Rosenmontagsball im Haus Schmülling

Die KG Narrenzunft Rot-Gold Bergkamen lädt am Rosenmontag, 3. März, um 20 Uhr zum Rosenmontagsball  im Haus Schmülling ein. Alle Karnevalisten und Freunde von Musik und Tanz sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.




Schwerer Unfall mit sieben Verletzten, darunter zwei Kinder – 50.000 € Schaden

Sieben Verletzte forderte ein Unfall am Sonntagnachmittag auf der Lünener Straße von Selm nach Lünen. Die Straße wurde anschließend für rund zwei Stunden gesperrt.

Nach Angaben von Beteiligten und Zeugen kam 36-jähriger Selmer als Fahrer eines PKW in Fahrtrichtung Lünen ausgangs einer leichten Rechtskurve aus noch ungeklärten Gründen nach links von seiner Fahrbahnseite ab. Er kollidierte seitlich mit dem entgegenkommenden PKW einer 26-jährigen Iserlohnerin. Anschließend stieß er auf der Gegenfahrbahn frontal mit dem entgegenkommenden Pkw eines 29-jährigen Lüneners zusammen.

Zwei Rettungshubschauber beim Unfall im Einsatz

Der Selmer, seine Ehefrau und ein siebenjähriger Sohn wurden schwer, ein weiterer fünfjähriger mitfahrender Sohn wurde leicht verletzt. In den beiden entgegenkommenden Fahrzeugen wurden Fahrer und Fahrerin, sowie eine weitere mitfahrende Person mutmaßlich leicht verletzt.

Alle Fahrzeuge wurden durch Abschleppunternehmen geborgen; der Sachschaden wird auf 50000 Euro geschätzt. Die Polizei sperrte die Lünener Straße für die Dauer von zwei Stunden voll; der Verkehr wurde abgeleitet.

Die Feuerwehr befreite eine Person aus einem Fahrzeug und streute ausgelaufene Motorbetriebsstoffe ab; zwei Rettungshubschrauber sowie mehrere Rettungswagen und mehrere Notärzte waren im Einsatz.




Am Eingang zur Halde: Aus Schlammwüste wird ein schicker Parkplatz

Brandstifter haben vor drei Wochen die Baustelle auf der Adener Höhe lahmgelegt. Wichtige Unterlagen und auch technisches Gerät gingen in dem Bauwagen in Flammen auf. Recht weit fortgeschritten sind hingegen die Arbeiten am Parkplatz am Haldenfuß an der Erich-Ollenhauer-Straße.

Hier entsteht der neue Haldenparkplatz.
Hier entsteht der neue Haldenparkplatz.

Dieser Parkplatz, der auch Haupteingang zur Bergehalde Großes Holz und damit auch die „Visitenkarten“  für dieses Erholungs- und Freizeitgelände ist, befand sich über Jahre in einem jämmerlichen Zustand. Daran änderte auch der zwischenzeitliche Versuch wenig, mit Schotter ein wenig aufzuhübschen.

Der Untergrund hat einfach den vielen Autos nicht standgehalten, mit denen die Besucher aus der Region anreisen. Es hatten sich tiefe Schlaglöcher gebildet. Nach Regenwetter war es wirklich kein Vergnügen, über diese Matsche zu laufen.

Wer jetzt den Eingangsbereich in Augenschein nimmt, wird zufrieden feststellen: Diese Zeiten sind bald vorbei. Eine Tiefbaufirma gestaltet ihn  völlig neu. Dort, wo über Jahrzehnte lediglich Schotter lag und zu den unangenehmen, oben beschriebenen Begleiterscheinungen führte, wird zurzeit ein Pflaster aus dicken Steinen verlegt.

Übers Wochenende ist die Baustellen durch einen Stahlmattenzaun abgesichert. Das verhindert zwar, dass dort keine Autos abgestellt werden. Für Jogger, Walker, Wanderer und Spaziergänger stellt der Zaun kein Hindernis dar. Das zeigte sich am Sonntag. Der schöne Wetter trieb viele Bergkamener nach draußen und damit auch auf die Halde.

Mehr zu den Bauarbeiten auf der Halde erfahren sie hier.

 




Diebe schlagen Mitarbeiter eines Metallhändlers brutal nieder

Mehrere Unbekannte verschafften sich am Sonntagmorgen gegen 3 Uhr in Lünen an der Freydagstraße Zutritt zum Firmengelände eines Metallhändlers. Ein Mitarbeiter bemerkte dies und versuchte die Diebe zu stellen. Die Täter schlugen ihn nieder und flüchteten.

