Selbsthilfegruppe „Mobbing am Arbeitsplatz“ für Betroffene und Angehörige

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe „Mobbing am Arbeitsplatz“ findet am Dienstag, 21. Januar um 19 Uhr im Gesundheitshaus Lünen, Roggenmarkt 18-20 statt.

Die Selbsthilfegruppe bietet Betroffenen und ihren Angehörigen die Möglichkeit, in vertrauensvoller Atmosphäre das Gespräch über die schwierige berufliche Situation zu finden. Neben dem Besprechen von geeigneten Bewältigungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten steht der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen im Vordergrund.

Weitere Informationen erhalten interessierte Betroffene und ihre Angehörigen bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (K.I.S.S.) des Kreises Unna im Gesundheitshaus Lünen, Roggenmarkt 18-20. Ansprechpartnerin ist Lisa Nießalla, Tel. 0 23 06 / 100 610, E-Mail lisa.niessalla@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.




VHS zeigt’s: So sieht ein PC von innen aus

Wie ein PC von innen aussieht, können Interessierte sich beim PC-Grundlagenkurs, der am 27. Januar startet und regelmäßig montags von 18:30-20:45 Uhr im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ läuft, anschauen.

Dozent Dennis Deutschmann erläutert, wofür RAM, Speicher, Festplatte, CPU und Motherboard eigentlich da sind. „Nachdem wir uns mit dem PC und dem Betriebssystem Windows 7 vertraut gemacht haben, unternehmen wir im Kurs auch erste Schritte mit der Textverarbeitung MS Word 2010 und suchen gemeinsam Informationen im Internet“, sagt Deutschmann. „Zudem legen die Teilnehmenden eine E-Mail-Adresse an und üben das Schreiben einer E-Mail.“

Dieser Kurs mit Kursnummer 5100 umfasst 24 Unterrichtsstunden und kostet 55,20 €. Für alle Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284 952 oder 284 954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.




Erschütterungen durch den Bergbau: Klage auf Schadensersatz vor dem Amtsgericht

Der Vorstand des Aktionskreises „Wohnen und Leben Bergkamen e.V.“ hat jetzt  seine Jahresplanung 2014 festgezurrt. Der Bergbau und seine Folgen bleibt auch weiterhin ein zentrales Thema des Vereins. Dazu gibt es eine Klage vor dem Amtsgericht Kamen

Die Hellweg-Hauptschule in Rünthe. Foto: Dietmar Wäsche
Die Stadtteilentwicklung in Rünthe, hier die Hellweg-Hauptschule, ist ein Schwerpunktthema  des Aktionskreises „Wohnen und Leben Bergkamen. Foto: Dietmar Wäsche

Einerseits werden nach wie vor Bergschadensfälle in der Region betreut. Das kann bis zur Schlichtung beim Regionalverband Ruhr (RVR) in Essen (Schlichtungsstelle Bergschaden in NRW) gehen. Dazu wird die Klage eines Vereinsmitgliedes auf Schadensersatz gegen die RAG Deutsche Steinkohle wegen der Bergbau induzierter Erschütterungen in den Jahren 2004 bis 2010 beim Amtsgericht Kamen. Darüber hinaus wird sich der Verein am geplanten Bergbau-Altlasten-Kongress des Landesverbandes der Bergbaubetroffenen aus dem Saarland im Juni 2014 beteiligen.

Zwei Bürger-Windräder auf den Halden

Seit Jahren macht sich der Verein für die Nutzung der Erneuerbaren Energien stark. Dazu gehört u.a. das bereits langjährige Engagement für die Errichtung von zwei Bürgerwindrädern auf der Halde „Großes Holz“. Die anstehenden Kommunalwahlen sollen genutzt werden, um in der neuen Veranstaltungsreihe des Vereins „Wohnen und Leben in Bergkamen “ mit Kandidaten der im Stadtrat von Bergkamen vertretenen Parteien über die „Lokale Energiewende und die Errichtung von Bürgerwindrädern auf der Halde Großes Holz“ zu diskutieren. Vorgesehener Termin: 10.04.2014, Mensa der Hellweg-Hauptschule in Bergkamen-Rünthe, 19.00 Uhr.

