Zoff unter Schwestern – Fall für Polizei und Justiz

von Andreas Milk

Es „rappelte“ gewaltig zwischen Selma U. (24, Name geändert) und ihrer Schwester am Nachmittag des 27. Juni. Es gab wohl sogar die Drohung, mit einem Messer zuzustechen. An diesem Sonntag musste jedenfalls die Polizei ausrücken zur gemeinsamen Wohnung der jungen Bergkamenerinnen. Und Selma U. saß nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte im Kamener Amtsgericht.

Die Polizisten hatten seinerzeit einen Verweis Selma U.s aus der Wohnung für angezeigt gehalten. Für zehn Tage sollte sie verschwinden. Allerdings weigerte sie sich, den Schlüssel rauszurücken. Die Folge: „Körperliches Engagement unsererseits“, wie es ein als Zeuge geladener Beamter im Prozess ausdrückte. Es habe in der Wohnung der Schwestern eine „sehr aggressive Grundstimmung uns gegenüber“ geherrscht. Den Schlüssel hielt Selma U. fest umklammert – „das war ein Fehler, dass ich den nicht hergegeben habe“, gab sie jetzt zu. Letztlich musste eine Polizistin ihr den Schlüssel mühevoll entwinden.

Während Selma U. sagte, sie sei „behandelt worden wie ein Schwerverbrecher“, erklärte der Richter schlicht: Das Handeln der Polizei sei völlig rechtmäßig gewesen. Er verurteilte Selma U. zu einer Geldstrafe von 25 Tagessätzen à 40 Euro. Selma U. – bislang nicht vorbestraft – akzeptierte.




Beratung bei Zeugnis-Sorgen: „Unterstützen statt bestrafen“

Die Zeugnisvergabe steht vor der Tür. Während der eine das Zeugnis freudestrahlend nach Haus trägt, kämpft da manch anderer mit einem mulmigen Gefühl. Denn wenn die Noten aus Sicht der Eltern nicht stimmen, kann es für Schüler schon mal stressig werden. Hilfe bei Zeugnis-Sorgen gibt es bei verschiedenen Beratungsstellen.

„Ängste und Sorgen vor Bestrafungen sowie Auseinandersetzungen wegen der Zeugnisnoten können dazu führen, dass sich Kinder mit ihrem Zeugnis nicht nach Hause trauen“, weiß Katja Schuon, Fachbereichsleiterin Familie und Jugend beim Kreis Unna. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass es für Eltern manchmal nicht einfach ist, mit den Zeugnissen ihrer Kinder angemessen umzugehen.

Die Note als Momentaufnahme
„Wenn Kinder ihre Zeugnisse bekommen, sollten die Eltern auf das gesamte Schuljahr zurückschauen“, rät die Fachbereichsleiterin. Nur bei Berücksichtigung diverser Einflüsse können sich Eltern ein Urteil über die Noten bilden, die nur den momentanen Leistungsstand wiedergeben. „Am Zeugnistag kommt es nicht auf Abrechnung an, sondern auf Zukunftsplanung“, betont Katja Schuon.

Rat und Hilfe gibt es mehrfach: Bei der Psychologischen Beratungsstelle des Kreises unter Tel. 0 23 01 / 94 59 40, beim Allgemeinen Sozialdienst unter Tel. 0 23 01 / 94 59 10 oder auch bei der bundesweit geschalteten „Nummer gegen den Kummer“: 11 61 11.

Auch die Bezirksregierung schaltet ein Zeugnistelefon frei: Unter der Tel. 0 29 31 / 82-33 88 sind am Freitag, 12. Juli, Montag, 15. Juli und Dienstag, 16. Juli in der Zeit von 9 bis 15 Uhr Ansprechpartner zu Fragen bei Zeugnis-Sorgen zu erreichen. PK | PKU




Das MitSingDing … alle singen hit! im Thorheim

Stefan Nußbaum

Wie bereits in den Jahren 2013 – 2016 können sich alle wieder auf gemeinsames Singen in Bergkamen freuen. Detlef Göke hat für diese neue Veranstaltungsreihe im Thorheim (vormals „Haus Schmülling“) „Das MitSingDing“ mit Stefan Nussbaum engagieren können, das schon erfolgreich in anderen Städten stattfindet.

Beim MitSingDing treffen sich Menschen wie Du und ich in lockerer Atmosphäre und singen mit allen alles: Gassenhauer, Chart-Hits, Schlager, Evergreens und Radio-Songs.
Niemand braucht sich um Texte zu kümmern, denn die wirft der Beamer an die Wand.

