Stadtwerke erweitern Engagement auf hoher See: GSW beteiligen sich an Trianel Windpark Borkum II

Die GSW bauen ihr Engagement in der Windenergie auf hoher See weiter aus und haben sich für eine Beteiligung an der zweiten Ausbaustufe des Trianel Windpark Borkum (TWB II) entschieden. Am Donnerstag hat der Rat der Stadt Kamen der geplanten Investition von 7,5 Millionen Euro zugestimmt. Diue Zustimmung des Bergkamener Stadtrats wird in seiner Sitzung am 15. Dezember erwartet.

rp_TWB-2-140411-c-Trianel-Areva-Wind-Jan-Oelker-_print.jpg„Die Offshore-Windenergie ist nicht nur eine wichtige Säule für die Energiewende. Zusammen mit Trianel haben wir mit der ersten Ausbaustufe den Schritt offshore gewagt und das Projekt hat sich sehr positiv entwickelt“,  erklärt GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. „Mit dem Trianel Windpark Borkum II wollen wir daran anknüpfen und noch unter den alten EEG-Bedingungen eine hohe Rendite erzielen. Nebenbei bauen wir so unser Erneuerbaren-Portfolio weiter aus.“ Im Rahmen einer vorläufigen Investitionsentscheidung haben die GSW einen Anteil von etwa 8 Megawatt (MW) am Trianel Windpark Borkum II gezeichnet. Die finale Investitionsentscheidung sowie der Baubeschluss für den Offshore-Windpark im Gesellschafterkreis sind indes für das erste Halbjahr 2017 geplant. Der Bau könnte dann Anfang 2018 beginnen.

Der Bauplatz für den Trianel Windpark Borkum II liegt in der Nordsee, 45 Kilometer vor der Küste Borkums, in direkter Nachbarschaft zur ersten Ausbaustufe des kommunalen Windparks. Bis spätestens Ende 2019 sollen die 32 Windkraftanlagen des Anlagenherstellers Senvion mit einer Gesamtleistung von rund 203 MW vollständig errichtet werden und ans Netz gehen. Wesentliche Voraussetzungen dafür wurden bereits mit der ersten Ausbaustufe des Trianel Windpark Borkum gelegt. So sind die benötigte parkinterne Umspannplattform sowie der Netzanschluss bereits vorhanden. Auch ist die Phase II des Windparks bereits vollständig vom zuständigen Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) genehmigt. Nach der Fertigstellung wird der Trianel Windpark Borkum II jährlich rund 800 Millionen Kilowattstunden pro Jahr produzieren. Dies entspricht der ganzjährigen Versorgung von rund 200.000 Vier-Personen-Haushalten mit umweltfreundlicher Energie.

Die erste Ausbaustufe des Trianel Windpark Borkum mit 40 Windkraftanlagen und einer Gesamtleistung von 200 MW wurde am 1. September 2015 in Betrieb genommen. Neben den GSW sind weitere 32 Stadtwerke und regionale Energieversorger aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz sowie die Stadtwerke-Kooperation Trianel an dem ersten rein kommunalen Offshore-Windpark in der Nordsee beteiligt. Die GSW halten einen Anteil von 5 MW an dem Windpark TWB I.




Einbruch bei Poco: Einbrecher fliehen ohne Beute

In der Zeit von Donnerstag auf Freitag zwischen 19.30 und 6.00 Uhr sind unbekannte Täter in ein Büro von Poco an der Industriestraße in Rünthe eingebrochen. Sie hebelten im Bereich der Warenausgabe ein Fenster auf und gelangten so ins Gebäude. Innen durchsuchten sie das komplette Büro, entwendet wurde nach ersten Erkenntnissen nichts.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Mehr Platz für die OGS: Overberger Grundschule erhält Anbau für 1,3 Millionen Euro

Für rund 1,3 Millionen Euro soll die Overberger Grundschule im kommenden Jahr einen Anbau erhalten. Dadurch soll Platz für die Offene Ganztagsgrundschule gewonnen werden, die aus „allen Nähten“ platzt. 700.000 Euro will die Stadt aus eigenen Mitteln beisteuern, 600.000 Euro Zuschuss werden aus Mitteln des Landesprogramms „Gute Schule 2020“ erwartet.

Der Stadtrat wird in seiner nächsten Sitzung am 15. Dezember über diesen Plan entscheiden. Die Zustimmung ist sicher, weil sich inzwischen laut Fraktionschef Bernd Schäfer die SPD-Mehrheitsfraktion für den Erweiterungsbau ausgesprochen hat.

Die offene Ganztagsschule ging in Overberge vor rund 10 Jahren mit 26 Kindern an den Start. Inzwischen wird sie von 70 Kindern besucht. Besonders deutlich wird die Platznot beim Mittagessen. Hierfür stehen in den Räumen der OGS nur 30 Plätze zur Verfügung. Notgedrungen geht ein großer Teil Kinder zur benachbarten städtischen Kita, um dort zu essen.

