50 Jahre St. Michael: Kirchweihfest in Weddinghofen

In der St. Michael-Gemeinde Weddinghofen wird am kommenden Wochenende ganz groß gefeiert. Anlass ist der 50. Jahrestag der Weihe des katholischen Gotteshauses am Lindenweg. Das Motto lautet: „Die Gemeinde hat ihre Heimat gefunden“. Diese Worte fand damals Weihbischof Dr. Paul Nordhues, der vor 50 Jahren die feierliche Konsekration übernahm. Vor der Kirchweihe feierte der damalige Pfarrer Heinrich Hellwig mit seiner Gemeinde die Gottesdienste unter anderem in der Pfalzschule.

Kirchweih-StMichaelGestartet wird das Kirchweihfest am Samstag, 13. September, um 15 Uhr mit dem Musical ,,Noah unterm Regenbogen„, das von Kindern und Erwachsenen des Pastoralverbundes aufgeführt wird. Um 16 Uhr singt der Gospelchor aus Hamm. Es schließt sich ein  Dämmerschoppen an mit Sekt- und Cocktailbar, Kaffee, Kuchen und Waffeln, Salatbar und  Grill.

Weiter geht es am Sonntag, 14. September, um 10 Uhr mit dem Festhochamt in der St. Michael-Kirche. Nach dem Gottesdienst findet der offizielle Festakt statt. Anschließend wird rund um die Kirche gefeiert mit Hüpfburg, Kinderspielen, Cafeteria, Shanty-Chor, Tombola und vielen kulinarischen Köstlichkeiten.

Broschüre zum Michaelsfenster

Zu diesem Kirchweihfest hat Siegfried Hallermann die Broschüre „ 50 Jahre St.-Michaels-Kirche in Weddinghofen – Die Glasfenster von Wilhelm Buschulte und weitere sakrale Kunstwerke“ erstellt. Das Michaelsfenster  von Wilhelm Buschulte, befindet sich im Pfarrheim der Gemeinde St. Michael. Es ist 3,10 Meter hoch und 1,80 Meter breit und wurde 1988 von Pfarrer Heinrich Hellwig zur Einweihung des Pfarrheims gestiftet.

Diese Broschüre liegt am 13. Und 14. September kostenlos zur Mitnahme aus. Es wird aber um eine kleine Spende gebeten. Wilhelm Buschulte gehört zu den renommiertesten Glaskünstlern Deutschlands. Er hatte sich auf die Gestaltung von Fenstern in Sakral- und Profanbauten spezialisiert. Er starb 2013 im Alter von 90 Jahren in seiner Heimatstadt Unna.

Siegfried Hallermann bietet dazu am Pfarrfestsonntag zwei Führungen durch die Michaels-Kirche mit Erläuterungen zu den Glasfenstern und anderen sakralen Gegenständen an: Nach dem Festhochamt und um 15 Uhr.

Natürlich gibt es auch noch eine Festschrift zu diesem Jubiläum geben.  Auch dieses Heft liegt ab dem 13. September zum Mitnehmen bereit. Es ist ebenfalls kostenlos, aber auch hier würde man sich über eine kleine Spende sehr freuen.




Kinderrechtsaktion zum Weltkindertag auf dem Museumsplatz

Das sollten Autofahrer, insbesondere die in Oberaden, wissen: Der Museumsplatz steht von Donnerstag bis Sonntag als Parkplatz nicht zur Verfügung – außerdem wird die Jahnstraße am Sonntag, 14. September, zwischen der Sugambrerstraße und der Straße Auf den Siebenstücken für den KFZ-Verkehr.

Viele Gruppen engagieren sich am Sonntag beim Museums- und Kinderfest am Stadtmuseum.
Viele Gruppen engagieren sich am Sonntag beim Museums- und Kinderfest am Stadtmuseum.