Jeder ist herzlich willkommen, ob als Gern-Singer, Schön-Singer, Lautsänger, Leisesummer oder sogar eigentlich-nie-Sänger.
Stefan Nussbaum singt mitreißend, spielt dazu gekonnt Gitarre und moderiert mit Witz. Und die Stimmung kommt von ganz allein, denn: alle singen hit!

(www.MitSingDing.de)

Das 1. Bergkamener MitSingDing
Freitag, 06.09.2019, 19:30 Uhr
Thorheim
Landwehrstr. 160
59192 Bergkamen
Einlass 19:00 Uhr
Eintritt: 10,00 EUR + Verzehrgutschein 5,00 EUR
Anmeldung erwünscht unter: bergkamen@MitSingDing.de

Weitere Termine:
Mittwoch, 11.12.2019, 19:30 Uhr
Mittwoch, 11.03.2020, 19:30 Uhr
Mittwoch, 10.06.2020, 19:30 Uhr




Bergkamenerin am Dortmunder Hauptbahnhof sexuell belästigt: Täter festgenommen

Zu einer sexuellen Belästigung soll es Montagnachmittag am Dortmunder Hauptbahnhof gekommen sein. Nach Angaben der 29-jährigen Geschädigten aus Bergkamen hielt diese sich gegen 15:00 Uhr im Hauptbahnhof auf. Dort soll sie durch einen unbekannten Mann angesprochen und an der Schulter angefasst worden sein. Dabei hätte der Mann sie zu sexuellen Handlungen aufgefordert und beleidigt.

Erst als die Frau ihr Mobiltelefon nutzte, um Hilfe zu rufen, ließ der Unbekannte von ihr ab und verließ den Bereich. Kurz darauf meldete sich die Bergkamenerin bei der Bundespolizei.

Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief erfolgreich. Noch im Bereich des Hauptbahnhofs konnte ein 26-jähriger Mann aus Bad Berleburg vorläufig festgenommen werden, welche die Frau dann auch als Tatverdächtigen identifizierte.
Eine Vernehmung lehnte der Mann ab und ließ ich auch sonst nicht zum Sachverhalt ein. Gegen den bereits polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung ein.




Bewerbungstraining an der Gesamtschule durch die Debeka

Die Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen und die Debeka unterstützen die Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs bei ihrem Berufsorientierungsprozess. An zwei Projekttagen hält die Debeka ein Kombiprogramm ab. Inhalte sind die Vorstellung des Berufs des Versicherungskaufmanns, eine kurze Orientierung zum dt. Sozialversicherungssystem und ein Bewerbertraining. Darüber hinaus gibt es aktuelle Infos zum Arbeitsmarkt, um ganz gezielt für den Jobmarkt fit zu machen.

Ziel ist es, die Teilnehmer frühzeitig auf den beruflichen Einstieg vorzubereiten und auf mögliche „Fallen“ und „Gefahren“ hinzuweisen. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler vor allem davon profitieren, dass ihnen hier der Weg zur erfolgreichen Bewerbung aus Arbeitgebersicht präsentiert wird. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich somit selbst einmal in die Rolle eines Arbeitgebers/ einer Firma versetzen und ihre Stärken und Schwächen dementsprechend reflektieren. Das Programm ist offen und interaktiv gestaltet, so dass sich den Schülerinnen und Schüler über eine Selbsteinschätzung, Gesprächssimulationen oder auch Gruppendiskussionen genügend Möglichkeiten bieten, sich aktiv einzubringen und zu erproben.




Am Busbahnhof onaniert: Haft auf Bewährung

von Andreas Milk

„Ekel.“ Das war im Amtsgericht Kamen die Antwort einer 20-Jährigen auf die Frage des Richters, was sie denn empfunden habe, als der Angeklagte am Bergkamener Busbahnhof tat, was er eben tat. Nicolai S. (54, Name geändert) musste sich wegen Exhibitionismus verantworten.

Es war am späten Abend des 8. September 2018. Die junge Frau wartete auf den Bus. Nicolai S., angetrunken, nahm ihr gegenüber Platz. Dann zog er die Hose bis zu den Knien runter und begann zu onanieren – bis zum Erguss. Er habe sie dabei angesehen und gegrinst, berichtete die Frau. Zeugen riefen die Polizei, hielten Nicolai S. fest, als er weglaufen wollte.

Vor Gericht sagte er, dass er sich wegen seines Alkoholkonsums an jenem Abend an nichts erinnern könne. Im Polizeibericht allerdings steht nichts von einem übermäßigen Rausch. Der Richter war am Ende überzeugt: S. war durchaus zu zielgerichtetem Handeln in der Lage – und er war nicht so betrunken, wie er im Prozess vorgab.

