Räuber stehlen aus Tankstelle zwei Kisten Bier

Am Sonntagabend betraten gegen 19 Uhr zwei männliche Personen eine Tankstelle an der Massener Straße in Unna. Jeder von ihnen ergriff eine Bierkiste, die in der Nähe der Tür abgestellt waren und verließ den Verkaufsraum der Tankstelle unverzüglich wieder. Ein 23-jähriger Tankstellenangestellter verfolgte die Täter und konnte einen von ihnen zunächst festhalten. Der zweite Täter kam daraufhin dazu und griff den Angestellten tätlich an. Zudem drohte er ihm mit einem Messer.

Als die Täter daraufhin flüchten konnten, liefen laut Aussage eines weiteren Zeugen noch eine männlich und eine weibliche Person mit in Richtung Dürerstraße davon. Der Angestellte wurde leicht verletzt und daher in einem Krankenhaus behandelt.

Dier beiden Täter aus der Tankstelle werden wie folgt beschrieben: 1. Täter: etwa 180 cm groß, normale Statur, hellhäutige mitteleuropäische Erscheinung, Vollbart. Er soll mit dunkler, Strickmütze, grauer Jacke mit Kapuze, dunkler Jeanshose und dunklen Turnschuhen bekleidet gewesen sein. 2. Täter: etwa 174 cm, kurzes, volles dunkles Haar, auffälliger hellgrüner Kopfhörer. Bekleidet mit grau-schwarzer Jacke mit dunkler Kapuze mit hellen Streifen, dunkler Hose und weißen Schuhen.

Wer kann weitere Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303 921 3120 oder 921 0.




Kanufahrer entdecken in der Lippe männliche Leiche

Kanufahrer haben am vergangenen Donnerstag in der Lippe bei Olfen eine männliche Leiche entdeckt, die noch nicht identifiziert werden konnte. Eine Spur führt nach Bergkamen.

Am Donnerstag, 25. Februar, meldeten gegen 12.20 Uhr Kanufahrer auf der Lippe bei Olfen, dass sie eine im Fluss treibende Leiche entdeckt hätten. Im Rahmen von Suchmaßnahmen wurde unter Einbindung eines Polizeihubschraubers gegen 13.30 Uhr die Leiche einer bislang unbekannten männlichen Person (ca. 55 – 65 Jahre alt, ca. 183 cm, ca. 90 kg) geborgen.

Zur Klärung der genauen Todesursache wurde am Montag eine Obduktion in der Gerichtsmedizin Münster durchgeführt. Eine eindeutige Todesursache konnte nicht ermittelt werden. Es liegen keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung vor.

Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Identität bislang nicht geklärt werden. Unter der Lippe-Brücke im Bereich der Werner Straße in Rünthe wurden am Sonntag, 28. Februar, eine Jeanshose („Maverick), Latschen sowie ein Tabakbeutel(„Turner“) gefunden. Die Sachen könnten dem Toten gehören. Fest steht, dass er starker Raucher war und ein komplettes künstliches Gebiss trug.

Hinweise nehmen die Polizei in Coesfeld unter der Rufnummer 02541/140 und die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307/921-7320 entgegen.




Seseke-Umbau ein Musterbeispiel – Landrat wirbt bei EU für grüne Region

Landrat Michael Makiolla und andere Verwaltungschefs aus dem Ruhrgebiet geben bei der EU in Brüssel eine „grüne Visitenkarte“ ab. Sie werben auf internationalem politischen Parkett für die grüne Infrastruktur Ruhr. Der Seseke-Umbau wird dabei von Landrat Makiolla als Paradebeispiel des Wandels vorgestellt werden.

Lamdschaft im Fluss in der Seseke
Lamdschaft im Fluss in der Seseke

Die Entwicklung von grüner Infrastruktur wurde von der Europäischen Union (EU) 2013 als Querschnittsthema etabliert. Das Ruhrgebiet ist angesichts interkommunaler und ressortübergreifender Ansätze als Modellregion ganz vorn dabei.

Präsentieren wird sich die Region am 2. und 3. März in einer Serie von Treffen mit hochrangigen Vertretern der EU-Kommission. Die Gespräche der Landräte und Oberbürgermeister sowie von Karola Geiß-Netthöfel als Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sollen u.a. den Boden für die Vernetzung der Ruhrgebietsinitiative mit vergleichbaren Aktivitäten in anderen europäischen Ballungsräumen bereiten.

