Sozialdezernentin Busch spricht von Zuwanderern und nicht von Flüchtlingen

Andernorts sind die Errichtung von Zeltstädten und die Herrichtung von abgetakelten Baumärkten für die Unterbringungen geplant. In Bergkamen ist die Lage längst nicht so dramatisch. Das geht aus einem Bericht hervor, die die Sozialdezernentin Christine Busch jetzt dem Ausschuss für Familie, Senioren und Soziales vorgelegt hat.

Christine Busch
Christine Busch

Auch in Bergkamen hat es einen sprunghaften Anstieg von Asylbewerbern aus den Kriegsgebieten gegeben. In diesem Jahr wurden bisher 122 Männer, Frauen und Kinder zugewiesen. 2013 waren es noch 57 und 2012 lediglich 27. Sie alle leben nicht in Notunterkünften, sondern in Wohnungen, über die die Stadt verfügt, oder angemietet wurden. Deutschland leistet hier übrigens im Vergleich zu anderen wirtschaftsstarken europäischen Ländern eine „normale“ Form dieser humanitären Hilfen.

In keinem Fall will Christine Busch es zu Verhältnissen kommen lassen, wie sie Anfang der 1990er Jahre in Bergkamen herrschten. Damals sorgten die kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Balkan dafür, dass die Stadt bis zu 600 Flüchtlinge unterbringen musste. Dies geschah in Containern und führte zu unwürdigen Verhältnissen.

Damals war der Wohnraum wegen der vielen Neubürger knapp, die nach dem Mauerfall aus der ehemaligen DDR nach Bergkamen kamen. Heute ist die Bevölkerungszahl rückläufig. Es stehen deutlich erkennbar viele Wohnungen leer.

Friede in den Herkunftsländern noch eine Utopie

Und noch etwas ist anders: Während vor 20 Jahren davon auszugehen war, dass nach dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien die Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren werden, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass sich die fürchterliche Lage im Nahen Osten oder den anderen Krisengebieten auch nur mittelfristig beruhigen wird.

Christine Busch geht deshalb davon aus, dass die Asylbewerber, die es oft unter Einsatz ihres Lebens bis nach Bergkamen geschafften haben, hier bleiben wollen und auch in vielen Fällen müssen. Sie möchten deshalb nicht von „Flüchtlingen“ sprechen, sondern von Zuwanderern, die möglichst schnell integriert werden.

Dreh- und Angelpunkt sind hier die Sprachkenntnisse. Bei Kindern ab 6 Jahren ist dies relativ einfach. Sie unterliegen der Schulpflicht. Zu ihrem Bedauern ist es wegen der geringen Zahl der Kinder nicht möglich, vor dem eigentlichen Schulbesuch eine Sprachlernphase in Gruppen mit bis zu 15 Mädchen und Jungen zu schalten. Sie besuchen von Anfang an die Regelklassen. Um diese Anfangsphase zu Verbessern, will Christine Busch, sie ist auch Schuldezernentin, das Kommunale Integrationszentrum (ehemals RAA) einschalten. Ausdrücklich begrüßt sie die Ankündigung von Landesschulministerin Sylvia Löhrmann, 2015 für diesen Sprachunterricht 300 zusätzliche Lehrkräfte einzustellen.

Land erstattet nur einen geringen Teil der Kosten

Bei den Erwachsenen ist die Bergkamener Volkshochschule eine der Anlaufstellen für Zuwanderer, die Deutsch lernen wollen. Während VHS-Leiterin Sabine Ostrowski noch vor einem Jahr davon ausging, dass die Integrationskurse im Jahr 2016 wegen fehlenden Bedarfs auslaufen werden, hat sich die Situation grundlegend geändert. Die Sprachlernkurse sind rappelvoll. Das gilt auch für andere Anbieter wie Multi Kulti oder die AWO. „Wir unterrichten Menschen aus 17 Nationen“, so Sabine Ostrowski.

Finanziert werden die VHS-Sprachkurse für Flüchtlinge mit Fördermitteln aus dem „Europäischen Sozialfond“ der EU. Dadurch wird die Bergkamener Stadtkasse nicht belastet. Die Unterbringung und Betreuung der Asylbewerber in Bergkamen kostet in diesem Jahr voraussichtlich fast 1,5 Millionen Euro. Davon werden der Stadt lediglich rund 380.000 Euro erstattet. Andere Bundesländer übernehmen übrigens bis zu 100 Prozent der Kosten.




Bürgermeister ehrt engagierte Bergkamener

Bürgermeister Roland Schäfer wird am Freitag, 21. November, um 15 Uhr in den Räumlichkeiten von Bayer engagierte Bürgerinnen und Bürger ehren, die sich durch ihren besonderen ehrenamtlichen Einsatz um die Stadt Bergkamen verdient gemacht haben.