Das Urteil: Sechs Monate Haft – ausgesetzt zur Bewährung. Dazu kommt eine Geldauflage von 1200 Euro, zu zahlen an die Gerichtskasse. Nicolai S. ist schon zwei Mal wegen Exhibitionismus bestraft worden, allerdings nur mit Geldstrafen. Es ging dabei um insgesamt drei Fälle in Bergkamen: 2016 und 2017 in einem Waldstück an der Erich-Ollenhauer-Straße und an der Rotherbachstraße. Jetzt werde es ernst, erklärte der Richter: Werde er wieder rückfällig, müsse er mit Gefängnis rechnen.




Ein versuchter und ein vollendeter Wohnungseinbruch – Bargeld, Uhr und elektronische Geräte entwendet

Am Dienstag haben unbekannte Täter in einem Mehrfamilienhaus an der Overberger Straße eine Wohnungstür eingetreten. Nach ersten Feststellungen wurde nichts entwendet.

In der Nacht zu Mittwoch drangen Einbrecher durch eine Terrassentür in eine Wohnung an der Hubert-Biernat-Straße ein. Sie entwendeten Bargeld, Dokumente, eine Uhr und mehrere elektronische Geräte.
Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Zeugnistag: Schulbusse fahren früher

Am kommenden Freitag erhalten die Schüler in NRW ihre Zeugnisse. Bis auf die Berufsschüler endet für sie einheitlich nach der 3. Schulstunde gegen 10.30 Uhr der Unterricht. Die Schülerfahrten der VKU werden darauf angepasst. Die üblicherweise nach der 4. Stunde gegen 11.30 Uhr fahrenden Busse werden um ca. eine Stunde vorgezogen.

Detaillierte Informationen des geänderten Angebotes gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung.
Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Dr. Peter erstattet Bericht über die Räumung der beiden Hochhäuser an der Töddinghauser Straße – Eigentümer hoch unzufrieden

Fast eine Stunde dauerte der Bericht des 1. Beigeordneten Dr. Hans-Joachim Peters zur Zwangsräumung der beiden Wohngebäude an der Töddinghauser Straße gegenüber dem Kaufland-Komplex. Zufriedenstellen konnte diese Stellungnahme die meisten Mieter und Eigentümer von Wohnungen aber nicht, die sich zu Beginn der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Bauen und Verkehr auf der Besuchertribüne versammelt hatten.

Zusätzlichen Unmut erregte Ausschussvorsitzender Marco Morten Pufke. Er hatte zwar die Einwohnerfragestunde vorgezogen. Nach der zweite Frage bzw. Feststellung von Thomas Albrecht, ließ er aber keine weiteren Äußerungen zu. Thomas Albrecht solle vielmehr das Fachgespräch mit der Bergkamener Bauverwaltung suche, erklärte er.

Thomas Albrecht ist Brandschutzsachverständiger. Er ist inzwischen für 21 Eigentümer tätig. Was er noch zu sagen hatte, äußerte er dann vor dem Eingang zum Ratstrakt – unter anderem in das Mikrofon von Antenne Unna. Und das hörte sich doch etwas anders an als das, was vor im Ausschuss berichtet wurde. Seine Kernaussage lautet: Die gravierendsten Brandschutzmängel ließen sich sehr schnell beseitigen und der Rest auch dann. wenn die Bewohner wieder eingezogen sind.
Auch Dr. Hans-Joachim Peters hatte am Dienstag im Ausschuss das Ziel formuliert, dass die Bewohner möglichst schnell wieder in die beiden Häuser einziehen können. Deshalb solle man sich zu sehr mit der Vergangenheit beschäftigen, sondern nach vorne blicken.

Nach Stand der Dinge wird die Bergkamener Veraltung und Politik nicht um ein Stück Vergangenheitsbewältigung herumkommen. Zwei Punkte nannte Peters selbst, die diskussionswürdig sind.

So werden erst jetzt die beiden Wohnhäuser offiziell als Hochhäuser bezeichnet. „Seit 1971 wurde lediglich der inzwischen abgerissene „Wohnturm“ als Hochhaus im baurechtlichen Sinne geführt, die Objekte Töddinghauser Straße 135 und 137 wurden nicht als Hochhaus registriert“, erklärte Peters. Dabei galt schon damals: Eine Gebäude ist ein Hochhaus, wenn Fußbodenhöhe des höchstgelegenen Aufenthaltsraumes höher als 22 Meter liegt. Peters sprach im Ausschuss von eine Höhe von mindestens 25 Meter. „Warum in 1971 das Objekt nicht als Hochhaus bewertet wurde, lässt sich in 2019 nicht mehr rekonstruieren“, so Peters.

