Ev. Martin Luther Kirchengemeinde befasst sich mit ihrer eigenen Geschichte.

Die Ev. Martin Luther Kirchengemeinde widmet drei Abende ihrer eigenen Geschichte.

Im Männerdienst am Freitag, 6. Mai, um 19 Uhr referieren Friedhelm Hüsing und Horst Hiddemann über die Geschichte des Ortsteil und der Kirche in Heil, am 3. Juni geht es dann um Oberaden, Referent ist Friedrich Potthoff und im September ist Anita Rewinkel zu Gast und es wird Rünthe in den Mittelpunkt gestellt.

Ort ist jeweils das Martin-Luther-Zentrum. Interessierte sind herzlich willkommen.




28 Bestzeiten für Wasserfreunde in Dortmund

Erfolgreiche TuRa-Schwimmer: Jana Vonhoff, Lisa Weber, Marco Steube und Felix   Wieczorek
Erfolgreiche TuRa-Schwimmer: Jana Vonhoff, Lisa Weber, Marco Steube und Felix
Wieczorek

Vier Schwimmerinnen und drei Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen starteten auf ihrem letzten Wettkampf vor den Südwestfälischen Jahrgangsmeisterschaften bei der 46. Internationale Schwimmveranstaltung des TuS 1891 e.V. Dortmund-Brackel.

Die sieben TuRaner erschwammen sich auf dem mit 645 Teilnehmern und 3214 Starts an zwei Tagen sehr stark besetztem Wettkampf auf der 50m Bahn gemeinsam zehn Medaillen und stolze 28 persönliche Bestzeiten.

Erneut bester TuRaner war Marco Steube (Jg.2003) mit Gold über 50, 100 und 200m Schmetterling. Er wurde zudem noch Dritter über 50m Brust in 37,28 Sek.. Mit dieser Zeit darf sich Marco über einen weiteren Start bei den kommenden NRW Jahrgangsmeisterschaften freuen.

Felix Wieczorek (Jg.2002) erhielt einmal Silber über 50 Schmetterling und einmal Bronze über 100m Rücken. Lisa Weber (Jg.2002) bekam je eine Bronzemedaille über 50m Brust und 50m Schmetterling. Victoria Reimann (Jg.2004) holte einmal Bronze über 50m Schmetterling. Jana Vonhoff (Jg.2004) wurde eine Bronzemedaille über 50m Rücken überreicht.

Kristina Jungkind und Maximilian Weiß glänzten mit vielen persönlichen Bestzeiten.




Lagersaison der Pfadfinder ist eröffnet

Am vergangenen Wochenende hat der Horst Ritter der Tafelrunde e.V.  zusammen mit drei weiteren Pfadfindergruppen aus Unna (Stamm Merlin), Kamen-Methler (Stamm Excalibur) und Bergkamen (Stamm Pendragon) die Lagersaison mit dem traditionellen St. Georgs-Lager eröffnet. Das Lager ist benannt nach dem Schutzpatron der Pfadfinder.

St.Georgslager2016Mit 50 Teilnehmern haben die Pfadfinder dem wechselhaften Wetter getrotzt. Trotz der schwankenden Temperaturen war es kein Problem, denn in der Jurte brannte fast rund um die Uhr ein Feuer. Tagsüber wurden die Teilnehmer bei einem Geländespiele und Postenlauf warm gehalten. Besonders stolz sind die Pfadfinder auf unsere sieben Biber (4 bis 6 Jahre), die sich bei ihrem ersten Lager hervorragend geschlagen haben und die wir in Zukunft sicher öfter bei Lagern begrüßen dürfen. Alle hatten sich das Biberhalstuch verdient, das sie am Samstagabend – rund um das Lagerfeuer – feierlich verliehen bekamen. Auch sonst gab es Neuerungen: Drei neue Träger des „Feldmeister“-Halstuchs (blau-rot) wurden als volljährige und voll in der Verantwortung stehende Gruppenleiter begrüßt. Sechs weitere Mitglieder des Pfadfindertrupps „Carpe Diem“ aus Unna rückten in die Roverstufe auf. Auch unter ihnen sind mehrere, die sich unterstützend in einer Gruppenleitung einbringen.

