Vorsätzliche Brandstiftung: Honda Jazz nur noch Schrott

In der Nacht zu Freitag (20.11.2015) brannte gegen 3.30 Uhr ein grauer Honda Jazz, der an der Straße Bunte Kuh in Methler abgestellt war. An dem Fahrzeug entstand durch den Brand ein Totalschaden von etwa 10.000 Euro.

Die ersten Ermittlungen lassen auf vorsätzliche Brandstiftung schließen. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Alleinerziehend: Handbuch erklärt Unterhalt, Sorgerecht und finanzielle Hilfen

Allein erziehende Elternteile stehen oft vor extremen Herausforderungen: Die Kinder müssen versorgt, der Job erledigt, Anträge bei Behörden und Auseinandersetzungen mit dem Ex-Partner bewältigt werden. Zudem verschärfen nicht selten finanzielle Schwierigkeiten die Situation der Familien. Wer nicht weiß, wie er Geldsorgen lösen und sich einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen einer Trennung verschaffen soll, dem hilft der neue Ratgeber „Alleinerziehend“ der Verbraucherzentrale NRW.

Ulrike Schaepersmann von der Verbraucherzentrale in Kamen präsentiert den neuen Ratgeber - (Quelle: VZ Kamen)
Ulrike Schaepersmann von der Verbraucherzentrale in Kamen präsentiert den neuen Ratgeber – (Quelle: VZ Kamen)

Das Handbuch greift die typischen Fragen bei rechtlichen und finanziellen Nöten auf: Familien erhalten verständliche Informationen zum Abstammungs-, Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrecht sowie zu den Ansprüchen gegenüber Staat und Arbeitgeber. Besonderes Augenmerk richtet der Ratgeber dabei auf die Themen Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld, Unterhaltsvorschuss, Kindergeld und Leistungen bei Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe. Auch die Besonderheiten bei der Sozialversicherung und Steuer werden aufgegriffen. Zahlreiche Tipps und wichtige Adressen zur Beratung und Selbsthilfe sowie zu Angeboten im Internet runden das Servicepaket ab.

Der Ratgeber kostet 12,90 Euro und ist in der Beratungsstellen in Kamen, Kirchstraße 7, erhältlich.




Polizei stoppt Tiertransport auf der A2: fünf französische Bulldoggen-Welpen im Tierheim

Nach dem Hinweis eines aufmerksamen Autofahrers hat die Autobahnpolizei am Mittwochmittag< gestern Mittag (18. November)auf der A 2 einen dubiosen Tiertransport gestoppt. In einem Lkw fanden die Beamten zwischen anderer Ladung einen Käfig mit fünf Hundewelpen.

WelpenDer Zeuge hatte sich gegen 12.20 Uhr über den Notruf der Polizei gemeldet. Auf dem Gelände einer Raststätte war ihm ein Klein-Lkw aufgefallen, durch dessen geöffnete Türen er eine augenscheinlich sehr kleine Gitterbox mit mehreren Welpen sehen konnte. Ihm schien diese Art des Transportes nicht artgerecht zu sein.

Die Beamten der Autobahnpolizei fanden das Fahrzeug aufgrund der guten Beschreibung kurze Zeit später auf der A 2 und führten es zur Kontrolle auf das Gelände der Autobahnpolizeiwache in Kamen. Umringt von weiterer Ladung stießen sie im Transportraum des Klein-Lkw auf eine etwa 50 Mal 30 cm große Gitterbox, in der sich fünf Hundewelpen – französische Bulldoggen – befanden. Der Käfig war deutlich verschmutzt und aus dem Laderaum schlug den Beamten ein beißender Geruch entgegen. Die Fahrt hatten die Welpen wegen mehrerer Decken über dem Käfig in völliger Dunkelheit verbracht.

Auf die Frage nach Herkunft und Ziel der Welpen, erklärte der 37-jährige Fahrer des Lkw, er sei beauftragt worden, die Hunde von Polen nach England zu einem Käufer zu bringen. Auch Unterlagen wie Impfpässe habe er dabei.

Die Beamten entschlossen sich, eine Mitarbeiterin des Veterinäramtes zu Rate zu ziehen. Diese stellte fest, dass die Dokumente des Fahrers für einen gewerblichen Transport der Tiere jedoch nicht vollständig seien. Aus diesem Grund ordnete sie die Sicherstellung der Welpen an. Sie wurden im Anschluss aus ihrer ungemütlichen Behausung befreit und in einem nahen Tierheim untergebracht, wo sie untersucht werden.

