Riesige Figuren auf den Halden sollen Markenzeichen für das gemeinsame IGA-Projekt von Bergkamen und Lünen werden

So stellt sich der Landschaftsarchitekt Manfred Karsch die künftige Gestalt des Kanalband und der Bergehalde Großes Holz vor.

Zwei riesige Figuren, eine auf der Halde Großes Holz und die andere auf der Halde Victoria in Lünen sollen nach den Vorstellungen des Berliner Landschaftsplaners Manfred Karsch die weithin sichtbaren Markenzeichen des Gemeinschaftsprojekt der Städte Bergkamen und Lünen im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 2027 (IGA) sein.

Die Figur in Lünen wäre von grüner Farbe und die in Bergkamen in Rot. In der Nachbarstadt würden diese Farbe unter anderem Entspannung, Erholung und Kultur symbolisieren und in der Nordbergstadt action-reiche Freizeitvergnügungen. Das gemeinsame Motto: Landschaft in Bewegung – hoch aktiv, bewegt entspannt und multimobil an Lippe und Datteln-Hamm-Kanal.

Auf der Halde Großes Holz würde es, wenn dieses rund 22,4 Mio. Euro teure Konzept umgesetzt würde, jeder Menge Trendsportangebote, Outdoorfitness, einen Abenteuerspielplatz, eine Spiel- und Bewegungsland, ein Badeschiff sowie ein Hotel mit SPA und/oder Therme in der Wasserstadt und vieles andere mehr. Zumindest während der IGA-Zeit kämen für die Bewohner außergewöhnliche Gastronomie- und Übernachtungsangebote hinzu.

Die „Landschaft in Bewegung“, in die auch der Seepark in Lünen und der Römerpark in Bergkamen integriert werden sollen, ist mit 500 Hektar der größte der insgesamt sechs geplanten „Zukunftsgärten“ der IGA 2027 im Ruhrgebiet, aber mit den vorausberechneten 22,4 Millionen Euro kosten bei weitem nicht der teuerste. Auf die Städte Lünen und Bergkamen kommt ein Eigenanteil von insgesamt 4,2 Mio. Euro zu.

Über den aktuellen Stand der Planungen informierte neben Manfred Karsch auch Horst Fischer vom RVR in der jüngsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses über den aktuellen Stand der IGBA-Planungen. Deutlich wurde bei den Ausführungen von Karsch, dass er die beiden riesigen Figuren auf den beiden Halden für unabdingbar hält. Dabei stört ihn offensichtlich wenig, dass es auf der Adener Höhe bereits ein großes Lichtkunstwerk, der „Impuls Bergkamen“ der Künstler Maik und Dirk Löbbert gibt. Es hat für Karsch einen entscheidenden Nachteil: Tagsüber sei es nicht sichtbar, bemängelte er. Ganz anders seine Figuren in Grün und Rot: Sie sollen in der Nacht in diesen Farben leuchten – auch das Farbband, das sie miteinander verbindet.




Publikumsaktion im Rahmen der Kunstausstellung „Weiss“ in der Galerie „sohle 1“

Mitglieder des Künstlerbunds Schieferturm laden zur Fotoaktion am kommenden Donnerstag in die „sohle 1“ ein. 

Im Rahmen der Ausstellung „Weiss“ der Kamener Künstlergruppe Schieferturm in der Städtischen Galerie „sohle 1“, gibt es am Donnerstag ab 15.00 Uhr eine weitere attraktive Publikumsaktion der Künstlergruppe.

Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler haben eine Fotoaktion vorbereitet. Die Besucher der Ausstellung können sich in der Zeit von 15.00 – 17.00 Uhr nicht nur die Ausstellung ansehen, sondern auch vor ihrem Lieblingsbild fotografieren lassen. Das in Postkartengröße ausgedruckte Foto ist kostenfrei.

„Nicht jeder möchte sich ein Bild kaufen, so Petra Eckardt vom Künstlerbund Schieferturm, aber ein fotografisches Mitbringsel noch dazu mit persönlichem Konterfei, kann sehr viel Freude machen“.

Information: Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel, Tel. 02307/965-263
Anmeldung: Anne Mandok, Kulturreferat, Tel: 0230/965-464




Unbekannte stehlen Am Himmeldieck einen weißen Mercedes GLE

In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte einen an der Straße Am Himmeldieck in Bergkamen-Mitte geparkten weißen Mercedes GLE entwendet. An dem Fahrzeug waren zur Tatzeit die amtlichen Kennzeichen RE-KN 72 angebracht.