Laut Zeugenaussagen hörte der 47-jährige Angestellte lautes Hundegebell auf dem Gelände seiner Firma. Bei einem Rundgang stellte er aufgebrochene Hallentore fest. In der Lagerhalle sah er mehrere Taschenlampen leuchten. Eine Person versuchte zu flüchten. Nach kurzer Verfolgung konnte er diesen Unbekannten ergreifen. Ein weiterer Täter schlug den aufmerksamen Zeugen aber augenscheinlich nieder. Die Täter flüchteten unerkannt und ließen ihre bereitgestellte Beute (Metallwaren) und den verletzten Mann zurück.

Erst nach kurzer Bewusstlosigkeit verständigte der Angestellte die Polizei. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus.

Die Polizei bittet um ihre Mithilfe: Wenn Sie Zeuge der Tat waren und / oder Hinweise zum Täter geben können, melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei unter der Telefonnummer 0231- 132- 7441.

 




Oberadener Realschülerinnen entwickeln sich zu Afrika-Expertinnen

Ein tolles Projekt fand jetzt an der Realschule Oberaden ein Ende. Während der zehnwöchigen Projektphase trafen sich fünf Schülerinnen  einmal wöchentlich mit Janina Cordbrüning (25), einer Studentin der TU Dortmund, um über Fragen rund um Afrika nachzudenken: Wo ist Afrika? Wie groß ist der Kontinent? Wie viele Sprachen werden dort gesprochen und wie weit liegen Afrika und Europa eigentlich auseinander?

Dass Afrika der zweitgrößte Kontinent nach Asien ist, dort über 2500 Sprachen gesprochen werden und die kürzeste Distanz zu Europa bei nur 14km liegt, war den Schülerinnen zunächst nicht bewusst. Kriege, Krisen und halb verhungerte Kinder oder Safaris im Sonnenuntergang – mehr scheint es dort oft nicht zu geben! Aber bei über 50 Ländern und einer Milliarde Menschen kann das doch nicht alles sein.

Abschlussveranstaltung zum Afrika-Projekt an der Realschule Oberaden.
Abschlussveranstaltung zum Afrika-Projekt an der Realschule Oberaden.

Die Realschülerinnen entwickelten sich zu Afrika-Expertinnen und produzierten kleine Videofilme, die zeigten, wie vielseitig Afrika ist. Die Filme wurden bei der Abschlussveranstaltung präsentiert.

Um Afrika auch von einer afrikanischen Perspektive aus zu betrachten, war eine besondere Referentin in der Realschule zu Gast. Miora Ratsimba, Germanistik-Studentin an der Université d’Antananarivo in Madagaskar von der afrikanischen Ostküste stellte den Schülern ein Land vor, dass bei uns hauptsächlich durch die gleichnamigen Animationsfilme bekannt ist.

“ Vielen Dank an Frau Ratsimba für den faszinierenden Einblick in ein facettenreiches Land und großes Lob an die Schülerinnen Laura Freisendorf, Laura Kokot, Leona Happe, Franziska und Joanna Latte für ihre sehenswerten Videofilme“, so die Schulleitung zu diesem spannenden Unterrichtsprojekt..

 




Show der Schreberjugend begeistert zum Auftakt des 20. Theaterfestivals des Stadtjugendrings Bergkamen

Zum 20. Mal präsentiert an diesem Wochenende der Stadtjugendring Bergkamen sein Theaterfestival im studio theater. Der Freitagabend gehörte ganz der Schreberjugend und ihrem mitreißendem Gala-Programm „Dance out of the Dark“.

Gala der Schreberjugend  im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)
Gala der Schreberjugend im Rahmen des 20. Theaterfestivals im studio theater (Foto: Patrick Opierzysnki)

Rund 170 junge Tänzerinnen und Tänzer gaben in dieser knapp 90-minütige Show ihr Bestes. Und das Publikum war schier begeistert von diesem farbenfrohen Programm.

Die schönsten Momente sind in dieser Bilderstrecke festgehalten:

Und so geht es am Samstag, 1. März weiter

Eröffnet wird das Theaterfestival um 12 Uhr durch Bürgermeister Roland Schäfer, der auch die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen hat. Nach der anschließenden musikalischen Begrüßung durch das Blasorchester Heimatklänge Bergkamen präsentiert sich dann das Gemeinschaftsprojekt „Rund um die Welt“ der Schillerschule, der Pfalzschule und  des Stadtjugendrings. Karten für den Samstag gibt es an der Tageskasse zum Preis von 2 € für Erwachsene und 1 € für Kinder und Jugendliche. Für das leibliche Wohl sorgt die Cafeteria, die von ehrenamtlichen Helfern der beteiligten Vereine betrieben wird.

