Zwei Einbrüche in Bäckereien am Wochenende

In der Nacht zu Samstag brachen unbekannte Täter die elektronische Glasschiebetür eines Baumarktes an der Geschwister-Scholl-Straße auf. In der dortigen Bäckereifiliale machten die Täter sich vergeblich an einem Tresor zu schaffen. Als der Alarm auslöste, flüchteten sie offenbar ohne Beute.

In der gleichen Nacht brachen unbekannte Täter in eine Bäckerei „Am Römerberg“ in Oberaden ein. Die Einbrecher entwendeten Bargeld und einen Tresor.

Zwischen Samstag und Montag beschädigten unbekannte Täter den Glaseinsatz der Eingangstür eines Discounters an der Parkstraße. Entwendet wurden offenbar nichts.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise nimmt die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307/921-3220 oder 921-0 entgegen.




Wo Teamgeist großgeschrieben wird: Fußballfabrik von Ingo Anderbrügge kooperiert mit SuS Oberaden

Ingo Anderbrügge. Foto: Fußballfabrik

Beim Lieblingssport der Deutschen kommt es nicht nur auf Kondition und Technik an: Im Mannschaftssport zählen auch Werte wie Pünktlichkeit, Disziplin und Fairness – das weiß Ex-Bundesligaprofi und UEFA-Cup-Gewinner Ingo Anderbrügge und gründete 1997 unter dem Motto „Training. Lernen. Leben.“ die Fußballfabrik.

In Zusammenarbeit mit dem SuS Oberaden veranstaltet diese vom 12. bis zum 14. April 2019 für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren ein Fußballcamp, bei dem Training, Seminare und vor allem jede Menge Spaß auf dem Programm stehen. Ob Dribbling, Torschuss und Passspiel in der Praxis oder gesunde Ernährung, Teamgeist, Fair Play, Umgang mit Mobbing und soziale Medien in der Theorie: Die erfahrenen und lizensierten Trainer der Fußballfabrik vermitteln an drei Tagen spielerisch und altersgerecht, worauf es im Fußball und neben dem Platz ankommt. Alle Fußballbegeisterten, ob Mitglied in einem Verein, Anfänger oder Fortgeschrittene, sind dabei willkommen.

Umfassendes Programm schult fürs Leben
In den täglich von 10 bis 16 Uhr und stattfindenden anspruchsvollen Einheiten feilen die Teilnehmer zusammen mit den Trainern nicht nur an ihren fußballerischen Fertigkeiten, sondern lernen auch fürs Leben. Denn die Fußballfabrik möchte die Kinder nicht nur für den Sport, sondern auch für Themen wie eine gesunde Ernährung und faires Verhalten begeistern. Verschiedene Wettbewerbe sorgen für zusätzliche Spannung und wecken den Ehrgeiz der Kinder. Ein gemeinsames, gesundes Mittagessen sorgt zwischendurch für die nötige Stärkung. Dieses ist durch die 115 Euro Kursgebühr ebenso abgedeckt wie alle Trainings- und Seminareinheiten, die Versorgung mit Wasser, eine Ausstattung mit Trikot und Ball vom Ausrüster PUMA, eine Trinkflasche von BWT sowie eine Medaille und eine Teilnehmerurkunde. Eine besondere Aktion bietet die Fußballfabrik in Kooperation mit Travelcheck: Für alle Anmeldungen, die in den laufenden sieben Tagen über fussballfabrik.startup-your-life.de getätigt werden, gibt es einen 100 Euro Reisegutschein.

Wann: 12. bis 14. April 2019
Wo: SuS Oberaden
Sugambrerstr. 1
59192 Bergkamen




Info-Truck der Metall- und Elektro-Industrie kommt zur Gesamtschule

Am kommenden Donnerstag und Freitag ist der M + E-Info-Truck der Metall- und Elektro-Industrie an der Willy-Brandt-Gesamtschule zu Gast.

