Bürgerbüro und Bücherei geschlossen

Wegen der Personalversammlung der Stadtverwaltung bleiben das Bürgerbüro und die Bücherei am kommenden Samstag, 26. September, geschlossen.




Helios-Theater kommt zur Gerhart-Hauptmann-Schule

Das Projekt „Das HELIOS-Theater in der Region Hellweg“ bietet in diesem Jahr neben Theateraufführungen für Schulkinder für die Schulen Projekte zur intensiven Auseinandersetzung mit den Stücken an, die die Kinder sehen.

Die Gerhart-Hauptmann-Schule hat die Möglichkeit der Teilnahme erhalten. Zwei dritte Klassen werden sich an vier Tagen in der letzten Septemberwoche mit Methoden aus dem Theater und der bildenden Kunst, auch mit kreativem Schreiben und dem Erzählen, zu den Inhalten des Theaterstücks „Alter-Mann-Kojote erschafft die Welt“ beschäftigen. Dabei werden sich die Kinder unter Anleitung erfahrener Theaterpädagogen/Innen mit der Thematik „Erschaffung der Welt“ auseinandersetzen und Fragen wie zum Beispiel „Wie kann die Welt aussehen, die ich erschaffe“ und „Wie kann ich mir die Welt vorstellen, die ich erschaffe“ auf den Grund gehen.

Die Klassen präsentieren ihre Ergebnisse in Form einer Ausstellung, die im Nachgang für alle Schülern/Innen der Schule zugänglich sein soll.  Am 1. Oktober um 11 Uhr wird diese Ausstellung in der Cafeteria der Gerhart-Hauptmann-Schule eröffnet werden.

 




Galerie „sohle 1“ zeigt Fotografien von Ellen Markgraf – „Gefundene Momente“

Zur Eröffnung der Ausstellung „Gefundene Momente“ – Fotografien von Ellen Markgraf am Sonntag, 27. September, um 11 Uhr in der Galerie „sohle 1“ sind Venedigfans, Hobbyfotografen und interessiertes Publikum herzlich eingeladen.

emaileinladung_gm2Ellen Markgraf, Doktorin der Kunstgeschichte, ist einem breiten Publikum durch ihre spannenden und bewegenden Eröffnungsvorträge bei zahlreichen Ausstellungen in der Galerie sohle 1 bekannt. Erstmals stellt die Kunstwissenschaftlerin und leidenschaftliche Fotografin in Bergkamen aus.

Zum Einen sind die Fotografien Ergebnisse einer Aufnahme mit der digitalen Kamera – ohne Bildbearbeitung. Zum Anderen sind es immer wieder Themen, denen sie sich in der Form einer Serie annähert, um verschiedene Aspekte zu thematisieren. Beispielsweise widmet sich die Serie ‚Chiuso’ geschlossenen Läden in Venedig, deren Rollläden sich nun zu Bildträgern verwandeln. Jeder  Moment ist unwiederbringlich und so sind die gefundenen Momente eingefangen in die Fotografie und die vorgefundene Ansicht kann sich schon sehr schnell wieder verändern.

Neben der Serie ‚Chiuso’ werden in der Ausstellung zu sehen sein ‚Bilderwand/Wandbilder’, ‚Treibhäuser’, ‚Venezianische Lichtspiele’, ‚Ausschnitte’ ‚FaceB?ok’ und ‚Strassenkinder’.

Eröffnet wird die von Bayer Health Care geförderte Ausstellung von Simone Schmidt-Apel, Kulturreferentin und Leiterin der Galerie sohle 1.

