Weinland Deutschland – VHS bietet Kurs zum Wein-Einmaleins

Wer gerne Wein trinkt, hat es oft schwer, aufgrund der Vielfalt an Rebsorten, an Anbaugebieten und an Winzern den Überblick zu behalten! Die Volkshochschule Bergkamen bietet hier Antworten. Es gibt noch freie Plätze im Kurs „Basiswissen Weinland Deutschland – ein Wein-Einmaleins“, der am 28. Oktober startet.

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmenden Grundlagen, die notwendig sind, um beim Thema Wein mitreden zu können und um beim nächsten Weineinkauf zielsicher zu guten Weinen zu greifen. Schwerpunkt des Seminares sind deutsche Weine. Das ausgeglichene Klima, die z. T. einzigartigen Bedingungen, das Zusammenspiel von Klima, Boden und Landschaft und insbesondere der Ideenreichtum der engagierten jungen Winzergeneration in Deutschland heben deutsche Weine mittlerweile auf ein hohes Qualitätsniveau, welches weltweit anerkannt wird.

Im Rahmen einer virtuellen Weinreise erfahren die Teilnehmenden Wesentliches über die geographischen und klimatischen Gegebenheiten der 13 deutschen Anbaugebiete. Außerdem wird auch Wissenswertes über die einzelnen dort angebauten Rebsorten sowie die Weinherstellung, die Weinqualitäten und die Geschmacksrichtungen von Wein präsentiert.

Der Referent ist Weinliebhaber und Vorsitzender der Weinfreunde vom Hellweg e.V. Er ist „Anerkannter Berater für Deutschen Wein“, Jurymitglied bei der „Frankfurt International Trophy“ und nimmt regelmäßig an Sensorik- und Dozentenseminaren sowie an diversen Weininformationsveranstaltungen des Deutschen Weininstitutes teil.

Das Mindestalter zur Teilnahme beträgt 18 Jahre, da auch die Weine des jeweiligen Anbaugebietes verkostet werden, um die Geschmacksunterschiede herauszuarbeiten und erfahrbar zu machen. Der Kurs findet 2 x freitags statt, beginnt am 28.10.2022, 18.30 Uhr – 21.45 Uhr und kostet 42,00 € inklusive Getränkepauschale.

Anmeldungen sind jederzeit bequem online unter www.vhs.bergkamen.de möglich. Das Team der VHS nimmt Anmeldungen gerne telefonisch unter 02307-284952 oder 284954, per Mail an vhs@bergkamen.de oder persönlich entgegen.




ADFC lädt zu Radtour durch die Lippeauen ein

Einmal die Naturschutzgebiete in den Lippeauen durchfahren: Zu einer spannenden Radtour lädt der Unnaer ADFC am Sonntag, 16. Oktober, ein. Werner Wülfing führt über die 58 Kilometer-Strecke.

Die Fahrt startet um 10:30 Uhr am Umweltberatungszentrum im Rathaus in Unna. Details und gpx-Daten für Navi und Handy gibt es unter https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/58403-durch-die-luner-lippeauen

Die großen Naturschutzgebiete beidseitig der Lippe sind ein Refugium für Pflanzen und Tiere. Die Radtour führt von Unna aus über Bergkamen in die Lüner Lippeauen. Die Wegeführung über die Terassenkanten und den Lippedeich bietet einmalige Einblicke. Zurück geht es über den Horstmarer See und entlang der Naturschutzgebiete und Biotope zwischen Dortmund, Kamen und Unna-Massen.

Bei der Tour sind auch Nichtmitglieder willkommen. Tipps und Informationen zu allen Radfragen, von Technik über Touren bis zu Ausrüstung und Bekleidung gibt es auch jeden Dienstag von 17:00 bis 18:30 Uhr bei der Radberatung des ADFC im Umweltberatungszentrum im Rathaus oder ab 19:00 Uhr beim Radler-Stammtisch im Katharinenhof.




