Zwei bewaffnete Raubüberfälle auf Tankstelle und Spielhalle

Gleich mit zwei bewaffneten Raubüberfällen in der Nacht zu Montag muss sich die Polizei in Bergkamen auseinandersetzen. In beiden Fällen handelt es sich um Einzeltäter, die mit Pistolen bewaffnet waren.

PolizeiautoAm Sonntagabend  wurde eine Angestellte einer Tankstelle an der Erich-Ollenhauer-Straße gegen 23.15 Uhr beim Verlassen der Arbeitsstelle von einem unbekannten Mann mit einer Pistole bedroht. Der Täter lauerte der 28-jährigen Bergkamenerin auf und drängte sie zurück ins Gebäude. Er forderte die Herausgabe der Einnahmen. Mit der Beute flüchtete er anschließend in unbekannte Richtung.

Der Täter soll etwa 180 cm groß und schlank gewesen sein. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke mit einem weiß-karierten Muster im Brustbereich, eine helle Jeanshose und einen schwarzen Schal, mit dem er sein Gesicht verdeckte. Bei der Waffe soll es sich um eine schwarze Pistole gehandelt haben. Zudem sprach der Mann ein akzentfreies Deutsch.

Räuber war auffällig klein

In der Nacht zu Montag  betrat gegen 0.50 Uhr ein maskierter bewaffneter Mann eine Spielhalle Am Römerlager. Er ging gezielt auf den 44-jährigen Angestellten zu und verlangte die Herausgabe der Einnahmen. Zur Tatzeit hielten sich noch zwei Kunden in der Spielhalle auf. Unter ständigem Vorhalt der Waffe bedrohte er alle Anwesenden und flüchtete anschließend mit der Beute. Er verließ den Tatort vermutlich mit einem Pkw in unbekannte Richtung.

Der Täter wird als auffällig klein, etwa 155 cm bis 160 cm, beschrieben. Er soll schlank und komplett schwarz gekleidet gewesen sein. Sein Gesicht hatte er mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert. Auch er soll eine schwarze Pistole benutzt haben.

Wer kann weitere Angaben zu den Raubüberfällen oder den Tätern machen? Hinweise in beiden Fällen bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Eltern-Kind-Turnen bei den Tausendfüßlern

Ab Donnerstag, 6. Februar, startet eine achtwöchige Eltern-Kind-Turngruppe in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule, zu der Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren mit ihren Eltern eingeladen sind. Die Gruppe findet jeweils von 14 Uhr bis 15 Uhr statt.

Im Vordergrund sollen der Spaß an der Bewegung und das gemeinsame Ausprobieren stehen. Neue Spielmöglichkeiten, die es zu Hause und im Kindergartenalltag in der Regel so nicht gibt, wie beispielweise das Schwungtuch und verschiedene Großgeräte, sollen kennengelernt werden. Immer natürlich mit dem Wissen, dass die Kinder die Eltern stärkend und unterstützend im Rücken zu haben.

Eltern haben hier die Möglichkeit, das ein oder andere neue Bewegungsspiel oder Bewegungslied kennenzulernen und sich untereinander auszutauschen. Sie  werden überrascht sein, wie mutig und sicher sich Kinder über die Bewegungsbaustellen im Laufe der Zeit bewegen werden.

Um persönliche oder telefonische Voranmeldung (02307-80141) in der städtischen Kindertageseinrichtung „Tausendfüßler“, Im Sundern 7,  wird gebeten.

 

 




Vorbereitungstreffen des Frauentagteams

Das Frauentagsteam trifft sich am Donnerstag, 30. Januar, um 19 Uhr im Lesecafé der Stadtbibliothek, Am Stadtmarkt 1 in Bergkamen.

Es geht hierbei um die Planungen des 30. Internationalen Frauentags in Bergkamen. Nachdem im Rahmen des ersten Vorbereitungstreffens der Termin festgelegt wurde, also der 16. März 2014, wird nun die inhaltliche Ausgestaltung des Tages angegangen.

Eingeladen sind alle interessierten Mädchen und Frauen sowie die Vertreterinnen von Frauenverbänden, -vereinen und –gruppen und natürlich alle diejenigen, die am ersten Vorbereitungstreffen teilgenommen haben.

