Gizzlys besiegen im 2. Halbfinalspiel Dinslaken und treffen im Finale auf die Blacktigers aus Moers

Gizzlys besiegen im 2. Halbfinalspiel Dinslaken standesgemäß mit 10:5 und treffen im Finale auf die Blacktigers aus Moers

Auch noch lange nach 0:00 Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag konnte man in breitgrinsende Grizzly-Gesichter schauen: das nächste Ziel war erreicht. Die Grizzlys Bergkamen erreichten mit 10:5 (4:2; 4:3; 2:0) das Finale der Landesliga-Playoffs und klopfen an der Tür zum Aufstieg in die Regionalliga. „Wir sind verdient bis hierhin gekommen, jetzt gilt es am kommenden Wochenende die Tür aufzumachen und am darauffolgenden Wochenende durchzugehen“ so Igor Furda, Trainer der Grizzlys.

Zunächst begann der Abend etwas überraschend, denn die Dinslakener gingen völlig überraschend mit 1:0 in Führung. Aber die Reaktion der Jungs aus Bergkamen war bemerkenswert: es wurde sich kurz geschüttelt und dann ging das muntere Toreschießen los.

Tim Pietzko erzielte den Ausgleich und kurze Zeit später erzielte sein Bruder Robin Pietzko die Führung, die von da an nicht mehr abgegeben wurde: somit war nach 13 Minuten Spielzeit klar, wer am Freitagabend in Dinslaken der Herr im Hause der Kobras war. Alex Krasnikov und noch einmal Robin Pietzko erzielten die Tore 3 und 4 in Durchgang 1.

Die Torschützen im zweiten Drittel waren Dominik Vlk (5:2), Alex Krasnikov (6:2), Felix Berger (7:4) und Patrick Schnieder (8:5).




Einbruch in Einfamilienhaus an der Heinrichstraße: Mehrere Blutdruckmessgeräte und Bargeld erbeutet

Unbekannte sind zwischen Dienstag und Donnerstag gewaltsam in ein Einfamilienhaus an der Heinrichstraße in Bergkamen-Mitte eingedrungen. Das Ganze soll zwischen Dienstag, 17.00 Uhr und Donnerstag, 13.05 Uhr passiert sein.

Die Täter kamen augenscheinlich über die Terrasse in das Haus und dort durchsuchten sie mehrere Räume und entwendeten Bargeld und mehrere Blutdruckmessgeräte.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter 02307 921 3220, 921 0 oder per Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de .




Offene Stelle: Kreis Unna sucht Verstärkung im Rettungsdienst

Die Kreisverwaltung sucht einen Sachbearbeiter*in Rettungsdienst und Luftrettung sowie Teilnahme am Einsatzleitdienst für den Fachbereich 38.
Aufgabenschwerpunkte im Einsatzdienst sind unter anderem:

  • Abschnittsleitung mit der Führung von einer oder mehreren taktischen Einheiten im Einsatzdienst in Verbindung mit dem Kreisbrandmeister
  • Tätigkeit als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
  • Führung von Landeskonzepten NRW

Besetzung einer Stabsfunktion in der Kreiseinsatzleitung gemäß FwDv 100

Gesucht wird eine kooperative und integrierende Persönlichkeit mit umfangreichen Kenntnissen über das System des Rettungsdienstes und die Strukturen des Katastrophenschutzes in Nordrhein-Westfalen.

Für fachliche Auskünfte steht Ihnen der Fachbereichsleiter, Martin Weber, unter Fon 0 23 03 / 9 52 52-11 01 gerne zur Verfügung. Wer sich von dem vorgestellten Stellenangebot angesprochen fühlt, hat noch bis einschließlich Sonntag, 3. März 2024 die Gelegenheit, sich zu bewerben. Die komplette Stellenausschreibung ist hier zu finden: Sachbearbeiter*in Rettungsdienst und Luftrettung sowie Einsatzleitdienst | Kreis Unna | 1064 (kreis-unna.de).
Bewerbung beim Kreis Unna
Mehr Informationen gibt es unter www.kreis-unna.de/stellenangebote. Die Kreisverwaltung bietet als Behörde einen krisensicheren und familienfreundlichen Arbeitsplatz. Hierzu gehören flexible und planbare Arbeitszeitmodelle sowie attraktive Weiterbildungsoptionen, ein Programm zur Förderung von Nachwuchsführungskräften und ein betriebliches Gesundheitsmanagement. PK | PKU