In einer Unterrichtseinheit von je 90 Minuten können alle Schüler und Schülerinnen des 8. Jahrgangs auf ca. 75 qm an unterschiedlichen Arbeitsplätzen praktische Erfahrungen sammeln und die Faszination durch Technik live erleben. Attraktive Multimedia-Angebote ermöglichen einen interaktiven Zugang zu den verschiedenen Ausbildungsberufen im Metall- und Elektro-Bereich.




SPD-Antrag: Platz an der Schulstraße / Ecke Goekenheide soll nach dem ehemaligen Weddinghofer Bürgermeister Ernst Flühs benannt werden

Weddinghofens ehemaliger Bürgermeister Ernst Flühs.

Die SPD-Fraktion hat am vergangenen Freitag beigefügten Antrag bei Bürgermeister Roland Schäfer eingereicht. Mit dem Antrag wird die  Benennung des bislang namenlosen Platzes an der Ecke Schulstraße / Goekenheide in Weddinghofen in „Ernst-Flühs-Platz“ vorgeschlagen.

Zur Begründung schreibt die SPD-Fraktion:

„Die grüne Freifläche ganz in der Nähe des Martin Luther Hauses an der Ecke Schulstraße / Goekenheide erfreut sich bei den Bürgerinnen und Bürgern Weddinghofens großer Beliebtheit. Der SPD-Ortsverein Weddinghofen-Heil hat im vergangenen Jahr die Weddinghofer Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Namensvorschläge für diesen bislang namenlosen Platz zu machen. Mehrheitlich wurde von den Bürgerinnen und Bürgern Weddinghofens der erste Bürgermeister des Ortsteils nach dem 2. Weltkrieg Ernst Flühs mit dem Platz in Verbindung gebracht.

Ernst Flühs wurde am 28.5.1945 von der damaligen Militärregierung zum Bürgermeister benannt. Bis zum Jahr 1961 amtierte er als Bürgermeister der Gemeinde Weddinghofen. Bei den Menschen in der Gemeinde war er bis zu seinem frühen Tod äußerst beliebt. Ernst Flühs hat sich durch sein Wirken als Bürgermeister beim Aufbau für den heutigen Ortsteil Weddinghofen verdient gemacht. Wesentlich trug er dazu bei, dass das damalige Wirtschaftswunder auch in Weddinghofen zu spüren war. Infrastrukturprojekte, wie zum Beispiel der Bau von Pfalzschule, Albert-Schweitzer Schule, Sportplatz, Straßenbeleuchtung sowie Errichtung von Heidesiedlung und „An der Landwehr“, fielen in seine Amtszeit. Während seiner Amtszeit stieg die Zahl der Einwohner Weddinghofens von 1935 auf 6453 Einwohner an.

Bislang gibt es im Stadtgebiet keinen öffentlichen Ort, der an den ersten Bürgermeister Weddinghofens und sein erfolgreiches Wirken vor Ort erinnert. Der vorgeschlagene namenlose Platz eignet sich in besonderer Weise vor dem Hintergrund, dass Ernst Flühs persönlich die Einweihungs- und Eröffnungsrede am Ehrenmal an seinem heutigen Standort gehalten hat. Er richtete seine Worte dabei an die damalige Jugend und wies unter anderem auf die schlimmen Ereignisse zweier Weltkriege und die Sinnlosigkeit von Krieg und Gewalt hin. (Die Rede befindet sich im Original im Besitz der Schwiegertochter Christel Flühs, Weddinghofen).

