Klassenraum der Jahnschule hat Bauschäden: nicht mehr nutzbar

Ein Klassenraum der Oberadener Jahnschule hat so große Bauschäden, dass er für den Unterricht nicht mehr nutzbar ist. Das bringt jetzt die Schule und die Stadt Bergkamen in große Nöte.

Wie Beigeordnete Christine Busch am Donnerstag den Mitgliedern des Schulausschusses erklärte, wird dieser Klassenraum für den Schulbetrieb dringend benötigt. Denn angemeldet sind 65 Lernanfänger. Deshalb sollen dort drei 1. Klassen gebildet werden. Das hat der Schulausschuss in seiner Sitzung auch so beschlossen, allerdings unter dem Vorbehalt, dass das Raumproblem bis zum Start des neuen Schuljahres behoben werden kann.

Die Beseitigung der Bauschäden ist aber offensichtlich sehr teuer. Das Geld hierfür hat die Stadt Bergkamen zurzeit nicht, wie Christine Busch sehr deutlich am Donnerstag zu verstehen gab.

Eine denkbare Alternative ist für die Beigeordnete sei, dass einige Kinder nicht die Jahnschule, sondern die Preinschule besuchen.

Denkbar wäre zum Beispiel, wenn der Beschluss des Schulausschusses bestand haben soll, dass 18 Eingangsklassen mit Beginn des Schuljahres an den Bergkamener Grundschulen gebildet werden sollen, dass eine Klasse komplett „umzieht“. Das hätte für die Oberadener Kinder den Vorteil, dass sie in den „kleinsten“ Klassen mit jeweils 18 Schülern (Preinschule) und 21/22 Schülern (Jahnschule) unterrichtet würden.

Möglich wäre auch, die insgesamt 101 neuen Oberadener Grundschüler auf vier Klassen zu verteilen. Dann würden drei Klassen 25 Kinder aufnehmen und eine 26. Mit diesen Klassenstärken gehen auch die Schillerschule in Bergkamen-Mitte und die Overberger Grundschule nach den Sommerferien an den Start.




Bezirksbeamter Zech der Polizei bietet Oberadenern Informationen und Hilfe an

Georg Zech
Georg Zech

Am Montag, 9. Februar, in der Zeit von 15 Uhr bis 16.30 Uhr, hat der zuständige Bezirksdienstbeamte für den Bereich Bergkamen-Südwest, Polizeihauptkommissar Hans-Georg Zech, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bürger. Die Bürgersprechstunde findet gemeinsam mit dem OrtsvorsteherMichael Jürgens in dessen Büro in der Verwaltungsnebenstelle Oberaden, Jahnstraße 31, statt.




Make up Seminar der VHS zeigt’s: Gut aussehen im Beruf hilft

Das Make up Seminar am 14. Februar bei der VHS Bergkamen gibt Hilfestellung, wie man sich im Job ins rechte Licht rückt.

Ein gelungener persönlicher Auftritt kann den beruflichen Erfolg stützen. „Deshalb bieten wir in unserem Fachbereich ‘EDV und berufliche Bildung‘ auch Kurse an, in denen man lernt, wie man sich im beruflichen Kontext ins rechte Licht rücken kann“, erläutert Manuela Sieland-Bortz, die diesen Fachbereich bei der Volkshochschule Bergkamen verantwortet.

Am Samstag, 14. Februar, läuft von 10 bis 12.30 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“ der Kurs 5911 „Make-up Seminar“. Gemeinsam mit der Dozentin Karin Hartig, die Inhaberin der Firma „Imageberatung und Coaching Karin Hartig“ ist, entwerfen die Teilnehmenden in den drei Unterrichtsstunden ihr individuelles Make-up. „Ich zeige auf, wie Sie künftig auf einfache Weise Ihre natürliche Schönheit durch ein angemessenes Make-up unterstreichen können“, sagt Karin Hartig. „Wenn Sie Ihr vorhandenes Wissen auffrischen oder vertiefen möchten, dann ist dieser Workshop genau richtig für Sie!“

Neben der Bestimmung der Gesichtsform zeigt die erfahrene Dozentin, wie man seine Vorzüge unterstreichen und seine Problemzonen retuschieren kann. Zudem wird über die Farbharmonie des Make-ups, über Schminktechniken und über ein spezielles Make-up für Brillenträgerinnen gesprochen.