Wer kann Angaben zum Diebstahl oder Verbleib des PKW machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Handtaschendieb hebt am Geldautomaten der Sparkasse Geld vom Konto einer 76-Jährigen ab

Am 3. Juli 2018 entwendete ein noch unbekannter Täter die Handtasche einer 76-jährigen Unnaerin aus dem Kofferraum ihres Pkw. Der Pkw parkte auf dem Friedhofsparkplatz am Vöhdeweg in Unna. Mit der in der Tasche enthaltenen Debitkarte der Geschädigten hob der Täter, kurz darauf Bargeld an einem Geldautomaten der Sparkasse Bergkamen-Bönen ab. Dabei wurde er von der Videoüberwachungsanlage aufgenommen.

Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund .veröffentlicht die Polizei nun Fotos des unbekannten Täters. Wer kennt den abgebildeten Mann? Hinweise nimmt die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303/921-3120 oder 921-0 entgegen.




GSW bieten treuen Strom- und Gaskunden bald ein Bonus-System an – Konzessionsverträge unterschrieben

Konzessionsverträge sind unterschrieben: (sitzend v. l.) Roland Schäfer, Elke Kappen und Thomas Rothering, dahinter GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl (r.) und GSW-Prokurist Udo Stuhlmann. Foto: GSW

Treue Gas- und Stromkunden der GSW sollen schon bald ein Bonus auf ihre Gasrechnung erhalten. Dass hier schon konkrete Pläne ausgearbeitet worden sind, wurde im Zusammenhang mit der Unterzeichnung der neuen Gas-Konzessionsverträge der Städte Kamen und Bergkamen sowie der Gemeinde Bönen mit dem kommunalen Energieversorgungsunternehmen.

Bekanntlich werden die Gas- und Stromkunden von den Energieversorgern heiß umworben. Sie locken oft mit attraktiven Wechselprämien. In diesem Wettbewerb wollen nun die GSW dagegenhalten. „Das Instrument „Neukundenbonus“ wird allseits von der Konkurrenz eingesetzt. Mitunter wird damit auch Schindluder getrieben. Boni werden bereits im ersten Jahr eingepreist doch erst im zweiten Jahr gewährt und somit Preise verschleiert. Es gibt da viele negative Beispiele“, erklärte GSW-Sprecher Timm Jonas gegenüber dem „bergkamen-Infoblog“.

——Nicht nur deshalb, sondern weil die neuen Konzessionsverträge den Bürgern und den drei Kommunen eine Menge Vorteile bringt, haben Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer, Kamens Bürgermeisterin Elke Kappen und der Bönener Bürgermeister Stephan Rotering die Konzessionsverträge gern unterschrieben. Die GSW wollen künftig noch stärker in den Netzausbau und in die Netzsicherheit sein. In Bergkamen sollen in den nächsten 20 Jahren jährlich eine Million Euro investiert werden. Schwerpunkt-Projekte in diesem Jahr sind die Wasserstadt Haus Aden, Büscherstraße, Hansastraße, Industriestraße, Sandbochumer Weg




Jahresabschlusstreffen der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr

Das Jahresabschlusstreffen der Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen findet am kommenden Freitag, 9. November, um 18 Uhr im Feuerwehrgerätehaus der Einheit Overberge an der Hansastraße statt.

Im offiziellen Teil des Jahresabschlusstreffens findet in diesem Jahr die Verabschiedung der Kameraden Unterbrandmeister Wolfgang Hupe (Einheit Overberge) und Unterbrandmeister Klaus Schmucker (Einheit Overberge) aus dem aktiven Dienst und die Aufnahme in die Eh-renabteilung statt.




Neues Demenz Café im Hellmig-Krankenhaus Kamen für Patienten und ihre Angehörigen

Zum Start des Demenz Cafés im Hellmig-Krankenhaus nahmen Mitarbeiterin Mareike Frank und Werner Knöpper vom Lionsclub Kamen/Bergkamen auf dem gemütlichen Sofa Platz. Chefarzt Dr. Dieter Metzner, der auch das AltersTraumaZentrum am Hellmig-Krankenhaus leitet und hier viele Patienten mit Demenzerkrankungen betreut, sowie Verwaltungsleiter Holger Hintze (v.l) freuen sich mit ihnen über das neue Angebot.

Es sieht ein bisschen so aus wie in Omas guter Stube: Über dem gemütlichen Sofa hängen zwei Ölgemälde, eine Stehlampe spendet warmes Licht. Auf dem großen Esstisch stehen goldverzierte Gläser und hübsch geblümtes Porzellan für eine gemütliche Kaffeetafel bereit. Im neuen Demenz Café im Hellmig-Krankenhaus werden Erinnerungen wach – und genauso soll es sein. An zwei Nachmittagen in der Woche, immer dienstags und mittwochs, gibt es hier Beschäftigungsangebote für demenzerkrankte Patienten.