Die grüne Infrastruktur Ruhr ist langfristig angelegt – und es gibt nicht nur Planungen wie z.B. den Radschnellweg Ruhr (RS1), sondern auch schon einiges vorzuweisen. Dazu gehört unbestritten der Umbau der Seseke – jenseits der Kreisgrenzen eher unbekannt, innerhalb des Kreises aber durchaus gleichbedeutend mit Lippe und Ruhr. Schließlich leben in dem knapp 320 Quadratkilometer großen Einzugsbereich des in Lünen in die Lippe mündenden Flusses rund 385.000 Menschen.

Im Rahmen des Sesekeprogrammes wurde der ehemals offene Schmutzwasserlauf ab 1984 durch den Lippeverband nach Investitionen von rund 500 Millionen Euro in eine abwasserfreie und naturnahe Flusslandschaft verwandelt und das Abwasser weitgehend unter die Erde verbannt.

Heute gehört das Leben am Fluss für die Menschen z.B. in Kamen wie selbstverständlich dazu. Freizeitgestaltung längs des Wassers ist ob des Seseke-Radweges kein Problem. Und Kunst gibt es mit dem Projekt „Über Wasser gehen“ aus dem Kulturhauptstadtjahr 2010 auch.




Extrem nasser Februar beendet einen regenreichen Winter

Der meterologische Winter 2015/ 2016, der mit dem heutigen 29. Februar endet, war überdurchschnittlich nass, besonders niederschlagsreich aber war der jüngste Monat: Im Februar fielen im Lippegebiet 74 Prozent mehr Niederschlag als in einem durchschnittlichen Februar, im Emschergebiet waren es sogar 79 Prozent mehr. Damit zieht der Februar die Niederschlagsbilanz desgesamten Winters nach oben, erklärt am Montag der Lippeverband.

Der abgelaufene Februar zeichnete sich durch mehrfache krasse Wechsel zwischen mild und feucht einerseits, frostig und trocken andererseits aus. Dies summierte sich auf durchschnittlich 92 Liter Niederschlag an der Lippe und rund 100 Liter pro Quadratmeter an der Emscher. Knapp über 50 Liter sind im langjährigen Durchschnitt „normal“.

Weil schon der Januar 2016 mit +48 Prozent gegenüber dem üblichen Niederschlag an der Emscher und +56 Prozent an der Lippe überaus feucht war, stellt sich auch der gesamte Winter zu nass dar: Mit 252 Litern pro Quadratmeter (+29 Prozent gegenüber einem Durchschnittsjahr) an der Emscher, 231 Litern (+ 25 Prozent) an der Lippe ist der gesamte gefallene Niederschlag von Anfang Dezember bis Ende Februar – die Zeitspanne des meteorologischen Winters – zwar nicht rekordverdächtig, aber hoch.

Daran kann auch der relativ trockene Dezember 2015 (-29 Prozent des langjährigen Niederschlags an der Emscher, -44 Prozent an der Lippe) nicht viel ändern.

Werden also unsere Winter immer nasser? Jein. Zwar deutet vieles darauf hin, dass auch in dieser Hinsicht der Klimawandel unsere Region erreicht hat. Doch der bisher nasseste Winter an der Emscher war 1995 mit einer Niederschlagssumme von 369 Litern. An der Lippe wurden maximal 349 Liter schon im Jahr 1948 erreicht.

 




Beruflich durchstarten mit einer (Teilzeit)Ausbildung

Berufsrückkehrer aufgepasst! Im Rahmen der bundesweiten „Woche der Ausbildung“ laden Martina Leyer (Agentur für Arbeit Hamm) und Ulrike Schatto (Jobcenter Kreis Unna) am 7. März in die „Familienbande“ in Kamen, Bahnhofstrasse 46, zu einer lockeren Gesprächsrunde zum Thema „Familie und Beruf“ ein. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr können interessierte Eltern den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Fragen stellen und sich erste Informationen geben lassen.

Neben Eltern sind auch Erwachsene angesprochen, die über einen längeren Zeitraum ihre Angehörigen gepflegt haben und deswegen aus ihrem ursprünglichen Beruf ausscheiden mussten. In der Gesprächsrunde möchten Martina Leyer und Ulrike Schatto auch für die Teilzeitausbildung werben. „Vielen ist oft nicht bewusst, dass es auch die Möglichkeit gibt eine Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren“, erklärt Martina Leyer. „Gerade für junge Eltern kann dies eine gute Alternative sein, um den Einstieg in die Arbeitswelt zu schaffen.“ In welchen Berufen ist eine Teilausbildung möglich? Welche Voraussetzungen müssen für diese Art der Ausbildung gegeben sein?

