Einbrecher stehlen Bargeld

Am Sonntag drangen unbekannte Einbrecher in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Gedächtnisstraße ein. Sie entwendeten Bargeld. Hinweise auch hier bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Fenster aufgehebelt: Zeugen sehen verdächtigen roten Kombi aus Do

In der Zeit von Samstagnachmittag bis Sonntagmittag hebelten unbekannte Einbrecher ein Fenster eines Reihenhauses an der Alisostraße in Oberaden auf. Sie durchsuchten das Haus und entwendeten Schmuck. Zeugen bemerkten in der Nähe einen verdächtigen roten Kombi mit Dortmunder Kennzeichen, besetzt mit zwei männlichen Personen. Wer hat noch Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Whisky-Dinner im Nauticus

WhiskyDas erste Bergkamener Whisky-Dinner startet am kommenden Samstag, 12. März, um 19 Uhr im Nauticus. Das Hotel und Restaurant in der Marina Rünthe hat sich dafür mit Klaus Schemmer zusammengetan. Der Bergkamener ist Inhaber des Geschäfts „Vom Fass“ in Dortmund. Er bietet dort unter anderem neben Weinen und diversen Olivenölen auch Whisky – vom Fass und natürlich auch in Flaschen. An Samstagabend gibt es ein Whisky-Menü kombiniert mit  Single Malt Whiskys. Was da alles auf den Teller und ins Glas kommt, erläutert der Whisky-Experte und leidenschaftliche Hobbykoch Oliver Iven.

Weitere Infos im Nauticus, Tel. 02389/925920

 

 




Wasserfreunde starten beim Jugendmehrkampf in Dortmund

Kevin-Noah Kaminski, Marco Steube und Jana Vonhoff von den Wasserfreunden TuRa Bergkamen starteten jetzt beim Südwestfälischen Jugendmehrkampf und den Südwestfälischen Meisterschaften der Lang-und Mittelstrecken in Dortmund.

Auf dem Foto sind hinten Marco Steube und Kevin-Noah Kaminski sowie vorne Jana Vonhoff zu sehen.
Auf dem Foto sind hinten Marco Steube und Kevin-Noah Kaminski sowie vorne Jana Vonhoff zu sehen.

Der Jugendmehrkampf besteht für alle Teilnehmer aus 15m Delfinbeinbewegung, 7,5m Gleittest, 50m Kraulbeinbewegung, 400m Freistil und 200m Lagen. Des Weiteren dürfen sie wählen zwischen 100m Freistil oder 100m Brust und 100m Rücken oder 100m Schmetterling. Für jede geschwommene Strecke gibt es Punkte, die am Ende zusammengezählt werden. Die 400m Freistil werden einmal geschwommen, jedoch für beide Meisterschaften getrennt gewertet.

Marco Steube (Jg.2003) erkämpfte sich den dritten Platz beim Jugendmehrkampf und bekam zudem noch einmal Silber über 400m Freistil und Bronze über 400m Lagen. Beide 400m Strecken und die 100m Schmetterling schwamm Marco in persönlicher Bestzeit.

Kevin-Noah Kaminski (Jg.2003) erschwamm sich eine Bronzemedaille über 400m Freistil in persönlicher Bestzeit und bei der Pflichtübung 50m Kraulbeinbewegung einen neuen Vereinsrekord. Weitere persönliche Bestzeiten erzielte er über 100m Schmetterling und 100m Freistil.

Jana Vonhoff (Jg.2004) stellte ebenfalls einen neuen Vereinsrekord über 50m Kraulbeinbewegung auf. Zudem absolvierte sie die 400 Freistil und 100m Rücken in persönlicher Bestzeit.




Löschgruppe Rünthe bekommt einen Bootslifter und testet „COBRA“

Die Löschgruppe Rünthe wird noch in diesem Frühjahr einen sogenannten Bootslifter in der Marina erhalten. Dort soll dann ihr Feuerwehrboot fest stationiert werden. Dadurch werden sich die Zeiten bis zum Einsatz auf dem Datteln-Hamm-Kanal von derzeit 15 bis 20 Minuten auf fünf bis sechs Minuten verringert.

