Finger weg von Rehkitzen

Spaziergänger sollten die Finger von Rehkitzen und anderem jungen Wild lassen. „Der Menschengeruch schreckt die Elterntiere ab, so dass diese ihre Jungen verstoßen“, betont Kreis-Jagdberater Dietrich Junge.

Der Fachmann bezieht sich auf die von Anfang April bis Mitte Juli dauernde Brut- und Setzzeit. Junge appelliert gleichzeitig an die Landwirte, die zuständigen Jäger rechtzeitig über die Mähtermine ihrer Wiesen zu informieren.

Da das Gras den Jungtieren Schutz und Deckung bietet, sind sie beim ersten Mähen leicht zu übersehen. Schnell geraten sie in die landwirtschaftlichen Mähwerke und werden verstümmelt oder getötet. Um Rehkitze, Hasen, Fasane und Kiebitze vor den Mähmaschinen zu retten, müssen die Tiere von den Jägern aus den Wiesen verscheucht werden.




Motorradfahrer auf Ostenhellweg verletzt

Am Freitag, 1. April, kam es um 14.25 Uhr in Rünthe zu einem Verkehrsunfall. Der Grund: Missachtung der Vorfahrt. Eine 37-jährige Dortmunderin übersah mit ihrem Pkw Fiat Punto beim Abbiegen einen 44-jährigen Unneraner auf seiner Honda CBR 1100. Es kam zur Kollision auf dem Ostenhellweg, wobei der Motorradfahrer leicht verletzt wurde. Der Sachschaden beläuft sich auf 7.500 Euro.




„Grüner Rucksack“ ist wieder auf Tour

Die Radtour Saison vom Umweltzentrum Westfalen beginnt am 11. Juni mit der „Kunst und kreatives Handwerk“-Exkursion im Raum Bönen und Hamm-Osterflierich. Es wird wieder sehr spannend, denn bei dieser Tour lernen die Teilnehmer eine Künstlerin, eine Mediengestalterin, zwei Pfeifenmacher und ein Fotografen-Ehepaar kennenlernen sowie besonders schöne Höfe der Umgebung kennen. In der Malschule „Du Kannst Kunst“ machen sie unter Anleitung eigene kreative Erfahrungen. Diese Tour kostet inkl. erfahrene Tourbegleitung, Führungshonorar, kreative Erfahrung in der Malschule, Mittagstisch, Kaffee und Kekse 28 Euro pro Person.

Eine Woche später wird der „Grüne Rucksack“ im Raum Werl und Bönen verweilen. Das Thema der heutigen Tour lautet „Bauernhoferlebnis Hellwegbörde“. Weiter geht es am 20. August mit dem Thema „Bürgergärten und historischer Weinberg Arnsberg“. Es handelt sich dabei um eine Radtour entlang des Ruhrtals von Fröndenberg nach Arnsberg mit Besichtigung der mittelalterlichen Altstadt und des Preußenviertels mit historischen Bürgergärten sowie mit Besichtigung des Weinberges. Nur eine Strecke wird mit dem Fahrrad zurückgelegt. Die Rückfahrt von Arnsberg nach Fröndenberg erfolgt per Zug.

Die letzte Radtour des Jahres wird am 4. September stattfinden. Das Motto lautet „Kürbisse, Kartoffeln und Damhirsche“. Bei dieser Exkursion im Raum Kamen, Lünen, Dortmund werden wir einen Kürbishof, einen Kartoffelhof sowie einen Damhirschzüchter besuchen.

Auskünfte und Anmeldungen beim Umweltzentrum Westfalen. Ansprechpartnerin ist Agnes Teuwen, Tel. 02389/980912 oder Tel. 02389/98090




Fotografie mir der Lochkamera

Das Fotografieren mit einer Lochkamera ist die ursprünglichste Form der Fotografie. Im Rahmen eines Wochenendworkshops in der Ökostation erfahren die Teilnehmer die Funktionsweise und die ganz besondere Abbildungscharakteristik einer Lochkamera, bauen eine Kamera unter fachkundiger Anleitung selber und gehen damit auf Motivsuche in der Natur.

Anschließend werden die belichteten Großbildnegative gescannt, im Bildbearbeitungsprogramm angepasst und ausgedruckt. Jede(r) TeilnehmerIn nimmt am Ende des Workshops – neben dem Spaß am Bauen und Fotografieren in der Natur – eine eigene, selbstgebaute Kamera sowie die ersten Bilder mit nach Hause. Handwerkliche Fähigkeiten und/oder fotografische Kenntnisse oder Fotolaborerfahrungen werden nicht vorausgesetzt. Ein Stativ sollte jede(r) mitbringen.