Stadtteilentwicklung in Rünthe

Ein weiteres Anliegen des Vereins wird es sein, sich mit der Stadtteilentwicklung – speziell von Rünthe – auseinanderzusetzen. Im Fokus steht die Frage: Welche Schritte müssen unternommen werden, um u.a. das Leben der einzelnen Generationen im Stadtteil so zu entwickeln, dass die Unterstützungsstrukturen verbessert und an zukünftige Entwicklungen angepasst werden?. Dazu wird es mit Beteiligung Rünther Kommunalpolitiker eine Veranstaltung am 19.03.2014 in der Mensa der Hellweg-Hauptschule ab 19.30 Uhr geben mit dem Titel „Wohnen und Leben in Rünthe: Jung und alt“.

Weitere Infos zum Aktionskreis gibt es hier.




Polizei sucht mit einem Fahndungsfoto einen Trickdieb

Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei nach einem Trickdieb.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Am 20. Oktober 2013, gegen 19.30 Uhr, betraten zwei unbekannte Männer den Verkaufsraum einer Tankstelle auf der Dortmunder Straße. Einer lenkte die Kassiererin ab, sein Komplize gelangte unbemerkt hinter den Kassentresen. Das Duo erbeutete Bargeld.

Einer der Täter wurde bei der Tatausführung videografiert. Das Amtsgericht Hamm hat nun die Veröffentlichung des Fotos angeordnet. Wer Hinweise zu der Person machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.




Polizei klärt Überfall auf 89-Jährige auf: mutmaßlicher Täter hinter Gittern

Dieser Raubüberfall am Silvestertag 2013 hatte viele empört. Opfer war eine 89-jährige Frau direkt vor dem Eingang zum Senioren Am Schwanenplatz in Werne. Ein Unbekannter hatte ihr die Handtasche entrissen. Der mutmaßliche Täter ist jetzt gefasst. Er wird die nächste Zeit hinter Gittern verbringen.

symbolbild10Die 89-Jährigeie stand  mit ihrem Rollator vor der Eingangstür zum Seniorenwohnheim. In diesem Moment wurde sie von hinten zur Seite gestoßen. Sie kam zu Fall und blieb am Boden liegen.Der Täter riss ihr die Handtasche, die sie an einem langen Gurt um den Hals gehängt hatte, über den Kopf weg und flüchtete.

Täter bereits per Haftbefehl gesucht

In der erbeuteten braunen Handtasche befand sich Bargeld und diverse Papiere. Die Seniorin blieb glücklicherweise unverletzt, wurde jedoch kurzfristig durch eine Besatzung eines Rettungswagens versorgt.

Als Täter hat die Polizei einen ihr nicht ganz unbekannten in Werne geborener 19-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz ermittelt. Er wurde am Dienstag festgenommen.  Gegen ihn lief bereits Haftbefehl wegen einer Körperverletzung. „Er wird die nächste Zeit in einer Justizvollzugsanstalt verbringen“, stellt die Kreispolizei Unna fest.




Einbruch in Spielhalle – Spielautomat aufgebrochen

In der Nacht zu Donnerstag brachen unbekannte Täter in eine Spielhalle an der Rotherbachstraße in Oberaden ein. Im Casino hebelten sie einen Spielautomaten auf und entwendeten die Geldkassette. Weitere Automaten wurden nicht beschädigt. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.

 




Polizeihunde erschnüffeln „Drogenbunker“ – drei Kilo Marihuana im Kofferraum

Was wäre die Polizei ohne ihre Diensthunde? Klitschko und Xara erschnüffelten jetzt sogenannte „Drogenbunker“. Zwei davon hatten Polizeibeamte am Dienstag in der Dortmunder Nordstadt entdeckt. Die beiden Drogenspürhunde verbesserten die Bilanz auf insgesamt fünf.

Drogenhund Klitschko
Drogenhund Klitschko

Angelegt hatten diese Bunker offensichtlich zwei junge Männer im Alter von 16 und 22 Jahren. Die jungen Männer hantierten mit gebunkerten Verkaufseinheiten aus Cannabis, die sie wohl verkaufe wollten. Ihre zwei Bunker auf der Münsterstraße leerten Polizeibeamte und stellten insgesamt zehn verkaufsfertige Plastiktüten sicher.

Die Drogenspürhunde Klitschko und Xara sorgten für den „Feinschliff“: Sie zeigten den Ermittlern drei weitere „Drogenlager“, so dass 19 zusätzliche Verkaufeinheiten „sicher“ in die Hände der Polizei gingen.

