Am Samstag drangen in der Zeit von 16:30 Uhr bis 20:30 Uhr unbekannte Täter durch eine Terrassentür in eine Doppelhaushälfte in der Straße Königslandwehr ein. In diesem Tatzeitraum sah eine aufmerksame Nachbarin, wie Jugendliche vom betroffenen Grundstück wegliefen. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Tresor gestohlen und in die Seseke geworfen
Am Samstag wurde die Polizei durch einen aufmerksamen Dortmunder Bürger über einen Tresor informiert, den er in Oberaden in der Seseke entdeckt hatte. Kurz zuvor habe er ein lautes Platschen vernommen und gesehen, wie drei unbekannte Personen in Richtung Niederaden wegliefen.
Mit Hilfe der Feuerwehr konnte der Tresor aus der Seseke geborgen werden. Polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass der Tresor in der Zeit von Freitag, 8:00 Uhr, bis Samstag, 16 Uhr, aus einem Wohnungseinbruch in Oberaden stammte. Dort drangen unbekannte Täter durch ein Fenster in ein Reihenhaus in der Straße Auf der Lette ein.
Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Aktualisierung: Vier Verletzte bei Unfall auf der Lünener Straße
Vier Verletzte forderte am Samstagabend ein Unfall auf der Lünener Straße an der Auffahrt zur A 2 Fahrrichtung Oberhausen. Ihre Verletzungen erwiesen sich allerdings als weniger gravierend, als ursprünglich befürchtet.
ViePersonen wurden am Samstagabend beim Unfall auf der Lünener Straße verletzt. Fotos: Ulrich Bonke
Nach Mitteilung der Polizei fuhr gegen 19:30 Uhr ein 39-jährige Duisburgerin mit ihrem VW die Lünener Straße aus Kamen kommend in Richtung Bergkamen-Oberaden. Zur gleichen Zeit warteten an der Ampel zur Autobahnauffahrt A2 Hannover verkehrsbedingt vier Pkw. Die Duisburgerin fuhr auf den letzten wartenden Pkw auf und schob alle dort wartenden Fahrzeuge ineinander.
Durch den Zusammenstoß wurden vier Personen leicht verletzt und mittels Rettungswagen dem Krankenhaus zugeführt. Es entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von ca. 27.500 Euro. Während der Unfallaufnahme wurde die Lünener Str. im Bereich der Unfallstelle durch die Polizei und Feuerwehr für ca. zwei Stunden komplett gesperrt.
Versprechen eingehalten: Weddinghofer Weihnachtsmarkt noch schöner und größer
Der Nikolaus hatte, als er am Samstagnachmittag am Albert-Schweitzer-Haus in Weddinghofen eintraf, nur sein goldenes Buch dabei. „Hier gibt es nur liebe Kinder“, rief er über den Weihnachtsmarkt. Falls es hier bei dem einen Mädchen oder Jungen ein flaues Gefühl gegeben haben sollte, war es spätestens in diesem Augenblick verflogen.
Ob nun Christian Weischede und seine vielen Mitstreiter vom Verein „Wir in Weddinghofen“ auch ein kleines Geschenk aus dem großen Sack bekommen haben, war nicht ganz klar. Verdient hätten sie es. Die zweite Auflage des Weddinghofer Weihnachtsmarkts präsentierte sich sich so, als hätte es ihn schon immer gegeben: Riesig war der Besucherandrang bei diesem gemütlichen adventlichen Treff für alle aus dem „Dorf“ und die sich dazugehörig fühlen.
Tai Chi auf dem Weddinghofer Weihnachtsmarkt
Größer und schöner solle der Weihnachtsmarkt werden. Das hatte „Wir in Weddinghofen“ angekündigt und letztlich dieses Versprechen auch eingehalten. Die Stärkung des Zusammenhalts im Stadtteil ist weiterhin Hauptzweck des Weihnachtsmarkts und weniger das Angebot an Geschenkartikeln und Dekorationen wie in Overberge oder Oberaden. Hinzu kommt eine gewisse sportliche Note.
So präsentierte erstmals in der Öffentlichkeit der TuS Weddinghofen seine neuen Sportgeräte mit dem Namen „Kangoo Jumps“. Das sind Sportschuhe mit Extremfederung. Für diesen ersten Auftritt hatte eine Gruppe trainiert. Am Samstag zeigte sich, dass das ebenso ungefährlich ist wie Tai Chi. Auch für diese chinesische „Kampfsportart“ gab es beeindruckende Vorführungen und die Gelegenheit, es selbst zu testen.
