Polizei hat sogenannten „Reichsbürger“ in Selm entwaffnet

Im Rahmen eines Großeinsatzes hat die Polizei am Mittwoch in Selm die Wohnung und die Geschäftsräume eines 53-jährigen Mannes durchsucht und dabei mehrere Waffen, darunter auch eine verbotene Langwaffe sichergestellt. Der Mann, mutmaßlich ein sogenannter „Reichsbüerger“, hat sich heftig gewehrt. Er wurde dabei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Dem 53-jährigen Selmer war in der Vergangenheit eine Waffenbesitzkarte erteilt worden. „Da die erforderlichen Voraussetzungen für die Erteilung weggefallen sind, wurde die Erlaubnis rechtskräftig entzogen“, teilt die Kreispolizei Unna mit. Dies hatte zur Folge, dass der Besitz von Waffen und Munition untersagt wurde und der Selmer die Vernichtung oder Veräußerung im Rahmen einer ihm gesetzten Frist nachweisen sollte.

Dieser Nachweis erfolgte jedoch nicht, woraufhin ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss zur Sicherstellung der Waffe und der Waffenbesitzkarte erwirkt und Mittwoch umgesetzt wurde.

Da der beschuldigte Selmer sich zudem selbst als Deutscher ohne deutsche Staatsangehörigkeit bezeichnet und die Existenz und das Rechtssystem der Bundesrepublik ablehnt, wurde der Einsatz unter erhöhter Eigensicherung von der Polizei vorgeplant. Unter anderem hat im Oktober 2016 ein „Reichsbürger“ durch Schüsse vier Polizisten schwer verletzt und ein weiterer SEK-Mann erlag später seinen Verletzungen.

Unter Beteiligung von Kräften der Bereitschaftspolizei und der Spezialeinheiten wurden das Wohnhaus des Beschuldigten sowie ein Geschäftsgebäude durchsucht. Der Selmer leistete zunächst Widerstand gegen die Maßnahmen und musste fixiert werden. Er wurde bei dem Einsatz verletzt und wird stationär in einem Krankenhaus behandelt.

Bei der erfolgten Durchsuchung an beiden Objekten in Selm wurden mehrere Waffen, darunter auch eine nicht erlaubnisfreie Langwaffe, aufgefunden und sichergestellt. Die ursprünglich auf der Waffenbesitzkarte eingetragene Waffe konnte übrigens bisher nicht in amtliche Verwahrung genommen werden.




Einbruch in Restaurant – Kaffeevollautomat und Wodka gestohlen

Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zu Mittwoch Zutritt zu einem Grundstück an der Erich-Ollenhauer-Straße, auf dem sich das Restaurant „Haus Masuren“ befindet. Hier entfernten sie ein Fenstergitter und versuchten das Fenster aufzubrechen und einzuschlagen. Als dieses nicht gelang, machten sich die Täter an der Vordertür zu schaffen und hebelten sie auf. Sie durchsuchten anschließend das Restaurant und entwendeten einen Kaffeevollautomaten und zahlreiche Flaschen Wodka.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Sparkasse spendet 1000 Euro für das inklusiver Zirkusprojekt „Manegentraum“ von VeBU

Seit Anfang dieses Monats ist Tobias Laaß als neues Mitglied im Vorstand der Sparkasse Bergkamen-Bönen im Amt. Am Mittwochmorgen besuchte er mit Marketingleiter Michael Krause das VeBU-Gebäude an der Marie-Curie-Straße in Rünthe. Als Präsent brachte er einen Scheck über 1000 Euro mit. Den nahmen natürlich die Team-Leiter Julia Genz, Cornelia Grobe und Björn Kapust dankend entgegen.

Spendenübergabe (v. l.) Cornelia Grobe, Björn Kapust und Julia Genz von der VeBU-Teamleitung in Rünthe sowie Tobias Laaß und Michael Krause.
Spendenübergabe (v. l.) Cornelia Grobe, Björn Kapust und Julia Genz von der VeBU-Teamleitung in Rünthe sowie Tobias Laaß und Michael Krause.

