Ratsarbeit per App: Stadtverordnete bekommen 200 € Zuschuss fürs neue iPad

Die Mitglieder des Bergkamener Stadtrats werden jetzt auch technisch auf den neuesten Stand gebracht. Statt mit Aktenordnern unterm Arm wird man sie künftige vermehrt mit einem  iPad sehen. „Papierloser Sitzungsdienst“ heißt das Stichwort. Die Vorlagen können ab sofort ganz modern über eine App abgerufen werden.

Das geschieht allerdings auf freiwilliger Basis. Und wer sich von den alten gedruckten Vorlagen verabschiedet, erhält eine Art einmaligen  Investitionskostenzuschuss von 200 Euro für die Dauer einer Legislaturperiode (5 Jahre). Das hat am Donnerstag der Stadtrat einstimmig beschlossen.

Papierlos können die Stadtverordneten bereits seit einigen Jahren arbeiten und auf die Zusendung der Sitzungsunterlagen verzichten. Mit dem iPad und der App geht dies allerdings einfacher und komfortabler. „Die Stadtverordneten können in den Unterlagen normal blättern, wichtige Stellen markieren und daneben Notizen setzen“, erklärt der Leiter des Amts Zentrale Dienste im Bergkamener Rathaus, Thomas Hartl.

Von diesem Marsch ins digitale Zeitalter profitiert auf längere Sicht gesehen auch die Stadtkasse. Druck und Zusendung der Sitzungsunterlagen, wie es bisher bei den meisten Stadtverordneten üblich ist, kostet pro Ratsmitglied rund 100 Euro. Für die Stadt rentiert sich der Umstieg ab dem dritten Jahr. Wenn man genau rechnet sogar etwas eher, denn dieser Investitionskostenzuschuss muss in der Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2014 angegeben werden. Dass iPad selbst ist Eigentum der Stadtverordneten und lässt sich wie jedes andere für vielerlei Zwecken nutzen.




Musikschulkonzert zum 200. Geburtstag des Erfinders des Saxophons

Saxophon-Ensemble der Musikschule Bergkamen gratuliert dem Erfinder des Saxophons  Adolphe Sax zum 200. Geburtstag. Ein abwechslungsreiches Programm von  festlicher Barockmusik bis zu einer Bach-Fuge im Swingstil bietet das Konzert des Fachbereichs Blasinstrumente der Musikschule Bergkamen am 18. November 2014 (Dienstag) um 19.00 Uhr in der Galerie „sohle 1“, Jahnstraße 31 in Bergkamen Oberaden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Rund 20 Schülerinnen und Schüler der Musikschule Bergkamen gestalten an diesem Abend ein vielseitiges kammermusikalisches Programm. Es präsentieren sich sechs Bläsersembles der Musikschule mit Werken aus Barock und Jazz. Einen ganz besonderen Schwerpunkt des Konzertes bietet in diesem Jahr das Saxophon-Ensemble „Saxtones“ unter der Leitung von Karin Hatzel. Die jungen Musiker gratulieren mit drei Beiträgen zum 200. Geburtstag von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxophons.

Auf der Bühne werden Schüler aus den Instrumentalklassen Querflöte, Klarinette, Saxophon, Fagott und Posaune unterstützt von Lehrern der Musikschule ihr Können zeigen. Viele der Instrumentalisten sind feste Mitglieder musikschuleigener Ensembles, einige absolvieren gerade die studienvorbereitende Förderklasse.

„Für unser Fachbereichskonzert haben wir wieder ein spannendes musikalisches Programm zusammengestellt,“ berichtet Anne Horstmann, die den Fachbereich Blasinstrumente an der Musikschule leitet und das Konzert moderieren wird. „Das Publikum darf sich auf ungewöhnliche Klänge und eine große stilistische Bandbreite freuen.“ Dazu gehören neben einer Vivaldibearbeitung für Flötenensemble und einer Bach-Fuge mit Swingtönen für Klarinette auch barocke Posaunen-Duette und selten gehörte Saxophon-Klänge.

