Lions Club BergKamen unterstützt Gesamtschüler bei der Berufswahl

Über 180 junge Bergkamener haben in den vergangenen Tagen ihre Abiturzeugnisse erhalten. Bei der großen Mehrheit ist klar, wie es weitergeht. Sie werden studieren oder in eine Ausbildung starten. Damit die Entscheidungsprozesse nicht zu schwer werden, haben sie jede Menge Unterstützung von ihren Schulen erhalten. Sowohl das Gymnasium als auch die Willy-Brandt-Gesamtschule haben das „Qualitätssiegel Schule – Beruf“ erworben.

Schon seit Jahren erhält hier die Gesamtschule Unterstützung vom Lions Club BergKamen. Praktiker aus dem Berufsleben stehen den Schülern des 11. Jahrgangs Rede und Antwort. So auch am Mittwoch.

Michael Blumrich vom Lions Club BergKamen informiert über die Berufe in einen Steuerberatungsbüro.
Michael Blumrich vom Lions Club BergKamen informiert über die Berufe in einen Steuerberatungsbüro.

Einer, der aus dem Nähkästchen plauderte, war der Kamener Steuerberater Michael Blumrich. Seine Kanzlei bildet Steuerfachgehilfen aus. Er erklärte den Jugendlichen aber auch, welchen Weg man einschlagen muss, um den wesentlich besser dotierten Beruf des Steuerberaters zu ergreifen.

Auf die Durchschnittsnote kommt es nicht so an

Was sicherlich auf die Schülerinnen und Schüler beruhigend wirkte: Mathegenies müssen sie nicht sein. „Dafür haben wir im Büro unsere Computer“, erklärte Michael Blumrich. Und Abiturienten müssen auch nicht unbedingt mit einer hervorragenden Durchschnittsnote glänzen. „Das Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge ist wesentlich wichtiger.“

Mindestens genauso wichtig ist es, dass die jungen Leute sich richtig präsentieren. Die schriftliche Bewerbung, ob nun klassisch auf Papier oder online, dürfe eins nicht haben: Rechtschreibfehler. „Diese Bewerbungen werden sofort aussortiert.“ Und kommt es dann zum Vorstellungsgespräch, müssen die Bewerber beim künftigen Arbeitgeber einen richtig guten Eindruck hinterlassen.

Lions Club hilft, den richtigen Weg zu finden

Wesentlich steiniger und länger ist der Weg, wenn man Steuerberater werden will. Vorgeschaltet ist ein Studium, in der Regel Betriebswirtschaftslehre oder Jura mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Danach kommen noch zwei Jahre Praxis bis zur Prüfung. „Die ist hammerhart. Die Durchfallquote liegt bei 50 Prozent“, berichtete Michael Blumrich. Hier sei aber der Verdienst viel besser und es sei ein krisenfester Beruf.

Ähnlich sind auch die anderen Gesprächsrunden verlaufen mit Praktikern von Bayer, der Verpackungsfirma MBK, der Sparkasse oder der Bergkamener Stadtverwaltung. Wichtig sie, dass die Schülerinnen und Schüler nach dem Abitur die richtige Ausbildung oder den richtigen Studiengang wählen, betonte Schulleiterin Ilka Detampel. Ein Abbruch, weil es doch nicht das Richtige ist, sei immer schlecht. Für die Betroffenen, weil sie eine Lücke haben in ihrer Biografie und auch für die Volkswirtschaft.




42 Studie­rende der Bergkamener Fachschule für Technik erhielten ihr Abschlusszeugnis

Am Berufskolleg Fachschule für Technik in Bergkamen erhielten jetzt 42 Studie­rende ihr Abschlusszeugnis aus der Hand des Stellv. Schulleiters Jürgen Artmann.