Mehr als 1,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer Demenzerkrankung. Entsprechend sind auch unter den Patienten des Hellmig-Krankenhauses viele Betroffene, die alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen stellen. Ihnen bietet das Hellmig-Krankenhaus im gemütlich eingerichteten Café vielfältige Angebote, die zum Erhalt der Selbstachtung, Sicherheit und Orientierung beitragen, aber zum Beispiel auch ein jeweils zehnminütiges Aktivierungsprogramm mit Sitzgymnastik oder spezieller Ergotherapie.

Mareike Frank von der Familialen Pflege ist verantwortlich für das Projekt. Sie erfährt von den Stationsschwestern, welche Patienten ihre Unterstützung benötigen und holt sie aus den Krankenzimmern ab. Auf der 5. Etage angekommen, bietet sie Kaffee und Kuchen an und gibt damit schon kleine eine Orientierung im Tagesablauf. Gesellschaftsspiele wie „Memory“ oder „Mensch ärgere dich nicht“, gemeinsame Bastelarbeiten und Materialkisten mit Werkzeug, Küchenutensilien oder alten Handtaschen regen zu Gesprächen an. Vorlesen aus Zeitungen und Büchern mit anschließender Diskussion, das Einprägen und Wiederholen von Fakten gehören ebenfalls zum Programm, das stets die individuellen Fähigkeiten und die Konzentrationsfähigkeit der Patienten berücksichtig. Tatkräftige Unterstützung gibt es dabei von ehrenamtlichen Helfern, eine Finanzspitze zum Start leistete der Lions Club Kamen/Bergkamen.

Im neuen Jahr wird es im Demenz Café auch Pflegekurse und Gesprächskreise für Angehörige geben. Denn eine Demenzerkrankung verlangt immer auch den Angehörigen vieles ab. Bereits seit einigen Jahren reagiert das Projekt der Familialen Pflege auf diese Situation. Das Konzept „Demenz Café“ soll nun auch ein Baustein für die weitere Versorgung im privaten Umfeld sein.




Spielzeug und Kinderkleidung in der Ökologiestation

Das zu oft gebrauchte Wort „Nachhaltigkeit“ hat natürlich damit zu tun, dass Dinge, die noch gut zu gebrauchen sind, an denen andere Menschen Freude haben können, nicht weggeworfen werden. Dass damit in den eigenen vier Wänden wieder Platz entsteht, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Am Samstag, 10. November, wird in der Ökologiestation in Bergkamen Heil von 14.00 bis 17.00 Uhr Nachhaltigkeit praktiziert! Wenig getragene Kleidungsstücke von und für Kinder und Spielzeuge -fast wie neu- können von Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln und natürlich von allen, die es interessiert, erworben werden.

Weitere Informationen erhält man beim Umweltzentrum Westfalen, Agnès Teuwen, unter 0 23 89 – 98 09 12 oder 9 80 90.




Konzert der „Letzten Heuler“ – ein starkes Statement gegen Ausgrenzung und Nationalismus

Reinhard Fehling mit „Die letzten Heuler“. Foto: Jörg Prochnow

Das Konzertprogramm ‚Zwischen Bar und Barrikade‘ des Chores „Die letzten Heuler“, das am kommenden Sonntag um 18 Uhr in der Konzertaula Kamen seine Premiere erleben wird, ist nicht zuletzt ein eindringlicher Appell für ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedenen Glaubens, verschiedener politischer Einstellung oder Herkunft.

Der Poet Robert Gilbert, dessen Texte Grundlage für sämtliche Rezitationen und Lieder des Abends sind und die von Chorleiter Reinhard Fehling teilweise vertont wurden, musste selbst das geliebte Deutschland verlassen. Im ‚Abschied von Berlin (1933)‘ schreibt er, der bis in die Haarspitzen voll deutscher Kultur war, von seinen Gefühlen vor dem Grenzübertritt: ‚Zollrevision. Devisen. Passkontrolle, ach/ man lässt mich durch, es ist gelungen./ Da murmelt noch der letzte deutsche Bach:/Es ist ein Ros entsprungen!/Da, wo die galgenlangen Pappeln stehn,/ade, Deutschland, ade./Wer weiß, ob wir uns wiedersehn/am grünen Strand der Spree.‘

Vorher pfiffen die Spatzen in den 20er an zu Beginn der 30er Jahre des vorherigen Jahrhunderts die Lieder mit seinen Texten sprichwörtlich von den Dächern. Dazu gehörten zum Beispiel „Ein Freund, ein guter Freund“ aus dem Film „Die drei von der Tankstelle“, ‚Püppchen, du bist mein Augenstern‘, ‚Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist‘ oder ‚Im weißen Röss’l‘ aus der gleichnamigen Operette.