Eine Ehrung und Beförderungen standen auf dem Programm der Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Rünthe.
Eine Ehrung und Beförderungen standen auf dem Programm der Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Rünthe.

Das schnelle Hilfe zu Wasser manchmal Not tut, hat das vergangene Jahr gezeigt. Unter anderem war das Boot im Einsatz, als die MS Hildegard unterging und der Ladekran eines Kohlekahns eine Starkstromleitung herunterriss. Notwendig sei die Verkürzung der Einsatzzeiten auch mit Blick auf die Wasserstadt Aden, erklärte Löschgruppenführer Dirk Kempke nach der Jahresdienstbesprechung der Rünther Feuerwehrleute in ihrem neuen Gerätehaus an der Martin-Luther-Straße.

Im vergangenen Jahr kam die Löschgruppe auf 209 Alarmierungen. Dabei waren im Durchschnitt 18 Feuerwehrleute im Einsatz. Dies sei eine sehr gute Beteiligung, betonte Kempke. Trotzdem können die 35 aktiven Mitglieder Verstärkung gut gebrauchen. Besonders gefragt sind Frauen und Männer ab 40, sogenannte Seiteneinsteiger. Wer Interesse hat, findet die Kontaktdaten auf der Homepage der Feuerwehr, und zwar hier. Mit den Übungsdiensten, Lehrgängen und Sonderveranstaltungen wie der Glühweinparty wurden von der Löschgruppe 6400 Stunden abgeleistet.

Nach wie vor legt die Löschgruppe besonderen Wert auf die Brandschutzerziehung. 65 Mädchen und Jungen der vier Rünther Kitas lernten dabei den sicheren Umgang mit Zündmitteln und wie in Notfällen Hilfe herbeigerufen werden kann. Weiterhin wurden die „Hausfeuerwehren“ in Rünther Geschäftshäusern im Umgang mit dem Feuerlöscher geschult.

Die Wehrführung nahm während der Jahresdienstbesprechung folgende Beförderungen vor:

  • Pia Terbeck zur Feuerwehrfrauanwärterin
  • Mateusz Kocziela, Frank Wenzel und Keven Wenzel zum Oberfeuerwehrmann
  • Christoph Knuth zum Unterbrandmeister
  • Tim Neubauer zum Brandmeister.
Eine besondere Auszeichnung gab es für den stellvertretenden Löschgruppenführer Bernd Externbrink. Die Wehrführung überreichte ihm das von Landesinnenminister verliehene Feuerwehrehrenkreuz in Silber für seine 25-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr.
Während der Bootslifter in Kürze kommt, ist der Einsatz des Löschschneidtechnik Systems „COBRA“ noch Zukunftsmusik. Zumindest können es Rünther Feuerwehrleute ausprobieren. Die Löschgruppe hatte sich zusammen mit der Feuerwehr Werne erfolgreich um die Teilnahme an einem dreimonatigen Test beim Landesfeuerwehrverband beworben. Mit „KOBRA“ können vor einen „Innenangriff“ kleine Löcher in Holz, Stein oder Metall gefräst werden. Anschließend wird Wasser durch das Loch gespritzt, sodass sich dahinter ein Wassernebel bildet. Dadurch wird die Temperatur herabgesetzt und die Gefahr einer Rauchgasdurchzündung erheblich herabgesenkt.



Klaus Goehrke liest Krimigeschichten in der Stadtbibliothek

In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Bergkamen lädt der Förderkreis der Stadtbibliothek am 10.03.2016 zu einer Krimilesung ein. Der Kamener Autor Klaus Goehrke liest aus seinem Buch Flussopfer.