Die erfolgreichen Teilnehmer der Fachschule für Technik am Berufskolleg des TÜV Nord in Weddinghofen
Die erfolgreichen Teilnehmer der Fachschule für Technik am Berufskolleg des TÜV Nord in Weddinghofen

In der Fachrichtung Maschinenbautechnik haben 27 Absolventen den Staatlich geprüften Techniker erworben, davon neun auch die Fachhochschulreife. Bei den Elektrotechni­kern können sich 15 Absolventen über ihren Abschluss freuen, davon vier mit FH-Reife. Sie können jetzt unmittelbar in die betriebliche Praxis einsteigen oder das Studium an einer Fachhochschule aufnehmen.

In jedem Fall haben sich die Teilnehmer mit der Aufstiegsqualifikation zum Staatlich geprüften Techniker sehr gute berufliche Perspektiven erarbeitet.

Das Foto zeigt die stolzen Absolventen mit ihren Lehrkräften. Die Prüfungsbesten konnten sich außerdem über ein Buchgeschenk als Anerkennung freuen.

Am 20. August starten am Berufskolleg in Bergkamen die nächsten zweijährigen Techniker-Bil­dungsgänge in den Fachrichtungen Maschinenbau- und Elektrotechnik. Es sind noch einige wenige Plätze frei. Infos unter 02307-966-117 oder http:\\www.bko-bkf.de.




DRK ehrte eifrige Blutspender

In einer Feierstunde ehrte der DRK_Ortsverein Bergkamen jetzt zahlereiche engagierte Bürgerinnen und Bürger, die besonders häufig Blut gespendet haben.

Vorgenommen wurden Ehrungen durch Bürgermeister Roland Schäfer, Heidi Deppe vom Blutspendedienst des DRK, Rot-Kreuz-Leiterin Monika May und dem Bergkamener DRK-Ortsvereinsvorsitzenden Andreas Kray.

Geehrt wurden für 50 Mal: Martin Kniebeler, Birgit Knopp, Jürgen Blaschke, Karl-Heinz Wittmann, Kirsten Lange, Andreas Walter, Björn Koch. Andrea Gburrek, Martin Ellenberg.

75 Mal: Franz Dargel, Ulrike Rohkamm, Joachim Harlos, Herribert Hönnemann, Lucie Markert, Detlev Teubner, Raphael Ratajczak, Wolfgang Heinert.

100 Mal: Jutta Runte, Lothar Mürmann, Manfred Jaeger.

125 Mal: Norbert Schimschar Willi Gehse, Dr. Gerhard Dr. Bandow.




Reihengräber werden eingeebnet

Wie bereits durch öffentlichen Aushang auf dem Parkfriedhof bekannt gegeben, werden alle Reihengräber auf dem Parkfriedhof die in diesem Jahr 30 Jahre alt werden, also aus dem Sterbejahr 1984 stammen, im Ende des Monats Juli 2014 eingeebnet.




Abend-Führung über die Halde und durch den Korridorpark

Mit einer abendlichen Wanderung über die Bergehalde „Großes Holz“ und durch den so genannten „Korridorpark“ setzt der Bergkamener Gästeführerring am kommenden Samstag, 5. Juli, sein Veranstaltungsprogramm fort.

Um 20 Uhr startet die Tour an diesem Tag unter der Leitung von Gästeführerin Elke Böinghoff-Richter auf dem umgestalteten und deutlich vergrößerten Wanderparkplatz unterhalb der  „Adener Höhe“ an der Erich-Ollenhauer-Straße in Bergkamen-Weddinghofen (Parkmöglichkeiten auch an der Straße Binsenheide).

Gästeführerin Elke Böinghoff-Richter, eine ebenso bekannte wie ausgewiesene Kennerin des Haldengebietes, will den Wanderern die Landmarke „Bergehalte Großes Holz“ dieses Mal eher ungewohnt in sommerabendlichen Perspektiven präsentieren.

Und weil man von der Halde auch bei klarem Wetter einen sehenswerten Panoramarundblick über das Stadtgebiet genießen kann, wird Elke Böinghoff-Richter den Teilnehmern der Wanderung bei entsprechend gutem Wetter auch dieses Panorama ausnahmsweise in landschaftlicher Abendstimmung näherbringen können.

Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundwanderung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei. Wer mitwandern möchte, sollte in jedem Fall festes Schuhwerk anziehen und auf wetterangepasste Bekleidung achten.