Infoabend „Erste Hilfe bei Baby und Kleinkind“

Erste Hilfe bei einem Baby oder Kleinkind? Das Familienbüro Bönen lädt am Dienstag, 18. Oktober zu einem Informationsabend zum Thema Erste Hilfe von 18 bis 21 Uhr im Treffpunkt Go in, Bahnhofstraße 130 in Bönen ein.

Bei der Infoveranstaltung soll es um kleine und große Verletzungen und Erkrankungen bei Babys und Kleinkindern gehen. Erste-Hilfe-Ausbilderin Anke Blaß beantwortet dabei Fragen wie: Wie reagiere ich richtig, wenn mein Kind stürzt, sich verletzt, verschluckt oder verbrennt? Wie funktioniert Wiederbelebung bei Babys und Kleinkindern? Was kann ich tun, um nicht in Panik zu verfallen und handlungsfähig zu bleiben?

Anmeldung beim Familienbüro
Die Teilnahme ist kostenlos die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt. Anmeldungen oder Fragen unter 0 23 03 / 27 38 51 oder per Email an sabrina.buschmann@kreis-unna.de. Mehr Informationen zu den Familienbüros in Holzwickede, Bönen und Fröndenberg gibt es unter www.kreis-unna.de/familienbuero. PK | PKU




Sprachmittler für Hilfe bei Behördengängen gesucht

Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna (KI) sucht nach Sprachmittlern. Wer also sowohl deutsche als auch Kenntnisse der Sprachen Russisch, Ukrainisch, Persisch, Rumänisch, Romani/Romanes, Fula, Tamilisch, Griechisch, Albanisch, Bosnisch, Serbisch, Paschtu und Tigrinya hat und Geflüchteten, Ehrenamtlichen und Behörden helfen möchte, kann sich schnell und unbürokratisch engagieren. Es gibt auch eine Aufwands-entschädigung.

Nach einem erfolgreichen Erstgespräch und einer Grundlagenschulung werden Sprachmittler für Übersetzungen bei Eltern- und Beratungsgesprächen im Kreisgebiet eingesetzt. Alle Infos zum Einstieg gibt Lena Folts vom KI. Sie ist per Mail erreichbar: Lena.Folts@kreis-unna.de und auch Telefonisch unter 0 23 07 / 719 898 84. PK | PKU




Spaziergang auf dem Oberadener Friedhof

Zu einem Spaziergang auf dem evangelischen Friedhof in Oberaden lädt die Stadt Bergkamen am Sonntag, 16. Oktober, um 14 Uhr ein. Alle interessierten Teilnehmer*innen erhalten von Gästeführer Dieter Tatenhorst spannende Auskünfte zur Geschichte des Friedhofes sowie die ein oder andere Begebenheit und Kuriosität, die sich im Laufe des nunmehr über 100 Jahre alten Gottesackers ereignet hat. Tatenhorst berichtet u.a. über die Anfänge der ersten Grundstückskäufe im Jahr 1919 und den Kampf der Oberadener Bevölkerung um den Erhalt ihres Ortsteilfriedhofes um die Jahrtausendwende. Zum Schluss erhalten die Anwesenden noch wissenswerte Informationen über die verschiedenen Bestattungsformen in diesen Tagen.

Gestartet wird zu dem gut eineinhalbstündigen Rundgang am Pavillon des Friedhofes an der Mühlenstraße in Bergkamen-Oberaden.
Termin: Sonntag, 16. Oktober 2022, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Pavillon des Friedhofes an der Mühlenstraße
Dauer: ca. 1,5 Std.
Leitung: Dieter Tatenhorst
Für die Führung gilt eine Mindestteilnehmerzahl von fünf Personen. Die Kosten betragen
3,00 Euro pro Person (Kinder bis zu 12 Jahren frei).




Zurück zum Mond! (und weiter?)