Nun freuen sich die Pfadfinder auf die nächsten Aktionen in ihrem Terminkalender: das Pfingstlager, das Drachenfestival „Kamen Kite“, das 24 Stunden Geländespiel und natürlich das Sommerlager welches in Altena stattfindet.

Weitere Informationen und Antworten auf speziellere Fragen zu den Pfadfindern aus dem Kreis Unna erhalten Interessierte auf der Internetseite www.RitterDerTafelrun.de




Kellerbrand am Zentrumsplatz – 120 Retter im Einsatz

Jede Menge Glück hatten am Sonntagabend die Bewohner des großen Mehrfamilienhauses am Zentrumsplatz. Kurz vor 19 Uhr war im Keller ein Brand ausgebrochen. Obwohl die Feuerwehr acht Trupps unter Atemschutz zur Bekämpfung des Feuers einsetzen musste und es entsprechend lange gedauert hatte, bis es unter Kontrolle war, wurde niemand verletzt.

Brand Zentrumsplatz (3)Das gilt auch für die vier Personen, darunter ein Kind, die unvernünftiger Weise, auf eigene Faust durch das Treppenhaus ins Freie flüchteten. Sie wurden sofort von Feuerwehrleuten zu einem Rettungswagen gebracht, der inzwischen eingetroffen war. Die Untersuchung ergab aber, dass ihnen nichts passiert war.

Brand Zentrumsplatz (13)Unvernünftig verhielten sich auch andere Bewohner, die sich aus den geöffneten Fenstern gelehnt hatten, um von oben die Rettungsarbeiten zu beobachten. Unvernünftig deshalb, weil direkt unter ihnen an einer Hausecke dicker Rauch aus dem Keller quoll. „Es gibt für die Feuerwehr nichts Schlimmeres als ein Kellerbrand“, erklärte Feuerwehrsprecher Ralf Bartsch. Wenn der Rauch durchs Treppenhaus zieht, ist eine Flucht auf normalem Weg kaum möglich.

Brand Zentrumsplatz (11)Ganz schlimm wird es, wenn dieser giftige Rauch in die Wohnungen zieht. Die Feuerwehr war auf diesen Fall vorbereitet. Die Rettung wäre dann über die Teleskopmastbühne der Löschgruppe Oberaden von außen erfolgt. Dies wurde dank der erfolgreichen Löscharbeiten im Keller nicht notwendig. Im Gebäude waren eine Reihe von Feuerwehrleuten unterwegs, um die Bewohner zu beruhigen. Das gilt insbesondere für die Bewohner einer Pflegeeinrichtung in dem Haus.

Als die Alarmierung um 18.54 Uhr ausgelöst wurden und auch die Sirenen heulten, musste die Kreisleitstelle vom schlimmsten Fall ausgehen. Da möglicherweise von bis zu 71 betroffenen Personen ausgegangen werden musste, erhielt die Bergkamener Feuerwehr Unterstützung von den Feuerwehren der Nachbarstädte. Es waren vier Notärzte und zehn Rettungswagen vor Ort. Alarmiert wurde auch das DRK, das sich am Rathaus in Bereitschaft hielt. Auf einem Platz bei Kaufland landete der Rettungshubschrauber. Zur Unterstützung hatte der Katastrophenschutz des Kreises Unna seinen mobile Fernmeldezug nach Bergkamen geschickt.

IBrand Zentrumsplatz (10)nsgesamt waren im Bereich des Zentrumsplatzes 120 Rettungskräfte im Einsatz gewesen. Damit der Einsatz reibungslos verlaufen konnte, hatte die Polizei die Töddinghauser Straße zwischen den Kreiseln an Friedenskirche und am Rathaus für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Was letztlich den Kellerbrand ausgelöst hatte, ist noch unklar. Die Polizei konnte erst die Ermittlungen im Keller aufnehmen, nachdem die Hochleistungslüfter der Feuerwehr den Rauch nach draußen befördert hatten.