 




JU und MdB Hüppe laden zur Pfingstfahrt nach Berlin ein

Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe und die Junge Union bieten über Pfingsten 2015 eine Fahrt nach Berlin an. „Die JU Pfingstfahrt ist die Gelegenheit, um in entspannter Atmosphäre den Bundestag, Politiker und das Hauptstadtleben kennenzulernen“, kündigt Stephan Wehmeier, Vorsitzender der Jungen Union im Kreis Unna, an.

Die Fahrt findet von Freitag, 22. Mai bis Montag, 25 Mai 2015 statt. „Unser Angebot richtet sich an alle politisch interessierten Jugendlichen aus dem Kreis Unna“, so Hubert Hüppe MdB. Auf die Teilnehmer wartet ein ereignisreiches Programm mit einem Besuch des Bundestages und der Teilnahme am Karneval der Kulturen, aber auch genügend Zeit, Berlin auf eigene Faust zu erkunden. Hin- und Rückreise sowie drei Übernachtungen mit Frühstück kosten 59,90 Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Plätze begrenzt. Alle, die sich bis zum 15.12.2014 verbindlich anmelden, erhalten einen Frühbucherrabatt in Höhe von 10,00 Euro. „Wer sich frühzeitig entscheidet zahlt also nur 49,90 Euro für vier Tage Berlin“, so Stephan Wehmeier. „der  Preis ist einfach unschlagbar.“




Großeinsatz der Polizei wegen einer Massenschlägerei

Wegen eine Massenschlägerei gab es am Donnerstagabend in Werne einen Großeinsatz der Polizei mit Unterstützung von Einsatzkräften aus Hamm und Dortmund und durch einen Sprengstoffspürhund aus Bielefeld.

Bei der Kreispolizei Unna gingen gegen 21.40 Uhr zahlreiche Notrufe von Anwohnern der Stockumer Straße in Werne ein. Berichtet wurde über eine Massenschlägerei mit bis zu 40 Beteiligten. Es sei auch geschossen worden. Als die ersten Polizeikräfte eintrafen, fanden sie eine aufgeheizte Stimmung und eine große Zahl von Schaulustigen und Beteiligten vor. Unter Einsatz starker Polizeikräfte mit Unterstützung der Polizei aus Hamm und Dortmund konnten die Beteiligten schnell getrennt und die Lage beruhigt werden. Eine Person wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.

Hintergrund der Auseinandersetzung sind nach derzeitigem Ermittlungsstand Konflikte zwischen zwei Familien. Die vier mutmaßlichen Haupttäter wurden von der Polizei sofort oder im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung ergriffen und vorläufig festgenommen. Die Schusswaffe, eine PTB-Waffe, wurde gefunden und sichergestellt. Bei der Durchsuchung nach der Waffe wurde auch ein Sprengstoffspürhund der Polizei Bielefeld eingesetzt.

Eine Strafanzeige wurde gefertigt; die Ermittlungen dauern an.




Neubau eines Frei- und Hallenbads mit Kamen wäre eine Lösung

Persönlich favorisiert er den Bau eines neuen kombinierten Frei- und Hallenbads mit Spaßfaktor, um aus der Bädermisere herauszukommen. Und das am liebsten zusammen mit der Nachbarstadt Kamen an einem Standort, der von den Bürgern beider Kommunen gleich gut erreichbar ist. Sollte Kamen hier nicht mitmachen wollen, wäre auch als zweitbeste Lösung ein Bergkamener Alleingang denkbar, erklärte Bürgermeister Roland Schäfer bei der Vorstellung des Beteiligungsberichts 2013.

Auch beim Hallenbad Bergkamen-Mitte gibt es einen hohen Sanierungsbedarf.
Auch beim Hallenbad Bergkamen-Mitte gibt es einen hohen Sanierungsbedarf.

Eine der ganz wertvollen Beteiligungen der Stadt sind die 42 Prozent an den GSW. Die decken das Minus bei den Freizeitstätten aus und haben bisher auch noch jährlich rund eine halbe Million Euro überwiesen. Das sei Geld, das er dringend brauche, betonte Kämmerer Holger Lachmann.