Drohnenflug über die Lippeaue: Aufnahmen zeigen Ausmaß der Überflutung

Naturschutzgebiet Lippeaue von Werne bis Heil, Blick nach Westen unweit der Zentraldeponie Bergkamen. Foto: Kreis Unna

Rekordhöhen erreichte der Lippe-Pegel zum Ende des vergangenen Jahres in Bergkamen, Werne, Lünen und Selm. Welche Auswirkungen das „Weihnachts-Hochwasser“ in den Naturschutzgebieten der Lippe-Aue hat, wurde jetzt mit einem Drohnenflug überprüft.

Der Fachbereich Geoinformation und Kataster des Kreises Unna hat den Drohnenflug gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde und Umweltexperten der Biologischen Station Kreis Unna | Dortmund geplant und durchgeführt. „Es ist uns gelungen, kurzfristig und trotz der widrigen Wetterbedingungen, die einen Drohnenflug nicht jederzeit ermöglichen, eine genaue Übersicht über die noch überfluteten Flächen zu gewinnen sowie mögliche Umweltauswirkungen zu identifizieren“, so Martin Oschinski, Fachbereichsleiter Geoinformation und Kataster.

An drei Tagen wurden 150 Hektar Fläche, aufgeteilt in acht Gebiete, überflogen. Dabei wurden die  Naturschutzgebiete „Lippeaue von Stockum bis Werne“, „Lippeaue von Werne bis Heil“, Lippeaue von Wethmar bis Lünen“ und „Lippeaue von Lünen bis Schleuse Horst“ betrachtet. Die Drohne legte insgesamt 52 Flugkilometer zurück und startete und landete 14 Mal. Entstanden sind 1.730 Einzelbilder, aus denen dann je ein hochaufgelöstes sogenanntes Orthophoto (Senkrechtluftbild) pro Gebiet errechnet und erstellt wurde.

„Mit der Drohne können innerhalb kürzester Zeit Gebiete erfasst werden, die in diesem Falle aufgrund des Wassers zu Fuß nicht zugänglich sind”, erklärt Dr. Sebastian Hellmann, Sachgebietsleiter Geodatenmanagement und Statistik, den Vorteil des Drohneneinsatzes. „Außerdem können so physische Eingriffe in das Ökosystem verhindert werden.” Störungen und Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere seien im Vergleich zu herkömmlichen terrestrischen bildgebenden Verfahren minimal. Zudem bieten die Luftbilder eine gute Übersicht über das Ausmaß der Auswirkungen, die vom Boden aus auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind.

Zum Schutz sensibler Weidetiere wurden die Weideflächen mit einem Abstand von 100 bis 120 Metern Höhe überflogen. Eingesetzt wurden erfahrene Drohnenpiloten mit entsprechenden Befähigungen, „Führerscheinen“ und langjähriger Erfahrung. „Auf den bereitgestellten Bildern sind deutliche Sandablagerungen im Bereich der Ufer zu erkennen“, beschreibt Kerstin Conrad von der Biologischen Station nach der ersten Analyse der Ergebnisse. „Spannend ist der durch den Sand und andere Sedimente nachvollziehbare Strömungslauf des Wassers. Dazu erkennt man in einigen Bereichen immer noch überstaute Auenwald-Bereiche und Senken, letztere teilweise mit feinen Sedimenten versehen“. Die Luftbilder werden in den nächsten Wochen weiter ausgewertet.