Grund ist natürlich, dass es am Sonntag am Stadtmuseum mächtig rundgehen wird. Dort wird nicht das Museumsfest als „Tag der Bergmanns“ gefeiert. (Infos dazu gibt es hier.) Dort steigt parallel das Kinderfest des Stadtjugendrings zum Internationalen Kindertag. Das Motto lautet diesmal „Jedes Kinder hat rechte“.

Junge Besucher werden zu ihren Rechten befragt

Neben den gewohnten Programmpunkten wie zum Beispiel Tanzvorführungen von der Schreberjugend und wird es deshalb auch eine Kinderrechtsaktion geben. Die jungen Besucher werden zu diesem Thema befragt. Die Ergebnisse werden anschließend an Bürgermeister Roland Schäfer überreicht.

Dier Stadtjugendring baut einen eigenen Pavillon auf. Dort gibt dann Informationsmaterialien der Mitgliedsverbände und anderes mehr. Die Motosportfreunde Overberge laden die jungen Besucher ein, in einem Parcours ihr Geschick auf Rädern unter Beweis zu stellen.

Ladestation für E-Bikes

Die Sperrung der Jahnstraße erfolgt auch deshalb, weil das Stadtmuseum am Sonntag einer der fünf Ankerpunkte der Radkult(o)ur durch den Kreis Unna ist. Erwartet werden im Laufe des Tages mehrere Tausend Radler. Ihre Rundstrecke durch den Kreis wird weitestgehend autofrei gehalten. Eine Besonderheit ist, dass Teilnehmer auf E-Bikes dort die Akkus an einer Ladestation  mit frischem Saft versorgen können.

Im Gegensatz zu den vielen vorausgegangenen Museumsfesten wird das Stadtmuseum selbst keine Kinderaktionen anbieten. Dafür sorgt ja draußen der Stadtjugendring. Dafür gibt es jede halbe Stunde kostenlose Führungen durch die Ötzi-Ausstellung. Außerdem wir um 12 Uhr Bürgermeister Roland Schäfer die neue Ausstellung der Galerie „sohle 1“ „Kunst und Fußball – Fußballkunst“ eröffnen.




Oliver Kaczmarek jetzt Botschafter für Alphabetisierung

Auf der zentralen bundesweiten Veranstaltung zum Weltalphabetisierungstag der Vereinten Nationen am Montag in Berlin hat der Bundesverband für Alphabetisierung und Grundbildung den Kamener SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek als Botschafter für Alphabetisierung ausgezeichnet.

Ellen Abraham und Elfriede Haller (beide Vorstand Bundesverband Alphabetisierung) mit Oliver Kaczmarek
Ellen Abraham und Elfriede Haller (beide Vorstand Bundesverband Alphabetisierung) mit Oliver Kaczmarek

Kaczmarek nahm die Auszeichnung stellvertretend für das gesamte Netzwerk Alphabetisierung im Kreis Unna an.  Grund für die Auszeichnung ist das jahrelange Engagement des SPD-Bundestagsabgeordneten und der lokalen Volkshochschulen, die im März letzten Jahres gemeinsam das parteiübergreifende Netzwerk gegründet haben und damit Vorbild für andere Städte und Kreise sind.

„Unser Ziel ist eine Verbesserung des Alphabetisierungs- und Grundbildungsangebotes, denn allein im Kreis Unna können schätzungsweise 35.000 Menschen nicht richtig lesen und schreiben“, so Kaczmarek. „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung als Botschafter und die Würdigung unserer gemeinsamen Arbeit vor Ort. Ich hoffe, dass sich noch viele Menschen engagieren werden, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Der Kampf gegen Bildungsarmut in Deutschland ist nicht auf das Kindes- und Jugendalter beschränkt. Alphabetisierung ist altersunabhängig der Schlüssel zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe.“

Der Bundesverband zeichnet seit 2003 Botschafter für Alphabetisierung aus, die sich in besonderem Maße für die Belange von Erwachsenen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten einsetzen. Bisher gibt es bundesweit 27 Botschafter. Vorgänger im Jahr 2013 waren der Schauspieler Heio von Stetten und der Verein Lesen und Schreiben e.V.