Der Bergkamener Internationale Frauentag wird unter Federführung der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergkamen in Kooperation mit vielen Frauenverbänden und –gruppen begangen.

 




Umweltminister Remmel pflanzt auf der Ökologiestation eine „Biesterfelder Renette“

Das Treffen war intern, ohne Folgen blieb es nicht – denn NRW-Umweltminister Johannes Remmel setzte mit einer „Biesterfelder Renette“ ein ökologisches Zeichen an perfekter Stelle – der Ökologiestation des Kreises Unna in Bergkamen.

Minister Johannes Remmel (l.) mit Landrat Michael Makiolla (r.) und dem Landtagsabgeordneten Herbert Goldmann an seiner "Biesterfelder Renette". Foto: Umweltzentrum
Minister Johannes Remmel (l.) mit Landrat Michael Makiolla (r.) und dem Landtagsabgeordneten Herbert Goldmann an seiner „Biesterfelder Renette“. Foto: Umweltzentrum

Den Weg zum „Pfad der alten Obstsorten“ wies ihm mit Landrat Michael Makiolla ein Gastgeber, der den Weg schon mehrfach und oft in ministerieller Begleitung gegangen ist. Zum Spaten brauchten beider allerdings nicht zu greifen.

Da das Team der Ökologiestation mit Winterwetter und entsprechend  von Frost gehärteten Boden er Umweltminister und der Chef der rechnen musste, wurde der Apfelbaum bereits im Herbst vergangenen Jahres gepflanzt. Unklar blieb, wer ausgerechnet eine „Biesterfelder Renette“ für diesen Ministerbesucht ausgesucht hat.

Alte Apfelsorte hat rot-grüne Früchte

Sicherlich fehlte sie noch in der Sammlung der alten Obstsorten. Möglicherweise hat aber auch jemandem der Schalk im Nacken gesessen: Es handelt sich hier um eine Apfelsorte mit einer rot-grünen Frucht, die allerdings in der Reife gelb wird.

Die Baumallee gibt es seit 2005. Das erste heimische Gehölz – einen „Gravensteiner“ Apfelbaum – setzte übrigens Gerd Achenbach (Landrat des Kreises Unna von 1999 bis 2004). Inzwischen wird der wenige Minuten von der Ökologiestation in Bergkamen-Heil entfernt liegende Pfad von insgesamt 36 Bäumen gesäumt. Dazu gehören ausgeschilderte Obstbäume wie „Roter Belepsch“, „Roter Boskoop“, „Dülmener Rosenapfel“, „Weißer Glockenapfel“, „Rote Sternrenette“, „Jakob Lebel“, „Clapps Liebling“, „Williams Christ Birne“ und viele andere. Um die Pflege kümmert sich das Team von der Ökologiestation in Bergkamen-Heil.

Bewahrung heimischer Baumarten

Das Bemühen der Ökologiestation u.a. um die Bewahrung heimischer Baumarten und die Förderung des Ökobewusstseins schon in jungen Jahren z.B. durch zahlreiche Veranstaltungen, Lehrpfad und Bienenhaus war eines der Themen bei dem sich an die Pflanzaktion anschließenden Gespräch.

Das auf der Ökologiestation beheimatete Umweltzentrum Westfalen ist mit der Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna, der vom Land mit getragenen Biologischen Station, dem Pflegestützpunkt Ost des Regionalverbandes Ruhr (RVR), dem dort beheimateten Naturschutzbund (NABU), Kreisverband Unna, oder auch ökologisch wirtschaftenden Betrieben in der Region eine zentrale und kompetente Anlaufstelle in Sachen Natur und Umweltschutz.

400 Kinder besuchten 2013 das Gästehaus

Ein Augenmerk von Minister Remmel galt dem 2012 fertiggestellten Gästehaus. Es bietet Schul- und Kindergartengruppen – 2013 kamen bereits rund 400 Kinder – die Möglichkeit für jeweils mehrere Tage Natur aus erster Hand hautnah zu erleben und – im wahrsten Sinn des Wortes – zu begreifen.