 

Für diesen Kurs mit Kursnummer 5911 ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Die Kurskosten betragen inklusive des Materialaufwands 18,00 €. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284 952 oder 284 954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.

 




28.000 Mal Zählerstände bei den GSW online übermittelt – Gewinner stehen fest

Drei der aktuellsten Modelle in der Apple-Produktreihe hatten die GSW unter denjenigen Kunden verlost, die bei der Zählerstanderfassung ihre Zählerstände über die neue Internetseite online übermittelt hatten. Nun begrüßten Geschäftsführer Jochen Baudrexl und der Leiter der Kundenbetreuung Thorsten Siegert die erfreuten Kunden und überreichten ihnen die Gewinne.

Gewinnübergabe (v.l.):  Jochen Baudrexl (GSW-Geschäftsführer), die Gewinner Rudolf Köhler, Richard Ogrodnik und Wilfried Beckmann, Thorsten Siegert (Leiter GSW-Kundenbetreuung)
Gewinnübergabe (v.l.): Jochen Baudrexl (GSW-Geschäftsführer), die Gewinner Rudolf Köhler, Richard Ogrodnik und Wilfried Beckmann, Thorsten Siegert (Leiter GSW-Kundenbetreuung)

Das Tochterunternehmen der GSW, die HeLi NET, gestaltete den Hauptpreis sogar mit und stattete das neue iPhone 6 von Gewinner Wilfried Beckmann mit einem kostenlosen Ein-Jahres-Mobilfunkvertrag aus.

Den zweiten Platz des Gewinnspiels belegten Roswitha und Richard Ogrodnik, die sich über das aktuelle iPad Air 2 mit 64 Gigabyte Speicherplatz besonders freuten, denn vor kurzem war ihnen durch einen Taschendiebstahl ihr vorheriges Tablet abhanden gekommen. „So gleicht die Freude über den Gewinn den Ärger über den Verlust wieder etwas aus.“, sagte Richard Ogrodnik bei der Gewinnübergabe.

Ebenso freute sich Rudolf Köhler, der ein iPad mini 3 mit ebenfalls 64 Gigabyte Speicherplatz entgegennahm. Er vertrat bei der Gewinnübergabe die eigentliche Gewinnerin, seine Schwiegermutter Martha Hüsing.

Die GSW ziehen bei der Anzahl der online zugeschickten Zählerstände eine positive Bilanz. „Es wurden ungefähr 28.000 Zählerstände online übermittelt. Im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um mehr als das Doppelte. Großartig.“, bewertet Thorsten Siegert die Aktion und fügt hinzu: „Bei der nächsten Zählerablesung würden wir gerne noch mehr Kunden motivieren, ihre Zählerstände bequem von zu Hause aus mitzuteilen.“

Derzeit versenden die GSW die Jahresendabrechnungen, die auf Grundlage der eingereichten Zählerstände erstellt werden. Wer Fragen zu dem Thema Jahresendabrechnung hat, findet auf der Internetseite der GSW im Bereich Service Antworten auf die häufigsten Fragestellungen.

Darüber hinaus haben die GSW ein Call-Center eingerichtet und die Öffnungszeiten der Kundencenter verlängert, um für ihre Kunden den telefonischen und persönlichen Service in der Abrechnungsphase zu erweitern. Die aktuellen erweiterten Öffnungszeiten sind ebenfalls auf der GSW-Internetseite unter www.gsw-kamen.de zu finden.