Ablaufplan Theaterfestival 2014:

12.00 Uhr       Eröffnung durch Bürgermeister Roland Schäfer

Blasorchester Heimatklänge

RUND UM DIE WELT – Stadtjugendring/Schillerschule/Pfalzschule

 

13.00 Uhr        2 HEXEN AUF REISEN – AWO-Kita Springmäuse

TANZ – AWO-Kita Funkelstein

EIN RAD GEHT UM DIE WELT – Kinder- und Jugendhaus Balu

 

14.00 Uhr        DAS VERWUNSCHENE BUCH – Kita Sprösslinge

 

14.45 Uhr        EINE ZEITREISE – Kita Mikado

 

15.30 Uhr        AFRIKA – Kita Tausendfüßler

 

16.15 Uhr        SCHWARZLICHTTANZ – Willy-Brandt-Gesamtschule

LASS DIE SONNE IN DEINHERZ – Initiative Down-Syndrom

STARKE KINDER – Schreberjugend Bergkamen

 

17.00 Uhr        SCHATTENSPIEL – Preinschule




Restaurierung zeigt: 1300 Jahre alte Grabfunde in Bergkamen sind einzigartig

Auf den ersten Blick war es nur ein Haufen verrostetes Metall. Was sich unter den Werkzeugen der Restauratoren des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) als kleine Sensation entpuppt hat, war bei seiner Entdeckung optisch kaum vom Boden zu unterscheiden, in dem es lag. Inzwischen haben die Wissenschaftler herausgefunden: Diese Grabbeigaben sind einmalig, in Bergkamen  lag ein 1.300 Jahre alter Schatz verborgen.

Die Bergung des Fundes auf der heutige Fläche des Logistikparks A2 im Jahr 2011 in Bergkamen. (Foto: LWL)
Die Bergung des Fundes auf der heutige Fläche des Logistikparks A2 im Jahr 2011 in Bergkamen.
(Foto: LWL)

„Als wir 2011 bei der Erschließung des Gewerbegebietes an der A2 diesen Fund machten, wussten wir nicht, was wir in Händen halten“, so Prof. Dr. Michael Baales von der LWL-Außenstelle Olpe . Unter fast einem halben Meter Erde verbargen sich drei Gräber aus dem frühen Mittelalter. Die meisten Funde enthielt das „Grab des „Kriegers“. Im Rumpf- und Kopfbereich wurden dem Toten neben der Spatha, einem langen zweischneidigen Schwert, und dem Sax – einem scharfen Kurzschwert – auch drei Schilde, eine Lanze und ein Pfeilbündel mit ins Ost-West-orientierte Grab gegeben.

Die Beschläge und Schnallen des Leib- und Spathagurtes des "Kriegers von Bergkamen". (Foto: LWL/Brentführer)
Die Beschläge und Schnallen des Leib- und Spathagurtes des „Kriegers von Bergkamen“.
(Foto: LWL/Brentführer)

Der Mann, der hier in einem 2,4 Meter langen und 1,5 Meter breiten Kammergrab vor gut 1.300 Jahren beigesetzt wurde, war nicht einfach nur ein Krieger mit wertvoller Waffenausrüstung. Die Untersuchungen belegen: Dieser „Bergkamener“ war ein ganz besonderer Mensch und spielte eine wichtige gesellschaftliche Rolle.

Mehrere Ausstellungen geplant

Das Bergkamener Stadtmuseum ist an einer Ausstellung interessiert. Es gab bereits eine Besichtigung der Funde in der Restaurierungswerkstatt der LWL-Archäologie für Westfalen, um die Weichen dafür zu stellen. Auch im Rahmen der Landesausstellung, die im Jahr 2015 die besonderen archäologischen Höhepunkte aus NRW im LWL-Museum für Archäologie in Herne präsentieren wird, soll der Bergkamener Fund eine der Hauptrollen spielen.