Informationen über die Arbeit an und in der Ökologiestation des Kreises Unna finden sich im Internet unter www.oekologiestation.info




Baugrunduntersuchungen an der BergGalerie: Umbau voraussichtlich ab Mai und Turm-Abriss ab Februar

Wer die Bergkamener „City“ besucht, richtet unweigerlich seinen Blick nach oben und sucht erste Anzeichen des Beginns des Abbruchs des Wohnturms. Einige haben in dieser Woche aber auch entdeckt, dass sich im „Parterre“ etwas tut.

Baugrunduntersuchungenim Außenbereich der künftigen BergGalerie
Baugrunduntersuchungenim Außenbereich der künftigen BergGalerie

Mitarbeiter eine Duisburger Firma haben dort Baugrunduntersuchungen auf dem Freigelände der künftigen BergGalerie mithilfe einer kleinen Ramme vorgenommen. Im Internet wurden deshalb bereits Vermutungen angestellt, ob vielleicht, die bestehenden Turmarkaden dem Erdboden gleichgemacht werden sollen.

Solch eine Radikallösung wird es nicht geben. Geplant sind von CharterHaus vielmehr ein gründlicher Umbau und eine Erweiterung des Gebäudekomplexes. Das heißt, dass die BergGalerie näher an die Hubert-Biernat-Straße und die Gedächtnisstraße heranrücken wird.

Umbau der BergGalerie bis Herbst 2016

berg
Die rote Linie zeigt, wo die bisherigen Turmarkaden zur BergGalerie vergrößer werden sollen. Foto: CharterHaus

Solchen einen Totalabbruch gab es 2001. Der größte Teil des Betons wanderte übrigens klein gemahlen als Schüttmaterial auf die Bergkamener Bergehalden. Damals wäre es auch einfach und kostengünstig gewesen, den Wohnturm durch eine Sprengung flachzulegen. Gegen solche Vorschläge seitens der Stadt Bergkamen wehrt sich damalige Eigentümer entschieden. Stattdessen entwickelte er Pläne, der Wohnturm könne seniorengerecht umgebaut oder als „Solarkraftwerk“ genutzt werden.

Laut Plan, soll der Abbruch des Wohnturms im Februar starten und etwa ein halbes Jahr dauern. Der Umbau der Turmarkaden zur Berggalerie soll im Mai mit dem ersten Bauabschnitt beginnen und im Herbst 2015 eröffnet werden. Der zweite Abschnitt wird im Oktober 2015 in Angriff genommen. Voraussichtliche Fertigstellung ist hier im März 2016.




Hobbyfotografen lernen bei der VHS das kostenlose Bildbearbeitungprogramm GIMP kennen

Wer seine digitalen Bilder bearbeiten möchte aber nicht unbedingt eine teure Software dafür erwerben möchte, der landet oftmals bei dem frei verfügbaren Bildbearbeitungsprogramm GIMP. Die Volkshochschule Bergkamen bietet einen Wochenend-Kurs an, bei dem die Grundlagen für die Handhabung dieses Programms vermittelt werden.

Der Kurs „Digitale Bildbearbeitung mit GIMP 2.8 Crashkurs“ läuft im EDV-Raum des VHS-Gebäudes „Treffpunkt“ am Freitag, den 31. Januar, von 19:00-21:30 Uhr und am Samstag, den 1. Februar, von 09:00-14:45 Uhr.

„Wir starten mit einer kleinen theoretischen Einführung in die Bildbearbeitung“, sagt Bernd Falkenberg, der diesen Kurs leitet. „Dann gehen wir aber zügig dazu über, dieses Wissen auf konkrete Bildmotive anzuwenden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die Bilder unter meiner Anleitung und unter Anwendung der verschiedenen Basisfunktionen der Freeware GIMP 2.8 verändern. Wir üben zum Beispiel die Funktionen Ausrichten, Säubern, Farb- und Tonwertkorrekturen.“

Dieser Kurs mit der Kursnummer 5305 umfasst 10 Unterrichtsstunden und kostet 23,00 €. Die Teilnehmenden sollten sicher im Umgang mit einem PC und dem Windows Dateisystem sein. Ergänzende Schulungsunterlagen können für einen Kostenbeitrag in Höhe von 10,00 € erworben werden.