Sommerkonzert des Gymnasiums

Zu einem letzten besonderen musikalischen Ereignis laden die musikalischen Gruppen des Städtischen Gymnasiums zum Ende des Schuljahres ein.

Unter der Leitung von Frau Jacka, Herrn Manteufel, Frau Hidalgo und Frau Langenbach vom Städt. Gymnasium sowie den Streicherlehrerinnen, Doris Dillkötter und Barbara Markert, werden der Bachkreis Bergkamen mit beiden Orchestern, die Rising Voices, die Orchesterklasse und die Streicher-Arbeitsgemeinschaften des Gymnasiums einen Ausschnitt aus ihrem aktuellen Repertoire darbieten. So wird eine Auswahl von sommerlich beschwingten Musikwerken präsentiert, von denen viele aus Film und Musical bekannt sind.

Das Sommerkonzert findet statt am Donnerstag, 3. Juli um 17 Uhr im im PZ des Städtischen Gymnasiums. Der Eintritt ist frei.




Stadt erfreut: Bergkamen hat Vorreiterrolle bei erneuerbaren Energien

Der Verwaltungsvorstand unter Leitung des Bürgermeisters Roland Schäfer hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit der aktuellen Bilanz beim Einsatz von erneuerbaren Energien in Bergkamen beschäftigt. Der Erste Beigeordnete Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters berichtete erfreut, dass inzwischen die in der Stadt erzeugte Energiemenge aller erneuerbaren Energiearten um ca. 7,5 % höher liege als der Gesamtenergieverbrauch in ganz Bergkamen.

Mehr als ein Windrad ist laut Gutachten auf dem Galgenberg nicht möglich.
Die Windenergie wird künftig in Bergkamen eine größere Rolle spielen. Zweit weitere zu dem auf dem Galgenberg sind in Planung.

„Betrachtet man den Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch liegt die Stadt Bergkamen auf Kreisebene mit großem Abstand an erster Stelle“, betont Peters. Ein Großteil der erneuerbaren Energie werde sicherlich durch das 2005 in Betrieb genommene Biomasse-Kraftwerk der RWE in das öffentliche Stromnetz eingespeist, aber auch die Solarstromerzeugung oder die Stromerzeugung durch Grubengas spiele in Bergkamen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der gesamte kommunale Gebäudebestand sowie die Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet werde zudem mit Strom aus Wasserkraft versorgt.

Die nachfolgende Tabelle zeigt die Einspeisungen aus erneuerbaren Energien in das Verteilnetz  der Gemeinschaftsstadtwerke (GSW) in Bergkamen für das Jahr 2013:

 

2011

Anzahl

installierte Leistung

Erzeugung

 Biomasse

1

20,00 MW

127.650 MWh

 Deponiegas

1

0,80 MW

717 MWh

 Grubengas

2

4,70 MW

27.757 MWh

 Solar

562

7,60 MW

5.797 MWh

 Windenergie

1

0,80 MW

1.166 MWh

 Gesamt

567

33,90 MW

163.087 MWh

Tab.1:  Einspeisungen aus erneuerbaren Energien ins Verteilernetz  der GSW (Quelle GSW, Stand 31.12.2013)

Nach Auskunft der GSW betrug die Gesamtabgabemenge an Letztverbraucher (Industrie/Privat) in Bergkamen im letzten Jahr 151.742 MWh. Bei einer Gesamterzeugung von erneuerbaren Energien nach  EEG von 163.087 MWh liegt die Deckung des Gesamtverbrauches bei 107,48%, d. h. es wurden 11.345 MWh mehr erzeugt als verbraucht wurden.




Abschied von der Pestalozzischule mit Doktorhut

Abschied mit Doktorhut: An der Pestalozzischule Bergkamen endet das Programm „Rucksack Schule“ mit dem Schuljahr 2013/14. Im feierlichen Rahmen erhielten die Eltern jetzt ihre Teilnahme-Urkunden. Symbolisch bekamen die Teilnehmerinnen auch noch Doktorhüte aufgesetzt.