Dies sei ein Zustand, der so nicht mehr haltbar sei, meint die SPD. Handlungsbedarf sieht Bernd Schäfer übrigens nicht nur in Overberge, sondern auch an anderen OGS-Standorten wie an der Pfalzschule in Weddinghofen




Unbekannte brechen Fenster eines Reihenhauses auf

Am Donnerstag brachen unbekannte Täter zwischen 13 Uhr und 21.45 Uhr ein Fenster eines Reihenhauses an der Straße Zum Füllort in Rünthe auf. Die drangen in das Haus ein und durchsuchten es. Angaben zu möglichem Diebesgut liegen noch nicht vor.

Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Erstmeldung: Auto überschlägt sich auf der A1 – Fahrerin offensichtlich nur leicht verletzt

In den frühen Morgenstunden des 9. Dezember kam es zu einem Verkehrsunfall auf der A1 zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna und der Anschlussstelle Schwerte.

Gegen 7.25 Uhr überschlug sich aus bislang ungeklärter Ursache ein Pkw. Die Fahrzeugführerin verletzte sich dabei leicht. Die Einsatzkräfte sind derzeit im Einsatz.

Zurzeit sperrt die Polizei den mittleren und rechten Fahrstreifen der A1 in Richtung Schwerte.




Endgültig entschieden: Internationale Gartenausstellung 2027 kommt auch nach Bergkamen

Der Verwaltungsrat der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) hat entschieden: Die Internationale Gartenausstellung (IGA) soll 2027 in der Metropole Ruhr stattfinden. DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner ist sicher, dass sich die IGA Metropole Ruhr in zehn Jahren nationalen und internationalen Besuchern als eine moderne, besonders lebenswerte Region präsentieren wird.

Haldeneröffnung (14)Das schöne an dieser Nachricht ist: Bergkamen wird zusammen mit Lünen  einer der geplanten fünf Hauptveranstaltungsstandorte sein. Dabei handelt es sich um eine Fläche, die sich aus dem sogenannten „Kanalband“ in Bergkamen und der Fläche der ehemaligen Landesgartenbauausstellung in der Nachbarstadt zusammen setzt. Das „Kanalband“ reicht von der Marina und dem Erweiterungsbereich auf der Nordseite des Kanals in Rünthe bis hin zur künftigen Wasserstadt Aden.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel, Josef Hovenjürgen, Vorsitzender der RVR-Verbandsversammlung und Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, freuen sich über den Zuschlag: „Das Vertrauen in unsere Bewerbung ist Auszeichnung und Ansporn zugleich, dieses Großereignis im Teamwork einer ganzen Region zu stemmen“, so die erste gemeinsame Reaktion.

Marina Rünthe
Marina Rünthe

Karola Geiß-Netthöfel: „Die Landschaftsparks, Halden und Gärten in der Metropole Ruhr sind bereits innovative Beispiele für regionale Stadt- und Freiraumplanung. Mit der Grünen Hauptstadt Europas Essen 2017, InnovationCity Ruhr und der klimametropole RUHR.2022 macht sich das Ruhrgebiet in den nächsten zehn Jahren gemeinsam auf den Weg, Modellregion für Grüne Infrastruktur zu werden. Die IGA 2027 wird dabei den krönenden Abschluss bilden.“

Josef Hovenjürgen ergänzt: „Unser Ziel ist es, eine lebenswerte Stadtlandschaft zu gestalten und gleichzeitig die Wirtschaftskraft unserer Region zu stärken. Konkret heißt das, Investitionen im grünen Sektor anzustoßen, Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen und das Image zu verbessern.“

„Die Emschergenossenschaft / Lipperverband freut sich darauf, mit wesentlichen Aspekten des Emscher-Umbaus wie der neuen lebendigen Emscher in Dortmund sowie dem neuen Emscher-Delta in Dinslaken Teil der IGA zu sein“, so Dr. Uli Paetzel.

Nach dem Zuschlag: Konzept mit Leben füllen

Wasserstadt Aden
Wasserstadt Aden

Im nächsten Schritt muss das in der Machbarkeitsstudie zur IGA 2027 vorgeschlagene Konzept gemeinsam mit den Städten und Kreisen des RVR und weiteren Partnern konkretisiert werden. Hierzu wird ein Projekt- und Finanzplan erarbeitet. Um die fünf Zukunftsstandorte weiter zu qualifizieren, werden Workshops initiiert und Masterpläne entwickelt, die Inhalte sowie Kosten – bezogen auf einzelne Haushaltsjahre und Standorte – detailliert darlegen. Die Kostenschätzung der Machbarkeitsstudie dient dabei als Rahmenplanung. Bis Ende 2017 soll der Prozess abgeschlossen sein. Auf dieser Grundlage entscheiden die politischen Gremien in den Städten und im RVR abschließend, ob das Ruhrgebiet die IGA 2027 durchführen kann. Die Planungsergebnisse sind Grundlage eines mit der DBG abzuschließenden Vertrages.