Nach den Exilstationen in Österreich und in den USA bis 1949 kehrte er nach Deutschland zurück. Sein Berlin war, wie er es 1943 in einem ‚Stoßseufzer‘ prognostiziert hatte, ein ‚wirrer Haufen Stein‘: ‚…dass Du mal nicht mehr sein wirst von Spandau bis Neukölln. Da holt man zweimal Luft, um sich das vorzustelln‘. Er wusste von Anfang an genau, was jener ‚Aufbruch der Nation‘, als den die Nazis den Beginn ihrer Ära priesen, in Wahrheit war: ‚Weil das Vaterland erwacht ist,/müssen viele schlafen gehn‘,/weil’s die Lange Messer Nacht ist,/will man Leichen sehn./… Keiner braucht mehr anzupochen,/mit der Axt durch jede Tür./Die Nation ist aufgebrochen:/Wie ein Pestgeschwür!‘.
Seine revolutionären Anfangsjahre hat er später mit Distanz gesehen. Geblieben ist sein Einstehen gegen Militarismus, Rassismus und totalitäre Herrschaft. Seine Botschaft ist so aktuell wie eh und je.

Zurückgekehrt übersetzte Robert Gilbert rund 20 amerikanischen Erfolgsmusicals – angefangen von ‚My fair Lady‘ bis hin zu ‚Cabaret‘. ‚Alles, was du kannst, das kann ich besser‘, ‚Mit ’nem kleinen Stückchen Glück‘ oder das sprichwörtliche ‚Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blüh’n‘ –
Die ‚Heuler‘ laden alle, die für ein offenes Miteinander und anderswo eintreten und arbeiten, herzlich ein.

In sozialen Härtefällen kann nach Rücksprache mit einem/einer der Mitwirkenden freier Eintritt gewährt werden.




Tageseinbruch an der Overberger Straße: Uhren und Schmuck gestohlen

Am Montag hebelten unbekannte Einbrecher zwischen 8.30 Uhr und 13.25 Uhr eine Terrassentür eines Reihenhauses an der Overberger Straße auf. Sie durchsuchten mehrere Räume und entwendeten nach ersten Feststellungen u.a. Uhren und Schmuck.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Film für Eltern: Zwischen zwei Welten – Kinder im medialen Zeitalter

Zwischen zwei Welten – Kinder im medialen Zeitalter lautet das Thema einer Veranstaltung für Eltern aus Oberaden.

Am Donnerstag, 15. November, um 16:30 Uhr zeigt das Familienzentrum „Tausendfüßler“ in Kooperation mit der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Städte Bergkamen und Kamen den Film „Zwischen zwei Welten“ um im Anschluss in eine Diskussionsrunde über die Mediennutzung der Kinder einzusteigen.
Kinder werden heute in zwei Welten hineingeboren: Die reale und die virtuelle Welt. Die virtuelle Welt hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung für Kinder gewonnen. Und das Alter, in dem Kinder zum ersten Mal mit Bildschirmmedien in Kontakt kommen, wird immer jünger.

Viele auffällige Verhaltensweisen wie Unkonzentriertheit, Gereiztheit, Unruhe, motorische Defizite, mangelndes soziales Verhalten und fehlende Lese,-und Schreibkompetenzen werden mit übermäßigen Bildschirmmedienkonsum in viel zu jungen Jahren in Verbindung gebracht.
Diese Bedenken werden mittlerweile durch zahlreiche Studien bestätigt. Neben den vielen positiven, arbeitserleichternden Aspekten bringt die rasante Entwicklung der digitalen Technik eine Reihe von negativen Begleiterscheinungen mit, vor denen vor allem die Jüngsten geschützt werden müssen.

Dieser Film ist besonders für Eltern geeignet, deren Kinder im Kindergarten- bzw. Grundschulalter sind. Alle Interessierten sind eingeladen, sich gemeinsam diesen Film anzuschauen und im Anschluss in ein Gespräch über Erziehungsvorstellungen und Handlungsmuster von Eltern einzusteigen.

Um Voranmeldung, entweder persönlich im Familienzentrum oder telefonisch unter der Rufnummer 02306-80141, wird bis zum 09.11.2018 gebeten.