Der Ortsteil Weddinghofen hat Ernst Flühs viel zu verdanken. Vor diesem Hintergrund halten wir die Widmung des Platzes an der Ecke Schulstraße / Goekenheide in „Ernst-Flühs-Platz“ für ein besonderes Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung einer herausragenden Person in unserer Stadtgeschichte. Gleichzeitig regen wir an, den Platz mit einem entsprechenden Hinweisschild zu versehen.“




Volkshochschule gibt humorvolle Pannenhilfen für den Alltag

Dr. Torsten Reters hält am Mittwoch, 13. Februar, ab 19.00 Uhr, bei der Volkshochschule Bergkamen einen Vortrag zum Thema „Glücksbringer – Eine humorvolle Pannenhilfe für den Alltag und Zufriedenheitsstrategien für die Seele“. Dr. Reters ist Soziologe und setzt sich seit vielen Jahren mit Fragestellungen und „Tücken“ des menschlichen Miteinanders auseinander.

Egal, in welchem Lebensbereich es zu Stress und Ärger kommt, am Arbeitsplatz, in der Familie, in Beziehungen oder mit dem lieben Geld. Oftmals fehlen uns sinnvolle Lösungsstrategien und das Unwohlsein verstärkt sich, der Konflikt weitet sich aus.

Dabei gibt es zahlreiche Anregungen aus der Psychologie, Theologie und Philosophie, die uns dabei helfen können, dem Leben wieder mit einem Lächeln zu begegnen.

Mit Hilfe humorvoller Beispiele, auch in Filmsequenzen, zeigt Dr. Reters zum einen Wege zu praktischen Problemlösungen für den Alltag und zum anderen Pfade zu größerer Selbstzufriedenheit, Spiritualität und Glück für die Seele, auf.

Sollte Ihr Interesse an diesem Angebot geweckt worden sein, melden Sie sich doch einfach an. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08:30 – 12:00 Uhr und montags und donnerstags von 14:00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.vhs.bergkamen.de anmelden.




Das Elbsandsteingebirge: Fotografien in der Ökologiestation

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fotoreise ins Elbsandsteingebirge. Foto: Marion Rautert

Eine Fotoreise des „Grünen Rucksacks“ vom Umweltzentrum Westfalen führte im September 2018 ins Elbsandsteingebirge.

Es entstand aus einer gewaltigen steinernen Platte, die durch Witterungseinflüsse zerfurcht, zerfressen und teilweise abgetragen wurde. Geprägt von majestätischen Tafelbergen und bizarren Felstürmen, canyonartigen Tälern, Höhlen und tiefen, steil abfallenden Schluchten, findet sich in kaum einer anderen Region Mitteleuropas eine so außerordentliche Formenvielfalt auf engstem Raum wie hier.

Zur Eröffnung der Ausstellung mit Fotografien der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Donnerstag den 14. Februar um 18.00 Uhr sind alle Foto- und Naturinteressierte herzlich eingeladen. Bis zum 7. April sind die Arbeitsergebnisse in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil zu sehen.




Aktionskreis lehnt die Ausweisung eines Gewerbegebiets im Rünther Süden ab

Die rote Linie zeigt die Grenze des möglichen neuen Gewerbegebiets südlich von Rünthe Süd.

Für die Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am Dienstag hat die Verwaltung die Drucksache Nr. 11/1461 vorgelegt, in der sie die Neuausweisung einer gewerblichen Baufläche im Bereich Rünthe-Süd/Overberge mit dem Landesentwicklungsplan (LEP) Ziel 6.3-3 begründet.

„In diesem Fall erwarten wir von Seiten der Verwaltung einen Abwägungsprozess, weil die in Rede stehende Fläche in einem regionalen Grünzug liegt, dem im Regionalplan ein besonderer Schutz zukommt. Wichtige weitere Aspekt sind die Begrenzung der Versiegelung von Freiflächen und die Beachtung klimapolitischer Belange (Klimawandel). Die „Vermeidung einer bandwurmartigen Erweiterung eines Siedlungsgebietes“ wird ebenfalls als wichtiges Kriterium betrachtet. Letzteres wäre dann der Fall“, heißt es in einer Erklärung des Aktionskreises Leben und Wohnen Bergkamen, der sich gegen die Ausweisung dieser noch landwirtschaftlich genutzten Fläche ehrt

Die Verwaltungsvorlage verweise zusätzlich auf die vorgenommene Abstimmung mit der Regionalplanungsbehörde (RVR), die ergeben habe, dass dieser Standort aus regionalplanerischer Sicht als geeignet anzusehen sei. „In Anbetracht der im Regionalplan genannten Kriterien erscheint uns eine Zustimmung des RVR zum Vorhaben der Bergkamener Stadtverwaltung eher unwahrscheinlich“, so der Aktionskreis.