Mehr als 50 Jahre nach den Apollo-Astronauten will die Menschheit wieder zum Mond. Endlich soll auch die erste Frau dort landen. Kleine Habitate, Forschungseinrichtungen oder ganze Mondkolonien sind geplant. Im Mondorbit soll eine Raumstation gebaut werden, als Sprungbrett für einen bemannten Flug zum Mars. Doch welche Probleme bekommen die zukünftigen Astronauten? Wann soll es losgehen und was erwarten wir uns davon?

Der Astronom Dr. Tom Fliege referiert am 27. Oktober ab 18.30 Uhr in der VHS Bergkamen zu diesem Thema. Die Teilnahmegebühr beträgt 6,00 €.  Der interessante und kurzweilige Vortrag lässt den Mond in einem völlig anderen Licht erstrahlen und ihn noch faszinierender erscheinen.

Anmeldungen sind jederzeit online unter www.vhs.bergkamen.de möglich. Gerne nimmt das Team der VHS Anmeldungen auch telefonisch unter 02307-284952 oder 284954, per Mail unter vhs@bergkamen.de und persönlich entgegen.




Hilfsaktion „Glücklich geht einfach“ ist endlich am Ziel

Am Montagmorgen (10. Oktober) ist der Container mit den Spenden, die der SuS Rünthe im vergangenen Jahr im Rahmen der Hilfsaktion „Glücklich geht einfach“ gesammelt hat, endlich im Stadion in Asaba (Delta State) angekommen. Seit September 2021 stand der Container mit den ca. 20.000 Trikots, Hosen, Bällen und Schuhen für Sportler und Kindern in Afrika im Hafen von Lagos (Nigeria) angekommen. Bis Montag hat es gedauert, ehe die Spenden endlich an dem Ort angekommen sind, an dem nun vor Ort verteilt werden können.

Da in Nigeria nichts voranging, sind Musiker Toni Tuklan und Dietmar Wurst, 1. Vorsitzender vom SuS Rünthe, vom 19. September bis zum 3. Oktober erneut nach Lagos gereist. „Es hat wieder unendlich viel Kraft und Zeit gekostet“, sagen die beiden. Unzählige Stolpersteine habe man aus dem Weg räumen und zahlreiche Telefonate führen müssen. Auch Geld habe man in die Hand nehmen müssen, um die Aktion erfolgreich zu beenden. „Ohne unseren dritten Aufenthalt hätte es sicherlich immer noch nicht funktioniert“, sind sich die beiden sicher. „Wir hatten aber auch von der Hapag Lloyd Zentrale in Hamburg vorher noch Unterstützung bekommen.“

Ein Teil der Spenden wird nun bei einem großen Sportfest im November in Nigeria verteilt. Einen weiteren Teil wird Toni Turak dann bei seinem nächsten Besuch im direkten Umfeld seines Dorfes an Schulen, Sportler, „Vereine“, Kinder Jugendliche usw. verteilen.

„Bei jedem Besuch in Afrika bestätigt sich die Richtigkeit der Aktion“, sagt Dietmar Wurst. Bei einem Fußballspiel in Tonis Heimatdorf hätten von den 22 Spielern vier barfuß gespielt. „Barfuß auf dem Acker mit vielen Steinen zu laufen ist das eine“, so Wurst. Den Ball dann barfuß zu schießen das andere. Aber in einen Zweikampf oder ein Laufduell zu gehen, bei dem der Gegenspieler Schuhe mit Stollen darunter trägt, sei sicherlich etwas, was sich kaum jemand hier vorstellen könne, geschweige denn selber machen würde.

Es ist also endlich geglückt: Die Initiative „Glücklich geht einfach“, die auch von der Stadt Bergkamen unterstützt wird, ist am Ziel und sorgt dafür dass viele Kinder, Jugendliche,  Erwachsene in Nigeria mit Spaß, neuer Kleidung, neuen Bällen, neuen Schuhen, gebrauchten Bällen, gebrauchten Kleidung, gebrauchte Schuhe ihren geliebten Hobby nachgehen können. „Wir haben durchgehalten“, freut sich Wurst. Auch wenn es bisweilen hart, langwierig und anstregend gewesen sei, die Spende an die Sportlerinnen und Sportler zu bringen.