Diese erfreuliche Einnahme droht immer mehr sich ins nichts aufzulösen. Wie alle Energieversorgungsunternehmen bluten die GSW an den Folgen des Erneuerbaren Energie Gesetzes. Häufig steht jetzt zum Beispiel das Gaskraftwerk in Hamm, an dem die GSW beteiligt sind, still, weil zu viel Ökostrom ins netzt fließt und deshalb die Preise an der Strombörse purzeln.

Auf der anderen Seite müsste das Unternehmen laut einem Gutachten 27 Millionen Euro in die Hand nehmen und in den  nächsten acht Jahren in die Sanierung der Freizeitstätten investieren. „Diese Summe macht mir eigentlich weniger Sorgen, um so mehr die 48 Millionen, die die Freizeitstätten in diesen Jahren an Verlusten bringen“, erklärte der Bürgermeister gestern.

Eine Radikallösung wäre die Schließung aller Bäder. Doch das geht nicht, weil die Kommunen dafür sorgen müssen, dass ein Schulschwimmen stattfinden kann und die Kinder lernen zu schwimmen. Außerdem gibt es da noch die Wassersportvereine, die Trainings- und Wettkampfstätten brauchen. Nicht zuletzt sind da noch die Bürgerinnen und Bürger, die am und im Wasser Erholung aus Ausgleich sorgen.

Eissporthalle steht auch zur Diskussion

Eissporthalle Weddinghofen. Foto: GSW
Eissporthalle Weddinghofen. Foto: GSW

Zur Diskussion steht auch die Eissporthalle. Die werde zwar rege von den Vereinen genutzt, die Besucherzahlen seien aber rückläufig, erklärte Schäfer. Allein die Eissporthalle fahre jährlich einen Verlust von 500.000 Euro ein.

Noch im Jahr 2015 soll eine Entscheidung über die künftige Entwicklung im Freizeitstättenbereich laut Schäfer fallen.  Dass hier die Zeit ein wenig drängelt, ist darin begründet, dass die Finanzlage der Stadt sich schlechter entwickelt als noch vor einem Jahr erhofft. Die Einkünfte aus der Gewerbesteuer brechen merklich weg. Der Kreis Unna will im kommenden Jahr mehr Geld von seinen Städten und Gemeinden haben. Zudem ist die Zahl der Flüchtlinge, die Bergkamen aufnehmen muss, deutlich gestiegen. Dies sind nur einige Faktoren, die dem Bürgermeister und dem Kämmerer zurzeit erhebliche Kopfschmerzen bereiten.

Und die Bürgerinnen und Bürger? Sie werden es auch spüren. Wahrscheinlich wird die noch vor Jahresfrist aufgeschobene Erhöhung der Grundsteuer B jetzt nachgeholt. Offen ist noch, ob dies ausreicht.




Drogenexperte Jörg Schmitt-Kilian besucht Freiherr-vom-Stein-Realschule

Mit Jörg Schmitt-Kilian ist ein gern gesehener Gast an der Realschule, der am Montag, 17. November, in der Zeit von 7.50 – 13.10 Uhr mit den Schülern der 8. Klassen der Freiherr-vom-Stein-Realschule über Suchterfahrungen, Gruppendruck und das Verhältnis zu den Eltern sprechen wird.

Als Kriminalkommissar und ehemaliger Drogenfahnder kennt er das ganze Elend der Drogenszene und weiß, wie man junge Menschen entsprechend stärken kann. Diese Gespräche (jeweils eine Doppelstunde pro 8ter Klasse) finden nur zwischen ihm und der Klasse statt, Lehrer sind ausgeschlossen, was die Erfahrung bzw. den Austausch für die Jugendlichen erleichtern und intensivieren soll.

Info-Abend für Eltern

Am Montagabend um 19.00 Uhr findet ein Informations- und Beratungsabend mit dem Thema „Weißt du eigentlich was ich fühle?“ für die Eltern statt. Im Vordergrund stehen dabei die Überlegungen, wie Eltern ihre Kinder gegen die Risiken von Sucht aber auch Internetmobbing und ähnlichen Schwierigkeiten stärken können.