Teile des Schwertes bei der Restaurierung durch Dunja Ankner-Dörr in der Restaurierungswerkstatt der LWL-Archäologie für Westfalen. Foto: (LWL/Burgemeister)
Teile des Schwertes bei der Restaurierung durch Dunja Ankner-Dörr in der Restaurierungswerkstatt der LWL-Archäologie für Westfalen. Foto: (LWL/Burgemeister)

„Dieses Ensemble ist in seiner Zusammensetzung und Qualität herausragend und einzigartig“, schildert LWL-Archäologin Dr. Eva Cichy, die sich mit der Auswertung der Funde befasst. „Viele Besonderheiten sind erst deutlich geworden, nachdem unsere Restauratoren die Funde bearbeitet hatten“, betont sie. Unter den Händen und hochspezialisierten Werkzeugen der Restauratorin Dunja Ankner-Dörr traten Schritt für Schritt Verzierungen insbesondere der Schwertgurtbeschläge hervor, die ihresgleichen suchen. „Die Art und Ausführung machen diesen Fund noch wertvoller für die Wissenschaft“, so Cichy.

Krieger aus Bergkamen hatte einen hohen gesellschaftlichen Rang

Aus Silber und Buntmetall sind die feinen Verzierungen der Gürtelgarnitur des Schwertes. Vielfarbig zeigen sie abstrahierte Tiere und geometrische Ornamente. Diese Verzierungen sind vor allem aus dem Süden Deutschlands bekannt. Ähnlich gut erhaltene Garnituren sind nur aus Gräbern unter dem Dom in Xanten und aus einem Soester Grab geläufig – nicht aber in dieser Vollständigkeit und Qualität.

Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Altertumskommission für Westfalen, die in Kooperation mit der LWL-Archäologie für Westfalen alle frühmittelalterlichen Schwerter Westfalens untersucht hat, entdeckten die Experten noch mehr: Im 3-D-Computertomographen zeigte sich, dass die Spatha aus dem 7. Jahrhundert einen vielteiligen Aufbau aus zwei Schneiden und acht Kompositstäben hat. Es gibt nur wenige ähnliche Schwerter, seine Herstellung war also sehr aufwändig.

Grabbeigaben der Frau bleiben in Bergkamen

Auch die Schildbuckel wurden sorgsam und aufwändig in der Restaurierungswerkstatt bearbeitet. (Foto: LWL/Burgemeister)
Auch die Schildbuckel wurden sorgsam und aufwändig in der Restaurierungswerkstatt bearbeitet.
(Foto: LWL/Burgemeister)

Auch die ehemals auf der Klinge sichtbaren Schweißmuster belegen, dass hier filigrane und sorgfältige Handwerkskunst angewandt wurde. Das Fell, das als Futter in der Schwertscheide verwendet wurde, konnte als Ziegenfell identifiziert werden. „Diese Waffe zeigt, dass der Tote einen hohen gesellschaftlichen Status hatte“, betont Ulrich Lehmann., der schon viele Schwerter erforscht hat.

Mittelfristig soll „der Krieger von Bergkamen“ im LWL-Museum für Archäologie in Herne, dem zentralen Museum für Westfalen, gezeigt werden. Dagegen sollen die Funde aus einem weiteren Grab, das ebenfalls in Bergkamen unweit des „Kriegers“ entdeckt wurde, ständig in Bergkamen zu sehen sein. Filigrane Glasperlen, eine weitere Gürtelgarnitur und Keramikgefäße verweisen auf eine Frauenbestattung. (lwl)




BlasOrchester Bergkamen (BOB) der Musikschule sucht Mitstreiter von 14 bis 70 Jahren

Das BlasOrchester Bergkamen (BOB) der Musikschule Bergkamen sucht ab sofort neue Mitspieler. Bewerben kann sich jeder Laienmusiker. Die Orchestermitglieder sind zwischen 14 und 70 Jahre alt. Geprobt wird alle 14 Tage.

BOB„Beim BOB sind nicht nur Schüler der Musikschule, sondern auch Holz- und Blechbläser sowie Schlagzeuger (noch) ohne direkten Bezug zur Musikschule herzlich willkommen“, sagt Thorsten Lange-Rettich, der das Orchester leitet. „Aktuell dürfen vor allem Musikerinnen und Musiker mit Oboe, Fagott, Klarinette, Horn oder Schlagzeug gerne noch nachträglich einsteigen. Aber auch die übrigen Instrumentengruppen würden sich über Verstärkung freuen.“ Die Proben finden etwa alle 14 Tage an einem Samstagmorgen statt.

Konzert Bläser 6.12 (5)Das 2010 gegründete BlasOrchester Bergkamen ist jetzt in eine neue Probenphase gestartet. Etwa 35 Mitglieder trafen sich bereits im Februar zur ersten Probe des aktuellen Frühjahrs-Programms.

Das Programm umfasst hauptsächlich bekannte Musik aus Film und Fernsehen. So sind u.a. große Filmkomponisten wie John Williams oder Alan Silvestri vertreten. Das Orchester interpretiert unter anderem die Musik aus Filmerfolgen wie Star Wars, E.T., Fluch der Karibik oder Zurück in die Zukunft.