Hier gibt es ein Video aus dem Stadion von Asaba, der Hauptstadt von Delta State.

 

 




IHK: „Gaspreisdämpfung schnell konkretisieren und umsetzen“

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund begrüßt die Ergebnisse der Gaspreis-Kommission. Am Montag hatte die Expertenkommission ihre Vorschläge zur Gaspreisdämpfung präsentiert, wonach Haushalte und Unternehmen in einem Zwei-Phasen-Modell entlastet werden sollen.

„Für die Wirtschaft ist das ein gutes Ergebnis“, kommentiert IHK-Präsident Heinz-Herbert Dustmann. Vor allem die Preisbremse sei ein starkes Signal und bringe den Unternehmen eine klare Perspektive. Jetzt komme es auf die konkrete Ausgestaltung und eine schnelle Umsetzung an. „Vor uns liegen zwei harte Winter (2022/23 und 2023/24). Die Preissteigerungen fordern von den Unternehmen schon jetzt höchste Anstrengungen zur Gaseinsparung. Die vorgestellten Maßnahmen helfen akut, sind aber keine Dauerlösung. Wir müssen weiter mit Tempo an der massiven Ausweitung des Energieangebots auf allen Ebenen arbeiten“, betont Dustmann.

Erst wenn die konkreten Regelungen auch vorliegen, sei absehbar, ob das Angebot auch für Härtefälle ausreiche. Die Unternehmen seien in der Breite weiterhin gefordert Energie zu sparen, um durch die nächsten Monate zu kommen.




Ex-Datenverarbeiter des ehemaligen Kreisrechenzentrums treffen sich seit 25 Jahren

Jedes Jahr und das seit 25 Jahren – so lange treffen sich schon die ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ehemaligen Kreisrechenzentrums, heute die IT-Abteilung. Diesmal fand das prägende Jubiläumstreffen am Freitag, 7. Oktober, im Sommerhaus des Tennisklubs Grün-Weiß im Kurpark Unna statt.

Stundenlang saßen die ehemaligen Arbeiter des Kreisrechenzentrums bei einem kühlen Bier und strahlendem Sonnenschein in einer geselligen Runde zusammen und erinnerten sich an lustige, aber auch kritische Momente der Vergangenheit.

Von der Lochkarte bis zum Cloud-Computing
Der Start der Datenverarbeitung liegt bereits 55 Jahre zurück. Damals hat der heute 85-jährige Walter Potthast zum ersten Mal im Kreis Unna den wirtschaftlichen Nutzen von Datenverarbeitung untersucht, woraufhin sich die „Gemeinsame Kommunale Datenverarbeitung“ (GKD) gründete. Die ersten Computer haben schon damals die vielfältigsten Aufgaben für den Kreis und die angeschlossenen Kommunen erledigt. Dies war der erste Schritt in Richtung Digitalisierung, ein stetig wachsender und wichtiger Bereich in unserer modernen Gesellschaft.

Viele ehemalige Mitarbeiter haben den kompletten digitalen Wandel miterlebt und auch selber geprägt. So eine aufregende Entwicklung bindet die ehemaligen Mitglieder der GKD, sodass sie bis heute eng befreundet geblieben sind und sich nach wie vor über die Entwicklungen der Datenverarbeitung austauschen. PK | PKU




Auffahrunfall mit neun beteiligten Fahrzeugen auf der A 1

Im Dauerbaustellenbereich der A 1 in Fahrtrichtung Köln ist es am Sonntag (9. Oktober) zu einem Verkehrsunfall mit neun beteiligten Fahrzeugen gekommen. Vier Personen wurden leicht verletzt. Die Richtungsfahrbahn musste zwischenzeitlich komplett gesperrt werden. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Nach derzeitigen Erkenntnissen ereignete sich der Unfall gegen 16:40 Uhr. Betroffen war der rechte Fahrstreifen im dreispurigen Dauerstellenbereich. Kurz vor dem Einfädelungsstreifen der Anschlussstelle Schwerte kam es verkehrsbedingt zu einem Stau.