Die glücklichen Teilnehmerinnen feierten den erfolgreichen Abschluss des Rucksack-Programms mit einem Doktorhut. Fotos: Kreis Unna
Die glücklichen Teilnehmerinnen feierten den erfolgreichen Abschluss des Rucksack-Programms mit einem Doktorhut. Fotos: Kreis Unna

Das Rucksackprojekt endet deshalb, weil die Pestalozzischule im nächsten Schuljahr nur noch aus zwei vierten Klassen besteht. Sie ziehen zudem jetzt aus organisatorischen Gründen in das Gebäude der Gerhart-Hauptmann-Schule. Erst am Ende des kommenden Schuljahres wird es diese traditionsreiche Grundschule nicht mehr geben.

Leider können die betroffenen Eltern nicht am Rucksackprogramm der Gerhart-Hauptmann-Schule teilnehmen. Dieses spezielle Sprachförderprogramm ist dort noch nicht bis zur vierten Klasse fortgeschritten. Wie Schulverwaltungsamtsleiter Andreas Kray berichtet, wie an der Pfalzschule in Weddinghofen das Rucksackprogramm neu gestartet.

In den Sommerferien werden im Gebäude der Pestalozzischule gutes Mobiliar und auch Lehrmittel aussortiert. Ein Teil davon geht mit zur Gerhart-Hauptmann-Schule. Gebrauchtes, aber noch gut Erhaltenes werden aber auch andere Bergkamener Schulen übernehmen.

Künftig soll das Gebäude multifunktional genutzt werden. Zwei Klassenräume sind bereits im vergangenen Jahr für den benachbarten Kindergarten der St. Elisabeth-Kindergarten umgebaut worden. Es wird weiterhin dort Unterricht der Musikschule stattfinden. Auch das Jugendamt nutzt Räume. Eine weitere „Untermieterin“ könnte die Jugendkunstschule werden.

Seit 2010 setzt das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna das Sprachlernprogramm „Rucksack Schule“ in der Pestalozzischule um. Dabei wird der Klassenunterricht mit der Muttersprache verzahnt. Als Partner in der Förderung der Kinder treten die Eltern auf: Sie treffen sich wöchentlich für zwei Stunden und lernen mit Unterstützung einer qualifizierten zweisprachigen Elternbegleiterin die Unterrichtsinhalte der Kinder kennen.

Auf diese Weise können die Eltern ihre Kinder zu Hause in der Muttersprache fördern – und zwar mit den Inhalten des schulischen Unterrichts. Ein Team aus Lehrkräften, Elternbegleiterin und Kommunalem Integrationszentrum koordiniert und begleitet den Prozess.

Schulleiterin Doris Lipke überreichte den Eltern die Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme am Programm im Beisein der Rucksack-Koordinatorin im Kommunalen Integrationszentrum, Anne Nikbin, der Elternbegleiterin Fato? Güngör, der Kontaktlehrerin Juliane Dierich sowie des Herkunftssprachenlehrers Selahattin Yilmaz.

 

Bildzeilen: Die glücklichen Teilnehmerinnen feierten den erfolgreichen Abschluss des Rucksack-Programms mit einem Doktorhut. Fotos: Kreis Unna




Ferienspielaktion in der Eissporthalle Weddinghofen

In eine große Spielarena verwandelt sich die Eissporthalle Weddinghofen in der ersten Woche der anstehenden Sommerferien. Vom 7. bis 11. Juli lautet das Motto: „Ohne Eis wird’s heiß.“

Für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren sorgt das Kinder- und Jugendbüro des Jugendamtes für jede Menge spannende Angebote. Für kreative Köpfe bietet die Bastel- und Schminkecke genau das Richtige, die Sportler werden beim Basketball oder Tischtennis gefordert und wer es etwas ruhiger angehen lassen möchte, ist an den Spieletischen richtig aufgehoben.

Hoch hinaus geht es auf der großen Hüpfburg, auf der sich bis zu 30 Kinder gleichzeitig austoben können. Außerdem sorgen Tischtennis- und Kickerturniere für Abwechslung. Die große Spieletruhe des Kinder- und Jugendbüros lässt zudem kaum Wünsche offen.