Klaus GoehrkeIn insgesamt 24  Geschichten und 12 Gedichten werden Begebenheiten erzählt, die zwischen
Lippe und Ruhr, Schloss Heeren, Haus Opherdicke, Kamen, Werne, Dortmund  und Castrop angesiedelt sind. Klaus Goehrke lebt in Kamen und arbeitete  als Lehrer an der dortigen Gesamtschule. Seit 1979 ist er Mitglied im  „Verband Deutscher Schriftsteller“ und verfasst Theaterstücke, Romane  und historische Darstellungen.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.




Lichtzeichnungen und finnische Folkmusik in der Marina Rünthe

Besucherinnen und Besucher der Marina Rünthe können am kommenden Montag, 7.
März ab 19 Uhr die nächste Lichtkunst-Aktion mit der Künstlerin Nikola
Dicke erleben.

Ab 19 Uhr wird die Künstlerin am Turmgebäude der Firma Adam Kühlerfabrik am
Hafenweg mit Licht zeichnen und die Zeichnungen auf den Turm projizieren. Passend zum Jubiläum „50 Jahre Stadt Bergkamen“ wird sie mit Motiven aus  der Stadt arbeiten. Anwesende können Anregungen für Motive geben. Je nach  Wetterlage plant Nikola Dicke vorab eine Tour mit ihrem Lichtkunstmobil  durch die Marina Rünthe. Nikola Dickes Ausstellung „Ewige Teufe“ mit  außergewöhnlichen Lichtzeichnungen und Spiegelungen in der Galerie „sohle  1“ in
Bergkamen-Oberaden ist noch bis zum 10. April zu sehen.

Ab 20 Uhr können Weltmusik-Begeisterte im Trauzimmer in der Marina Rünthe finnische Folkmusik mit den „Zauberern des finnischen Folks“ erleben: Das  Duo Ontrei aus Finnland ist im März im Rahmen der Reihe „Klangkosmos  Weltmusik“ in Bergkamen zu Gast. Der Eintritt beträgt 5,- €.




Schiedsperson für Weddinghofen gesucht

Die langjährig tätige Schiedsperson für den Bezirk Bergkamen-Weddinghofen Klaus-Jürgen Bartsch steht für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung. Aus diesem Grund sucht die Stadt Bergkamen einen Nachfolger/eine Nachfolgerin für die ehrenamtliche Aufgabe der Schiedsperson. Die gesuchte Person muss zwingend im Stadtteil Weddinghofen wohnen und mindestens 30 Jahre alt sein.

Die außergerichtliche Streitschlichtung stellt die wesentliche Aufgabe der Schiedspersonen dar, diese müssen allerdings keinerlei juristische Kenntnisse haben. Dafür aber sollten sie die Fähigkeit zum Zuhören und zur Unparteilichkeit mitbringen, ebenso wie das Bestreben, nachbarschaftliche Problemfälle sowie Privatklagedelikte, wie z. B. Hausfriedensbruch, Beleidigung, Bedrohung, Sachbeschädigung, einvernehmlich beizulegen.

Ziel der Streitschlichtung ist es, gemeinsam mit den zerstrittenen Parteien eine tragfähige Lösung zu finden.

Wenn Sie sich vorstellen können, dieses Ehrenamt auszuüben, dann bewerben Sie sich mit einem kurzen Anschreiben sowie Ihrem Lebenslauf beim Rechtsamt der Stadt Bergkamen, Rathausplatz 1, 59192 Bergkamen. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.

Sollten sich hierzu noch Fragen ergeben, steht Ihnen das Rechtsamt der Stadt Bergkamen unter der Telefon-Nr. 0 23 07/9 65-2 42 gerne zur Verfügung.

Sollten Sie den Wunsch haben, mit einer bereits tätigen Schiedsperson über ihre Erfahrungen zu sprechen, ist das Rechtsamt der Stadt Bergkamen gerne bereit, den Kontakt herzustellen.