Drei Kilo Marihuana im Kofferraum

Bei einer Verkehrskontrolle auf der Ruhrallee in Dortmund ebenfalls am Dienstag gegen 21:15 Uhr, trauten Polizeibeamte ihren Augen kaum. Im Kofferraum eines 22-jährigen Dortmunders fanden sie rund drei Kilogramm Drogen.

Ausgangspunkt war eine Verkehrskontrolle. Der junge Mann  verhielt sich auffällig. Ein erster Test ergab, dass Drogen kosumiert hatte. Dazu entging den Beamten nicht der typische Cannabisgeruch im Auto. Im Kofferraum entdeckten die Polizisten drei Kilogrammin Marihuana und bei dem 22-Jährigen eine größere Menge Bargeld.




Hubert Hüppe nicht mehr Behindertenbeauftragter der Bundesregierung

Noch vor der Bundestagswahl im September ahnte Hubert Hüppe es bereits. Sollte es zu einer Großen Koalition in Berlin kommen, dann wird der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes nicht mehr Behindertenbeauftragter der Bundesregierung sein.

Dabei stand dieses Amt nach dem Wiedereinzug in den Bundestag ganz oben auf seiner politischen Wunschliste, wie er während der Bergkamener Podiumsdiskussion mit den Bundestagskandidaten von VHS/Arbeit und Leben gegen über der Redaktion erklärte. Allerdings war ihm wohl auch klar, das bei einer Großen Koalition die SPD den Minister, in diesem Fall die Ministerin für Arbeit und Soziales stellen wird. Andrea Nahles (SPD) hatte Verena Bentele (SPD) vorgeschlagen. Die Bundesregierung hat die 31-jährige blinde Biathlon- und Skilangläuferin und mehrfache Goldmedaillengewinnerin bei den Paralympics am Mittwoch zu Hüppes Nachfolgerin ernannt.

Erstmals eine Behinderte im Amt

Allein fünf Medaillen gewann die 31-Jährige bei den 2010 bei den Winter-Paralympics in Vancouver., Nach einem ihrer Gold-Rennen wurde sie von Hubert Hüppe am Ziel empfangen.

Verena Bentele ist nicht nur die erste Frau, die zur Behindertenbeauftragten von der Bundesregierung berufen worden ist, sondern auch die Erste, die selbst behindert ist. Das und ihre Einstellung wird ihre Amtsführung prägen. „Ich habe kein schweres Schicksal. Ich bin blind geboren und hatte keine traumatischen Erlebnisse. Ich bin zufrieden mit meinem Leben.“ So wird sie von der Journalistin Yvonne Holl im „Vorwärts“ zitiert.




Bienen-Bert bietet theoretische Imkerausbildung bei der VHS an

Wer Lust auf eigenen Honig hat, der kann sich ab dem 24. Januarcbei der Volkshochschule Bergkamen die theoretischen Grundlagen der Imkerei aneignen.

Die Bienenhaltung und Imkerei ist eine faszinierende Freizeitbeschäftigung und ein entspannendes Hobby, das nicht nur Kosten verursacht, sondern auch einen kleinen Ertrag ermöglichen kann. Zudem ist sie mit allen Sinnen erlebbar. Mit den Augen erkennen wir die Wunderwelt der Bienen mit all ihren Farben und Formen, mit den Ohren hören wir das unterschiedliche Gesumme der Bienen, mit der Nase riechen wir den angenehmen Duft von Wachs und Honig und mit der Zunge schmecken wir die Süße und Würze von Honig. Spannend vermittelt die Imkerei das Zusammenspiel von Natur und Bienen.

Alle diejenigen, die schon immer Interesse an der Imkerei hatten oder dieses neu entdeckt haben, sind im Kurs 1141 „Lust auf eigenen Honig – Theoretische Ausbildung zum Imker / zur Imkerin“ richtig. Dieser Kurs findet im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ an den folgenden Terminen statt:

Freitag, 24.01.14, 19.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 25.01.14, 9.00 – 18.00 Uhr

Freitag, 31.01.14, 19.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 01.02.14, 9.00 – 18.00 Uhr

Kursleiter ist ein erfahrener Dozent, der sich selbst „Bienen-Bert“ nennt. Er ist Imker, Autor, zertifizierter Bienen- und Honig-Sachverständiger und für den Kreis Unna als Wespen-, Hummeln- und Hornissen-Umsiedler tätig. Zudem ist er als Bienenschwarmfänger für den Umwelt- und Artenschutz aktiv.