Künstler aus Hettstedt und Bergkamen bereiten Ausstellung zum 30. Jahrestag der Wiedervereinigung vor

Klausurtagung der Künstlergruppe „Kunstwerkstatt sohle 1“. Foto: Silke Kieslich

Nun schon zum dritten Mal fanden sich die Teilnehmer der Klausurtagung der „kunstwerkstatt sohle 1“ ein im „Atelier für Jedermann“ in Dortmund-Husen bei dem Mitglied Martina Dickhut. Ab 10:15 Uhr wurde dann intensiv, nur von einer Mittagspause unterbrochen, bis 16:30 Uhr an der diesjährigen Aufgabenliste gearbeitet. Zu behandeln waren Themen von Ausstellungen und Aktionen bis Zuschauer und Zukunft. Es wurden Ideen gesammelt, diskutiert, Arbeitsaufträge verteilt und eine Jahresplanung aufgestellt.

Neben der traditionellen Ausstellung „Wegmarke“ in der „Galerie Sohle 1“, die in diesem Jahr schon im Frühjahr stattfindet (31.3. – 5.5.) und das Thema „Stadt-Land-Fluss“ beleuchtet, wird sich die „kunstwerkstatt sohle 1“ auch in der Nachbarstadt Kamen präsentieren – im Haus der Stadtgeschichte (5.9. – 3.10.), vermittelt durch den „Künstlerbund Schieferturm“ anlässlich seines Jubiläums. Hier wird das Thema offener sein: eine Werkschau der Gruppe. Für die Wegmarke 2019 soll es erstmalig einen Ausstellungskatalog geben. Die Gruppe ist gespannt, wie das angenommen werden wird.

Zu den diskutierten Ideen gehört auch, wieder eine Veranstaltung „draußen“ zu veranstalten. War es im vergangenen Jahr ein gemeinsames Arbeiten im Garten eines Mitglieds, zu dem – der Lage geschuldet – nur wenige Zuschauer den Weg fanden, streben die Künstler in diesem Jahr einen zentralen Punkt inmitten von Bergkamen an, um sich im Sommer eine Woche lang über die Schulter schauen zu lassen. Die interessierten Bürger können hautnah dann die jeweiligen Fortschritte im Entstehen eines Werks beobachten.

Auch über die Aufgaben, die sich die Künstler für ihre nächste Jahresausstellung stellen wollen, wurde intensiv nachgedacht und aus der Fülle der Vorschläge wurden die Favoriten herausgefiltert. Aus dieser Auswahl bestimmt dann die Gesamtgruppe auf ihrer nächsten Sitzung, die auch gleichzeitig die Jahreshauptversammlung ist, das Thema, an dem dann ein Jahr lang gearbeitet werden darf.

Im Herbst wird es dann wieder das noch junge Format der „Kunstlese“ in den Räumlichkeiten der Ökologiestation geben. Turnusgemäß wird eine Mitmachaktion wie schon 2018 angeboten werden, wozu die Mitglieder schon eifrig Ideen gesammelt haben. Nägel – und was man mit ihnen so machen kann, werden im Mittelpunkt stehen.