Erstmals im Programm war „Weddinghofen singt“, natürlich Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit. Dazu gab es eine Keyboardbegleitung durch die Organistin Kornelia Fork. Dazu warf über einen Beamer Detlef Göke die Liedtexte an eine Leinwand. Dass es hier nicht zum erhofften Massensingen kam, ist in der Topografie des Weihnachtsmarkts begründet. Zwischen dem Glühweinstand der Feuerwehr und dem Holzkohlengrill des VfK drängten sich Menschen, die sich offensichtlich lange nicht gesehen haben uns sich deshalb viel zu erzählen hatten. Hier hatte der Gesang keine Chance.
Trotzdem: Die Idee ist gut. Vielleicht lässt sich hier beim dritten Weddinghofer Weihnachtsmarkt mit Hilfe der Technik etwas verbessern.
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Der Besuch des Adventsmarkts Overberge lohnt sich immer
Wer auf der Suche ist nach hübschen, festlichen Dekorationen oder nach kleinen Weihnachtsgeschenken, für den war und ist der Adventsmarkt in Overberge eine gute Adresse. Das hat sich längst herumgesprochen. Deshalb wurde er in und an der Grundschule an der Kamer Heide am Samstag von vielen Hunderten besucht.
Die Löschgruppe Overberge hatte Feuerzangenbowle im Angebot – natürlich mit lodernden Flammen.
Großes Interesse fanden die semi-professionellen Anbieter wie Klaus Kosanetzki von der Hammer Straße, der auf einem Tisch in einem Klassenraum seine Gartendekorationen aus Ton ausgebreitet hatte. Besonders augenfällig war der große Leuchtturm mit Batteriebetrieb. Solche Figuren kann man übrigens nach eigenen Designvorschlägen bei ihm bestellen.
Ute Dettmar und Silvia Tomaszewski vom Friedhofsförderverein.
Natürlich nutzten viele Overberger Vereine die Gelegenheit, auf sich und ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Ute Dettmar und Silvia Tomaszewski vom Friedhof-Förderverein präsentierten den neuen Flyer. Dazu verkauften sie zu Gunsten der Vereinskasse selbstgemachte Kerzen, die sich auch bei einem Adventskranz gut machen.
Basteln von Kekshäuschen mit dem Förderverein der Overberger Grundschule.
Besonders engagiert zeigte sich die „Hausherrin“, die Overberger Grundschule. Die Klassen hatten vorher kleine Dekoartikel gebastelt wie Tannenzapfen oder Nikoläuse aus Stoff. Als unvermuteter Verkaufsrenner erwiesen sich die „Kerzen“ aus Holz. 50 Stück waren bereits nach rund eineinhalb Stunden weg.
Die Erzieherinnen der Kita Sprösslinge sorgten mit einem Theaterstück für Unterhaltung.
Der Förderverein der Schule lud die Kleinen zum Basteln von süßen Kekshäuschen ein. Gedacht sind die Einnahmen für den Kauf eines neuen Spielgeräts im Außenbereich, wie Lehrerin Anke Dörlemann erklärt. Wenn klar ist, wie groß die Geldsumme ist für diesen Zweck, sollen die Kinder nach ihren Wünschen befragt werden.
Auch bei diesem Overberger Adventsmarkt war eins klar: Verhungern oder verdursten musste niemand. An den Ständen gab es Süßes für den kleinen Appetit, aber auch westfälische Spezialitäten wie Kohlrouladen. Und die Feuerwehr machte ihrem Namen alle Ehren: Sie hatte einen großen Topf Feuerzangenbowle mitgebracht, aus dem zuweilen die Flammen loderten.
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Zweite Miete klettert kräftig
Es war zu befürchten: Die „zweite Miete“ wird 2015 kräftig steigen. Allein für die Abwasserentsorgung muss ein durchschnittlicher 4-Personen-Haushalt pro Monat mit einer Mehrbelastung von 11,20 Euro rechnen. Hinzu kommen 0,70 Euro für die graue und 0,12 Euro für die grüne Tonne. Geringfügig gehen die Gebührensätze lediglich bei der Straßenreinigung und dem Winterdienst um 7 bis 9 Cent pro laufender Meter Straße zurück.
Unterm Strich bedeutet dies, dass die „Familie Mustermann“ im kommenden Jahr mit etwa 130 Euro zusätzlich belastet wird. Hierbei ist allerdings ein Posten noch nicht berücksichtigt: die Grundsteuer B. Hier hatte die Stadt vor einem Jahr auf die ursprünglich geplante Anhebung des Hebesatzes von 450 auf 480 Prozent verzichtet. Vermutlich wird diese Steigerung wegen der schlechten Finanzlage der Stadt jetzt nachgeholt. Möglicherweise wird noch etwas draufgesattelt.