Gegen den 37-Jährigen schrieben die Beamten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.

Die Ermittlungen dauern an.




33-Jähriger durch Schusswaffe verletzt: Polizei sucht Zeugen

Schwer verletzt wurde am Mittwochabend ein 33-jähriger Dortmunder durch eine Schusswaffe Bei einem Streit zwischen zwei Personengruppen kam es in Lütgendortmund zu einer Schussabgabe auf den 33-Jährigen. Die Polizei sucht jetzt dringend nach Zeugen.

Laut Zeugenaussagen trafen gegen 21.30 Uhr auf der Provinzialstraße zwei Personengruppen aufeinander. Familiäre Konflikte lösten einen Streit aus. Innerhalb der Auseinandersetzung schoss ein 50-jähriger Dortmunder in Richtung des Opfers. Der 33-Jährige verletzte sich schwer. Ein Rettungswagen brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestand nicht. Nach der Tat flüchtete die Personengruppe des Schützen mit einem Pkw in Richtung Bochum.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen – unter anderem mit einem Polizeihubschrauber – führten nicht zu den Gesuchten. Nach ersten Ermittlungen handelte es sich bei den Mitgliedern der Personengruppen ausschließlich um Dortmunder, die sich untereinander kennen.

Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe! Sind Sie Zeuge der Tat? Können sie Hinweise zu den Tätern geben? Dann melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei unter der Telefonnummer 0231- 132- 7441.




Doppeldecker-Bus rutscht in den Graben – 43 Flüchtlinge ärztlich versorgt

43 Flüchtlinge mussten am Donnerstagmorgen nach einem Verkehrsunfall in Selm ärztlich versorgt werden. Der Doppeldecker-Bus, der sie von der Notaufnahmeeinrichtung Selm nach Münster bringen sollte, war in einen Graben gerutscht und auf die Seite gekippt.

In dem Bus befanden sich zur Unfallzeit 81 Flüchtlinge, die von  Selm zur Registrierung nach Münster gefahren werden sollten. Auf der Netteberger Straße kam dem Bus ein anderes Fahrzeug entgegen. Die Straße ist an der Unfallstelle schmal, es regnete zu der Zeit stark und war sehr windig. Der 58-jährige Hagener Fahrer, der für ein Unternehmen aus dem Kreis Warendorf fährt, kam auf den Seitenstreifen und rutschte in den Graben. Der Bus kippte hierdurch auf ein Feld und blieb auf der Seite liegen.

Die Insassen konnten sich größtenteils selbstständig aus dem umgestürzten Fahrzeug befreien. Nach der Erstversorgung vor Ort wurden 43 Personen mit Rettungswagen zur Untersuchung in die umliegenden Krankenhäuser gebracht.  Zwei leichtverletzte Unfallopfer verlieben zur Beobachtung in der Klinik, die anderen wurden nach der Untersuchung wieder entlassen. Die übrigen Flüchtlinge wurden mit Ersatzbussen zurück nach Selm gebracht.

Der Bus wurde inzwischen durch ein Abschleppunternehmen wieder aufgerichtet und abtransportiert. Während der Maßnahmen vor Ort wurden die Netteberger Straße, sowie die Werner Straße zeitweise komplett gesperrt, die Sperrung wurde gegen 14.30 Uhr aufgehoben, nachdem die Straße gereinigt war.




Vollbesetzter Bus rutscht in den Straßengraben

Am Donnerstagmorgen fuhr gegen 6.40 Uhr ein mit etwa 80 Flüchtlingen besetzter Bus von der Notaufnahmeeinrichtung in Selm/Bork auf der Netteberger Straße in Richtung Werner Straße. Als dem Fahrer ein Pkw entgegen kam, geriet der Bus auf den unbefestigten Seitenstreifen und rutschte seitlich in den Graben. Dort blieb er auf der Seite liegen. Nach ersten Angaben der Polizei sollen mehrere Personen leicht verletzt worden sein. Die Unfallstelle wurde großräumig gesperrt. In Ersatzbussen sollen die Flüchtlinge ihre Fahrt fortsetzen.




Falsche Vermessungsdaten: A 2-Ausbau kostet 600.000 Euro mehr

Beim Ausbau der A 2 zwischen Kamen und Hamm – auf einem fünf Kilometer langen Bauabschnitt wurden hier in den Jahren von 2008 bis 2012 die Fahrstreifen von vier auf sechs Spuren erweitert – sind dem Bund durch falsche Vermessungsdaten etwa 600.000 Euro Mehrkosten entstanden.