Fotoworkshop im Rahmen der Ausstellung ‚Gefundene Momente’ in der Galerie
Sohle1 in Bergkamen vom 14.11.2015, 15.00 Uhr bis 15.11.2105, 13.00 Uhr

Im Rahmen der Ausstellung mit Fotografien von Dr. Ellen Markgraf bietet die städtische Galerie Sohle1 einen Foto-Workshop unter der Leitung von Ellen Markgraf an. ‚Ziel’ ist (auch) die Erstellung eines Kalenders für das Jahr 2016. Aus den gemachten Fotografien soll eine entsprechende Auswahl
getroffen werden. Das Motto des Workshops lautet ‚Gefundene Momente … in Bergkamen’. Hier interessiert die Stadt sowohl im Tageslicht, als auch in der nächtlichen Beleuchtung, wenn beispielsweise die Werke der Lichtkunst erstrahlen.

Voraussetzung ist das Interesse an der Fotografie und nicht an der Bildbearbeitung. Mitzubringen sind neben einer Kamera ein Stativ und möglichst auch ein Fernauslöser für die Nachtaufnahmen.




Gymnasium feiert Geburtstag und zeigt sich zukunftsfähig

Das Bergkamener Gymnasium feierte am Samstag ganz groß sein 50-jähriges Bestehen. Bürgermeister Roland Schäfer hatte gleich das passende Geburtstagsgeschenk „mitgebracht“. Die Stadt werde, vorausgesetzt die Politik stimme dem in den kommenden Haushaltsplanberatungen zu, rund 2 Millionen Euro in die Sanierung und Modernisierung des Schulgebäudes investieren. Das Gymnasium solle dadurch zukunftsfähig gemacht werden.

Fakt zum 50-jährigen Bestehen mit dem Bachkreis im PZ.
Akt zum 50-jährigen Bestehen mit dem Bachkreis im PZ.

Dass die Zukunft der „Anstalt“, wie der ehemalige Schulleiter Karl Jüdes „seine“ Schule immer leicht spöttisch genannt hatte, nicht nur von Äußerlichkeiten abhängt, machte die amtierende  Schulleiterin Bärbel Heidenreich in ihrer Rede während der offiziellen Festveranstaltung im PZ klar. Benötigt würden vor allem zusätzliche Lehrerinnen und Lehrer. Dies sei schon notwendig, um die aktuellen Herausforderungen wie Inklusion und die Integration von Flüchtlingskindern zu meistern.

Penne Musterbeispiel für Frauenförderung

Ehemalige schwelgen in Erinnerungen (v.l.) Anita Hülsdunk und Michael Haccius (Abi-Jahrgang 1974) sowie die ehemalige Schulleiterin Monika Sowa-Dingemann und Ex-Schulleiter Adalbert Horstmann.
Ehemalige schwelgen in Erinnerungen (v.l.): Anita Hülsdunk und Michael Haccius (Abi-Jahrgang 1974) sowie die ehemalige Schulleiterin Monika Sowa-Dingemann und Ex-Schulleiter Adalbert Horstmann.

Ein anderes gesellschaftliches Dauerthema hat sich laut Johanne Nau-Wiens, der für Gymnasien zuständigen Dezernentin bei der Bezirksregierung Arnsberg, von selbst erledigt: die Frauenförderung. An der Spitze des Bergkamener Gymnasiums befanden sich in den zurückliegenden fünf Jahrzehnten nur zwei Männer, aber vier Frauen. Drei der Ehemaligen, Silke Kieslich, Monika Sowa-Dingemann und Adalbert Horstmann, ließen es sich nicht nehmen, ihrer alten Wirkungsstätte zum Jubiläum persönlich zu gratulieren.

Neben dem Bachkreis lockerten die historisch verbürgten Anekdoten, die der ehemalige Leiter der Theater-AG Wilfred Mueller beisteuerte, die Festveranstaltung auf. Er berichtete auch, passend zum parallel stattfindenden Römerfest an der Holz-Erde-Mauer, von jenem Geschichtslehrer, der in seiner Freizeit Felder und Wiesen nach Hinterlassenschaften der alten Römer absuchte. Einmal wurde er auch fündig: eine Glasscherbe. Die schickte er zur Bestätigung in ein Labor. Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Die Glasscherbe sei zwar alt, sie gehöre aber nur zu einer Bierflasche aus den 1950er Jahren.