Löschgruppe Rünthe holt zwei tote Rehe aus dem Kanal

Am 1. Mai musste die Löschgruppe Rünthe zweimal ausrücken um tote Rehe aus dem Datteln-Hamm-Kanal zu bergen. Bereits um 8.50 Uhr wurde das erste leblose Tier im Bereich des Sperrwerks am Kraftwerk durch Maiwanderer gemeldet.

Weiter ging es dann um 14.00 Uhr. Hier wurde das tote Tier zwischen dem Kraftwerk Heil und der Jahnstraße aufgefunden. Beide geborgenen Tiere wurden den jeweils zuständigen Jagtausübungsberechtigten übergeben.




Kamener Feuerwehr bekämpft Brand auf dem Wertstoffhof Heeren-Werve

Ein Brand auf dem Wertstoffhof in Heeren-Werve hat heute Abend einen Großeinsatz der Kamener Feuerwehr ausgelöst.

Fotos: Ulrich Bonke
Fotos: Ulrich Bonke

FullSizeRender (6)Aus bisher unbekannter Ursache ist dort eine Box mit Sperrmüll in Brand geraten. Die Rauchsäule war weithin sichtbar. Um das Feuer schneller unter Kontrolle zu bekommen und ein Üb ergreifen auf benachbarte Boxen zu verhindern, wurde der Sperrmüll mit einem Bulldozer aus der Box herausgezogen.

Aufgrund der erheblichen Rauchentwicklung führte die Feuerwehr Messungen hinsichtlich möglicher toxischer Emissionen durch, welche im Ergebnis negativ waren. Vorsorglich wurden die Anwohner durch polizeiliche Lautsprecherdurchsagen zum Schließen von Fenstern und Türen aufgefordert. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1000 Euro. Gebäude- und Personenschaden war nicht entstanden.

Hinsichtlich der ungeklärten Brandursache hat die Kriminalpolizei Unna die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die möglicherweise verdächtige Personen im Umfeld des Wertstoffhofes gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Kamen unter der Telefonnummer 02307 – 921 – 3220 oder der Polizei in Unna (Tel. 02303 – 921 0) in Verbindung zu setzen.




Gefahrgut-Unfall: Autobahnkreuz Dortmund-Nordwest bis Sonntagmorgen gesperrt

Zu einem Verkehrsunfall mit einem Gefahrguttransporter kam es am Samstagmorgen gegen 10:20 Uhr auf der A 2 im Bereich des Autobahnkreuzes Dortmund-Nordwest.

Ein 37-jähriger, polnischer Fahrzeugführer befuhr mit seiner Sattelzugmaschine die A 2 in Fahrrichtung Hannover. Aus noch ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach rechts ab, lenkte gegen und durchbrach im Anschluss die Mittelschutzplanke auf einer Länge von ca. 30 Metern. Die Zugmaschine kam auf der Richtungsfahrbahn Oberhausen zum Liegen, der Anhänger im Bereich der Mittelschutzplanke.

Beladen war das Fahrzeug mit ca. 25.000 Litern Isopropanol, eine Alkohollösung, die leicht entzündbar ist. Geringe Mengen des Stoffes liefen aus und konnten durch die Feuerwehr gebunden werden. Die Bergungsarbeiten dauern derzeit noch an.

Nach jetzigem Stand bleibt das Autobahnkreuz Dortmund-Nordwest bis in die frühen Morgenstunden komplett gesperrt, der Verkehr wird abgeleitet. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die Schadenshöhe kann nicht genau beziffert werden, liegt aber wohl deutlich im sechsstelligen Bereich.




Drei Verletzte durch Unfall auf der Bambergstraße

Drei Verletzte forderte ein Unfall an der Stadtgrenze zu Kamen auf der Bambergstraße / Bergkamener Straße am Samstag gegen 14.15 Uhr.

Unfall 1
Fotos und Infos: Ulrich Bonke

Unfall 2Auf der Kuppe in Höhe des ehemaligen Skoda-Autohauses von Hülpert stießen zwei Pkw zusammen. Wie die Polizei mitteilt, fuhr ein 24-jähriger Bergkamener mit seinem Seat die Bergkamener Straße in Richtung Bergkamen. Zur gleichen Zeit befuhr ein 33-jähriger Dortmunder mit seinem Opel die Straße Kugelbrink und biegt nach links auf die Bergkamener Straße in Fahrtrichtung Kamen ab. Dabei übersah er den Bergkamener und es kommt zum Zusammenprall beider Fahrzeuge. Dadurch wird der Bergkamener, der Dortmunder und seine 30-jährige Beifahrerin leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von ca. 7000 Euro. Der Einmündungsbereich wurde für die Dauer der Unfallaufnahme (90 Min.) komplett gesperrt. mit Bindemitteln ab.