Astra auf Aldi-Parkplatz gerammt

Einen erheblichen Sachschaden richtete am Samstag auf dem Aldi-Parkplatz an einem Opel Astra an und beging dann Unfallflucht.

Der graue Astra parkte zwischen 6.45 Uhr und 12.50 Uhr auf dem Parkplatz des Aldi Marktes an der Rünther Straße. In dieser Zeit wurde der Pkw vermutlich von einem anderen, bisher unbekannten Fahrzeug, auf der Beifahrerseite beschädigt. Der Sachschaden wird auf etwa 3 000 Euro geschätzt. Wer kann Angaben zu dem möglichen Verursacher machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Kinderfreizeit hat Plätze frei

Das Angebot der Kinderfreizeit in den Herbstferien richtet sich vor allem an jüngere Mädchen und Jungen von 6 bis 10 Jahren, die erstmals an einer Freizeit teilnehmen. Vom 6. bis 8. Oktober bietet die Familienbildung im Ev. Kirchenkreis Unna ein abwechslungsreiches und spannenden Programm in der Oase Stentrop. Manuela Fischer wird die Kinder an den drei Tagen begleiten, anleiten und für Spiel und Spaß sorgen. Inklusive Unterkunft, Verpflegung und Programm kostet die Freizeit 65 Euro. Anmeldungen nimmt Andrea Goede (Tel. 02303/288-129 oder Mail: agoede@kk-ekvw.de) entgegen.

 




Auto brennt am Rosenweg

Die Löschgruppe Overberge musste am frühen Montagmorgen zu einem Pkw-Brand am Rosenweg ausrücken.

In der Nacht zu Montag stellte gegen 2.15 Uhr die Halterin eines Ford Scorpio fest, dass ihr am Rosenweg abgestellter PKW im Frontbereich brennt. Das Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Die Ermittlungen zur Brandursache durch die Polizei dauern noch an.




„Tag des Bergmanns“ und viel mehr am Stadtmuseum

Der Weg zum Bergkamener Stadtmuseum lohnt sich am kommenden Sonntag, 14. September, in jedem Fall. Dort lockt eine Programmvielfalt, die es vermutlich bisher noch nicht gegeben hat.

BergmannTraditionell steigt dort von 11 bis 19 Uhr das Museumsfest. Erstmals wird es als „Tag des Bergmanns“ mit einem bunten Programm gefeiert. Natürlich besteht die Möglichkeit, den Barbara-Stollen zu besichtigen und die Tonnenschweren Bergbau-Utensilien wie die Grubenlok, das Schild und anderes mehr zu beisichtigen.

Parallel dazu feiert der Stadtjugendring auf dem Museumsplatz seinen traditionellen Weltkindertag, der erstmals in Oberaden stattfindet. Der Museumsplatz ist außerdem Ankerpunkt der „Radkult(o)ur“ im Kreis Unna auf einem rund 54 Kilometer langen Rundkurs auf einer weitestgehend autofreien Strecken. Schließlich ist im Stadtmuseum/Galerie „sohle 1“ die neue Ausstellung „Kunst und Fußball“ mit Arbeiten  vieler namhafter Künstlerinnen und Künstler zu sehen.

Hier das Programm des „Tag des Bergmann“

  • 11:00 Uhr Treffen der Knappen auf dem Museumsplatz, anschließend Marsch zum Museumshof
  • 11:15 Uhr Bergmannsgottesdienst mit Fahnen, dem Posaunenchor der ev. Martin-Luther-Gemeinde und Pfarrer Reinhard Chudaska
  • 12:30 Uhr Bergwerksorchester Bergwerk Ost, Dirigent Hugo Raschdorf
  • 13:30 Uhr „Mister Mundharmonika“ Karl Honak
  • 14:30 Uhr Bergwerksorchester Bergwerk Ost
  • 15:30 Uhr Scheddy & Metze Singende Bergleute von Haus Aden
  • 16:00 Uhr Lass’Se – Rock & Popband mit Bergmann Wolfgang Kleinhans
  • 17:00 Uhr Preisverleihung Kinder-Quiz
  • 17 30 Uhr Orchesterklasse 6a des Gymnasiums Bergkamen
  • 18 00 Uhr Mister Mundharmonika“ Karl Honak und Scheddy & Metze – Singende Bergleute von Haus Aden