Die Gebührenhaushalte wird der Betriebsausschuss am 8. Dezember vorberaten. Die endgültige Entscheidung, auch über die Anhebung der Grundsteuer, fällt dann der Stadtrat am 11. Dezember. Im Detail sind die neuen Gebührensätze und Berechnung in den Vorlagen für den Betriebsausschuss nachzulesen und zwar hier.
Dem Nordberg fehlt der adventliche Glanz
Die Präsidentenstraße ist wohl die einzige Fußgängerzone weit und breit, die ohne eine festliche Beleuchtung in der Adventszeit auskommen muss. Aus Kostengründen wurden die Lichterketten nicht aufgehängt. Nur wenige Geschäfte setzen ihren Schaufenstern Glanzlichter auf.
Neben wenigen Schaufensterdekorationen erinnern auf dem Nordberg nur Marktstände daran, dass jetzt die Adventszeit beginnt.
Immerhin gab es am Samstag auf dem kleinen Nordberg-Samstagsmarkt an einigen Ständen Weihnachtsdekorationen, Rohlinge für Adventskränze und Tannengrün zu kaufen. Bestimmt sind sie allerdings für das heimische Ambiente, dann, wenn am Sonntag die erste Kerze angezündet und am Montag das erste Türchen des Adventskalenders geöffnet wird.
Vor allem Fahrräder wechselten am Samstagmorgen auf dem Platz von Gennevilliers bei der Versteigerung von Fundsachen ihren Besitzer.
Bevor die Drahtesel unter dne Hammer kamen, konnten sie besichtigt werden.
Immerhin gab es am Samstagmorgen einen kleinen Auflauf auf dem Platz von Gennevilliers. Die Stadt versteigerte dort Fahrräder und andere Fortbewegungsmittel, die bei ihr als Fundsachen abgegeben wurden und die die ursprünglichen Eigentümer für sich abgeschrieben haben. Für 30 bis 40 Euro waren schon recht brauchbare Drahtesel zu haben. Natürlich nicht als Weihnachtsgeschenke. „Das ist für unseren Sohn. Er studiert“, erklärt eine Mutter. Möglicherweise in Münster, dem Zentrum des Fahrradklaus. Da werden die Fahrten zu den Seminaren und Vorlesungen natürlich nicht auf Edel-Zweiräder zurückgelegt.
45. Weihnachtsmusik des Gymnasiums Bergkamen
Wie in den vergangenen Jahren bereiten sich auch in diesem Jahr die musikalischen Gruppen und die MusiklehrerInnen des Städt. Gymnasiums Bergkamen und der Musikschule auf die traditionelle Weihnachtsmusik vor.
Es findet in diesem Jahr bereits die 45. Weihnachtsmusik im Gymnasium Bergkamen statt. Auf dem Programm steht u. a. traditionell die Aufführung der „Sternendreher“ der Jahrgangsstufe 5. In diesem Jahr werden, wie im vergangenen Jahr, bedingt durch die große Jahrgangsstufe sehr viele Engel, Hirten und Könige auftreten. Beim „Transeamus“ wird das Publikum wieder herzlich zur Mitwirkung eingeladen sein.
Außerdem werden die beiden Orchesterklassen 5 a und 6 a gemeinsam mit der Streicher-AG der Jahrgänge 6 bis 8 Weihnachtslieder präsentieren.Alle beteiligten Ensembles werden besinnlich als auch beschwingt auf das Weihnachtsfest einstimmen.
Die Aufführungen sind jeweils um 19 Uhr am Freitag, 12. Dezember 2014, und am und Donnerstag, 18. Dezember, im PZ des Städtischen Gymnasiums.
Zu diesen beiden Veranstaltungen lädt das Gymnasium neben den Mitgliedern der Schulgemeinde alle Ehemaligen und ihre Familien, alle Freunde der Schule und die interessierte Bergkamener Bevölkerung herzlich ein.
Nummerierte Platzkarten für die Aufführungen zum Preis von 4 € für Erwachsene bzw. 2 € für Kinder und Jugendliche sind im Sekretariat des Städt. Gymnasiums erhältlich.
Ab 18 Uhr bietet der Förderverein des Gymnasiums im Foyer des Pädagogischen Zentrums einen Imbiss und alkoholfreie Getränke zum Verkauf an, so dass die Gelegenheit besteht, vor dem Konzert ein kleines Abendessen einzunehmen. Der Einlass zum Konzert ins PZ wird ab 18.30 Uhr sein.