20 Gymnasiasten nehmen am Französisch-Wettbewerb teil

20 Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums aus den Klassen 8, die sich durch überdurchschnittliche Leistungen und hohe Arbeitsbereitschaft im Französisch-Unterricht qualifiziert hatten, nahmen unter der Leitung von Klaus-Dieter Diekmann und Constanze Lieb  an einem Französisch-Wettbwerb teil.

Anlässlich des Jahrestages der Unterzeichung des Elysée-Vertrages luden die Französische Botschaft, das Institut Français d’Allemagne und der Cornelsen Verlag zu einem Internet-Teamwettbewerb ein, der sich mit Themen rund um Frankreich und Aufgaben zur französischen Sprache beschäftigte.

In Zweier-Gruppen bearbeiteten sie unterschiedliche Fragebögen, in denen es neben Rechtschreibung und Vokabeltraining besonders um Landeskunde und die deutsch-französischen Beziehungen geht. Manche Fragen sind absichtlich besonders schwer: „Dann müssen die Schülerinnen und Schüler recherchieren, zum Beispiel Redewendungen in einem Online-Lexikon“, erklärt Französisch-Lehrerin Constanze Lieb. Entsprechende fundierte Internetadressen sind als Hilfestellung angegeben.

Insgesamt mussten die Achtklässlerinnen rund 80 Fragen beantworten, gegenseitige Hilfe war dabei absolut erwünscht, schließlich zählt am Ende die Teamleistung im Wettbewerb mit anderen Schulen aus Nordrhein-Westfalen.




Sportvereine fordern den Neubau von zwei Bädern in Bergkamen und Kamen

Die Diskussion um die Zukunft der GSW-Freizeiteinrichtungen in Kamen und Bergkamen nimmt erhebliche Fahrt auf. Inzwischen hat sich auch die Stadtsportgemeinschaft positioniert. Sie spricht sich für den Neubau von zwei Bädern für jedes der beiden Städte aus unter Verzicht auf die vorhandenen.

Das Hallenbad in Bergkamen.
Das Hallenbad in Bergkamen-Mitte.

Dieter Vogt, der Vorsitzende der Bergkamener Stadtsportgemeinschaft hatte sich in der Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport und Weiterbildung zu Wort gemeldet und für diese Lösung geworben. Rund 27 Millionen Euro müssten die GSW in den nächsten Jahren in die Bäder investieren. Dafür bekäme man auch zwei neue. Der Neubau des Lünener Hallenbades habe rund 10 Millionen Euro gekostet und das in Werne werde mit 14,6 Millionen Euro zu Buche schlagen.

Entschieden sprach er sich gegen den Bau eines Zentralbades für  Kamen und Bergkamen. Offensichtlich hat es hier bereits Abstimmungsgespräche mit den Kamener Sportvereinen gegeben. Sie seien derselben Meinung, erklärte er im Ausschuss. Hauptgrund sei, dass dieses einzige Bad nicht genügend Trainingszeiten für diese Vereine ermöglichen würde. In Kamen gebe es immerhin neun Wassersportvereine und in  Bergkamen zwei.

In der Woche nur Schul- und Vereinssport

Wellenbad Weddinghofen
Wellenbad Weddinghofen

Weiteren Zündstoff wird vermutlich ein zweiter Vorschlag der Stadtsportgemeinschaft bringen. Dieses neue Bad soll von Montag bis Freitagmittag ausschließlich dem Schul- und Vereinssport vorbehalten sein. Für die Öffentlichkeit zugänglich wäre es dann nur am Freitagnachmittag und an den Wochenenden. Von Montag bis Freitagmittag könnte dann auch auf den Einsatz von Schwimmmeistern verzichtet werden. Die notwendige Aufsicht würden dann die Schwimmlehrer der Schulen und die Übungsleiter der Vereine übernehmen.