Für alle VHS-Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.

 




Ausstellung im Stadtmuseum: „Ötzi, der Mann aus dem Eis“ kommt nach Bergkamen

„Ötzi, der Mann aus dem Eis“ kommt am 14. Februar zum Bergkamener Stadtmuseum. Natürlich ist es nicht die Original-Mumie, die vor 20 Jahren das Ehepaar Erika und Helmut Simon aus Nürnberg in der Nähe des Similaun-Gletschers in den Ötztaler Alpen entdeckt hat, sondern eine Rekonstruktion.

ÖtziSie steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, die erklären will, wie die Menschen vor 5300 Jahren in der Steinzeit in den Alpen gelebt haben. Gezeigt wird, wie Ötzi in seiner heimatlichen Umgebung mit seinen Haustieren gelebt haben mag. Informiert wird, wie zu Ötzis Zeiten Waffen angefertigt und gejagt, Kleidung und Geräte hergestellt wurden. Aber nicht nur Ötzi, sondern auch jene Wildtiere, die er und seine Zeitgenossen im Alpenraum und Mitteleuropa jagten, werden vorgestellt und die Erfolgsgeschichte der Domestikation erzählt.

Mit Modellen, Inszenierungen und Tierpräparaten wird ein anschauliches Bild der Tier- und Lebenswelt vor gut 5.000 Jahren gezeichnet, die vor allem Kindern und Jugendlichen die Errungenschaften der Jungsteinzeit näher bringen möchte.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 22. Oktober. Wer sie sehen möchte, muss allerdings ein erhöhtes Eintrittsgeld bezahlen: 4,50 Euro Erwachsene, 2,50 Euro Jugendliche bis 18 Jahren und 1,50 Euro Kinder bis 16 Jahren.

Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 14. Februar, um 19 Uhr. Eine Einführung gibt es von Henning Fenner, Protagonist des ARD-Projekts Eiszeit.

Viele Informationen zu Thema Ötzi bietet die Homepage des Südtiroler Archäologiemuseum.




Polizei: Öffentlichkeitsfahndung nach einem Tankbetrüger war erfolgreich

Die Öffentlichkeitsfahndung der Hammer Polizei nach einem Tankbetrüger war erfolgreich. Nach der Herausgabe eines Fahndungsfotos am 21. Januar gingen mehrere Hinweise ein. Als Tatverdächtiger konnte ein 20-Jähriger eindeutig identifiziert werden. Er hatte sich vorübergehend in Hamm aufgehalten und war mittlerweile nach Bayern zurückgekehrt.

Aufgrund der Fahndung meldete er sich auch selbst bei der Polizei in Karlstadt. Dem jungen Mann wird vorgeworfen, am 30. Oktober auf der Werler Straße getankt zu haben, ohne zu bezahlen. An seinem Auto waren gestohlene Kennzeichen angebracht.




Polizei erwischt Kabeldieb aus Bulgarien auf frischer Tat

In der Nacht zu Donnerstag bemerkte ein aufmerksamer Zeuge gegen 2.30 Uhr verdächtige Geräusche vom Gelände der Stadtwerke Schwerte an der Liethstraße. Er sah dann mehrere Personen, die von dem Gelände etwas über den Zaun warfen, was dann in einem weißen Kastenwagen verstaut wurde. Er verständigte die Polizei.

Kurz vor Eintreffen am Tatort kam der Polizeistreife der weiße Kastenwagen entgegen. Das Fahrzeug wurde angehalten. Auf der Ladefläche befanden sich zahlreiche Kupferkabelabschnitte. Daraufhin nahmen die Beamten den 44 jährigen Fahrer aus Bulgarien vorläufig fest und stellten den Kastenwagen sicher. Weitere Tatverdächtige konnten auf dem Gelände nicht mehr angetroffen werden. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.




Irmgard Knef singt im Mittwochs-Mix: „Der Ring des Nie-Gelungenen“

Irmgard Knef, die Grand Dame des Kabarett-Chansons, präsentiert Mittwoch, 19. Februar, um 19.30 Uhr in der Städt. Galerie „sohle 1“ ihr Programm „Der Ring des Nie-Gelungenen“ – Best of Irmgard Knef.