Im Anschluss an die Weihnachtsmusik führt das Gymnasium wir auch in diesem Jahr wieder eine Sammlung für das Sozialwerk der evangelischen Gemeinde in Bogotá (Kolumbien) durch.
Frische Weihnachtsbäume gibt’s an der Pfalzschule
Wo gibt es Weihnachtsbäume? Diese Frage kursierte bereits in den Bergkamener Facebook-Gruppen. Ein ganz heißer Tipp ist hier die Pfalzschule in Weddinghofen. Und zwar ganz passend am Nikolaustag
Dort organisiert der Förderverein schon seit vielen Jahren einen Weihnachtsbaumverkauf. Kurz vorher werden die Tannen im Sauerland geschlagen und nach Weddinghofen transportiert.
Dass es hier frische Ware gibt, hat sich natürlich herumgesprochen. Man kann den Wunschbaum auswählen, muss aber ein wenig Wartezeit in Kauf nehmen, bis er in einem Netz für den Transport verpackt ist und es ans bezahlen geht. Offiziell startet der Verkauf am Samstag, 6. Dezember, um 10 Uhr auf dem Pausenhof. In den vergangenen Jahren waren die ersten Interessenten viel früher da.
Da ein Weihnachtsbaumeinkauf an den Kräften zehrt, bietet der Förderverein Stärkung an. Der Erlös dieser Aktion ist für die Kasse des Fördervereins bestimmt.
Jugendarbeitslosigkeit in Bergkamen – Bildung ist entscheidend, nicht die Herkunft
Der neugewählte Integrationsrat wird sich schwerpunktmäßig um das Thema Arbeitslosigkeit von jungen Leuten mit Migrationshintergrund kümmern. Er hat deshalb in seiner Sitzung am Donnerstag einen Arbeitskreis gegründet.
Eine Arbeitslosigkeit bei jungen Leuten, die in ihrer Herkunft oder in der Herkunft der Eltern begründet ist, gibt es in Bergkamen allerdings nicht. Es ist ein Bildungsproblem. Junge Arbeitslose haben in der Regel keinen Schulabschluss und folglich auch keine Berufsausbildung. So lautet kurz zusammengefasst die Situationsanalyse, die der Leiter des „Teams 25“ des Bergkamener Jobcenters Oliver Zoche den Mitgliedern des Integrationsrats lieferte.
Sozialdezernentin Christine Busch formulierte es positiv: „Wer eine Abschluss hat, egal ob einen Hauptschulabschluss oder das Abitur, hat sehr gute Chancen einen Ausbildungsplatz zu finden.“ Dies allerdings nicht immer im Traumberuf oder in Bergkamen. Die Zeiten, in denen junge Leute dafür lange Wege in Kauf nehmen mussten, seien aber glücklicherweise vorbei.
Dass sich die Lage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für 15- bis 25-Jährige in Bergkamen entspannt hat, bestätigte Zoche und die beiden anderen Mitarbeiter des Jobcenter. Mit eine Arbeitslosenquote bei den bis zu 25-Jährigen von 7 Prozent liege Bergkamen im Kreis Unna im Mittelfeld. Gegen den Trend sei sogar hier die Zahl der Ausbildungsplätze gegenüber 2013 um 20 gestiegen.
In dieser Altersgruppe von bis 25 kümmert sich das Bergkamener Jobcenter um rund 1000 junge Leute. Der größte Teil, rund 700, seien Schüler aus Familien, die Geld vom Jobcenter beziehen. 300 seien selbst arbeitslos und habe eigene Transferbezüge. Und: Der größte Teil seien Jugendliche mit Migrationshintergrund. Ursache ihrer Arbeitslosigkeit seien aber die fehlenden Abschlüsse.
Wer sich dem Problem Jugendarbeitslosigkeit stellen will, muss vor allem die Frage beantworten: Warum scheitern so viele Schüler aus Migrantenfamilien in der Schule? Einen Grund nannten gleich mehrere Mitglieder des Integrationsrats: Oft hat bei den Eltern die Bildung ihrer Kinder keinen hohen Stellenwert. Deshalb kümmerten sie sich zu wenig um das schulische Fortkommen ihres Nachwuchses.
Und wie können aber diese Eltern überzeugt werden? Die Arbeit des Arbeitskreises dürfte spannend werden.
Organist ist krank – 1. Adventskonzert fällt aus
Das erste Konzert in der Reihe der Adventsmusiken der Friedenskirchengemeinde in der Thomaskirche Overberge muss leider ausfallen. Der Organist Felix Hielscher ist krank.