Wieder sind alle Vereine angeschrieben worden mit der Bitte, entsprechende Vorschläge zu unterbreiten. Insgesamt werden verliehen: 3 Silbermedaillen und 18 Ehrennadeln sowie 59
Ehrenamtskarten.




Senioren-Bungalows der UKBS kurz vor der Fertigstellung

Vor rund sieben Monaten erfolgte der erste Spatenstich. Jetzt sind die Rohbauten der 12 senioren- und behindertengerechten Bungalows neben dem Familienzentrum „Mikado“ an der Eichendorffstraße praktisch „winterfest“.

12 senioren- und behindertengerechte Bungalows baut die UKBS an der Eichendorffstraße.
12 senioren- und behindertengerechte Bungalows baut die UKBS an der Eichendorffstraße.

Wenn sie vermutlich noch in diesem Jahr bezogen werden können, leisten sie nicht nur einen wichtigen Beitrag, den steigenden Bedarf in Bergkamen nach solchen Wohnungen zu decken. Hinzu kommt, dass die „zweite Miete“ relativ gering sein wird. Bei einer 85 Quadratmeter großen Wohnung soll für Wärme und Strom nur eine monatliche Pauschale von rund 100 Euro anfallen.

Dafür sorgt ein zentrales Heizkraftwerk, das die 12 Bungalows mit Wärme, warmes Wasser und mit Strom versorgt. Für diese Kraft-Wärme-Kopplung sorgt ein mit Erdgas betriebener Motor.




Welttoillettentag: Drei Jahre verbringt der Mensch im Durchschnitt auf dem Klo

Am 19. November ist Welttoilettentag. Damit wollen die Vereinten Nationen  an den sanitären Missstand in vielen Ländern dieser Erde erinnern.

ToiletteWer in Bergkamen lebt, nimmt mehrmals täglich Kontakt zum Lippeverband auf. Wie und wo? Ganz einfach: wenn auf dem „stillen Örtchen“ die Spülung betätigt wird. Dann wird in der Regel eine der Kläranlagen im Revier – nun ja, „beschickt“… Denn: Der Lippeverband ist der Hauptabwasserentsorger im östlichen Ruhrgebiet. Interessant sind einige Zahlen rund um das tägliche Geschäft.

2500 Mal im Jahr geht der Mensch im Durchschnitt aufs Klo. Dabei werden täglich 40 Liter Wasser allein für die Spülung gebraucht. Im Schnitt verbringen wir drei Jahre unseres Lebens auf dem Pott…

Doch wie genau ist eigentlich der Weg des Wassers, nachdem die Spülung betätigt wurde? Kurz zusammengefasst: Vom „Lokus“ rauscht das „Zeugs“ durch den Hausanschluss in den städtischen Abwasserkanal. Aus diesem übernehmen Emschergenossenschaft und Lippeverband schließlich entweder in einem der neuen unterirdischen Abwasserkanäle oder an den noch als Köttelbecken ge- bzw. missbrauchten Gewässern das Schmutzwasser. Von dort aus fließt es in die Kläranlagen, die die Verbände zur Reinigung des Abwassers betreiben. Denn in den Rhein darf das Wasser aus Emscher und Lippe nur klar und sauber eingeleitet werden!

Hier lohnt sich übrigens ein Blick auf die jährliche Menge an gereinigtem Abwasser. Im Jahr 2013 wurden in den Kläranlagen der Emschergenossenschaft rund 618 Millionen Kubikmeter Wasser gereinigt, in den Kläranlagen des Lippeverbandes waren es rund 174 Millionen Kubikmeter Wasser.

 




Kleintransporter verursacht Unfall auf der A 1 – Fahrer flüchtet

Ein bislang unbekannter Fahrer hat am vergangenen Donnersta, 13. November, auf der A 1 mit seinem weißen Kleintransporter einen Verkehrsunfall verursacht. Der Fahrzeugführer flüchtete von der Unfallörtlichkeit und ließ einen Schwerverletzten zurück. Die Polizei sucht nun Hinweisgeber.

Laut Zeugaussagen war ein 37-Jähriger aus Holzwickede mit seinem Hyundai gegen 4.50 Uhr auf der A 1 in Fahrtrichtung Bremen unterwegs. Zwischen dem Kamener Kreuz und der Anschlussstelle Hamm-Bockum / Werne fuhr er auf dem linken Fahrstreifen. Vor ihm befand sich der weiße Kleintransporter. Unvermittelt wechselte dieser kurz auf den rechten und dann wieder zurück auf den linken Fahrstreifen.