Dem Fachbereich Geoinformation und Kataster ist wichtig zu betonen, dass Drohnenflüge in Naturschutzgebieten, in der Nähe des Kanals als Bundeswasserstraße sowie Flugplätzen wie dem Segelflugplatz in Lünen unter besonderen Verhaltensweisen wie Abstandswahrung bzw. nach ausdrücklicher Genehmigung der Naturschutzbehörde erlaubt sind, so Martin Oschinski. PK | PKU




Fast 60 km/h auf der Schulstraße: „Turbo-Motorroller“ Fall fürs Gericht

von Andreas Milk
Es kommt immer wieder vor: Straftäter, die vergleichsweise wenig Schuld auf sich geladen haben, werden vor Gericht nicht verurteilt, sondern bekommen eine Geldbuße auferlegt. Ist die dann bezahlt, wird das Verfahren eingestellt – ohne Urteil. So sollte es auch bei dem Bergkamener Sedat B. (46, Name geändert) laufen: Im September 2022 war er ohne Fahrerlaubnis und bekifft auf einem Motorroller über die Schulstraße gefahren. Der Motorroller brachte es auf knapp 60 Kilometer pro Stunde. Es handelte sich wohl um die Testfahrt nach einer – überaus gelungenen – Reparatur. 600 Euro Buße sollte B. laut erster Gerichtsentscheidung an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. 500 zahlte er auch. Weil der Rest fehlte, kam es wieder zum Gerichtstermin.

Es stellte sich heraus: Sedat B. hatte im vergangenen Jahr finanzielle Probleme, konnte nach eigenen Angaben nicht einmal seine Miete überweisen. Es gab eine Lohnpfändung; B.s Konto wurde gesperrt. Pünktlich zur neuen Verhandlung wanderte der fehlende Hunderter aber doch noch zu der gemeinnützigen Organisation.

Damit B. nun nicht doppelt leiden muss, verhängte der Richter eine „Geldstrafe auf Bewährung“ – heißt: 90 Tagessätze à 15 Euro drohen B. für den Fall, dass er in den kommenden zwei Jahren nochmal Mist baut. Ein paar Vorstrafen hat er zwar schon. Die jüngste allerdings liegt mittlerweile rund sechs Jahre zurück.




Vortrag in der Ökologiestation: Die Welt der Sande – Sande der Welt

Als Finissage der derzeitigen Ausstellung auf der Ökologiestation über die Wunderwelt mikroskopisch kleiner Lebewesen in 3D von Prof. Cypionka der Uni Oldenburg, berichtet die Geologin Janine Teuppenhayn am Montag, 4. März, ab 19:00 Uhr,  völlig Unbekanntes und sehr Informatives über den scheinbar so gewöhnlichen Stoff „Sand“, mit dem jeder schon einmal in Kontakt gekommen ist.

Wer jedoch einmal genaueren Einblick in den überraschend farbigen, formenreichen Mikrokosmos organischer und anorganischer Sandbestandteile erhalten hat, wird künftig mit völlig anderem Bewusstsein über Strände laufen und höchstwahrscheinlich auch der Sammelleidenschaft erliegen. Über 100 verschiedenste Sande trug die Referentin von Reisen zusammen. Unvorstellbar ist darin die Vielfalt an Kristallen und Organismenresten, die alle eine individuelle Geschichte von der Entstehung des Sandes erzählen. Die technische Nutzung von Sand ist ebenfalls Thema des Vortrags auf der Ökologiestation des Kreises Unna, Dr.-Detlef-Timpe-Weg 1, 59192 Bergkamen.

Eine Anmeldung ist beim Umweltzentrum Westfalen, Sandrine Seth unter der Nummer 02389 9809 11 oder per Mail an sandrine.seth@uwz-westfalen.de notwendig.




Stadtbibliothek Bergkamen erhält Spende im Wert von 1.000 Euro: Mehr über die Ukraine erfahren

Jörg Feierabend und seine aus Kyiv (Ukraine) stammende Mitarbeiterin Svitlana Berdnykova präsentieren einige der neuen Bücher, die jetzt in der Stadtbibliothek ausgeliehen werden können.