 

 




Großübung der Bergkamener Feuerwehr auf dem Heiler Kraftwerksgelände

Austritt von Ammoniak im Hafen des Heiler Kraftwerks, ein Brand in einer Elektroschaltanlage, mehrere Verletzte, die teilweise aus schwindelerregender Höhe gerettet werden mussten. Für die Bergkamener Feuerwehrleute kam es am Freitagnachmittag es gleich ganz dicke. Nur ein ganz kleiner Kreis um Stadtbrandmeister Dietmar Luft und seinem Stellvertreter Ralf Klute waren von dieser Übung und deren Verlauf informierte gewesen.

Nach dem Einsatz auf dem Ammoniak-Tankschiff wurde dieser Feierwehrmann gründlich abgeschrubbt.
Nach dem Einsatz auf dem Ammoniak-Tankschiff wurde dieser Feierwehrmann gründlich abgeschrubbt.

Natürlich wusste auch Volker Veelmann Bescheid. Seit gut einem halben Jahr ist er Leiter des Kraftwerks in Heil. Kleinere bis mittlere Vorfälle bekomme man mit eigenen Kräften in den Griff. Werde es aber schwieriger wie etwa die Havarie im Haven oder die Rettung aus einer Höhe von 28 Metern sei das Kraftwerk auf die Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen angewiesen, erklärt er.

Feuerwehrübung Kraftwerk (23)
Mit Wasser wird ausgetretenes Ammoniak gebunden.

22 Köpfe stark ist die Betriebsfeuer des Kraftwerks. Chef ist hier Klaus-Peter Hölscher, der natürlich wie Veelmann den Verlauf der Übung genau verfolgte. Zu den Beobachtern gehörte auch Kreisbrandmeister Ulrich Peuckmann. Schließlich war hier bei der Bekämpfung des angenommenen Ammoniakaustritts der Bergkamener ABC-Zug aus Rünthe und Mitte in besonderen Schutzanzügen im Einsatz gewesen. So etwas ist auch für den Kreisbrandmeister etwas Besonderes. Gut sei, dass dieser Stoff von Ludwigshafen per Schiff angeliefert wird. Was hier bei einem Lkw-Transport passieren könnte, zum Beispiel im Kamener Kreuz, möchte sich der Kreisbrandmeister gar nicht ausmalen.

Menschenrettung aus 28 Metern Höhe mit der Teleskospmastbühne aus Oberaden.
Menschenrettung aus 28 Metern Höhe mit der Teleskospmastbühne aus Oberaden.

Natürlich hatten die beteiligten Feuerwehrleute aus allen fünf Bergkamener Löschgruppen bei dieser Übung auch eine gute Gelegenheit, sich mit dem Kraftwerksgelände vertraut zu machen. Eine spannende Frage war für die Wehrführung, wie es die Besatzung des Einsatzleitfahrzeugs schafft, die Einsätze an den drei Szenarien vernünftig zu koordinieren. Vor Ort sahen aufmerksame Beobachter den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern gründlich auf die Finger.

Schwere Chemie-Schutzanzüge kommen zum Einsatz.
Schwere Chemie-Schutzanzüge kommen zum Einsatz.

In einem Fall wurde der Fehler, der im Ernstfall schlimme Folgen für den Feuerwehrmann hätte haben können, sofort korrigiert: Nach seinem Einsatz auf dem Ammoniak-Tankschiff wurde er von Kameraden gründlich mit Wasser gereinigt. Seine Einsatzkleidung sollte danach in einem Plastiksack sicher aufbewahrt werden.