Gedacht ist diese Spende für das nächste inklusive Zirkusprojekt von VeBU. Das ging vor fünf Jahren in Kamen an den Start und wird 2017 in den Sommerferien zum ersten Mal sein Zelt an einer Bergkamener Grundschule in den Sommerferien aufschlagen.

VeBU hat sich die Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung und deren Familien auf die Fahne geschrieben. An diesem inklusiven Zirkusprojekt vom 7. bis – 12. August können sich alle Kinder beteiligen. Die Gala-Vorstellung findet am 12. August um 11 Uhr statt.

Wie schon in den Vorjahren arbeitet VeBU mit dem Mitmachzirkus „Manegentraum“ aus Bocholt zusammen. Die beteiligten Kinder werden in dieser Woche behutsam für ihren großen Auftritt im Zirkuszelt vorbereitet.

VeBU ist vor drei Jahren von Kamen nach Rünthe umgezogen. Gesucht wurde damals ein Gebäude, das Barrierefrei ist. Fündig wurde der Verein an der Marie-Curie-Straße. Seitdem unterhält der Verein dort eine inklusive Tagestätte, die von den Kindern nach dem Unterricht besucht wird.

VeBU betreut mit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kinder im gesamten Kreis Unna. Ein großer Teil der Beschäftigten wird als sogenannte Schulbegleiter eingesetzt.




Fachtag Sprachbildung: Anmeldungen bis Ende Januar möglich

Sprachliche Kompetenzen sind entscheidend für eine erfolgreiche Schulkarriere. Deshalb wird die Bildungssprache von Kindern so früh wie möglich gefördert. Am 6. Februar findet zu diesem Thema ein kreisweiter Sprachbildungstag statt. Anmeldungen sind noch möglich.

Alle interessierten Fachkräfte aus Schule, Kita oder offenem Ganztag sind zu der Veranstaltung unter dem Motto „Komm und sprich mit mir“ eingeladen. Veranstaltet wird der Tag vom Schulamt für den Kreis Unna, der Beauftragten für Sprachbildung, der Vertretung der KiTa-Leitungen im Kreis, Regionalem Bildungsbüro und Kommunalem Integrationszentrum Kreis Unna.

Von 9 bis 16 Uhr geht es im Sportcentrum Kamen-Kaiserau mit kundigen Referenten um das Thema Sprache. Zu Gast ist unter anderem Claudia Neugebauer (PH Zürich und Institut für Interkulturelle Kommunikation), die nicht nur den Hauptvortrag halten, sondern auch noch zwei Workshops anbieten wird. Neun weitere Workshop-Angebote qualifizierter Referenten und Referentinnen erweitern das thematische Spektrum und lassen keine Wünsche offen.

Die geplante Auftaktveranstaltung möchte pädagogische Fachkräfte aus KiTa, OGS und Schule motivieren, sich gemeinsam auf den Weg zu einer sprachsensiblen Einrichtung zu machen und besonders den Übergang vom Elementar- zum Primarbereich, aber auch die Verzahnung mit dem Ganztag in den Fokus zu nehmen.

An Sprachbildung interessierte Einrichtungen erhalten die Gelegenheit, sich auch über die Veranstaltung hinaus gemessen an den individuellen Bedarfen Unterstützung und Begleitung zu holen. Unter anderem wird die Hauptreferentin Claudia Neugebauer im Herbst nochmals als Prozessbegleiterin zur Verfügung stehen.

Für Verpflegung und Materialkosten wird eine Teilnahmegebühr von 30 Euro pro Person erhoben. Anmeldungen sind möglich bis Freitag, 27. Januar auf der Internetseite des regionalen Bildungsbüros (www.un.rbn.nrw.de) unter der Rubrik „Termine“.

Weitere Informationen gibt es beim Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna. Ansprechpartnerin Heike Maier-Finnemann ist unter Tel. 0 23 07 / 924 88-76 und per E-Mail an heike.maier-finnemann@kreis-unna.de erreichbar.




Projekt TEP von IN VIA hilft Menschen in eine Teilzeit-Ausbildung

Eine Ausbildung in Teilzeit absolvieren? Das ist eine Möglichkeit, die Vielen gar nicht gegenwärtig ist und doch riesige Chancen bietet, für Frauen und Männer, die ihre Kinder oder nahe Angehörige betreuen. Eine Chance, trotz familiärer Verantwortung eigene Wege einzuschlagen und sich beruflich zu qualifizieren.