Stadtjugendring bietet zwei Ferienfreizeiten in Gersfeld an

In den Sommerferien 2015 bietet der Stadtjugendring Bergkamen e. V. wieder zwei Ferienfreizeiten an: eine für Kinder und eine für Jugendliche.

Ziel ist jeweils die Jugendherberge in Gersfeld. In unmittelbarer Nähe der gemütlichen Jugendherberge, die neben leckerem Essen und urigen Zimmern auch nette Mitarbeiter zu bieten hat, findet sich in der osthessischen Stadt alles für einen gelungenen Urlaub. Sportplatz und Schwimmbad sind gleich nebenan, der Ortskern ist nur fünf Minuten entfernt und auf dem Gelände der Herberge ist mehr als genug Platz.

Auf dem Programm stehen unter anderem Ausflüge in die Erlebnisbäder „Sinnflut“  und „Triamare“. Natürlich darf auch ein Besuch der Wasserkuppe mit Sommerrodelbahn nicht fehlen. Dazu kommen dann noch Geocaching, Lagerfeuer, Stockbrot, Kinoabende, eine Freizeitdisco sowie weitere Ausflüge in die Umgebung. Auch einen Ausflug in den Kletterwald auf der Wasserkuppe steht auf dem Programm. Bei der Jugendfreizeit wird es zusätzlich auch eine Kanutour über die Fulda geben. Selbstverständlich bleibt auch genug Zeit, um einfach mal zu entspannen.

Die Kinderfreizeit für Kinder im Alter von 9 – 12 Jahren findet statt  vom 18. – 29. Juli 2015  statt. Insgesamt stehen 20 Plätze zur Verfügung. Die Jugendfreizeit (13 – 15 Jahre) findet direkt im Anschluss vom 29. Juli. – 09. August 2015 statt. Auch hier liegt die maximale Teilnehmerzahl bei 20 Personen. Beide Freizeiten werden von je fünf Betreuern begleitet.

Der Fahrtpreis ist für beide Freizeiten sozial gestaffelt und liegt je nach Familienerwerbseinkommen zwischen 80 € und 270 €. Nähere Informationen hierzu gibt es im Kinder- und Jugendbüro. Der Stadtjugendring weist darauf hin, dass die Altersgrenzen für die Freizeiten grundsätzlich eingehalten werden, ein 11-jähriger also zum Beispiel nicht für die Jugendfreizeit angemeldet werden kann.

Anmeldungen nimmt ab sofort die Geschäftsstelle des Stadtjugendrings im Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) entgegen. Telefonisch gibt es dort Informationen unter 02307/965-381. Da die Nachfrage sehr groß sein wird, rät der Stadtjugendring sich möglichst schnell anzumelden.




Unbekannte brechen Balkontür auf

Am Mittwoch brachen unbekannte Täter in der Zeit von 14 Uhr bis 18 Uhr die Balkontür einer Wohnung in der Straße In der Dille auf und durchwühlten die gesamte Wohnung. Angaben zum Diebesgut können derzeit nicht gemacht werden. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise nimmt die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0 entgegen.




Gedenkfeiern in Bergkamen zum Volkstrauertag

Am Volkstrauertag, Sonntag, 16. November, finden in Bergkamen folgende Gedenkfeiern statt:
  • Bergkamen-Mitte: 15.30 Uhr Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal auf dem Friedhof Bergkamen-Mitte 16.00 Uhr Gedenkfeier Friedenskirche
  • Oberaden: 11.00 Uhr Abmarsch vom Feuerwehrgerätehaus zum Friedhof
  • Heil: 13.30 Uhr in der ev. Kapelle Heil
  • Overberge: 15.00 Uhr Denkmal an der Hansastraße
  • Rünthe: 14.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, anschließend Schweigemarsch zum Ehrenmal
  • Weddinghofen: 10.30 Uhr Treffen an der Barbara-Apotheke, Schulstraße 38, anschließend Trauermarsch zum Martin-Luther-Haus, 11.00 Uhr Feierstunde im Martin-Luther-Haus.