BlasOrchester Bergkamen startet mit neuem Programm

Konzert Bläser 6.12 (10)Das BOB startet jeweils Anfang des Jahres mit einem neuen Programm und tritt im Laufe des Jahres mehrfach auf. Zu seinem Repertoire gehören Bearbeitungen von klassischer Musik und Filmmusik, aber auch Originalkompositionen für Sinfonisches Blasorchester und Solo-Konzerte.  Das BOB hat regelmäßig Auftritte beim jährlichen Hafenfest an der Marina Rünthe und gibt in der Adventszeit ein großes Matineekonzert in der Ökologiestation Bergkamen Heil. Jedes Jahr steht eine Orchesterfahrt an. In diesem Jahr führt das Probenwochenende im Herbst in ein Gästehaus nach Münster.

Laienmusiker, die bei BOB mitspielen wollen, senden eine Email an den Leiter des Orchesters Thorsten Lange-Rettich an bob@thoto.de oder können telefonisch unter 02306-307730 Informationsmaterial und Anmeldungen über die Geschäftsstelle der Musikschule anfordern.




Diashow: Närrische Weiber unterwegs

Weiberfastnacht in der Disco Musicpark A2.  Foto: Patrick Opierzynski
Weiberfastnacht in der Disco Musicpark A2.
Fotos: Patrick Opierzynski

Helau und Alaaf hieß es an Weiberfastnacht in der Bergkamener Disco Musicpark A2. Die närrischen Weiber waren unterwegs! Blättert doch mal durch unsere Fotostrecke!

Unser Fotograf Patrick Opierzynski hat sich ins Getümmel gestürtzt.

 

 

 

 




Öffentliche Führung des Stadtmuseums zur Holz-Erde-Mauer

Am Sonntag, 2. März, von 16 bis 17 Uhr lädt das Stadtmuseum Bergkamen  zu einer öffentlichen Führung im Römerpark mit Begehung der Holz-Erde-Mauer ein. Bei schlechtem Wetter findet ein Rundgang durch die Römerabteilung statt.

Die Führung wird von der Kunsthistorikerin und Museumspädagogin Katharina Fuchs (Ruhr-Universität Bochum) durchgeführt. Für die Führung ist nur der reguläre Eintritt (Erwachsene 2 €, Jugendliche 1 €, Kinder frei) zu entrichten, die Führung selbst ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.




VHS gibt Hilfreiche Tipps für den Umgang mit „schwierigen Zeitgenossen“

Hilfreiche Tipps für den Umgang mit „schwierigen Zeitgenossen“ gibt es im VHS-Kurs aus der „Kurz & Knackig“-Reihe am 13. März mit erfahrener Referentin der Firma Dittmar & Lange Personalentwicklung.

Problemcharakteren begegnet man überall. Aber wie stoppt man unverbesserliche Phrasendrescher oder Quasselstrippen? Wie kann man Besserwissern den Wind aus den Segeln nehmen? Wie erkennt und stoppt man Intriganten? Und wie begegnet man einem Streitsucher souverän?

In dem Kurs „Umgang mit schwierigen Zeitgenossen“ der Volkshochschule Bergkamen erhalten die Teilnehmenden am 13. März ab 18 Uhr verschiedene Lösungsmöglichkeiten in Form von acht Taktiken an die Hand, mit denen sie Konfliktsituationen selbstbewusster meistern oder diesen gezielt vorbeugen können. Mit diesen neu gewonnenen Kompetenzen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anschließend positiv zu ihrem Arbeitsumfeld beitragen und ihre persönliche Überzeugungskraft stärken.

„Schlüsselkompetenzen werden im beruflichen Kontext immer bedeutsamer“, sagt Patricia Höchst, die den Fachbereich EDV und berufliche Bildung bei der VHS Bergkamen verantwortet. „Wir freuen uns, dass wir für diese Veranstaltungsreihe das renommierte Unternehmen Dittmar und Lange Personalentwicklung als Partner gewinnen konnten. Die Kursleitung übernimmt die erfahrene Diplom-Pädagogin Maja Heinig-Lange, die bereits seit 17 Jahren als Trainerin tätig ist. Neben diesem Kurs im Bereich Konfliktmanagement haben wir in den folgenden Monaten noch weitere interessante Themen aus den Bereichen Kommunikation und Selbstmanagement im Programm.“

Der Kurs mit Kursnummer 5922 umfasst 4 Unterrichtsstunden und kostet 24,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.