Irmgard Knef bringt ihr Bestes mit zum Mittwochs-Mix
Irmgard Knef bringt ihr Bestes mit zum Mittwochs-Mix

Keine Angst – Wagner spielt keine Haupt-Rolle – auch nicht vier abendfüllende Opern. Irmgard Knef präsentiert vielmehr das Schönste aus ihren vier musikalisch satirischen Songshows. Ihre Hits wie „Loveparade im Altersheim“ – „Für deine Pommes will ich Fritteuse sein“ – „Das Lied von den dornigen Pflanzen“ – Die Ballade von „Der letzten Trotzkistin“ oder die Ode an ihren Lover „Paul van Shell“ – serviert sie mit künstlerischer Leichtigkeit.

Bitte einen Schirm mitbringen – falls es rote Rosen regnet

Irmgard Knef, sympathische Verwandte der deutschen Nachkriegs-Ikone schwesterlichen Grades, präsentiert auf vielfachen Wunsch ihre musikalisch und wortkünstlerischen Highlights. Sie zeigt das Beste aus dem reichlichen Angebot ihrer Chanson-Kabarett-Abende von 1999 – 2012! Erleben Sie eine One-Woman-Show, gespickt mit schwarz- und galgenhumorigen Zeitzeugenberichten einer swingenden Trümmerfrau. Irmgard Knef zieht ihre ganz eigenen Bahnen und Kreise. Der Kreis ihres Künstlerinnenlebens, den sie kokettierend den „Ring des Nie-Gelungenen“ nennt, wird dabei zur runden Sache. Amüsement garantiert!

Bitte einen Schirm mitnehmen – falls es im Saal rote Rosen regnet!!!

Tickets zum Preis von 12,- Euro, erm. : 9,- Euro, sind erhältlich im Kulturreferat Bergkamen (Tel.: 02307/965-464), im Bürgerbüro und an der Abendkasse.




Neue Gebührenmarken sollten bis Ende Februar auf den Mülltonnen kleben

Spätestens Ende Februar sollten die neuern Müllgebührenmarken auf den Mülltonnen angebracht sein. Denn ab März werden sie nicht mehr geleert, falls sich auf den Tonnen eine falsche, keine oder eine befindet, die nicht der angegebenen Größe entspricht.

Die neuen Müllgebührenmarken.
Die neuen Müllgebührenmarken.

Gemeinsam mit dem Grundbesitzabgabenbescheid durch das Steueramt der Stadt Bergkamen wurden die neuen Abfallgebührenmarken für die Restmülltonne (60, 80, 120 und 240 Liter) und für die Biomülltonne (60, 120 und 240 Liter) versandt. Bevor die neuen Marken auf die Gefäße geklebt werden, sollten die alten entfernt werden. Am besten kleben die Marken, wenn der Untergrund vorher sauber und rocken ist.

Um Probleme zu vermeiden bittet der EBB alle Bürgerinnen und Bürger zu überprüfen, ob die zugesandten Abfallgebührenmarken mit den Größen ihrer Rest- und Biomülltonnen übereinstimmen. Mieter, die keinen eigenen Gebührenbescheid erhalten, sollten sich mit ihren Vermietern in Verbindung setzen, falls sie die neuen Gebührenmarken nicht bis Mitte Februar erhalten haben.

Falls die zugesandten Abfallgebührenmarken nicht mit den Größen der Abfallbehälter übereinstimmen, sollten sich die Eigentümer umgehend unter Tel. 02307/28503-0 beim EBB melden.

Die Form der neuen Gebührenmarken ist für den Restabfall ein Stoppschild und für den Bioabfall ein Dreieck. An ihren Farben lässt sich erkennen, wie groß die entsprechende Mülltonne sein darf. Türkisfarbene Gebührenmarken gehören auf 60-Liter Tonnen, orangefarbene Marken auf 80-Liter (nur Restabfall), graue Marken auf 120-Liter Tonnen und violettfarbene Marken auf 240-Liter Tonnen.