Auch über das schwierige Thema „Fördergelder“ hat sich die Gruppe zuletzt Gedanken gemacht, ist dabei aber doch schnell an ihre Grenzen gestoßen, denn deren Bewilligung verlangt einen Arbeitseinsatz, dem ein solch kleiner Verein nicht gewachsen ist, zumal man auch das Alter der Mitglieder bedenken muss. Das soll den Verein jedoch nicht hindern, aus eigenen Kräften den Bergkamener Bürgern immer wieder etwas Besonderes zu bieten, nicht nur 2018 und 2019.

Letztes Thema war die Kontaktpflege zu Kunstzuckerhut in Hettstedt. Hier ist anlässlich des 30. Jahrestags der Wiedervereinigung eine Ausstellung in der Galerie Sohle 1 mit 3 Künstlern aus Hettstedt geplant.




Premiere: „Theater, Theater …“ mit dem Intakt-Ensemble

Das Intakt-Ensemble präsentiert sein neues Programm „Theater, Theater …“ am Sonntag, 17. Februar, um 17 Uhr in Werne im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Ostring 70.

Mit dem oben genannten Titel von Katja Ebstein, welcher beim Eurovision Song Contest 1980 den zweiten Platz erlangte, lädt Intakt, passend zum Song, wieder zum musikalischen Schwelgen ein. Ein Markenzeichen von Intakt stellt die ungemeine Vielfalt dar: Melodien von Pop über Musicals bis Klassik werden teils a cappella, teils instrumental begleitet präsentiert.

Mit verschiedenen Outfits und kleinen choreographischen Tanzeinlagen begeistert Intakt regelmäßig sein Publikum. Saxophon-Soli bringen eine weitere dynamische Abwechslung in das Programm. Wer Intakt kennt, weiß, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Die Interpreten von Bergkamen bis Lüdinghausen freuen sich auf reges Interesse.

Der Eintritt ist wie gewohnt frei.




Willy-Brandt-Gesamtschule bildet neue Übungsleiter für den Breitensport aus

Die frisch ausgebildeten Übungsleiter der Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen.

Die Schülerinnen und Schüler des Sportleistungskurses der Jahrgangsstufe Q1 der Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen haben an einer Ausbildung zum „Übungsleiter Breitensport“ teilgenommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die C-Lizenz erworben und sind somit berechtigt, eigenständig und verantwortlich Gruppen in Vereinen, Schulen und anderen Institutionen zu leiten.

Das zweiwöchige Kompaktseminar stand unter der Leitung von Sportlehrer und Ausbilder Jörg Hageneier, der von seinen Kollegen Kerstin Vulpius, Bernward Fohlmeister, Daniel Meinhard und Ralf de Reuter tatkräftig unterstützt wurde. Die thematischen Schwerpunkte der Ausbildung, die sowohl theoretische als auch praktische Inhalte umfasst, richten sich nach den Vorgaben des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. So waren u.a. die Organisation und Durchführung von Breitensportstunden, die unterschiedlichen Methoden zur Vermittlung von technischen und taktischen Fähigkeiten in Sportspielen, Aspekte der Trainingslehre und Sportmedizin verbindliche Themen. Zudem haben die Schülerinnen und Schüler einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert.

Die Ausbildung haben erfolgreich abgeschlossen:
Erhan Baycan, Luca Blass, Julian Dreher, Dean Grahl, Hicran Gülten, Anthony Mertin, Marcel Miska, Oguz Özcan, Dominik Prange, David Reinhardt, Tim Rüger, Lisa Tschersich und Celina Vierhaus.




Flüchtlingshelferkreis Bergkamen lädt ein zum Frühlingsbrunch

Der Flüchtlingshelferkreis Bergkamen e.V. veranstaltet am Samstag, 16. Februar, einen Frühlingsbrunch in HausFRIEDEN an der Präsidentenstraßen.

Es gibt wie immer ein reichhaltiges Angebot mit Speisen aus vielen Ländern. Dazu die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, Jung und Alt, Migranten und Alteingesessene, Frauen und Männer. Los geht es um 11 Uhr