 




CDU für Öffnung der Fußgängerzone – SPD ist dagegen

Das es der Nordberg-Fußgängerzone nicht gut geht, sieht jeder auf dem ersten Blick. Einige Leerstände und oft gähnende Leer auf dem teuren Pflaster der Präsidentenstraße prägen das Bild. Hier unternimmt jetzt die CDU-Fraktion erneut einen Vorstoß. Auch der restliche Teil von der Hochstraße bis zur Leibnizstraße soll für den allgemeinen Kfz-Verkehr freigegeben werden.

Nordberg-Fußgängerzone
Auch der nördliche Teil der Nordberg-Fußgängerzone soll für den Kfz-Verkehr geöffnet werden, fordert die CDU. Die SPD ist dagegen.

Einen entsprechenden Antrag legt sie dem Bauausschuss in seiner nächsten Sitzung vor. Den will die SPD am 22. September ablehnen. Vor solch einer Entscheidung müssten Geschäftsleute,  Anwohner und die Bürger zu solch einem Plan gehört werden, erklärte der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Bergkamen-Mitte, Kay Schulte. Wissen möchte der Ortsverein vor allem, ob die bereits erfolgte Teilöffnung zu einer Belebung beigetragen hat. „Weitere Aspekte wie der Wegfall des Aufenthaltscharakters des Wehner-Platzes, die Frage des Standortes „Samstagmarkt“ und das gefahrlose Queren in diesem Bereich – insbesondere für die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims am Nordberg – werden durch den CDU-Antrag erst gar nicht betrachtet“, erklärt Kay Schulte.

SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Schäfer schließt sich in vollem Umfang dieser Meinung an: „Ein solcher Schnellschuss ist mit uns ohne entsprechende Bürgerbeteiligung nicht zu machen. Da der Nordberg die einzige im Bebauungsplan ausgewiesene Fußgängerzone ist, stellt sich sowieso die Frage, ob hier nicht der Ausschuss für Stadtentwicklung zuständig ist“. Zudem sind für Bernd Schäfer auch die finanziellen Folgekosten durch eine Öffnung unklar. „Ohne eine bauliche Veränderung ist die Öffnung für den Verkehr gar nicht möglich. Da diese Mittel im städtischen Haushalt nicht veranschlagt sind, müssten diese an anderer Stelle eingespart oder gekürzt werden.“




Überblick über Betreuungs- und Pflegeangebote in Bergkamen

Haben Sie Fragen zu den Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung? Benötigen Sie Hilfe bei der Antragstellung? Einen Überblick über die Betreuungs- und Pflegeangebote für Bergkamener Bürgerinnen und Bürger  können Interessierte am Dienstag, 9. September, um 18 Uhr im Bergkamener Ratstrakt, im Sitzungssaal II erhalten.

Dort trifft sich das Bergkamener Interkulturelle Netzwerk (b.i.n.) unter der Leitung des Bergkamener Integrationsbüros. Anne Kappelhoff und Brigitte Sawall, beide von der Fachstelle Pflege- und Wohnberatung in Kamen, werden referieren. Nach einem Überblick über die Hilfsangebote, insbesondere auch bei geplanten Ausstattungsveränderungen in der Wohnung, stehen beide Beraterinnen für Fragen zur Verfügung und geben Unterstützung bei der Auswahl des geeigneten Angebotes.

Weitere Beratungen werden immer am 1. und 3. Donnerstag im Bergkamener Rathaus, Raum 600, von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr von Mitarbeiterinnen der Fachstelle kostenlos angeboten. Die Beraterinnen bieten auch Hausbesuche nach Absprache unter Tel. 02307/2899060 an.