Getragen werden soll die Internationale Gartenausstellung von den 53 Kommunen und vier Kreisen der Metropole Ruhr, von Verbänden wie Emschergenossenschaft und Lippeverband, der regionalen Wirtschaft und bürgerschaftlichem Engagement gemeinsam mit dem Land NRW.

Den Zuschussbedarf für die Durchführung der IGA Metropole Ruhr 2027 schätzt die Studie auf etwa 42 Millionen Euro, verteilt auf mehrere Schultern und auf mehrere Jahre.

In Deutschland findet die IGA in der Regel alle zehn Jahre statt. 2017 wird die Internationale Gartenausstellung in Berlin eröffnet. Die nächste IGA wird 2027 in der Bundesrepublik stattfinden.

Infos unter www.iga2027.rvr.ruhr




Leserbrief zum Thema „Windenergie“

 Zum Thema „Windenergie hat uns ein Leserbrief erreicht, den wir hier ungekürzt veröffentlichen. Sie müssen nicht die Meinung und Haltung des „Bergkamen-Infoblog“ widergeben.
Karlheinz Röcher für den Aktionskreis Wohnen und Leben Bergkamen e.V.:
„Das Thema ‚Klimaschutz und Energiewende‘ scheint in Bergkamen auf wenig Interesse zu stoßen, wenn man das an der geringen Zahl der Zuhörer bei der öffentlichen Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am Dienstag festmacht. Schließlich ging es um das Thema ‚Mögliche Konzentrationszonen für Windkraft in Bergkamen‘. Andererseits ist das aber auch wiederum nicht überraschend, weil die Politik in Bergkamen (alle Parteien und die Verwaltung) seit Jahren keine Gelegenheit auslässt, um ihr Nicht-Handeln in dieser Frage zu demonstrieren. Dennoch betont der I. Beigeordnete/Baudezernent Dr. Peters – einer Mantra gleich (so auch in dieser Ausschusssitzung) – immer wieder … ‚wir haben viel Sympathien für regenerative Energien’…. Dabei ist die Faktenlage für Bergkamen eindeutig: Der Ausbau der regenerativen Energien – auch als öffentliches Signal verstanden – kann nur mit der Nutzung der Bergehalde „Großes Holz“ nennenswert nach vorne gebracht werden. Einmal durch die Errichtung von Windkraftanlagen im nordöstlichen Bereich der Halde bzw. durch Flächen-Photovoltaikanlagen an der südlichen Hanglage. In dem nun vorgestellten internen Gutachten der Verwaltung zur Ermittlung von Windkraftkonzentrationszonen wird die Halde wg. ‚weicher Tabukriterien‘, die durch den neuen LEP (Landesentwicklungsplan) vorgegeben seien, ausgeschlossen. Dieses ist nicht zutreffend, weil der LEP auch in diesem Fall der Kommune die Entscheidung überlässt, ob sie die in ihrem Stadtgebiet liegende Bergehalde neu überplant und Flächen für regenerative Energien ausweist. Im Klartext: Die Politik in Bergkamen will nicht … und ansonsten sieht sie sich ‚gut aufgestellt‘ im ‚Strukturwandel‘ mit Logistik, Logistik, Logistik…. und dem Wunsch nach einem neuen Gewerbegebiet in geschützter Landschaft in Rünthe-Ost.  Am Rande sei noch erwähnt, dass der Aktionskreis am 24.11.2016 allen Ratsmitgliedern eine Postkarte hat zukommen lassen, mit der Bitte sich in den nächsten Wochen und Monaten intensiver mit diesem Thema auseinanderzusetzen und den Aktionskreis als Gesprächspartner zu nutzen. Bei uns hat sich niemand gemeldet. Dieser ‚Rat‘ will auch keine Bürgerbeteiligung!“



Wasserfreunde holen 27 Medaillen in Plettenberg

Am vergangenen Wochenende starteten fünf Schwimmerinnen und vier Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen beim 4. Internationalen & 47. Jahrgangsabschiedsschwimmen des SV Plettenberg 1951 e.V.. Gemeinsam erschwammen sich die neun TuRaner stolze 27 Medaillen und 20 persönliche Bestzeiten.