Auch ein Bergkamener betroffen

Ein 51-Jähriger aus Sprockhövel erkannte dies scheinbar zu spät und fuhr auf seinen Vordermann, einen 49-Jährigen aus Arzbach, auf. Der Zusammenprall löste eine Kettenreaktion aus. So stieß der 49-Jährige gegen den Pkw einer 59-jährigen Kölnerin, die wiederum auf das Auto einer 44-Jährigen aus Schwerte aufgeschoben wurde. Auch sie prallte weiter gegen das Fahrzeug eines 27-Jährigen aus Castrop-Rauxel, der weiter gegen die Pkw eines 33-Jährigen aus Essen, eines 53-Jährigen aus Hambach sowie gegen das Fahrzeug eines 50-Jährigen aus Halver stieß. Zu guter Letzt touchierte das Auto des 50-Jährigen noch den eines 64-Jährigen aus Bergkamen.

Vier Personen, darunter die 44-Jährige aus Schwerte und die 59-Kölnerin wurden leicht verletzt. Ebenso eine 58-Jährige aus Sprockhövel und 22-Jährige aus Köln, die als Mitfahrer in den Pkw saßen. Rettungswagen brachten sie in Krankenhäuser.

Die ersten fünf beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen kam es zu Verkehrsstörungen. Die Richtungsfahrbahn musste zwischenzeitlich komplett gesperrt werden, bevor der Verkehr über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeileitet wurde. Gegen 18:30 Uhr waren die Verkehrsbeeinträchtigungen aufgehoben. Die maximale Staulänge betrug etwa sieben Kilometer.

Nach Angaben des 51-Jährigen soll sich bereits zuvor ein Unfall ereignet haben, den er zu spät wahrgenommen habe. Die Überprüfung der Aussagen hinsichtlich der abschließenden Klärung zur Unfallursache ist nun Gegenstand weitergehender Ermittlungen. Diese dauern an.




Feuerwehreinsatz: Pferd wirft Reiterin ab

Ein Verkehrsunfall zwischen einem Feuerwehrfahrzeug und einem Pferd hat am Samstag (08.10.2022) in Fröndenberg eine Reiterin zu Fall gebracht.

Gegen 17.45 Uhr ritten eine 46-jährige Unnaerin sowie ihre zwölfjährige Tochter auf zwei Pferden auf der Straße Kleibusch in Richtung Westen. Während einer Einsatzfahrt befuhr ein 60-jähriger Fröndenberger mit einem Feuerwehrfahrzeug mit Sonder- und Wegerechten die Straße Kleibusch in Richtung Osten.

Die 46-jährige Unnaerin gab dem 60-jährigen Fröndenberger Handzeichen, dass dieser langsamer fahren soll. Er bremste daraufhin ab und schaltete das akustische Signal am Einsatzwagen aus, um die Pferde nicht zu erschrecken.

Als sich das Feuerwehrfahrzeug in Höhe der Pferde befand, kam es aus bislang noch ungeklärter Ursache zur Berührung zwischen dem Pferd der 46-jährigen Unnaerin und dem linken Außenspiegel des Feuerwehrfahrzeugs.

Die Reiterin wurde in der Folge abgeworfen und leicht verletzt, benötigte aber zunächst keine ärztliche Behandlung. Das Tier blieb ersten Erkenntnissen zufolge unverletzt. Allerdings wies das Pferd der Tochter eine Verletzung auf – wie diese entstanden ist, ist nicht bekannt.