Anlässlich des zweiten Jahrestags des russischen Angriffs der Ukraine hat die Stadtbibliothek Bergkamen eine Spende im Wert von 1.000 Euro erhalten. Diese umfasst neben Reportagen, Sachbüchern, Erzählungen und Romanen – viele davon von ukrainischen Autorinnen und Autoren – auch finanzielle Mittel zur Anschaffung weiterer Literatur aus der und über die Ukraine. Die Spende soll es den Menschen in Bergkamen erleichtern, sich umfassend über die lange Geschichte der Ukraine zu informieren und die reichhaltige Geschichte des Landes kennenzulernen.

Jörg Feierabend, Leiter der Stadtbibliothek, freut sich in doppelter Hinsicht über die Spende: „Lesebegeisterte in Bergkamen haben nun Zugriff auf so großartige Autorinnen und Autoren wie Andrei Kurkow und Tanja Maljartschuk sowie auf die drei Hauptwerke von Serhij Zhadan, der 2023 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten hat.“ Darüber hinaus ist die Stadtbibliothek jetzt auch in der Lage, politisch Interessierten Titel anzubieten, die über die Ursachen des Konflikts und die Vorgeschichte des russischen Angriffskriegs informieren.

Spender Martin Pape beschäftigt sich seit Kriegsbeginn mit Literatur aus der Ukraine: „Die russische Propaganda behauptet, dass es keine eigenständige ukrainische Kultur gibt. Die Bücher, die jetzt in der Stadtbibliothek verfügbar sind, belegen die Dreistigkeit dieser Lüge.“ Bemerkenswert sind aus seiner Sicht auch jene russischen Autorinnen und Autoren, welche die zunehmende Radikalisierung Russlands frühzeitig erkannt und in ihren Werken verarbeitet haben. Als Beispiel dafür nennt er Vladimir Sorokins Roman „Der Tag des Opritschniks“. Sein Urteil: „Mehr als ein Geheimtipp und sehr empfehlens-
wert.“




Workshop: Dietrich Worbs kreiert mit Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern Keramikstelen für Haus und Garten

Vom 15. bis 17. März findet in der Jugendkunstschule Bergkamen der nächste Keramikworkshop für Erwachsene statt. Dietrich Worbs bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in die Gestaltung einer Stele mit dem Material Ton einzuarbeiten. Er vermittelt in entspannter Atmosphäre die Grundlagen des Modellierens wie Aufbau des Rohlings oder Gesetzmäßigkeiten der Gestaltung einer Stele und unterstützt bei der praktischen Umsetzung der Plastik. Die Teilnehmenden werden im Verlauf des Workshops eine selbst entworfene Keramik für die Wohnung, den Balkon oder den Garten in Aufbautechnik gestalten.

Die Zeiten für den Workshop vom 15. bis 17. März sind Freitag von 18.00 bis 20.00 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr. Veranstaltungsort ist die Jugendkunstschule im Pestalozzihaus in Bergkamen-Mitte. Interessierte können sich noch zu dem Workshop anmelden. Ein weiterer Wochenendworkshop mit Dietrich Worbs ist mit dem thematischen Schwerpunkt Relief für das Wochenende vom 15. Bis 17. November geplant.

Für weitere Informationen, auch in Bezug auf Materialien, die für den Workshop benötigt werden, steht die Jugendkunstschule unter den Telefonnummern 02307/965462 oder 02307/288848 und per E-Mail unter jugendkunstschule@bergkamen.de zur Verfügung.




MomentMa(h)l: Gemeindefrühstück in der Friedenskirche am 1. März

Jeweils am ersten Freitag im Monat, also jetzt am 1. März, um 9:30 Uhr gibt es ein gemeinsames Frühstück in der Friedenskirche ein. Eingeladen sind alle, unabhängig von Alter oder Familienstand. In der Regel werden die Gäste um eine Spende gebeten, um einen Teil der Kosten zu decken.

Um besser planen zu können, bitten die Verantwortlichen aber um eine Voranmeldung bis zum Dienstag vor dem Gemeindefrühstück, entweder im Gemeindebüro (Tel. 984263) oder direkt in der Friedenskirche.