Diese Chance heißt TEPTeilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven eröffnen.

Ziel des Projektes ist es, motivierten Menschen ohne Berufsausbildung oder mit Berufsänderungswunsch  und mit familiärer Verpflichtung bei der Suche und der Aufnahme einer Berufsausbildung in Teilzeit zu unterstützen.

IN VIA Unna e.V. bietet das Projekt für den gesamten Kreis Unna an.

Der Ablauf ist wie folgt:

Bei einem Casting können sich alle Interessenten vorstellen und informieren. Dabei wird bereits eine Vorauswahl an möglichen Kandidaten getroffen, die zu weiteren Gesprächen eingeladen werden. Wer am ehesten geeignet ist, darf an dem Projekt teilnehmen. Da nur zehn Plätze für den Kreis Unna zur Verfügung stehen, ist diese Vorauswahl notwendig.

Bei einem Coaching wird zunächst der bisherige Werdegang analysiert, um dann berufliche Möglichkeiten zu entwickeln. Dabei wird jeder Teilnehmer individuell beraten, indem seine Ziele und Wünsche mit seinen Fähigkeiten abgeglichen werden. Es wird Hilfe geleistet bei der Suche nach passenden Betreuungsangeboten für Kinder oder andere pflegebedürftige Angehörige. Das Coaching hilft auch beim Umgang mit Behörden. Das Projekt wird von den Regionalagenturen vor Ort begleitet und finanziell durch den Europäischen Sozial Fond und das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt.

Doch nicht nur für die Projektteilnehmer bietet TEP Vorteile, auch die Unternehmen profitieren. Denn  die Vermittlung geschieht durch den Projektträger  und ist durch die individuelle Betreuung sehr passgenau. Zudem garantiert TEP nicht nur die Begleitung der Auszubildenden in den ersten Monaten, sondern steht auch dem Unternehmen für Fragen bereit. Zum letzten Ausbildungsbeginn konnten 8  Teilnehmende erfolgreich eine Ausbildung aufnehmen.

Das nächste Casting zum TEP Projekt findet statt am  Freitag, 27. Januar um 9:30 Uhr Südring 17 in Unna. Weitere Infos gibt es bei IN VIA Unna e.V. katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit unter der Rufnummer: 02303 / 986 12  14

Auch interessierte Unternehmen können sich unter dieser Rufnummer melden.




Smartphone fotografiert seinen unehrlichen Finder und führt die Polizei zu ihm

Dass eine Anti-Diebstahl-Software trotz aller datenschutzrechtlicher Bedenken sinnvoll seien kann, zeigt der Fall eines abhandengekommenen Smartphones, das Einsatzkräfte der Bundespolizei jetzt in Dortmund sicherstellen konnten.

Das sichergestellte Smartphone. Foto: Bundespolizei
Das sichergestellte Smartphone. Foto: Bundespolizei

Ein 29-jähriger Aachener hatte das hochwertige Gerät am 5. Dezember 2016 beim Verlassen eines ICE im Duisburger Hauptbahnhof vergessen. Sofort hatte er sein Smartphone von einem Münztelefon angerufen und die Person am anderen Ende gebeten, sein Eigentum an einen Bahnmitarbeiter zu übergeben.

Dieser Bitte kam der Finder jedoch nicht nach. Über die vom eigentlichen Eigentümer vorher installierte Anti-Diebstahls-Software erhielt er erstmals am 12. Dezember den Hinweis, dass sich das Gerät in Dortmund eingeloggt hatte. Außerdem fotografierte die Software den Nutzer des Geräts und übermittelte das Bild an den Aachener.

Weil jetzt klar war, wo sich das Smartphone befand und wie der mutmaßliche unehrliche Finder aussieht, beantragte die zuständige Dortmunder Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss beim Amtsgericht.

Daraufhin konnten Einsatzkräfte der Bundespolizei das Gerät in einer Dortmunder Wohnung sicherstellen. Gegen den Mieter, einem 41-jährigen Dortmunder, richten sich nun die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Unterschlagung.