Weitere Informationen zu diesem verantwortungsvollen und interessanten Ehrenamt finden Sie auf der Internetseite des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen unter www.schiedsamt.de oder auf der Internetseite der Stadt Bergkamen, unter „Rat, Verwaltung, Stadtinformationen“ – Stichwort „Schiedspersonen“.

 




Aggressivität gegenüber dem Ordnungsdienst nimmt zu

Die einen mögen sie, andere hassen sie: Die Rede ist hier von den beiden Mitarbeitern des Bergkamener Ordnungsdienstes. Wohin das Sympathie-Pendel schlägt hängt davon ab, ob die Bürgerinnen und Bürger sie als Helfer und Ansprechpartner sehen, oder als Vollstrecker von Gesetz und Ordnung. Zu den letzteren gehören sicherlich die Verkehrsteilnehmer, die vom Ordnungsdienst ein Knöllchen verpasst kriegen, aber auch Hundebesitzer, die ihre Lieblinge in Siedlungsbereichen unangeleint herumlaufen lassen.

MassnahmenÜber 12.000 Mal wurden die beiden Ordnungsdienstmitarbeiter im vergangenen Jahr aktiv. Das geht aus dem Bericht hervor, den die Leiterin des Bergkamener Bürgerbüros/Ordnungsamt Patricia Höchst dem Sozialausschuss vorgelegt hat. Gegenüber dem Jahr 2010 bedeutet das eine Verdoppelung der Maßnahmen.

Etwa 25 Prozent beziehen sich auf die Überwachung des ruhenden Verkehrs. Dabei sei dies lediglich ein Nebenprodukt ihrer Arbeit, so Patricia Höchst. Es gebe ja noch die „richtige“ Verkehrsüberwachung. „Wenn aber die beiden bei einer Kontrollfahrt einen Verstoß sehen, werden sie natürlich aktiv.“ Der Anstieg hier sei vor allem auf den Einsatz eines iPhones und der damit verbundenen Registrierungstechnik zurückzuführen. Besonders rigoros schreite man bei Falschparkern auf Behindertenparkplätzen ein wie etwa vor dem Ärztehaus.

Als ein Einsatzschwerpunkt hat sich inzwischen das Schulzentrum herauskristallisiert. Dort achtet der Ordnungsdienst außerhalb des Schulgeländes auf die Einhaltung des Rauchverbots für Jugendliche. Hierbei geht es nicht nur um Prävention. Wenn möglich versuchen die Ordnungskräfte herauszubekommen, welcher Kiosk oder welches Geschäft die Glimmstängel an die Kids verkauft hat.

Dass der Ordnungsdienst gut zu tun hat, hängt aber auch mit einer ganz anderen Entwicklung zusammen. Wegen ihrer uniformähnlichen Kleidung seien sie für die Bürgerinnen und Bürger gut zu erkennen und würden immer mehr als Repräsentanten der Stadt angesehen. Deshalb würden sie zunehmend mit Fragen und Anliegen konfrontiert, die mit ihren eigentlichen Aufgaben wenig zu tun haben. So wurden die Ordnungsamtsmitarbeiter zum Beispiel auf der Straße von einer Seniorin angesprochen. Sie bat die Ordnungsdienstmitarbeiter, sie bis zum nächsten Geldautomaten und zurück zu begleiten.