So steht es im Bericht des Bundesrechnungshofes, der die Baumaßnahme – vorgenommen von der Straßenbauverwaltung Nordrhein-Westfalen – im Jahr 2012 geprüft hat. Die Vermessungsabteilung der Straßenbauverwaltung, heißt es, habe Bauunternehmen fehlerhafte Vermessungsdaten übergeben. Die Fehler blieben auch bei einer ersten Kontrollmessung unentdeckt. Folge: Eine Brücke wurde außerhalb der vorgesehenen Lage errichtet und die A 2 in dem Abschnitt um bis zu 45 Zentimeter seitwärts versetzt gebaut.

Grund dafür war, dass die Straßenbauverwaltung die einschlägigen Richtlinien nicht ausreichend beachtet hatte. Um den verschobenen Abschnitt an die A 2 außerhalb des Abschnittes anzugleichen, musste die Autobahn auf einer Länge von 600 m angepasst werden. Es entstanden Mehrkosten von 0,6 Mio. Euro zulasten des Bundes.

Die Straßenbauverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen hat auf Empfehlung des Bundesrechnungshofes organisatorische Maßnahmen ergriffen, um die Kontrollen von Vermessungen künftig zu verbessern. Damit Vermessungsfehler künftig frühzeitig erkannt und Mehrkosten vermieden werden.

Wer es genauer wissen möchte, findet hier weiteres Infos.




Öffentlichkeitsfahndung: Beim Juwelier drei goldene Ketten gestohlen

Mit mehreren Fotos sucht jetzt nach einem jungen Mann, der im September in einem Juweliergeschäft in Unna drei goldene Ketten gestohlen haben soll.

bild1juwelierunna160915Am 16. September 2015 gegen 13 Uhr betrat ein noch unbekannter Täter ein Juweliergeschäft an der Wasserstraße in Unna. Er ließ sich mehrere goldene Halsketten vorlegen. Plötzlich griff er sich drei der Ketten vom Verkaufstresen und rannte aus dem Geschäft.

bilderjuwelierunna160915Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß, schlanke Statur, kurze dunkle Haare, Dreitagebart. Zur Tatzeit trug er ein pinkfarbenes T-Shirt, eine Jeanshose und blaue Schuhe. Er sprach akzentfrei Deutsch.

Beim Betreten der Geschäftsräume wurde der Täter von der Videoüberwachungsanlage aufgenommen. Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei nun Bilder des Täters. Wer kennt den abgebildeten jungen Mann? Hinweise nimmt die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303/921-3120 oder 921-0 entgegen.




Ambulanter Pflegedienst der Diakonie wechselt zum Ev. Perthes-Werk

Die Diakoniestation im Kreis Unna bekommt einen neuen Träger. Zum 1. Januar 2016 wechselt die „EK Unna Ambulant – Diakonischer Pflegedienst gGmbH“ von der Diakonie Ruhr-Hellweg zum Evangelischen Perthes-Werk e.V. Damit erhält die Diakoniestation zwar ein neues Dach, bleibt aber in Trägerschaft eines diakonischen Wohlfahrtsverbandes.

„Wir sind sehr froh, eine zukunftsfähige Lösung gefunden zu haben, die für alle Beteiligten nur Vorteile bringt“, betont Steffen Baumann, Vorstand der Diakonie Ruhr-Hellweg. „Unsere Kundinnen und Kunden können sicher sein, dass sie auch weiterhin gut und fachkundig versorgt werden. Zudem bietet das Evangelische Perthes-Werk e.V. allen Mitarbeitenden einen Vertrag zu den gleichen Bedingungen wie bisher an.“ Ziel sei es, dass das gesamte Team der Diakoniestation zum Evangelischen Perthes-Werk e.V. wechselt und somit auch die guten Beziehungen von den Pflegekräften zu ihren Kunden weiter bestehen bleiben.

Das Evangelische Perthes-Werk e.V. mit Sitz in Münster ist ein diakonischer Komplexträger, der westfalenweit in über 80 Einrichtungen an 35 Standorten Angebote für Menschen im Alter, Menschen mit Behinderungen, Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten und Menschen in ihrer letzten Lebensphase vorhält. Mit der Übernahme des ambulanten Pflegedienstes erweitert das Evangelische Perthes-Werk e.V. sein Angebotsspektrum im Kreis Unna für Menschen  im Alter. In Holzwickede und Kamen betreibt das Werk große stationäre Pflege- und Betreuungseinrichtungen, in Kamen ist außerdem eine Tagespflege angeschlossen. „Ein ambulanter Pflegedienst mit Menüservice ergänzt unsere Hilfeketten im Kreis Unna in idealer Weise und stärkt unsere Angebote für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen“, betont Pfarrer Rüdiger Schuch, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Perthes-Werkes.