Martina Leyer und Ulrike Schatto bieten dazu in der Familienbande die Gelegenheit, um über dieses Thema oder den Wiedereinstieg in den Beruf zu reden und zu diskutieren. Auch Eltern sind mit ihren Kindern herzlich zu dem Treffen eingeladen. Für die kleinen Gäste gibt es im Café sogar eine kleine Spielecke. „Es hat sich gezeigt, dass die Gespräche mit den Eltern viel intensiver sind, wenn wir uns in einer zwanglosen Atmosphäre treffen“, sagt Ulrike Schatto. „Eltern kommen mit uns leichter ins Gespräch und stellen viel mehr Fragen, die vielleicht im üblichen Beratungsgespräch oft vergessen werden.“




SPD-Frühlingsempfang: Worauf es jetzt bei der Integration ankommt

Der SPD-Stadtverband Bergkamen lädt am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr zum traditionellen Frühlingsempfang auf die Ökologiestation in Heil ein.

Gast ist diesmal der Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, Thorsten Klute. Sein Thema ist: „Bildung, Arbeit, Wohnen – Worauf es jetzt bei der Integration ankommt“.

Für den musikalischen Rahmen sorgen Bettina Jacka & Kids.




Nächster Themenabend für Tagespflegepersonen im Pestalozzihaus

Am Donnerstag, 3. März, findet der nächste Themenabend für Tagespflegepersonen, die in oder für Bergkamen Tageskinder betreuen, zu Fortbildungszwecken im Pestalozzihaus statt. (In der ersten Ankündigung durch den Verein für Familiäre Kindertagespflege hatte sich ein falscher Ort eingeschlichen!)

Das Thema lautet: „Jedes Kind WILL schlafen lernen….“en?“  Kinder wollen schlafen. Es ist ein Grundbedürfnis. Die Frage, welche  Hindernisse es auf diesem Weg manchmal zu bewältigen gilt, auf welche  Ressourcen wir uns verlassen können, wie eine optimale Schlafumgebung  auszusehen hat und welche Rolle unsere Erwartungen und Ängste spielen,  sollen an diesem Abend beantwortet werden

Referentin ist Isabel Veltmann, Kinderkrankenschwester und Heilpraktikerin.

Der Themenabend findet im Pestalozzihaus, Pestalozzistraße 6, in Bergkamen-Mitte  von 20:00 bis 21:30 Uhr statt.




Zwei Schwerverletzte nach Auffahrunfall

Zwei schwerverletzte Fahrzeuginsassen und hoher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls von Freitagnachtmittag um 16.50 Uhr in Lünen auf der Münsterstraße / Oststraße.

Den ersten Ermittlungen zur Folge fuhr der Fahrer eines Pkw Suzuki, ein 19-Jähriger aus Werne, auf der Münsterstraße in Richtung Werne. Hier nahm er möglicherweise den VW Golf einer 25-Jährigen aus Selm zu spät wahr, die von der Münsterstraße nach links in die Oststraße abbiegen wollte.

Durch die Wucht des Aufpralls brach der Suzuki nach links aus und stieß dann mit dem entgegenkommenden Opel Astra eines 35-Jährigen aus Werne zusammen.

Rettungswagen brachten den 19-Jährigen sowie die 25-Jährige zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf circa 33.000 Euro. Während der Unfallmaßnahmen blieb die Münsterstraße vorübergehend komplett gesperrt.




Festgenommen: Sexueller Übergriff auf 17-Jährige in einem Linienbus

Eine 17-jährige Schülerin wurde Freitagnachmittag gegen 17.10 Uhr in Niederaden Opfer eines sexuellen Übergriffs durch einen älteren Fahrgast in einem Linienbus.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand setzte sich der Tatverdächtige, ein 55-Jähriger Mann, neben das Mädchen und wurde körperlich zudringlich, indem er sie unsittlich berührte. Glücklicherweise wurden der Busfahrer und eine Frau Zeugen des Vorfalls.

Nach Eintreffen der Polizeibeamten und während der Sachverhaltsaufnahme meldete sich ein weiteres 17-jähriges Mädchen, das sich ebenfalls in dem Bus befand. Sie gab an ebenfalls Opfer des 55-Jährigen geworden zu sein. Ende 2015 habe sie dieser in einem Linienbus ebenfalls körperlich bedrängt und sie angefasst. Diese Geschädigte sei aber damals aus Scham und weil ihr die Situation peinlich war, nicht bei der Polizei gemeldet.

Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen daraufhin vorläufig fest. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann im September 2015 ein weiteres Opfer in einem Linienbus unsittlich berührt hatte und diese nach der Tat obendrein noch verfolgt hatte.