Bergkamener Bürgerinnen und Bürger sind auch diesmal wieder herzlich eingeladen, an dem Bergkamener Interkulturellen Netzwerktreffen teilzunehmen und in einen Austausch zu kommen. Für Rückfragen steht das Integrationsbüro telefonisch unter 02307/965-272 oder unter der Mailadresse: integration@bergkamen.de zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.




Mecklenbrauck und Radtke verabschieden sich aus UKBS-Aufsichtsrat

Aus dem Aufsichtsrat der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS) wurden jetzt zwei Bergkamener verabschiedet: Horst Mecklenbrauck und Uwe Radtke. Beide – Mecklenbrauck als Beigeordneter und Kämmerer, Radtke als Ratsmitglied – sind nicht mehr in ihren Ämtern tätig und schieden somit aus.

Abschied aus dem Aufsichtsrat des kommunalen Wohnungsunternehmens UKBS nahmen jetzt Uwe Radtke (2. von links) und Horst Mecklenbrauck (2. von rechts). Sie wurden vom Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke (links) und vom Geschäftsführer Matthias Fischer (rechts) mit Dank für ihre Tätigkeit und einem Erinnerungsgeschenk bedacht.
Abschied aus dem Aufsichtsrat des kommunalen Wohnungsunternehmens UKBS nahmen jetzt Uwe Radtke (2. von links) und Horst Mecklenbrauck (2. von rechts). Sie wurden vom Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke (links) und vom Geschäftsführer Matthias Fischer (rechts) mit Dank für ihre Tätigkeit und einem Erinnerungsgeschenk bedacht.

Sie gehörten zusammen 20 Jahre dem Aufsichtsgremium der einzigen kommunalen Wohnungsgesellschaft im Kreis Unna an und konnten für ihr Engagement den Dank des Vorsitzenden Theodor Rieke und des Geschäftsführers Matthias Fischer entgegennehmen.

Horst Mecklenbrauck zog zunächst im Dezember 1999 als stellvertretendes Mitglied in das Aufsichtsgremium ein und wurde dort im Januar 2006 ordentliches Mitglied. Seit dieser Zeit wirkte er auch im Prüfungsausschuss mit und lenkte somit maßgeblich die Entwicklung dieses kommunalen Unternehmens, das erst kürzlich sein 75jähriges Bestehen feiern konnte. Auf eine fünfjährige Tätigkeit von 2009 bis heute konnte Uwe Radtke zurückblicken. Für die ausgeschiedenen Mitglieder dankte Horst Mecklenbrauck und wünschte, dass die „Erfolgsgeschichte der UKBS“ auch die nächsten Jahrzehnte andauern möge.

Als neue Mitglieder vertreten im künftigen Aufsichtsrat der I. Beigeordnete Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters und Ratsmitglied Kay Schulte die Interessen Bergkamens, das mit 14,00 Prozent an dem kommunalen Unternehmen beteiligt ist. Insgesamt verfügt die UKBS in Bergkamen über 398 Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten. Zwei Großprojekte hat das Unternehmen derzeit in Bergkamen auf der Agenda: An der Eichendorffstraße entstehen zwölf barrierefreie Bungalows für Senioren, in der Stadtmitte gegenüber dem Busbahnhof soll ein Komplex mit 16 Wohnungen und acht Gewerbeeinheiten errichtet werden.




Auffahrunfall: Glücklicherweise nur Blechschaden

Glücklicherweise gab es am Donnerstagnachmittag bei einem Auffahrunfall auf der Erich-Ollenhauer-Straße in Höhe von Monopol nur Blechschaden.

Wie die Polizei miztteilt, fuhr gegen 15 Uhr eine 21-jährige Frau aus Witten mit ihrem Pkw auf der Erich-Ollenhauer-Straße in Richtung Oberaden. In von Monopol musste sie verkehrsbedingt anhalten. Da hatte ein nachfolgender 31-jähriger Bergkamener zu spät bemerkte. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver fuhr er auf das haltende Fahrzeug auf. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5 000 Euro.