Den größten Spaß haben die Kinder aber in der Regel an den ganz spontanen Aktivitäten, die gemeinsam mit den erfahrenen Betreuern des Jugendamtes entwickelt werden. Der Kreativität sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt. Zum Abschluss der Ferienaktion wartet dann eine große Feriendisco auf die Kinder.

Die Ferienspielaktion in der Eissporthalle Weddinghofen findet täglich von 10.00 – 16.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.




Pflege- und Wohnberatungen in Bergkamen

Die nächsten Pflege- und Wohnberatungen in Bergkamen finden am Donnerstag, 3. und 17. Juli statt. Die Fachleute des Kreises stehen Ratsuchenden von 10 bis 12 Uhr im Rathaus, Rathausplatz 1 (Raum 608 in der 6. Etage) zur Verfügung. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 96 52 18 möglich. Falls sich weitere Fragen ergeben, sind die Fachleute unter Tel. 0 23 07 / 289 90 60 zu erreichen.

Bei der Beratung können Fragen rund um das Thema Pflege und Wohnen gestellt werden. Da kann es z.B. um den Antrag auf Leistungsgewährung gehen, um die Grundlagen, nach denen der Medizinische Dienst der Krankenkassen seine Begutachtung durchführt, um die Frage, wie sich Pflegebedürftige auf diese Begutachtung vorbereiten können oder auch um die Finanzierung und Abrechnung eines ambulanten Pflegedienstes oder die Finanzierung des Pflegeheimplatzes. Aber auch Ratsuchende, die Fragen nach technischen Hilfsmitteln oder einer Wohnraumanpassung, wie z. B. einem barrierefreien Badezimmer haben, können die gemeinsame Sprechstunde aufsuchen.

Die Beratung erfolgt trägerübergreifend, also unabhängig von der Zugehörigkeit der Ratsuchenden zu einer Kranken- oder Pflegekasse. Die „Hilfe aus einer Hand“ ist kostenfrei, neutral und persönlich.

Wer die Termine nicht wahrnehmen kann oder im Anschluss weitere Fragen hat, erreicht die Mitarbeiterinnen der Pflege- und Wohnberatung des Kreises Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 289 90 60 oder 0800 / 27 200 200 (kostenfrei).




!SING – DAY OF SONG 2014 am und auf dem Datteln-Hamm-Kanal

!SING – DAY OF SONG 2014, das Kulturhauptstadt Gesangsfestival geht in die dritte Runde und Bergkamen ist wieder mit dabei!

Open Air Konzert der Kinder beim Day of Song 2012. Foto: Stadt Bergkamen
Open Air Konzert der Kinder beim Day of Song 2012. Foto: Stadt Bergkamen

Nach der erfolgreichen Teilnahme im Kulturhauptstadt Jahr 2010 und der lautstarken Folgeveranstaltung im Jahr 2012 nimmt Bergkamen ebenfalls am dritten Anlauf von !SING – Day Of Song am 27. September teil. „Mit der Unterstützung der Bergkamener Aktiven wird das größte bundesweite Gesangsfestival auch in unserer Stadt wieder einmal stimmgewaltig und farbenfroh. Generationenübergreifend, interkulturell und leidenschaftlich singt an diesem Tag das gesamte Revier“, so Kultureferentin Simone-Schmidt-Apel.

Wieder machen Kitas und Seniorenheime neben vielen Bergkamener Chören mit. Am Vorabend gibt es ein Rudelsingen im Haus Schmülling. Der besondere Clou ist aber eine gemeinschaftsaktion der Städte Lünen und Bergkamen am und auf dem Dattel-Hamm-Kanal. Von 11 bis 17 Uhr pendelt die Santa Monika III zwischen der Marina Rünthe und dem Preußenhafen in Lünen. Um 12 Uhr singt dann eine Gemeinschaftschor aus beiden Städten mit den Fahrgästen.

 

 

Das Gesangsfestival Ruhr erfre