Unter den derzeitigen Bedingungen des Gesundheitswesens stelle die kostendeckende Führung eines ambulanten Pflegedienstes eine große Herausforderung dar, so Steffen Baumann: „Um bei hoher Qualität der Pflege sinnvoll wirtschaften zu können, bedarf es eines umfangreichen Gesamtangebotes im Bereich Pflege, wie das Evangelische Perthes-Werk e.V. es besitzt.“ –  „Nach gründlicher Prüfung haben wir uns gern entschieden, die Diakoniestation zu übernehmen“, so Wilfried Koopmann, stellvertretender Vorstandvorsitzender des Evangelischen Perthes-Werkes.  „Wir sind überzeugt, gute Synergieeffekte erzeugen und so für unsere Kunden gute Pflegequalität zu weiterhin fairen Preisen bieten zu können.“

Die Angebote zur Demenzbegleitung bleiben unter dem Dach der Diakonie Ruhr-Hellweg, ebenso wie die „Nettwerker“, eine Agentur für Dienstleistungen in Haushalt, Garten und bei der Familienpflege. Bisher ein Teil der Diakoniestation, wird die Agentur nun eine eigenständige Einrichtung der Diakonie Ruhr-Hellweg.

Im Raum Unna bietet die Diakonie Ruhr-Hellweg außerdem Beratung in Familienfragen, für Menschen mit Schulden und Suchterkrankungen. Weitere Angebote richten sich an Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen oder auf der Suche nach Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. „Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen, die Unterstützung benötigen, ein gutes und selbstbestimmtes Leben führen können“, kommentiert Steffen Baumann. „Auch unser hochmotiviertes Team der Diakoniestation lebt diese Überzeugung. Wir lassen die Mitarbeitenden nur schweren Herzens gehen, müssen aber auf die äußeren Rahmenbedingungen reagieren.“

In den nächsten Wochen erhalten Kundinnen und Kunden in einem Schreiben ausführliche Informationen zum Wechsel.  Der Übergang werde für alle Beteiligten reibungslos und weitgehend unbürokratisch verlaufen, sind sich die Vertreter von Diakonie Ruhr-Hellweg und Evangelischem Perthes-Werk e.V. sicher. Die Zusammenarbeit sei von dem Vertrauen unter befreundeten diakonischen Trägern gekennzeichnet.




Aktion für Kinder: Bescherung für Tiere im Winterwald

Weihnachten steht vor der Tür! Geheimnisvolle Stimmung und das gespannte Warten auf Geschenke machen diese Zeit so besonders. Am Samstag, 5. Dezember, können Kinder ab 7 Jahre mal die Tiere im Winterwald beschenken. Sie stellen in der Zeit von 10.00 – 14.00 Uhr essbare Kleinigkeiten für die Tiere her, machen sich mit Keksen und Weihnachtsduft dann auf den Weg in den Wald und feiern mit den Waldbewohnern Bescherung.

Mitzubringen sind: wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk

Durchgeführt wird diese Aktion von der Wildnispädagogin Sandra Bille und der Naturerlebnispädagogin Heike Barth.

Die Kosten für diese Veranstaltung betragen 25 Euro. Maximal können 20 Kinder an der Bescherung im Winterwald teilnehmen. Anmeldungen bis Dienstag, 24. November bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de




Schwer verletzt: Fußgänger von einem Auto erfasst

Ein 74-jähriger Fußgänger ist am Mittwochmorgen Auf dem Spiek in Kamen von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden.

Nach Mitteilung der Polizei fuhr gegen 6.55 Uhr ein 53-jähriger Kamener Auf dem Spiek in Richtung Westring. Zur gleichen Zeit überquerte ein 74-jähriger Fußgänger die Straße Auf dem Spiek, vermutlich aus Richtung Blumenstraße kommend. Kurz bevor er die Straße überquert hatte, wurde er von dem PKW erfasst. Er prallte gegen die Windschutzscheibe und fiel anschließend auf die Fahrbahn. Durch den Aufprall wurde der Fußgänger so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.