Termin: Donnerstag, 5. Mai, bis Samstag, 7. Mai

Preis: 265,- Euro/Pers. (inkl. Material für Kamerabau)

Auskünfte und Anmeldungen beim Umweltzentrum Westfalen. Ansprechpartnerin ist Agnes Teuwen, Tel. 02389/980912 oder Tel. 02389/98090




Workshop Mosaikkunst: Scherbenzauber in der Ökostation

Schon die alten Römer verzierten ihre Häuser, Wände und Gegenstände mit farbigen Mosaiksteinen. Auch heute findet diese Kunst wieder ihre Anwendung. Scherben bringen eben Glück!

Wer gerne kreativ gestaltet und Lust an handwerklichem Arbeiten hat, kann sich bei diesem Workshop – unter Anleitung – Mosaikbilder oder –spiegel anfertigen. Die Arbeiten können frei oder nach Vorlagen gestaltet werden. Die Teilnehmer lernen die Technik des Legens und den Gebrauch von Werkzeug und Material kennen. Am dritten Tag werden die Kunstwerke verfugt und sind fertig zum mitnehmen.

Dieser Workshop findet am Wochenende, Samstag/Sonntag 23./24. April, in der Zeit von jeweils 10.30 bis 16 Uhr und am Sonntag, 30. April, von 10 bis 12 Uhr auf dem Gelände der Ökologiestation statt. Geleitet wird der Kurs von der Künstlerin Ursula Hübner. Die Kosten betragen 60 Euro pro Person. Maximal können 12 Personen an dem Mosaikworkshop teilnehmen.

Veranstalter sind das Umweltzentrum Westfalen und Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna e. V.

Anmeldungen bis 7. April bei Dorothee Weber-Köhling  (02389-98090) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




Barrierefreier Shuttleservice auf die „Adener Höhe“

Die Bergehalde Großes Holz (Eigentum des Regionalverbandes Ruhr) wird nach der Neugestaltung, insbesondere aber wegen der Aussichtsplattform „Adener Höhe“, als Freizeitziel immer beliebter. Die Stadt Bergkamen bietet ab Ende April auf vielfachen Wunsch erstmalig einen Shuttle-Service auf die „Adener Höhe“ an. Das Deutsche Rote Kreuz und die Arbeiterwohlfahrt ermöglichen es somit insbesondere Gehbehinderten, Rollstuhlfahrern und älteren Menschen, den fantastischen Ausblick auf das Ruhrgebiet, den Kreis Unna, das Münsterland und Sauerland zu genießen. Die Haldenfahrten werden, zunächst als Testphase, bis Ende Juni kostenfrei durch die Stadt Bergkamen angeboten.

Die neuen Sichtschneisen bieten den Besuchern der Adener Höhe neue herrliche Ausblicke wie auf den Korridorpark.
Auf der Bergehalde bieten sich den Besuchern herrliche Ausblicke.

Wann und wo treffen sich Interessierte?
Der Shuttle-Service startet am Samstag, 16. April, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr. Am darauffolgenden Tag, Sonntag, 17. April, werden die Fahrten auf die Halde ebenfalls von 14 bis 16 Uhr angeboten. AWO und DRK bringen die Gäste im regelmäßigen Pendelverkehr zu Adener Höhe und zurück, d. h. Interessierte müssen nicht zwingend um 14 Uhr am Treffpunkt sein. Weitere Termine gibt es jeweils am dritten Wochenende eines Monats (s. Tabelle). Treffpunkt ist der Parkplatz an der Erich-Ollenhauer-Straße.

Die Termine des 1. Halbjahres im Überblick

 

Datum

Uhrzeit Auch geeignet für
Samstag, 16.04.2016 14:00-16:00 Uhr Gehbehinderte (DRK)
Sonntag, 17.04.2016 14:00-16:00 Uhr Gehbehinderte (DRK)
Samstag, 21.05.2016 14:00-16:00 Uhr Gehbehinderte (DRK)
Sonntag, 22.05.2016 13:00-17:00 Uhr Gehbehinderte, Rollstuhlfahrer

(DRK, AWO)

Samstag, 25.06.2016 14:00-16:00 Uhr Gehbehinderte (DRK)
Sonntag, 26.06.2016 13:00-17:00 Uhr Gehbehinderte, Rollstuhlfahrer