Astra gegen Astra: drei Verletzte nach Wendemanöver

Mehrere Schutzengel hatten offensichtlich am Mittwochmorgen die drei beteiligten Personen eines Unfalls in der Nachbarstadt Lünen – unter ihnen ein fünfjähriger Junge.

Wie die Polizei berichtet, krachte ein 19-jähriger Mann mit seinem Astra auf der Derner Straße in Lünen in den Astra einer 28-jährigen Frau. Die Dortmunderin war wenige Augenblicke vor dem Zusammenstoß, um etwa 9 Uhr, aus einer Parklücke herausgefahren und wollte ihren Wagen wenden, um dann in Richtung Dortmund weiterzufahren. Genau in diesem Augenblick kam der 19-jährige Dortmunder aus einem Kurvenbereich angefahren und schaffte es nach dem Stand der bisherigen Unfallermittlungen nicht mehr rechtzeitig, seinen Wagen zu bremsen.

Die 28-Jährige wurde durch die Wucht des Aufpralls in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und leicht verletzt – die Feuerwehr musste die Frau aus dem Wagen befreien. Ihr 5-jähriger Sohn auf dem Beifahrersitz blieb genauso wie der 19-Jährige auf den ersten Blick unverletzt. Rettungskräfte kümmerten sich um alle drei Unfallbeteiligten, die vorsorglich in umliegende Krankenhäuser eingeliefert wurden.

Beide Fahrzeuge wurden bei dem Unfall so stark beschädigt, dass sie von einem Abschleppdienst geborgen werden mussten. Die „Derner Straße“ wurde in dem Bereich während der Zeit der Unfallaufnahme gesperrt. Der Sachschaden wird auf rund 17.000 Euro geschätzt.




Herbert Heldt KG feiert Richtfest im Logistikpark A2

Nur vier Monate nach dem ersten Spatenstich im Logistikpark A2 in Bergkamen feierte die Herbert Heldt KG am Dienstag ganz offiziell Richtfest. Der Rohbau für den neuen Büro- und Logistikstandort des Gebäudetechnik-Großhändlers steht bereits vollständig und konnte vor Ort in Augenschein genommen werden.

Heinz-Werner Erxleben, Bauleitung vor Ort der Goldbeck Nord GmbH, verliest den Richtspruch.
Heinz-Werner Erxleben, Bauleitung vor Ort der Goldbeck Nord GmbH, verliest den Richtspruch.

Mit dem Richtspruch „Die Wände hoch, der Dachstuhl steht. Man denkt wie es wohl weitergeht. Nagel, Hammer, ein guter Spruch – vom Glück be-kommt man nie genuch. Seid dabei, kommt alle her. Richtfest ist. Wir freu-en uns sehr“ begrüßte Geschäftsführer Roland Klein die Gäste und zeigte sich stolz auf die bisher plangemäße und reibungslose Abwicklung des Bau-vorhabens.

Roland Klein, Geschäftsführer der Herbert Heldt KG, und Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer begrüßten die Gäste.
Roland Klein, Geschäftsführer der Herbert Heldt KG, und Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer begrüßten die Gäste.

Im Frühjahr soll nun bereits der Einzug in die Bürogebäude erfolgen. Die Inbetriebnahme der Logistikhallen folgt dann im Sommer.

Hintergrund:

Die Herbert Heldt KG aus Dortmund verlagert ihren Logistikstandort nach Bergkamen. Der Gebäudetechnik-Großhändler hat im November 2013 den gesamten ersten Bauabschnitt des Logistikparks A 2, mit einer Größe von ca. 95.000 m², gekauft. Auf der Fläche entsteht eine Logistik- und Lagerhalle, sowie ein Büro- und Verwaltungsgebäude.

Mit dem traditionsreichen Betrieb, der seine Kunden bereits seit über 50 Jahren mit Produkten und Dienstleistungen aus dem Bereich Sanitär-, Heizungs-, Klima/Lüftungs-, Dach- und Elektrotechnik versorgt, ziehen auch 180 Arbeitsplätze nach Bergkamen.