Der Holzwickeder musste eine Vollbremsung einleiten und verlor kurzzeitig die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Hyundai stieß mit der Mittelschutzplanke zusammen, drehte sich und landete auf dem rechten Fahrstreifen. Dort prallte er gegen den Mercedes eines 39-Jährigen aus Bergkamen. Der Fahrer des Daimlers verletzte sich durch den Unfall schwer. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt. Der Fahrer des weißen Kleintransporters setzte seine Fahrt unerkannt auf der A 1 fort.

Nach polizeilichen Schätzungen entstand ein Sachschaden von fast 18.000 Euro.

Die Polizei sucht Zeugen! Können Sie Hinweise auf den weißen Kleintransporter und / oder dessen Fahrer geben, melden Sie sich bitte bei der Polizei Dortmund unter der Telefonnummer 0231 – 132 – 4521 (Autobahnpolizeiwache Kamen).




Aktion im Martin-Luther-Haus: Blutspender helfen Leukämiepatienten

„Blutspender helfen Leukämiepatienten“ unter dieser Überschrift rufen der DRK-Blutspendedienst West sowie die Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands älteste Stammzellspenderdatei, im Dezember zur Blutspende und zur Typisierung im Kreis Unna auf. Ziel ist es junge Menschen am Dienstag, 2. Dezember, 15 bis 20 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Goekenheide 7, in Bergkamen-Weddinghofen und am Montag, 15. Dezember, 12 bis 16 Uhr, Rathaus, Rathausplatz, in Unna zur Blutspende zu motivieren und sich als Stammzellspender für Leukämie- und Tumorkranke bei der Stefan-Morsch-Stiftungregistrieren zu lassen.

Hauenstein12102014DRKBlutspendedienstjpg„1 mal stechen, 2 mal helfen“, lautet das Motto dieser Aufrufe, die nicht nur im Kreis Unna sondern im gesamten Gebiet des Blutspendedienstes West in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland angelaufen sind. Das heißt: Wer zum Blut spenden geht, kann sich direkt auch als Stammzellspender bei der Stefan-Morsch-Stiftung registrieren lassen. „Nach der Blutspende, wird einfach ein Röhrchen mehr Blut abgenommen – nur ein Fingerhut voll“, so eine Sprecherin der Stiftung. Dieses Röhrchen kommt dann ins hauseigene Labor der Stiftung, um die Gewebemerkmale zu bestimmen. Diese HLA-Merkmale, die Teil des genetischen Codes eines Menschen sind, werden zusammen mit den persönlichen Daten im Register der Stefan-Morsch-Stiftung gespeichert. Die Gewebemerkmale sind dann zusammen mit der Spendernummer unter der Beachtung des Datenschutzgesetzes anonymisiert im deutschen Zentralregister (ZKRD) und in der internationalen Spenderdatei (BMDW) für weltweite Suchanfragen verfügbar.

Der DRK Blutspendedienst West unterstreicht: „Die steigende Lebenserwartung älterer Menschen und das Ausscheiden von Spendern aus Alters- und Gesundheitsgründen wirken sich in großem Umfang auf den Bedarf an Blutkonserven aus.“ Die gleiche Herausforderung sieht auch Emil Morsch, Vorstandsvorsitzender der Stefan-Morsch-Stiftung, durch den demografischen Wandel auf die Stammzellspenderdateien zukommen: „Es ist  wichtig junge Menschen über das Thema Blutspende und Stammzellspende zu informieren. Denn die Zahl der Krebspatienten, die in den kommenden Jahren Blutkonserven und Stammzellspenden benötigen, wird mit einer wachsenden älteren Bevölkerung stark zunehmen.“

Die im Herbst vergangenen Jahres  gestartete Zusammenarbeit hat schon Früchte getragen: Insgesamt wurden bis Herbstbeginn bei den gemeinsamen Blutspende- und Typisierungsaktionen knapp 7800 neue Stammzellspender in der Stammzellspenderdatei der Stefan-Morsch-Stiftung registriert.

Als Stammzellspender kann sich jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren bis 40 Jahre kostenlos registrieren lassen. Über die Ausschlusskriterien kann man sich im Vorfeld unter www.stefan-morsch-stiftung.de oder über die gebührenfreie Hotline der Stefan-Morsch-Stiftung (0800/ 76 67 724) informieren.

Bei der Blutspende sind die Altersgrenzen anders. Denn hier muss man mindestens 18 Jahre alt. Neuspender dürfen nicht älter als 68 Jahre sein. Für alle, die mehr über die Blutspende wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr alle Fragen beantwortet. Weitere Informationen erhält man auch im Internet unter www.blutspendedienst-west.de.