Feuerwehrübung Kraftwerk (26)Nach der „Dusche“ wollte sich der Feuerwehrmann die Kleidung selbst ausziehen, zumindest dabei helfen. Dazu hatte er bereits seine Spezialhandschuhe ausgezogen. Deutlich wiesen in seine Kameraden, die ihm aus Kleidung helfen sollten, deutlich darauf hin, dass er seine Kleidung, die vielleicht noch mit chemischen Stoffen kontaminiert sein könnte, mit seinen nackten Händen anfassen darf.

Mit Sicherheit gab es noch andere Fehler, die den Beobachtern aufgefallen sind. Sie werden neben der großen Manöverkritik mit den Feuerwehrleuten im Detail besprochen.

Feuerwehrübung Kraftwerk (16)




Christian Stork neuer Vorsitzender des Stadtjugendrings

Der Stadtjugendring Bergkamen hat einen neuen Vorsitzenden: Christian Stork vom Pfadfinderstamm Pendragon wurde bei der Jahreshauptversammlung einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er löst damit Marcel Pattke ab, der nach fünfjähriger Amtszeit aus beruflichen Gründen das Amt des Vorsitzenden abgeben musste. Pattke bleibt dem Vorstand aber als Beisitzer erhalten.
Vorstand_SJR_25.04.16Pattke blickte im Rahmen der Jahreshauptversammlung auf die Aktivitäten des Stadtjugendrings in den letzten Jahren zurück. Er hob hier insbesondere das Theaterfestival sowie den Weltkindertag vor. Der Weltkindertag wird seit einiger Zeit mit verschiedenen Kooperationspartnern durchgeführt. So fand der Weltkindertag schon gemeinsam mit dem Stadtmuseum in Oberaden oder mit dem Verein „Wir für Weddinghofen“ an der Pfalzschule statt. In diesem Jahr wird der Weltkindertag am 17. September am Pestalozzihaus gefeiert.
Einen kurzen Ausblick in die aktuellen Planungen gab es während der Jahreshauptversammlung aber auch. So ist geplant, nach den Sommerferien einen Tanzkurs für Standardtänze für Bergkamener Jugendliche zu organisieren. Ebenso soll ein „Stadtjugendring-Baum“ beim nächsten Pflanzfest der Stadt Bergkamen an die „offizielle“ Vereinsgründung vor 10 Jahren erinnern. Auch eine Teilnahme des Stadtjugendrings am Weihnachtsmarkt in Mitte ist vorgesehen.
Jede Menge Arbeit also für das Vorstandsteam um den neuen Vorsitzenden Christian Stork. Stork war bislang als Beisitzer im Vorstand vertreten und in die Organisation der verschiedenen Aktivitäten eingebunden. Der „Wechsel“ zwischen Stork und Pattke war auch schon die größte Änderung bei den Vorstandswahlen. Ansonsten wurden die Vorstandsmitglieder einstimmig in ihrem Amt bestätigt:
Vorsitzender: Christian Stork (Pfadfinderstamm Pendragon), stellv. Vorsitzender:  Karl-Heinz Chuleck (TuRa Bergkamen), Kassiererin: Martina Eickhoff (Schreberjugend), Schriftführerin: Pia Müller (Pfadfinderstamm Pendragon), Beisitzer:  Dennis Riller (Schreberjugend), Marcel
Pattke (TuRa Bergkamen), Julia Abraham (Theatergruppe Spotlights) und Isilay Isilar (Alevitische Jugend; bislang unbesetzt/Neuwahl).  Zu Kassenprüferinnen wurden Ann-Katrin Laschober (Theatergruppe Spotlights) und Victoria Baues (Jugendrotkreuz) gewählt. Geschäftsführer ist Christian Scharwey.



Wohnungseinbruchsradar: Einbrecher scheuen wohl das miese Wetter

Die Einbrecher scheinen dieses fürchterliche Wetter auch nicht zu mögen. Der Wohnungseinbruchsradar der Kreispolizei Unna meldet für die Woche von 22. bis 29. April jeweils nur einen Einbruch für Bergkamen und Kamen. In den anderen Städten und Gemeinden des Kreises Unna sieht die Lage ähnlich aus.

17KW_Wohnungseinbruchsradar_Kamen,_Bergkamen_und_Boenen