 




Unfallflucht eines betrunkenen Bergkameners endet in einer Sackgasse – Der Führerschein ist erstmal weg

Ein 27-jähriger Bergkamener Autofahrer hatte es am Dienstagabend besonders eilig, von der Jockenhöfer-Kreuzung in Rünthe zu verschwinden. Der Grund dürfte weniger darin gelegen haben, dass er gegen 21.30 Uhr, als er mit seinem Pkw von der Werner Straße nach links in den Ostenhellweg einbog, das Auto eines 44-Jährigen aus Werne geschrammt hatte. Offensichtlich wollte er sich nicht den peinlichen Fragen der Polizeibeamten wegen seines offensichtlichen Alkoholkonsums stellen.

Dabei hatte er allerdings nicht den Mann aus Werne auf der Rechnung gehabt. Anstatt auf der B233 weiter nach Werne zu fahren, verfolgte er den 27-jährigen Bergkamen bis zur Sackgasse „Flöz Dickebank“. Den Rest erledigten dann die Beamten, der der Werner inzwischen verständigt hatten. Bei der Überprüfung des Unfallfahrers bemerkten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch bei dem Bergkamener. Nach positivem Alkoholtest wurde ihm auf der Polizeiwache Kamen eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt.




„Unfallflucht“ vor dem Sonnenstudio: Winziger Schaden – fetter Prozess

von Andreas Milk

Es gab einen Unfall – aber es gab keine Unfallflucht: So lässt sich das Ende eines Verfahrens heute vor dem Amtsgericht in Kamen zusammenfassen. Und: Es gab einen hohen Prozessaufwand – um einen Schaden, der kaum der Rede wert war.

Rückblende: Am Abend des 23. Februar 2016 hatte die damals 25-jährige Bergkamenerin Lena H. (Namen geändert) mit ihrer Freundin Kristin M. ein Sonnenstudio an der Hochstraße besucht. Jetzt saßen die beiden Frauen im VW Golf von Lena H., wollten den Parkplatz verlassen. Sie unterhielten sich, das Radio lief. In dieser Situation „passierte“ es. Der Golf schrammte an einem daneben geparkten Bully entlang. Die Frauen fuhren weg, ohne sich um die Sache zu kümmern.

Ein Fall von Fahrerflucht – wenn die beiden denn etwas von dem Unfall hätten merken müssen. Mussten sie aber nicht, sagte heute klar ein Sachverständiger. Der tat sich schon schwer, anhand der Polizeifotos überhaupt einen „richtigen“ Schaden am Bully zu entdecken. Krach und/oder Erschütterung beim Kontakt der Fahrzeuge dürften entsprechend geringfügig gewesen sein. Vollkommen glaubhaft sei daher die Beteuerung von Lena H. und ihrer Freundin, nichts von einem Unfall mitgekriegt zu haben.

Schon im Herbst hatte Amtsrichter Martin Klopsch über die Sache verhandelt – und eine Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldbuße angeregt. Da zog aber die Staatsanwaltschaft nicht mit. Sie hielt es für wahrscheinlich, dass Lena H. sich schuldig gemacht habe. Es folgte die Bestellung des Sachverständigen.

Den muss nun – so Klopschs Kostenentscheidung – zu drei Vierteln die Staatsanwaltschaft zahlen, die Landeskasse also. Ein „hundertprozentiger“ Freispruch kam für Lena H. nicht bei dem Ganzen heraus. Wegen fahrlässiger Schädigung eines Verkehrsteilnehmers verurteilte Klopsch sie zu 35 Euro Buße. Letztlich bleibt damit ein kleiner Teil der Verfahrenskosten an ihr hängen.

Gefreut haben dürfte sich vor allem die Werkstatt, die den – beinahe unsichtbaren – Schaden am Bully reparierte. Die Rechnung betrug 1.927 Euro.




Jahreshauptversammlung beim TuS Weddinghofen

Am Freitag, 27. Januar, findet, um 20 Uhr, im Alevitischen Kulturzentrum die alljährliche Jahreshauptversammlung des TuS Weddinghofen 1959 e.V. Dazu lädt der TuS alle Mitglieder herzlich ein.