Der Kurs umfasst 30 Unterrichtsstunden und kostet 95,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.




Fasten nach Hildegard von Bingen – viel mehr, als nur Verzicht

Die Weddinghofer Heilpraktikerin Ramona Romahn bietet in diesem Frühjahr und im Herbst die Möglichkeit, nach Hildegard von Bingen zu fasten. Im Frühjahr gibt es die Besonderheit, dass eine Gruppe für die strenge Phase eine Woche ins Sauerland fährt, um sich eine komplette Auszeit zu gönnen.

Die Gruppe trifft sich ab 22. März vor Ort und fährt dann vom 29. März bis 6. April  in ein Haus in der Nähe von Bad Berleburg.Wer mehr dazu erfahren möchte, ist zu zwei Infoabenden am 28. Januar und am 12. Februar jeweils ab 19.30 Uhr in der Praxis an der Schulstraße eingeladen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Mail: hp.romahn@gswcom.biz




TU Dortmund sagt’s: OGS-Essen an Pfalz- und Ketteler-Schule lecker, gesund und wertvoll

Die TU Dortmund hat es wieder bescheinigt: Das Essen an den Offenen Ganztagsschulen an der Pfalzschule in Weddinghofen und der Freiherr-von-Ketteler-Schule in Rünthe ist  lecker, gesund und wertvoll.

Die Mitarbeiterinnen aus den OGS-Küchen dürfen weiterhin mit dem Zertifikat „Gut und lecker“ für die Mahlzeiten in ihren Schulen werben. Die Zertifikate überreichte Prof. Dr. Eissing (3.v.l.) im Beisein von OGS-Koordinator Michael Klimziak (r.)
Die Mitarbeiterinnen aus den OGS-Küchen dürfen weiterhin mit dem Zertifikat „Gut und lecker“ für die Mahlzeiten in ihren Schulen werben. Die Zertifikate überreichte Prof. Dr. Eissing (3.v.l.) im Beisein von OGS-Koordinator Michael Klimziak (r.)

Bereits vor zweieinhalb Jahren wurde den Offenen Ganztagsschulen in Trägerschaft des Evangelischen Kirchenkreises bescheinigt, dass dort das Essen nicht nur lecker und gesund sei, sondern auch, dass sie besonderen hygienischen Anforderungen gerecht werden. Diese Einschätzung ist jetzt bestätig worden: sieben Schulen unterzogen sich erfolgreich der Rezertifizierung. Das Verfahren leitete, wie auch das Erstverfahren, Prof. Dr. Günter Eissing von der TU Dortmund, Bereich Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung. Die Standards wurden in Anlehnung an die Qualitätskriterien der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) entwickelt.

Der Evangelische Kirchenkreis Unna will zu einem rundum guten Essen beitragen – vor allem durch Schulung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. »Qualität von Essen macht sich ja an vielen Dingen fest: Hygiene, Ernährungsplan, Qualität und Art der Lebensmittel aber auch der Umgang mit diesen. Deshalb schulen wir die Mitarbeitenden“, so Michael Klimziak, Koordinator der OGS beim Kirchenkreis.

Durch das Zertifikat wird erneut ausgewiesen, dass die Eltern auf eine gute und hygienisch einwandfreie Ernährung ihrer Kinder in der OGS vertrauen können. Zugleich werden auch die Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich für ihr hohes Engagement in der OGS belohnt. In einem nächsten Schritt wollen einige Schulen in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund ein Zertifikat für die Erstellung von Essen nach muslimischen Anforderungen anstreben.

Weitere Infos:

Insgesamt ca. 500 Kinder nehmen in den zertifizierten Einrichtungen täglich eine warme Mahlzeit ein. Obwohl das Mittagessen sehr verschieden zubereitet wird, als Warmverpflegung, im Cook-and-Chill-Verfahren oder vor Ort zubereitet, alle Mitarbeiterinnen tragen für eine qualitativ gute Verpflegung Sorge und Verantwortung.

Diese Schulen haben an der Zertifizierung teilgenommen: Astrid-Lindgren-Schule (Kamen), Freiherr-v.-Ketteler Schule (Bergkamen), Friedrich-Ebert-Schule (Kamen), Südschule (Kamen), Schillerschule (Unna), Katharinenschule (Unna), Pfalzschule (Bergkamen).