Spielzeugbörse „Kinderkram“ ist am Samstag in der Auferstehungskirche wieder geöffnet

Die Spielzeugbörse „Kinderkram“ der ev. Friedenskirchengemeinde ist am Samstag, 24. Februar, in der Auferstehungskirche, Goekenheide 7 in Weddinghofen, wieder von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

„Kinderkram“ wird dieses Angebot genannt, weil hier Kinder und Erwachsene aus momentan sozial schwachen Familien kostenfrei nach Büchern und Geschenken kramen und stöbern dürfen.

Selbstverständlich kann in dieser Zeit auch neues oder sehr gut erhaltenes Spielzeug abgegeben werden. Hier sind die Organisatoren dringend auf IHRE Spenden angewiesen. Bitten Sie ihre Kinder doch einmal, die Zimmer oder Dachböden zu durchforsten. Sicher gibt es dort einige nie gelesene Bücher oder Spielzeuggeschenke, aus denen sie herausgewachsen sind.

Die Organisatoren freuen sich uns über jede Spende.




Erste Blutspenderehrung durch das DRK Bergkamen nach der Corona-Pause

Blutspenderehrung durch den DRK-Ortsverein Bergkamen.

Am vergangenen Sonntag lud der DRK-Ortsverein Bergkamen e.V. zur ersten Blutspenderehrung im Jahr 2024 ein. Aufgrund der Corona-Pandemie musste der Ortsverein in den letzten Jahren auf die Ehrung der Blutspendenden verzichten. Da trotz Pandemie die Blutspende-Termine weiterhin angeboten und auch fleißig wahrgenommen wurden, dürfen wir insgesamt ca. 200 Spender und Spenderinnen auszeichnen.

Zur ersten Ehrung lud das DRK sechzig Jubilare ein und durften 43 davon auf der Ehrung auszeichnen. Die Ehrung wurde von Bürgermeister Bernd Schäfer, Herrn Janz vom Blutspendedienst West und den Vorsitzenden Des DRK-Ortsvereins Bergkamen
Christian Thomé und Jan Wiemhoff vorgenommen. Bernd Schäfer unterstrich als selbst aktiver Blutspender, wie wichtig diese Spenden für unsere Gesellschaft seien und lobte das Engagement eines jeden Einzelnen. Herr Janz lieferte einen spannenden Einblick hinter die Kulissen des Blutspendedienstes sowie zur Weiterverarbeitung und Verteilung der Blutprodukte und Herr Thomé bedankte sich, im Namen des Deutschen Roten Kreuz – Ortsverein Bergkamen e.V., für die langjährige Treue der Spender.

Das DRK bedankt sich uns bei folgenden Spendern:

• 25. Blutspende: Siegfried Uwe Bressin, Markus Ferkau, Hannelore Gründler, Margot Kensy, Marc-Oliver Knappmann, Ann-Katrin Laschober, Jan Laschober, Marion Lipinski, Susanne Schmidt, Volker Seidel, Markus Stahlberg, Maik Stille, Frank Vorac

• 50. Blutspende: Gerd Bösehage, Sigrid Dreier, Petra Feller, Elisabeth Hildebrand, Iris Josch, Markus Josch, Christoph Knepper, Regina Knepper, Thomas Kräher, Sarah Krahlemann, Ute Lamparski, Martina Loer, Rainer Saupe, Kerstin Stahlberg, Ralf Stiebinger, Mechthild Turk, Nicole Wenigtin Kniebeler, Ralf Laschober, Tanja Martin, Assunta
Plattfaut, Paul Plattfaut, Burkhard Stobbe

• 100. Blutspende: Inge Dieckmann, Hartwig Feller, Marc Großpietsch, Ingo Hildebrand, Gabriele Schmidt

• 125. Blutspende: Dieter Benz, Klaus Großpietsch, Eva Klingelbeil, Jutta Runte

• 150. Blutspende: Heinz de Gruisbourne, Klaus Vossmann