(DRK, AWO)

Die Stadt Bergkamen hat mit dem DRK und der AWO bereits die Termine bis einschließlich Ende Juni festgelegt. „Wir richten uns mit dem Angebot vornehmlich an Menschen mit Handicap, insbesondere gehbehinderte Menschen und Rollstuhlfahrer. Selbstverständlich sind auch alle anderen herzlich eingeladen“, erläutert Bürgermeister Roland Schäfer. „Von Ende April bis Ende Juni wird es eine Art Testphase geben. In dieser Zeit ist für die Besucherinnen und Besucher der Halde die Nutzung des Shuttle-Services kostenfrei.“

Gruppen und Menschen im Rollstuhl: Voranmeldung erforderlich

Der Shuttle-Service ist für alle geeignet, richtet sich aber insbesondere an Gehbehinderte, Rollstuhlfahrende und ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs sind. Für Einzelpersonen (Gehbehinderte, Senioren) ist eine Voranmeldung nicht notwendig. Gruppen werden gebeten, sich vorab bei der Stadt Bergkamen zu melden, damit die Fahrdienste besser kalkulieren können. Für Rollstuhlfahrende ist eine Voranmeldung (5 Werktage vor der jeweiligen Haldenfahrt) zwingend notwendig, damit die AWO die entsprechenden Fahrzeuge zur Verfügung stellen kann. Auf Wunsch holt die AWO die Rollstuhlfahrenden im Bergkamener Stadtgebiet kostenfrei von zuhause ab. Die AWO bietet den Fahrdienst für Rollstuhlfahrende vorerst an zwei Terminen an (Sonntag, 22. Mai und Sonntag, 26. Juni, 13 bis 17 Uhr). Im zweiten Halbjahr werden die Fahrten bei entsprechender Nachfrage aufgestockt und mehr barrierefreie Fahrten für Menschen im Rollstuhl angeboten. Die Stadt Bergkamen weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Aufenthalt auf der „Adener Höhe“ in eigener Verantwortung der Besucher liegt.

Bei unbeständigem Wetter erfolgt eine kurzfristige Meldung über die örtliche Presse, ob die jeweilige Haldenfahrt durchgeführt wird.

Anmeldungen und weitere Informationen zu den Haldenfahrten: Stadt Bergkamen, Bürgermeisterbüro – Tourismus, Tel. 02307-965-229 bzw. tourismus@bergkamen.de.




Fischfang an der „Marina Rünthe“ beschränkt

Der Hafen „Marina Rünthe“ in Bergkamen erfreut sich zunehmend größerer Beliebtheit. Neben Wassersportlern und Erholungssuchenden nutzen auch zahlreiche Angler das Gelände.

Um ein gutes Miteinander zwischen allen Nutzern des Hafenbereichs zu gewährleisten, hat sich der Landesfischereiverband Westfalen-Lippe e. V. (Münster) auf freiwilliger Basis zu einer Beschränkung des Fischfangs während der Sommersaison bereit erklärt. Darauf macht die Untere Fischereibehörde beim Kreis Unna aufmerksam.

Zwischen dem 1. April und dem 31. Oktober jedes Jahres darf der Fischfang im Hafenbereich „Marina Rünthe“ einschließlich des dortigen Nordufers danach nur mit einer Handangel ausgeübt werden.

Um die Neuerungen publik zu machen, werden in der nächsten Zeit auch zahlreiche amtliche Fischereiaufseher im Namen der Unteren Fischereibehörde vermehrt Kontrollen im Hafenbereich durchführen. Ziel ist es hierbei zunächst, eine erfolgreiche Aufklärungsarbeit zu leisten.




Technische Umrüstung: Behörden im Kreishaus Dienstag geschlossen

Beim Behördengang einfach und bequem mit EC-Karte zahlen – diesen Service weitet der Kreis Unna aus. Dafür ist jedoch eine technische Umrüstung nötig, die sich nicht einfach so nebenbei erledigen lässt. Deshalb bleiben Zulassungs- und Führerscheinstelle sowie die Ausländerbehörde im Kreishaus Unna und die Zulassungs- und Führerscheinstelle im Kreishaus Lünen am Dienstag, 5. April, ganztägig für den Publikumsverkehr geschlossen.

Die Wahl, ob sie mit Bargeld zahlen möchten oder das Kärtchen zücken, haben Kunden auch aktuell schon: Was bisher an beiden Standorten aber nur an jeweils einem Schalter möglich war, kann ab Ende kommender Woche an insgesamt 28 Schaltern erledigt werden. Die komfortable Bezahlmöglichkeit mit EC-Karte wird dadurch vereinfacht.