bild-plettenberg-12-2016Victoria Reimann (Jg.2004) holte gleich viermal Gold. Dies gelang ihr über 100 und 200m Rücken, 200m Freistil und 200m Brust. Über 100m Brust und 100m Freistil holte sie Silber. Maximilian Weiß (Jg.2002) bekam je eine Goldmedaille über 100m Freistil und 100m Schmetterling, zudem je eine Silbermedaille über 100m Rücken, 100m Brust und 200m Freistil. Felix Wieczorek (Jg.2002) erhielt Gold über 100m Rücken und 100m Brust, außerdem Silber über 100m Freistil und 100m Schmetterling. Marco Steube (Jg.2003) vergoldete seinen Start über 200m Freistil und bekam je eine Silbermedaille über 100m Rücken und 100m Brust. Über einen ganzen Medaillensatz freute sich Ann-Kathrin Teeke (Jg.2000). Sie erhielt Gold über 200m Rücken, Silber über 100m Rücken und Bronze über 100m Schmetterling. Ann-Kathrin startete zudem im offenen Finale über 100m Rücken. Je eine Silbermedaille über 100 und 200m Rücken und 200m Freistil erschwamm sich Jana Vonhoff (Jg.2004). Yannick Wallny (Jg.2000) holte Silber über 200m Brust und Bronze über 100m Freistil und Saskia Nicolei (Jg.2003) Bronze über 100m Brust.

Die erfolgreiche Mannschaft komplettierte Lara Boden mit guten Leistungen. Ihr Trainer Tobias Jütte war wieder einmal mehr als zufrieden mit seinen Schwimmern.




Neuer Abfallkalender für 2017 wird verteilt

In diesen Tagen wird die Deutsche Post AG in Bergkamen die Abfallkalender für das Jahr 2017 an alle Haushalte bis zu den Weihnachtsfeiertagen verteilen.

ak_2017Der Abfallkalender enthält neben der Übersicht der vom EntsorgungsBetriebBergkamen EBB durchgeführten Leerungen für die Restmüll-, Bio-, Papier- und Wertstofftonnen auch die Termine der Weihnachtsbaum- und Grünschnittabfuhren. Darüber hinaus bietet der Abfallkalender wichtige Hinweise zur Schadstoffsammlung, zur sortenreinen Bioabfallsammlung, zum Wertstoffhof und zur Sperrmüllabfuhr.

Bei der Abfuhr der Papier- und der Biotonnen mussten teilweise Änderungen bei den Abfuhrtagen vorgenommen werden. Daher ist es ratsam, im Straßenverzeichnis des Abfallkalenders zu prüfen, ob ihre Straße von einer Abfuhränderung betroffen ist.

Zusätzlich zu dem gedruckten Abfallkalender gibt es die Möglichkeit, sich über das Internet einen „individuellen Abfallkalender“ zu erstellen, bei dem Sie eine Jahresübersicht aller Abfuhrtermine für Ihre Straße erhalten und ausdrucken können.

Sowohl den kompletten Abfallkalender 2017 als PDF-Datei zum Ausdruck als auch den „individuellen Abfallkalender“ finden Sie über die Internet-Startseite der Stadt Bergkamen, www.bergkamen.de.

Zu den sonstigen Entsorgungsdienstleistungen des EntsorgungsBetriebBergkamen sowie zu Themen der Abfallvermeidung und Abfallverwertung bietet der Abfallkalender wieder zahlreiche nützliche Informationen. Bei Fragen zur Entsorgung in Bergkamen wenden Sie sich bitte an den EBB unter der Rufnummer 02307/28 503 290 oder die Stadtverwaltung unter 02307/965-391.

 




LionsClub BergKamen öffnet das 9. Fenster des Adventskalenders

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Freitag, 9. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden. Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.

POCO Einrichtungsmärkte Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1162
POCO Einrichtungsmärkte Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 2848
POCO Einrichtungsmärkte Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 2918
Heinrich Mandok KfZ-Meisteretrieb Servicegutschein im Wert von 30,00 EUR 154
ZWK Textilreinigung Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 2571
ZWK Textilreinigung Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 891
Kulturreferat Bergkamen Studio-Theater-Abo im Wert von 100,00 EUR 1029
Platanen Apotheke Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1260



Gasalarm an der Kamener Gesamtschule löst Großeinsatz von Rettungskräften aus

Ein Gas-Alarm löste am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr einen Großeinsatz von  Feuerwehr und Rettungsdiensten aus. Mit dabei war auch der Rettungshubschrauber Christoph 8 mit einem Notarzt.

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Großeinsatz von Rettungskräften an der Gesamtschule Kamen. Fotos: Ulrich Bonke

Schüler wie auch Lehrer wurden am Nachmittag plötzlich von Übelkeit befallen und es tränten ihnen die Augen. Bei dem Stoff, der diese unangenehmen Begleiterscheinungen verursacht hatte, handelt es sich vermutlich um ein Gas, das nach Auskunft der Feuerwehr zwar gerochen werden konnte, aber nicht messbar war. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden vier Personen leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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