Geschichtslehrer findet uralte Glasscherbe

Maik Goth (l.) und Wilfred Mueller rezitieren klassische und moderne Text auf der Festbühne.
Maik Goth (l.) und Wilfred Mueller rezitieren klassische und moderne Text auf der Festbühne.

Eine ganz andere Anekdote kennt Mueller offensichtlich nicht. Ein ehemaliger Lehrer des Gymnasiums hatte versucht, dem damaligen Stadtdirektor Heinrich Brüggemann klar zu machen, dass die Gründung des Gymnasiums zur Verdummung der Bergkamener beitrage, indem die schlauesten Köpfe nach dem Abitur von Bergkamen wegziehen würden.

Tatsächlich sind viele der über 3000 Abiturienten, die die Penne auf eine „Wall of Fame“ namentlich verewigt hatte, in die weite Welt gezogen. Die vielleicht bekanntesten sind die AfD-Vorsitzende Frauke Petry und der WDR-Moderator und Autor Uwe Schulz. Wahr ist aber auch, dass ein Reihe der Ehemaligen vor Ort geblieben sind. Daraus ergibt sich unter anderem der fürs Gymnasium recht praktische Umstand, dass die beiden für eine Schule in Bergkamen vielleicht wichtigsten Personen in Politik und Verwaltung aus den eigenen Reihen stammen: der Vorsitzende des Schulausschusses (und Landtagsabgeordnete) Rüdiger Weiß und der Leiter des Schulverwaltungsamts Andreas Krey.

Lebenslanges Lernen

Immer wieder beliebt: der heiße Draht.
Immer wieder beliebt: der heiße Draht.

Nach dem Festakt entwickelte sich ein munteres Schulfest für die aktuellen Schüler, das leider durch einige Regenschauer unterbrochen wurde. Als dann zu etwas vorgerückter Stunde die Ehemaligen eintrafen, blieb es Gott sei Dank trocken. Es waren auch einige „alte Herrschaften“ aus den ersten Abitur-Jahrgängen gekommen. Eins ihrer Gesprächsthemen war der unaufhaltsam heranrückende Ruhestand und die Frage, was man dann mit der vielen Zeit so anstellen könne.

Einige planen, so war zu hören, an einer Universität in ein Senioren-Studium starten. Dieser Plan zeigt deutlich, dass das Bergkamener Gymnasium von Anfang an das geleistet hat, was Bürgermeister Roland Schäfer in der eingangs erwähnten Festveranstaltung als Forderung und Erwartung formuliert hat: die Vorbereitung und die Motivation für ein lebenslanges Lernen.

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Schülerinnen des Gymnasiums holen Platz drei bei Russisch-Regionalrunde

Die Oberstufenschülerinnen Madleen Schöße und Yasemin Uysal traten für das Städtische Gymnasium Bergkamen bei der Regionalrunde des Russisch-Bundescups in Bochum an und holten einen hervorragenden dritten Platz.

Yasemin Uysal und Madleen Scho ße aus Bergkamen mit Russischlehrerin Viktoria Paul
Yasemin Uysal und Madleen Scho ße aus Bergkamen mit Russischlehrerin Viktoria Paul

Madleen und Yasemin hatten sich im Vorfeld bei der schulinternen Auswahlrunde durchgesetzt. In zweier Teams mussten verschiedene Aufgaben bewältigt werden, zum Beispiel zum Vokabelwissen. Die Vorrunde wurde an insgesamt 202 Schulen in ganz Deutschland durchgeführt worden, 5000 Schülerinnen und Schüler nahmen teil. Die jeweiligen Schulsieger reisten zur Regionalrunde nach Bochum. Der Bundescup „Spielend Russisch Lernen“ dient dem kulturellem Austausch beider Länder und wird bereits seit vielen Jahren erfolgreich durchgeführt.