Für die Umstellung aufs neue System sind umfangreiche technische Arbeiten erforderlich. Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis für die ganztägige Schließung.




Pflege- und Wohnberatung im Rathaus

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 7. April, von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600, zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter Tel. 0 23 07 / 965-218 möglich.

Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst. Informationen gibt es auch zu den Leistungen, die an einer Demenz erkrankten Menschen zustehen.

Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).




Zwei Veranstaltungen für Klavierfans

Das Klavier als Instrument und eine Sonate für Klavier von Wolfgang Amadeus Mozart stehen im Mittelpunkt von zwei Veranstaltungen der Musikakademie Bergkamen in der Galerie „sohle 1“ im Stadtmuseum, Jahnstr. 31, in Bergkamen-Oberaden am 20. und 27. April.

Johannes Wolff, Pianist und Dozent der Musikschule Bergkamen, gibt in seinem Vortrag „Das Klavier im 18. Jahrhundert“ am Mittwoch, 20. April, ab 19.30 Uhr Einblick in die Entstehungsgeschichte des Klaviers. Der Vortrag wird ergänzt durch Musikbeispiele aus der Musik des 18. Jahrhunderts und kostet 8 Euro Eintritt. Das Klavier wurde um 1700 in Florenz erfunden. Im Laufe der nächsten einhundert Jahre entwickelte es sich zum Universalinstrument für Musiker und Komponisten. Es verdrängte bald die Vorgängerinstrumente Clavichord und Cembalo.

Bach, Haydn und Mozart und das Pianoforte

Es dauerte über ein halbes Jahrhundert, bis das Pianoforte soweit ausgereift war, dass es den Anforderungen der ausübenden Musiker gerecht werden konnte. Bach, der das Pianoforte, auch Hammerklavier genannt, auf einer Reise zu Friedrich dem Großen kennenlernte, hielt nicht sehr viel davon. Haydn und Mozart dagegen bevorzugten es gegenüber dem Cembalo.

Johannes Wolf
Johannes Wolf

Eine Woche später, am Mittwoch, 27. April, folgt ein Gesprächskonzert für alle Freunde klassischer Klaviermusik und Fans von Wolfgang Amadeus Mozert. Beginn ist 19.30 Uhr, der Eintritt beträgt 7,50 Euro. Hier spielt Johannes Wolff die Klaviersonate A-Dur KV 331. Sie ist vor allem wegen ihres letzten Satzes, dem „Türkischen Marsch“, berühmt geworden. „Doch auch die Variationen des 1. Satzes gehören zu den schönsten und raffiniertesten Variationssätzen, die Mozart je geschrieben hat“, schwärmt der Pianist. Bei dem Gesprächskonzert erläutert er, wie Mozart seine Komposition angelegt hat und warum diese Klaviersonate eine Sonderstellung in seinem Schaffen einnimmt.

Kaffee und türkische Musik als Mode in Wien

„Wien wurde im 16. und 17. Jahrhundert zweimal von den Osmanen belagert. Nachdem die Belagerungen erfolgreich überstanden waren, haben die Osmanen den Wienern nicht nur den Kaffee, sondern auch mit ihrer für europäische Ohren sehr fremden Musik einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Es wurde Mode, Musik mit türkischem Einschlag zu komponieren. Mozart hat das nicht nur in seinem Türkischen Marsch, sondern auch in der „Entführung aus dem Serail“ getan, die etwa zur gleichen Zeit entstanden ist“, berichtet Wolff.

Anmeldungen für beide Veranstaltungen nimmt die Musikschule Bergkamen ab sofort bis jeweils eine Woche vor den Terminen unter Tel. 02306/307730 entgegen.




Einbruch in Overberger Grundschule: Schließfächer im Lehrerzimmer aufgebrochen

In der Zeit von Mittwoch, 30. März, auf Donnerstag, 31. März, haben Unbekannte in der Zeit zwischen 17 und 7 Uhr ein Klassenzimmerfenster der Overberger Grundschule an der Kamer Heide aufgehebelt. Durch das Fenster stiegen sie in das Gebäude ein. Im Lehrerzimmer wurden die Schließfächer der Lehrer und in angrenzenden Räumen weitere Behältnisse aufgebrochen. Über die Beute kann zur Zeit noch nichts gesagt werden. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.