Der 55-Jährige wurde daraufhin ins Gewahrsam gebracht. Er musste jedoch wenig später aus dem Gewahrsam entlassen werden. Es lagen keine ausreichenden Haftgründe vor.

Die Ermittlungen dauern an.

In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Mädchen und Frauen, die in Lünen und Umgebung ähnliche Erfahrungen in Linienbussen gemacht haben, sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 0231 1327441 zu melden.




Löschgruppe Heil ehrt Wolfgang Lantin: 50 Jahre Mitglied der Feuerwehr

Auch die Löschgruppe Heil sucht neue Mitglieder. Wie in Overberge sind Frauen und Männer ab 40 besonders willkommen. Allerdings ist Heil der einwohnermäßig kleine Stadtteil. Folgerichtig ist die Löschgruppe mit 21 Aktiven ebenfalls die kleinste. Insgeheim hofft man hier auch auf die Wasserstadt Aden. Bekanntlich werden sich dort rund 300 Familien demnächst ansiedeln können. Ein Teil des Wasserstadt-Geländes gehört zu Heil.

Ehrung und Beförderung bei der Löschgruppe Heil: Wolfgang Lantin (vorn 3.v.l.) gehört seit 50 Jahren der Feuerwehr an und Johannes Knepper (vorn 2. v.l.) ist jetzt Unterbrandmeister
Ehrung und Beförderung bei der Löschgruppe Heil: Wolfgang Lantin (vorn 3.v.l.) gehört seit 50 Jahren der Feuerwehr an und Johannes Knepper (vorn 2. v.l.) ist jetzt Unterbrandmeister

Die Löschgruppe Heil ist zwar klein, aber sehr aktiv. Zu 33 Einsätzen wurde sie im vergangenen Jahr gerufen, wie Löschgruppenführer Axel Kallenbach und sein Stellvertreter Frank Doritke in der Jahresdienstbesprechung am Samstag berichteten. Los ging es mit dem Brand des Getränkemarkts am Lidl an der Jahnstraße in Oberaden. Den markantesten Einsatz fuhr die Löschgruppe wohl am 13. November 2015, nachdem ein Schiffskran eine Hochspannungsleitung über dem Datteln-Hamm-Kanal heruntergerissen hatte.

In 40 Übungen und vier weiten Zugübungen mit den Oberadener Feuerwehrleuten machten sich die Aktiven der Löschgruppe Heil fit für diese Einsätze. Sechs Mitglieder nahmen außerdem an Lehrgängen auf Stadt-, Kreis- und Landesebene erfolgreich teil.

Einen Höhepunkt hatte die Jahresdienstbesprechung erreicht, als Stadtbrandmeister Dietmar Luft und sein Stellvertreter Ralf Klute für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Wolfgang Lantin auszeichneten. Lantin war viele Jahre Löschgruppenführer in Heil und gehörte auch der Bergkamener Wehrführung an.

Luft und Klute beförderten außerdem Johannes Knepper zum Unterbrandmeister.

Die Löschgruppe lädt übrigens am 26. Mai ab 11 Uhr zum inzwischen siebten Bürgerfrühschoppen am Gerätehaus an der Nördlichen Lippestraße ein.




Verkaufsoffener Sonntag am Bergkamener Jubiläumswochenende

2016 wird es vier verkaufsoffene Sonntage in Bergkamen geben. Neben den üblichen zur Blumenbörse Anfang Mai, zur Herbstkirmes und zum Weihnachtsmarkt in Oberaden kommt jetzt ein weiterer am Bergkamener Jubiläumswochenende am 5. Juni hinzu.

Das hat in seiner jüngsten Sitzung der Stadtrat mit den Stimmen der SPD-Mehrheit beschlossen. In seiner Fraktion sei dieser Vorschlag sehr kontrovers diskutiert worden, erklärt SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer. Immerhin hatte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi diesen wie auch alle anderen verkaufsoffenen Sonntage kategorisch abgelehnt. In der Ratssitzung gab es allerdings dann keine Gegenstimmen.

Die „Opposition“ votierte geschlossen dagegen. Bündnis 90/Die Grünen und BergAUF befanden sich ganz auf Gewerkschaftslinie. Alle Bergkamener dürften am 6. Juni das 50-jährige Bestehen der Stadt Bergkamen feiern. Nur das Personal der teilnehmenden Einzelhändler sei davon ausgeschlossen hieß es.

Die CDU hätte sich laut Fraktionschef Thomas Heinzel damit anfreunden können, wenn dafür einer der anderen drei geplanten verkaufsoffenen Sonntage gestrichen worden wäre.