Polizei sucht brutalen Galatasaray-Fan mit einem Fahndungsfoto

Nach den brutalen Szenen im Anschluss an das  Champions-League-Spiel zwischen Borussia Dortmund und Galatasaray Istanbul am 4. November im Signal-Iduna-Park sucht die Polizei jetzt einen Mann, der verdächtigt wird, aus dem Oberrang der Nordtribüne Sitzschalen auf die unten stehenden Polizeibeamten und Ordner geworfen.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Durch die Auswertung der verschiedenen Videoaufzeichnungen hat sich ein Tatverdacht gegen einen bislang unbekannten Täter ergeben.

Der Beschuldigte ist zwischen 20 und 30 Jahren alt, trägt einen Bart und ist bekleidet mit einem gelb-roten Schal und einem kurzärmeligen Galatasaray-Trikot mit der Rückennummer 10, Sneijder, unter dem er eine schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln trägt.

Polizei und Staatsanwaltschaft bitten Zeugen, die Angaben zur Identität des Beschuldigten machen können, sich bei dem Polizeipräsidium Dortmund unter der Rufnummer 0231-132-7441 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden.




Ungebremst aufs Stauende – 47-Jährige schwer verletzt

Eine 47-jährige Lünerin verletzte sich am 17. November auf der Kamener Straße in Beckinghausen in der Nähe zur Bergkamener Stadtgrenze bei einem Verkehrsunfall schwer. An dem Auffahrunfall waren insgesamt vier Fahrzeuge beteiligt.

Ein 29-jähriger Lüner fuhr gegen 15.25 Uhr mit seinem VW auf der Kamener Straße Richtung Beckinghausen. Zur selben Zeit staute sich der Verkehr vor der Ampel Kamener Straße / Kreuzstraße. Augenscheinlich übersah der 29-Jährige das Stauende. Er fuhr fast ungebremst auf das Heck eines Citroen eines 48-jährigen Lüners und schob dessen Fahrzeug auf zwei weitere Pkw. Die 47-jährige Beifahrerin im Citroen verletzte sich dabei schwer. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Alle anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt.

Insgesamt entstand ein Sachschaden von circa 15.000 EUR.




Vorlesetag in der Stadtbibliothek – Alicia (9) stellt ihr erstes Buch vor

 Vorlesetag in der Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Bergkamen lädt in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis der Stadtbibliothek  am Freitag,  21. November, ab 16.30 Uhr alle kleinen Leseratten im Grundschulalter zum Bundesweiten Vorlesetag ein.

Der Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Alicia Jolie Deutschmann, Rüdiger Weiß (Mdl/SPD), Martina Plath (CDU) und Harald Sparringa (Bündnis 90/Die Grünen) lesen Auszüge aus interessanten Kinderbüchern vor.

Über die Zusage von Alicia Deutschmann freut sich die Stadtbibliothek besonders. Alicia Deutschmann ist eine 9-jährige Grundschülerin aus Overberge, die ihr erstes Buch veröffentlicht hat und daraus vorliest. Das Buch heißt „Leo und die Babysitterin“ und wurde von ihr auch illustriert.




Versteigerung von Fundsachen – Motorroller, Schmuck, Fahrräder unterm Hammer

Die Stadt Bergkamen führt am Samstag, 29. November,  in der Zeit von 11 bis 13 Uhr eine Versteigerung von Fundsachen durch.

Stattfinden wird die Versteigerung auf dem „Platz von Gennevilliers“ (Durchgang Fußgängerzone zum Nordbergcenter). In der Zeit von 09:00 – 11:00 Uhr können die Fundsachen besichtigt und ausgewählt werden.

Bei den ca. 35 Fahrrädern, einem Motorroller, Schmuckstücken etc.  handelt es sich um Gegenstände, die dem Fundbüro in den Jahren 2012 bis 2014 zugeleitet wurden. Dem Zuschlag an den Meistbietenden geht ein dreimaliger Aufruf voraus. Der Ersteigerer erhält die zugeschlagene Sache nur gegen bare Zahlung.

Die Erwerber der Sachen haben keinen Anspruch auf Gewährleistung wegen eines Mangels im Rechte oder wegen eines Mangels der erworbenen Sache.




Zwei Einbrüche – Täter stiegen durch Fenster ein

Am Montag hebelten unbekannte Einbrecher zwischen 7 Uhr und 18.15 Uhr ein rückwärtig gelegenes Fenster einer Erdgeschosswohnung an der Straße Auf den Sieben Stücken auf. Sie durchsuchten das Schlafzimmer nach Wertgegenständen. Ob etwas entwendet wurde, steht bisher noch nicht fest.

Zwischen 16.50 Uhr und 19.30 Uhr hebelten Unbekannte ein Fenster eines Reihenhauses an der Lerchenstraße auf. Sie durchsuchten mehrere Räume und wurden vermutlich durch die heimkehrende Bewohnerin gestört. Hier wurde Schmuck entwendet.

Hinweise zu beiden Sachverhalten bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 9210.