorb angelegt und die Situation entschärft werden. Anschließend wurde der Hund mit einem Tiertransporter der Feuerwehr in ein Tierheim gebracht.

Nebenbei gelang es den Rettungskräften, noch vor Entstehung eines Brandes, das auf dem Herd stehende Essen zu entsorgen und den qualmenden Herd abzuschalten.

Der 27-Jährige erlitt bei der Bissattacke leichte Verletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt wurden. Die 28-Jährige blieb unverletzt.




Die Haushaltsgeräte des Todes

Sind Sie vertrauensselig? Ich nicht! Wem kann man heutzutage überhaupt noch vertrauen? Politikern? Sehr witzig! Unseren Wirtschaftsführern? Träumen Sie weiter!

Echtes Vertrauen habe ich ja nur ganz selten. Meiner Familie vertraue ich, meiner Freundin, ausgewählten Freunden… und Spülmaschinen. Bis heute jedenfalls. Da erreichte unsere Redaktion ein „wichtiger Sicherheitshinweis“, der sich auf Geräte mit Herstellungszeitraum zwischen 1999 und 2005 bezieht. Namhafte Hersteller sind dabei und wissen Sie was? Wenn wir Pech haben, fackeln uns die Teile mitten in der Küche ab. Einfach so!

Frei nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ wird da empfohlen, die Geräte „nur unter Aufsicht“ zu benutzen. Was für ein Quatsch: Da schaffe ich mir eine Maschine an, die mir den Haushalt erleichtern und wertvolle Lebenszeit schenken soll, und ich stehe zwei Stunden daneben und beaufsichtige ihre Arbeit? Nicht mit mir. Zum ersten Mal war ich heute Morgen froh, dass sich in meiner bescheidenen Studenten-Bude keine dieser tickenden Zeitbomben befindet. Für alle, die diesen „Luxus“ nicht haben, sei die Seite dishcareaction.de empfohlen. Da können Sie sich informieren, ob Ihre Spülmaschine nicht auch eine potenzieller Unheilstifterin ist. Und für die Zukunft merken Sie sich besser: Vertraue niemals etwas mit Seriennummer!




Polizei sucht Hinweise zu Unfallflucht in Dortmund

Zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Verkehrsunfallflucht kam es am vergangenen Montag, 31. März, um 08.10 Uhr, in Dortmund-Huckarde auf der Urbanusstraße. Dabei wurde eine 9-jährige Schülerin von einem Pkw angefahren und verletzt. Der unbekannte Fahrzeugführer kümmerte sich zunächst um das verletzte Kind, flüchtete danach jedoch.

Die Schülerin war mit einer Klassenkameradin auf dem Weg zur Schule. Beim Überqueren der Urbanusstraße/Varziner Straße, an der dortigen Baustellen-Lichtzeichenanlage, wurde die 9-Jährige von einem Pkw erfasst und verletzt. Der Fahrzeugführer, ein älterer Mann mit grauen Haaren, stieg aus, nahm das Mädchen an die Hand und setzte es in den hinteren Bereich des Pkw. Dann fuhr er los.

An der Parsevalstraße Ecke Lilienthalstraße ließ er die Schülerin aussteigen, drückte ihr dann einen 10 Euro-Schein in die Hand und fuhr davon. Die Schülerin ging weiter von dort aus zur Schule und vertraute sich dem Lehrpersonal an. Daraufhin wurden die Eltern und die Polizei informiert. Die Verletzungen der 9-Jährigen im Unterschenkelbereich wollen die Eltern von einem Arzt behandeln lassen.

Zu der Person des Fahrers und des Fahrzeuges konnten die beiden Schülerinnen keine weiteren Angaben machen.

Wer Hinweise auf den Fahrer und/oder den Pkw machen kann wird gebeten, sich mit der Polizei in Huckarde unter der Rufnummer 132-2121 in Verbindung zu setzen.




NRW-Theatertreffen startet musikalisch

Das Schauspiel Dortmund ist diesjähriger Gastgeber für das NRW-Theatertreffen. Mitte April wird die Auswahl der Stücke bekannt gegeben. Schon jetzt gibt es aber einen Vorgeschmack auf das Programm des Festivals, das vom 13. bis 20. Juni in Dortmund stattfinden wird.

Neben den eingeladenen Inszenierungen gibt es ein vielschichtiges Rahmenprogramm mit Konzerten, Kino und Diskussionen rund um das Thema „Theater und Virtualität“. Das Konzertprogramm geht bereits am 4. April in den Vorverkauf und umfasst namhafte Künstler wie The Tiger Lillies (am 20. Juni), PeterLicht (am 17. Juni), La Mama ‚Orchestra Mythologica’ (am 19. Juni), The Schwarzenbach mit Autor Dietmar Dath (am 15. Juni), Jansen (am 13. Juni), Thomas Truax (14. Juni) und Tommy Finke (am 18. Juni).

TIGERLILLIES@Arnold.PoeschlDie Konzerte finden im Schauspielhaus und in der Jungen Oper statt. Weitere Informationen zu den Konzerten gibt es unter www.theaterdo.de. Karten können ab 4. April an der Vorverkaufskasse im Opernhaus, unter 0231/50-27222 oder www.theaterdo.de gekauft werden.