Entschieden forderte Vogt vom Ausschuss, sich gegen den Bau eines Zentralbades einzusetzen, insbesondere deshalb, weil die GSW eine „Machbarkeitsstudie zum Bau eines Zentralbades“ in Auftrag gegeben hätte. Sowohl Ausschussvorsitzender Rüdiger Weiß als auch Sportdezernentin Christine Busch verweigerten hier die Gefolgschaft. Zwar solle es eine Machbarkeitsstudie geben, nicht aber mit dem einzigen Ziel „Zentralbad“. Zurzeit sei die Politik in den beiden Städten dabei, Vorgaben für solch eine Studie zu erarbeiten. Es sei völlig verfrüht, sich auf eine Lösung festzulegen.

Eissporthalle in Weddinghofen erhalten

Eissporthalle Weddinghofen
Eissporthalle Weddinghofen

Nach Überzeugung des Stadtsportverbandes soll auch die Eissporthalle in Weddinghofen erhalten bleiben. Sie sei Heimat von drei Vereinen. Darunter auch die Bergkamener Eisbärinnen, die in der Fraueneishockey-Bundesliga spielten. Die Schließung der Halle am Häupenweg bedeute praktisch das Aus für diesen Verein, betonte Vogt.

Nach Angaben des Vorsitzenden des Stadtsportverbandes haben die von den Sport- und Freizeitstätten der GSW abhängigen Vereine 900 Mitglieder. Über 50  Prozent sind Kinder und Jugendliche. Sie werden von bis zu 100 Übungsleiterinnen und Übungsleitern betreut. Sie wenden pro Jahr durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit 11.000 bis 12.000 Stunden auf.




Weiberfastnacht wird das Rathaus gestürmt

Unter Federführung der 1. Karnevalsgesellschaft Blau-Weiss Bergkamen e. V. und in Zusammenarbeite mit der Karnevalsgesellschaft Rot-Gold Bergkamen e. V. marschieren zu Weiberfastnacht, Donnerstag, 12. Februar, sammeln sich um 16 Uhr die heimischen Karnevalisten auf dem Platz der Partnerstädte. Anschließend wird das Rathaus gestürmt.

 

Am 12. Februar wird das Rathaus gestürmt.
Am 12. Februar wird das Rathaus gestürmt.

Der Bergkamenerinnen und Bergkamener sind herzlich eingeladen, mitzufeiern. Für die notwendige Stärkung mit Speis und Trank ist durch den Veranstalter ebenso gesorgt wie für ein unterhaltsames Rahmenprogramm.

 




Zwei Blutspendetermine des DRK im Februar

Das Deutsche Rote Kreuz lädt in diesem Monat in Bergkamen zu zwei Blutspendeterminen ein.

  • Freitag, 13. Februar, 15.00 – 20.00 Uhr, im ev. Gemeindezentrum „Haus der Mitte“, Kanalstraße 7, in Rünthe
  • Dienstag, 24. Februar, 15.00 – 20.00 Uhr, im Martin-Luther-Haus, Goekenheide 7, in Weddinghofen.



Selbst im 4. Obergeschoss vor Einbrechern nicht sicher

Selbst im 4. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses ist man vor Einbrechern nicht sicher. Das zeigte sich am Mittwoch an der Hochstraße. Unbekannte hatten dort die Wohnungstür aufgehebelt und sämtliche Räume durchwühlt. Bisher scheint es aber so, dass laut Polizei die Einbrecher ohne Beute abgezogen sind.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Kreis pflanzte 2014 in Bergkamen/Werne 441 Meter Hecken und Baumreihen

Der Kreis Unna bezeichnet sich selbst als „grün“. Ein Beleg sind für ihn die fast 4.350 laufende Meter Feldhecken und Baumreihen, die im vergangenen Jahr zur Umsetzung von Landschaftsplänen gepflanzt wurden. Zehn Prozent davon, 441 Meter, kamen im Landschaftsplanbereich Bergkamen/Werne in die Erde. Dies hat der Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises für seine Jahresbilanz ermittelt.