Kugelstoßweltmeisterin Julia Ritter zeigt Sport-LK der Gesamtschule, wie es geht

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Julia Ritter (li.) demonstriert die richtige Körperhaltung beim Speerwurf

Auf Einladung der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 besuchte die amtierende Juniorenweltmeisterin im Kugelstoßen, Julia Ritter, den Leistungskurs Sport der Willy-Brandt-Gesamtschule unter der Leitung von Herrn Taskin.

Im Nordbergstadion gab Julia Ritter, Leichtathletin des SuS Oberaden, in einer Doppelstunde den Kursteilnehmern praktischen Demonstrations- und Anschauungsunterricht in den Disziplinen Kugelstoßen, Speerwurf und Diskuswurf. Es ging vor allem um technische Tipps und Tricks zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Wurfweite.

Sportstunde mit Julia Ritter (l.) am Kugelstoßring.
Sportstunde mit Julia Ritter (l.) am Kugelstoßring.




Fällkran zerlegt kranke Eschen am Kleiweg fast im Minutentakt

Solch einen Helfer hätte wohl jeder Gartenbesitzer gern – jedenfalls dann wenn es ums Fällen großer Bäume gern. Innerhalb weniger Minute hatte der sogenannte „Fällkran“ die Esche am Kleiweg in Weddinghofen flachgelegt, entastet und in für den Abtransport. Das machte er so sicher, dass die Straße nicht gesperrt werden musste.

Der Fällkran am Kleiweg in Aktion.
Der Fällkran am Kleiweg in Aktion.

Bereits in der vergangenen Woche fiel bei leichten Windbewegungen in den Nachmittagsstunden ein trockener Ast mitten auf den Kleiweg. Ein Anwohner hatte dies gesehen und den Ast sofort beiseite geräumt. Er meldete der Stadt Bergkamen die durch herabfallende Äste bedingte Gefahrenquelle. Diese benachrichtigte daraufhin sofort den Eigentümer der Waldfläche, den Regionalverband Ruhr (RVR), der die Fläche vor Jahren von der Harpen AG erworben hat.

Diesen Vorfall nahm die für diese Fläche zuständige Revierförsterin Christiane Günther vom Forststützpunkt Ost des RVR in Bergkamen zum Anlass, sich sofort draußen vor Ort ein Bild vom aktuellen Zustand der Bäume zu machen. Erst im Monat Juli hatte eine Kontrolle der Bäume stattgefunden, mit dem Ergebnis, dass dieser Waldabschnitt noch nicht unter der Rubrik „unmittelbare Gefährdung/sofortiger Handlungsbedarf“ eingestuft wurde, aber dennoch den Vermerk „weiterhin zu beobachten“ erhielt.

Esche 1Wie schnell der Schadensverlauf fortschreiten kann, zeigt dieses Ereignis. Die Situation in den vom Eschentriebsterben betroffenen Beständen hat sich in den letzten Jahren immer weiter verschlechtert. Bei der Gemeinen Esche handelt es sich um eine wuchskräftige mitteleuropäische Baumart mit großem Spektrum hinsichtlich des Wasserhaushaltes sowie einer bisher geringen Belastung durch biotische Schadorganismen. Beim Eschentriebsterben, einem Zurücksterben der Eschenkronen, handelt es sich um ein Phänomen, bei dem Äste, Zweige (Triebe), aber auch ganze Kronenpartien innerhalb kürzester Zeit erkranken.

Bereits 2006 wurde ein Pilz als Verursacher identifiziert. 2010 gelang dann der Nachweis, dass es sich um eine in Europa neue, aggressive Pilzart handelt, nämlich um das „Falsche Weiße Stengelbecherchen“. In 2011/2012 konnte dessen Herkunft aus Japan geklärt werden, wo der Pilz bisher jedoch symptomlos vorkommt. Sehr wahrscheinlich wurde er von Japan in die baltischen Republiken eingeschleppt, von wo aus er sich in Europa über vom Wind verfrachtete Pilzsporen ausbreitete. Milde Winter dürften das Pilzwachstum in Rinde und Holz beschleunigen und somit zu einer Verschärfung des Absterbeprozesses beitragen.