Damals wie heute müssen Hochhäuser in regelmäßigen Abständen einer Brandschau unterzogen werden. Die erste bekannte erfolgte erst im Jahr 2010, nachdem die Feuerwehr den Ausfall der Brandmeldeanlage festgestellt hatte. Im Rahmen eines Bauantragsverfahren wurde im Juni 2011 „Brandschutztechnische Instandsetzung des Gebäudes“ verfügt. Ob diese Instandsetzung tatsächlich erfolgte, hatte die Verwaltung danach nicht überprüft. Peters: „Eine Fertigstellungsanzeige seitens des Bauherren erfolgte nicht, daher gibt es auch keine abschließende Bauzustandsbesichtigung.“

Peters machte aber auch klar, dass bei einer Brandschau zu einem früheren Zeitpunkt die beiden Hochhäuser auch dann schon geräumt werden müssten.




CDU-Kreisvorstand zur Klimadiskussion: „Kreis Unna ist kein Notstandsgebiet!“

CDU-Kreisvorsitzender Marco Morten Pufke

Die Christdemokraten haben sich am Dienstag in ihrer turnusmäßigen Kreisvorstandssitzung intensiv mit den mittlerweile in fast allen Kommunen des Kreises vorliegenden Anträgen zur Ausrufung des „Klimanotstandes“ auseinandergesetzt.

„Klar ist, dass der Klimawandel auch den Kreis Unna betrifft und dass die Folgen spürbar werden. Die Bewegung „Fridays for Future“ formuliert ohne Frage ein berechtigtes Anliegen“, so Marco Morten Pufke, Vorsitzender der CDU Kreis Unna.

Die Bezeichnung „Notstand“ lehnen die Christdemokraten jedoch ab. „Von einem Notstand kann nicht die Rede sein. Das ist ein klar definierter Begriff“, erläutert Pufke. „Nimmt man die Ausrufung ernst, dann müssen sofort drastische Maßnahmen ergriffen werden.“ So wären zum Beispiel Energiefresser wie Schwimmbäder oder Eishallen, über deren Modernisierung bzw. Neubau aktuell diskutiert wird, mit Blick auf ihre Klimaschädlichkeit sofort vom Tisch.

Die Ausrufung des Klimanotstandes als symbolischer Akt sei hingegen reine Augenwischerei. „Das kann doch nicht der Weg sein. Man könnte den Eindruck haben, dass dieser Ausdruck von den Initiatoren bewusst gewählt wurde, um in der Bevölkerung Ängste zu schüren“, meint Annika Dresen, stellvertretende Kreisvorsitzende aus Werne.

Angst ist aus Sicht des CDU-Kreisvorstandes kein guter Ratgeber. Daher setzen die Politiker auf Vernunft und Verantwortungsbewusstsein. Dazu Dresen: „Es sollte alles getan werden, was effizient ist. In den vergangenen Jahren ist im Kreis Unna ja bereits viel erreicht worden. Öffentliche Gebäude wurden für viel Geld unter energetischen Gesichtspunkten saniert, der ÖPNV und auch der Radverkehr ausgebaut.“

„Symbolpolitik lehnen wir ab. Die führt selten zum Ziel. Sinnvolle Maßnahmen und Entscheidungen mit Maß und Mitte begrüßen wir ausdrücklich“, fasst Marco Morten Pufke die Position der CDU im Kreis Unna zusammen. Ein entsprechender Antrag der CDU-Kreistagsfraktion wurde bereits am 2.7.19 im Kreistag mit großer Mehrheit beschlossen und wird nun von der Kreisverwaltung umgesetzt.




Bezirksregierung schaltet Zeugnistelefon für Schüler und Eltern

Verbunden mit der Zeugnisausgabe des Schuljahreszeugnisses 2018 / 2019 am 12.07.2019 bieten die Mitarbeiter*innen der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg wieder ein Zeugnistelefon zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis an.

Unter der Zeugnis-Telefonnummer 02931/82-3388 stehen den Schüler*innen der Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Sekundarschulen und Berufskollegs sowie deren Eltern Ansprechpartner*innen zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis zur Verfügung. Das Zeugnistelefon ist am Freitag, den 12.07., Montag, den 15.07. und Dienstag, den 16.07.2019, in der Zeit von 09.00 bis 15.00 Uhr zu erreichen.

Außerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen an die zentrale Rufnummer 02931/82-0 zu wenden. Von dieser zentralen Rufnummer werden die Anrufe dann an die jeweiligen Ansprechpartner*innen weitergeleitet.