Schwerpunkte der Pflanzaktionen waren auch die Landschaftsplanbereiche Kamen/Bönen mit 1.187 laufenden Metern (2013: 1.139, Fröndenberg (1.161 laufende Meter, 2013: 111) und Unna mit 769 laufenden Metern (1.678). Im Landschaftsplangebiet Bergkamen/Werne wurden 441 laufende Meter gepflanzt (209), in Selm waren es 399 laufende Meter (873) und in Lünen – wie schon 2013 – genau 390 laufende Meter. In Holzwickede und Schwerte fanden im letzten Jahr keine Pflanzungen statt.

Durch die Pflanzungen werden Festsetzungen in den acht Landschaftsplänen im Kreis umgesetzt. Die Pläne weisen Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete aus und setzen Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen fest, wie z. B. das Anlegen von Hecken, Baumreihen, Feldgehölzen und Kleingewässern, um ökologisch wertvolle Flächen zu sichern und ökologisch minderwertige Flächen zu verbessern.

Auch über die Landschaftsplanung hinaus betreibt der Kreis Naturschutz. Die Pflege kreiseigener Naturschutzflächen und die kostenfreie Abgabe von Pflanzgut für Obstwiesen schlug 2014 mit rund 22.000 Euro zu Buche (2013: 26.000 Euro). Die Pflege von Naturdenkmalen im Innenbereich kostete im letzten Jahr 8.000 Euro (2013: 30.000 Euro).

Darüber hinaus arbeitet der Kreis in Sachen Naturschutz mit Landwirten zusammen: Im Rahmen des sogenannten Kulturlandschaftsprogrammes des Kreises Unna können Verträge abgeschlossen werden, wonach Landwirte für die naturnahe Bewirtschaftung von Grünland und für die extensive Nutzung von Ackerland Ausgleichszulagen erhalten. 2014 wurden auf diese Weise insgesamt rund 380 Hektar naturnah bewirtschaftet (2013: 415 Hektar). Die Gesamtkosten beliefen sich 2014 auf rund 182.000 Euro (2013: 210.000 Euro).




Gesamtschule verabschiedet sich von Brigitte Fischer und Peter Müller

Die Willy-Brandt-Gesamtschule nahm jetzt Abschied von der Lehrerin Brigitte Fischer und von dem Lehrer Peter Müller, die nach langjährigen Dienstzeiten ihren wohlverdienten Ruhestand antraten. Beide haben den Auf- und Ausbau der Willy-Brandt-Gesamtschule engagiert begleitet: Brigitte Fischer wechselte 1989 von der Hellweg-Hauptschule an die ein Jahr zuvor gegründete Gesamtschule, Peter Müller 1991 nach Tätigkeiten an der Heide- und Harkort-Hauptschule.

Schulleiterin I. Detampel (M.) mit D. Becker, B. Fischer, R. Middendorf, S. Yavuzaslan, P. Müller und A. Arslan (v. l. n. r.)
Schulleiterin I. Detampel (M.) mit D. Becker, B. Fischer, R. Middendorf, S. Yavuzaslan, P. Müller und A. Arslan (v. l. n. r.)

Ferner wurde die Kollegin Songül Yavuzaslan verabschiedet, die ihren Dienst aufgrund einer Versetzung an einer anderen Schule im Kreis Recklinghausen fortsetzt.

Gleichzeitig wurden der Kollege Reinhard Middendorf für sein 40-jähriges Dienstjubiläum und der Kollege Daniel Becker für die erfolgreiche Beendigung seiner Probezeit geehrt.

Als neues Mitglied des Kollegiums begrüßte und vereidigte Schulleiterin Ilka Detampel zudem Dr. Ahmet Arslan. Erfreulich ist auch, dass die Vertretungslehrerin Sevil Kartal ihre Tätigkeit zunächst bis zum Schuljahresende fortsetzen kann.