Die Sporen des „Falschen Weißen Stengelbecherchen“ infizieren die Blätter, woraufhin diese sich schon im Frühsommer braun verfärben. Von dort aus dringt der Pilz in das Mark der Zweige vor und löst krebsartige, beige-braune bis orange-braune Wucherungen an der Rinde aus, die sog. Rindennekrose. Die Geschwüre unterbrechen die Wasserführung des Astes. Junge Bäume sterben schnell, ältere verlieren zunächst Blätter oder verbuschen und sterben dann langsam ab. Da die erkrankten Äste abbrechen können, sollten die Waldbesitzer ihre Bäume gut im Blick behalten. Vor allem erkrankte Alteschen entlang von öffentlichen Verkehrsflächen müssen hinsichtlich der Verkehrssicherungspflicht verstärkt kontrolliert werden (Vitalitätsüberprüfung!). Abbruchgefährdete Baumteile müssen rechtzeitig entfernt werden. Ein Rückschnitt zur Rettung der Bäume macht aber aufgrund des Infektionsweges über Sporen keinen Sinn – die Bäume werden sich jedes Jahr wieder infizieren.

Aus diesem Grund reagiert der Waldeigentümer RVR mit der schnellen Beseitigung der erkrankten Bäume am Kleiweg, um eine Gefährdung des Straßenverkehrs, des  parallel führenden Fuß-/Radweges sowie der gegenüberliegenden Wohnbebauung auszuschließen. Hierzu kommt am Freitag ein Spezialgerät, der sog. „Fällkran“ zum Einsatz, da ein manuelles Fällen durch mögliches unkontrolliertes Herabstürzen größerer Totastbereiche zu gefährlich ist. Von diesen Maschinen gibt es nur einige wenige in Deutschland. Der Vorteil der Maschine besteht darin, dass trotz seiner Größe, sehr bestandesschonend gearbeitet werden kann. Der Ausleger lässt sich 21 m weit ausfahren. An dessen Ende ist eine Art „Greifhand“ angebracht, die mit einer Säge bestückt ist. So kann der Kranführer ganz gezielt einzelne Bäume nach und nach abtragen, ohne die benachbarten Bäume zu beschädigen. Derartige Eingriffe in unmittelbarer Straßennähe sind auf diese Art und Weise gefahrlos und in kürzester Zeit durchzuführen.

 




Wasserfreunde TuRa Bergkamen laden zum 41. Internationalen Schwimmfest ein

Mit großer Erwartung fiebern die Wasserfreunde TuRa Bergkamen ihrer Großveranstaltung, dem 41. Internationalen Schwimmfest am 19. und 20. September entgegen. Gemeldet sind insgesamt 18 Vereine mit 260 Aktiven bei 1.350 Starts. 

Einzug der Nationen 2014
Einzug der Nationen 2014

Für ein internationales Flair sorgen die befreundeten Schwimmer von ED-Vo aus den Niederlanden und aus Polen besucht uns der Aquarius Slupsk.  Des Weiteren ist die SG Aumund – Vegesack vom Landesschwimmverband Bremen vertreten.

Die TuRaner  freuen sich schon jetzt 14 weitere Vereine,  zu denen sie schon seit langem eine Wettkampffreundschaft pflegen, begrüßen zu können. Hierzu gehören:

der Ahlener SG,   SF Unna 01/10, die SG Dortmund, SG Eintracht Ergste, SG Lünen,  SV Neptun Neheim-Hüsten 1960 e.V.,  SV Plettenberg 51, SC Hellweg Werl, SSC Hörde, Teutonia Waltrop, Teutonia Lippstadt, TUS Westfalia Hombruch,  TV Werne 03 Wasserfreunde, Warendorfer SU und last but not least der Veranstalter die Wasserfreunde TuRa Bergkamen.