Auf der Tagesordnung steht neben der Ehrung unserer Jubilare, natürlich unteranderem der Kassenbericht, Wahlen und die Behandlung der eingegangen Anträge.




Freie Plätze: „Freiwillige Ökologische Jahr“ (FÖJ) beim Umweltzentrum Westfalen

Das Umweltzentrum Westfalen bietet ab Sommer in der Ökologiestation in Bergkamen neue Plätze für interessierte junge Menschen an.

Die aktuellen „Öckis“ beim Umweltzentrum Westfalen Alex und Felix. Foto: Ralf Sänger
Die aktuellen „Öckis“ beim Umweltzentrum Westfalen Alex und Felix. Foto: Ralf Sänger

Das vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe getragene „Freiwillige Ökologische Jahr“ (FÖJ) ist eine sehr gute Möglichkeit, nach einer längeren Schulzeit seine persönlichen Stärken zu finden, wertvolle Querschnittsqualifikationen zu erlangen und sich zu orientieren. Ralf Sänger, der Leiter der Einrichtung, vergleicht das Jahr gerne mit einem „intensiven Trainingslager“ für das spätere Leben.

Zu den Aufgaben gehört das Arbeiten in einem kleinen Team auf der Gelände der Ökologiestation. Dies beinhaltet sowohl praktische Arbeiten in den Außenanlagen (u. a. Unterhaltungsmaßnahmen an Wiese, Hecke und Teich, hausmeisterliche Zuarbeit, …) und im Gebäude (Veranstaltungsvorbereitung, …) als auch in geringerem Umfang einfache Büroarbeiten (Verschickungsaktionen, Homepageaktualisierungen, …). Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und spricht vor allem flexible, junge Menschen an, die Freude daran haben, Verantwortung für sich und ihre Arbeit zu übernehmen.

Ab sofort stehen die Kolleginnen und Kollegen für Informationsgespräche gerne zur Verfügung. Das Umweltzentrum Westfalen hat seit Bestehen sehr gute Erfahrungen – zuerst mit Zivildienst, jetzt mit dem FÖJ. Zahlreiche Absolventen befinden sich mittlerweile in guten Beschäftigungen und halten gerne den Kontakt.

Ebenfalls bei der hausinternen “Biologischen Station“ bestehen FÖJ-Plätze und Einsatzmöglichkeiten. In der Regel wird in einem gemeinsamen Informations-/Vorstellungsgespräch abgeklopft, wo die/derjenige ihre/seine persönlichen Eignungen sieht.

Kontaktaufnahme unter: 02389 9809-10 oder -0 oder aber via E-Mail (Umweltzentrum_Westfalen@t-online.de)

 




Jahresdienstbesprechungen der Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen

Feuer 1Am kommenden, 21. Januar, findet um 16.00 Uhr die Jahresdienstbesprechung der Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen im Ratstrakt der Stadtverwaltung Bergkamen, Sitzungssaal I, statt. Zu Beginn der Sitzung wird der Jahresbericht 2016 vorgestellt.

Die Jahresdienstbesprechungen der einzelnen Löschgruppen finden an folgenden Terminen statt:

  • Jugendfeuerwehr, 24.01.2017, 17.30 Uhr, Gerätehaus Mitte
  • Löschgruppe Oberaden, 28.01.2017, 18.30 Uhr, Gerätehaus Oberaden
  • Löschgruppe Weddinghofen, 04.02.2017, 17.00 Uhr, Gerätehaus Weddinghofen
  • Löschgruppe Mitte, 11.02.2017, 16.00 Uhr, Gerätehaus Mitte
  • Löschgruppe Overberge, 11.02.2017, 19.00 Uhr Gaststätte Almrausch, ehemals Schmülling
  • Löschgruppe Rünthe, 18.02.2017, 17.00 Uhr, Gerätehaus Rünthe
  • Löschgruppe Rünthe, 25.02.2017, 19.00 Uhr, Gerätehaus Heil
  • Spielmannszug, 11.03.2017, 17.00 Uhr, Gerätehaus Rünthe