Zugenommen hat aber auch das aggressive Verhalten mancher Zeitgenossen gegenüber dem Ordnungsdienst. Wörtlich heißt es dazu in dem Bericht: „Während in den Vorjahren lediglich zwei schwerwiegende Fälle pro Jahr dokumentiert wurden, gab es im abgelaufenen Jahr insgesamt 13 Zwischenfälle zu verzeichnen. Überdies wurde eine Vielzahl belangloser Beschimpfungen und Verunglimpfungen nicht verfolgt oder angezeigt. Tendenziell kann eine schwindende Respektlosigkeit gegenüber dem Ordnungsdienst und ein gestiegenes Aggressionspotential beobachtet werden. Zur Herstellung der Abwehrbereitschaft wurden die beiden Mitarbeiter deshalb mit einer persönlichen Schutzausrüstung ausgestattet (u. a. Abwehrspray, Einsatzhandschuhe) und von der Polizei in einem Konflikt- und Deeskalationstraining unterrichtet. Tätliche Übergriffe konnten so bisher vermieden werden. Dennoch decken sich die Erfahrungen über zunehmend aggressiveren Verhaltens mit den allgemeinen Feststellungen der Polizei und anderer Einsatzkräfte, die bereits seit mehreren Jahren eine Zunahme der Gewalt und der Respektlosigkeit beklagen.“




Kinder-Fußballtag an der Gerhart-Hauptmann-Grundschule

Kinder-Fußballtag Gerhart-Hauptmann-Grundschule

Am Mittwoch, 9. März, führt die Firma Future Sport an der Gerhart-Hauptmann-Grundschule einen Kinderfußballtag durch. Darauf freuen sich 30 Mädchen der 3./4. Klassen. Sie werden unter Anleitung von qualifizierten Trainern abwechslungsreiche und interessante Trainingseinheiten (8.00 – 13.00 Uhr) absolvieren. Die Trainingseinheiten sind eine willkommene Ergänzung des schulischen Sportunterrichts. Vielleicht kann bei dem einen oder anderen Kind die Freude und das Interesse am Fußballsport durch die Erfahrung bei diesem Angebot geweckt werden.

Gefördert wird diese Aktion auch von folgenden Bergkamener Sponsoren:

Platanen Apotheke, Fahrschule Michael Kepp, Alpin Kraftfahrzeugtechnik GmbH, Müller & Stock Kunststofftechnik GmbH, PH Automobile & Service GmbH, i-Online Inh. Ahmet Keske und Laminat Lagerverkauf Schmidt

Die Gerhart-Hauptmann-Grundschule bedankt sich ganz herzlich für diese Unterstützung.

 




Zirkus und LandArt – Osterferienprojekte der Jugendkunstschule

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Jugendkunstschule Bergkamen zwei Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche.

Zirkus

Vom 21. bis 24. März wird die Sporthalle der Pestalozzischule zur Manege für junge Künstler. Das diesjährige Zirkusprojekt steht unter dem Motto ZirkusWERKSTATT – Alles dreht und bewegt sich!  Die Zirkuspädagogin Andrea Kruck wird wieder erfahrene Zirkusleute um sich scharen und mit den Kindern und Jugendlichen ab 8 Jahren in die Welt der Akrobatik eintauchen.

In der zweiten Ferienwoche geht es raus in die Natur. Die aus Dortmund stammenden Kulturpädagoginnen Silke Bachner und Birgit Schwennecker werden vom 29. März bis 01. April das LandArt Projekt leiten, das in Kooperation mit dem Umweltzentrum Westfalen und der Naturfördergesellschaft des Kreis Unna auf der Ökologiestation in Bergkamen Heil durchgeführt wird. Kinder von 7 bis 12 Jahre können hier mit allen Sinnen die Natur erleben und ihre fantastischen Ideen mit vorhandenen Naturmaterialien kreativ umsetzen. So werden fantasievolle Kunstwerke, Skulpturen und skurrile Wesen aus Rinden, Ästen, Lehm und vielem mehr entstehen. Darüber hinaus erfinden die Kinder gemeinsam mit der Theaterpädagogin Birgit Schwennecker Geschichten zu den Objekten.

Beide Projekte finden täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr statt. Eine Präsentation des LandArt Projekts ist für Freitag, 01. April um 13:00 Uhr vorgesehen. Die Teilnahme kostet jeweils 30 Euro. Interessierte Kinder können bei der Jugendkunstschule Bergkamen angemeldet werden. Informationen gibt es unter 02307/9835027 oder 02307/965462.