Zum neunten Mal wird als ewiger Wanderpokal der Karl-Ernst-Teipel Gedächtnispokal an die Siegermannschaft von Ingrid Teipel überreicht. Über 40 Jahre ist der Name Karl-Ernst-Teipel mit dem Bergkamener Schwimmsport verbunden, ihm verdanken wir das Internationale Schwimmfest.

Mit viel Ehrgeiz eifern die jungen Schwimmer und Schwimmerinnen bis Jahrgang 2005 den acht Junior-Finals entgegen. Bei den vierundzwanzig spannenden Wettkämpfen fallen die Entscheidungen direkt. Die 8 Junior-Finals Jahrgang 2005 bis 2003 und die 8 Finals der offenen Wertung setzen die Highlights der Veranstaltung, denn es qualifizieren sich hier jeweils nur die 5 Zeitschnellsten.

Die ausrichtenden Wasserfreunde freuen sich trotz der aufwendigen und langen Vorbereitung auf das Wochenende, und laden die Bergkamener Bürgern recht herzlich hierzu ein, sich die spannenden Wettkämpfe bei freiem Eintritt anzusehen. Das reichhaltige und vielseitige Büfett mit selbst gebackenen Torten, Kuchen und Waffeln lädt zum Schlemmen ein, aber auch die Leckereien vom Grill bieten allen die Möglichkeit sich zu stärken.

 

 




Tag des offenen Friedhofs in Rünthe

Der Förderverein  für den Friedhof Rünthe lädt seine Mitglieder zum Festgottesdienst und Einweihung, des durch Unterstützung des Vereins neu  geschaffenen Baumbestattungsfeldes ein.  Am Sonntag, 20. September, um 14.00 Uhr beginnt der Gottesdienst auf dem Friedhof in Rünthe.




CDU-Familienfest diesmal auf der Ökologiestation

Der CDU-Stadtverband Bergkamen feiert am Samstag,  19. September sein traditionelles Familienfest. Die Veranstaltung zeigt sich in diesem Jahr in einem neuen Gewand. Nachdem um 16 Uhr das Fest mit dem üblichen Kaffeetrinken startet, geht es um 18 Uhr in ein gemütliches Oktoberfest über. Eine weitere Neuerung liegt bei dem Veranstaltungsort vor. Die Festivität findet in diesem Jahr in der Remise des Gästehauses auf der Ökologiestation statt. An diesem Event nehmen auch die Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach und der Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe teil.




Flüchtlingsunterkunft: Termin für die 2. Bürgerversammlung steht

Der Termin für die zweite Bürgerversammlung zur Flüchtlingsunterkunft in Weddinghofen steht: Sie wird am Mittwoch, 30. September, um 17.30 Uhr stattfinden. Unklar ist noch der Ort.

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Auf dem Parkplatz des Wellenbads wird zurzeit die Flüchtlingsunterkunft errichtet.

Diese zweite Bürgerversammlung hatte Bürgermeister Roland Schäfer bei der ersten zugesagt. Ein Grund war, dass der große Saal des Martin-Luther-Hauses die über 400 interessierten Bürgerinnen und Bürger nicht fassen konnten und viele draußen stehen mussten.

Wie Schäfer am Donnerstag im Stadtrat erklärte, sei es wichtig gewesen, dass bei dieser Bürgerversammlung auch die Bezirksregierung vertreten ist. Mit ihr sei jetzt der 30. September als Termin abgesprochen worden, obwohl noch unsicher ist, ob das Martin-Luther-Haus für diesen Zweck zur Verfügung steht.

Bekanntlich hat der Bau der Zelt-Unterkunft auf dem Parkplatz des Wellenbads begonnen. Dazu und auch zu den weiteren Planungen für eine feste Unterkunft auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Grimberg 3/4 wird es dann die neuesten Informationen geben.