Noch Plätze frei in Jugendfreizeiten und Familienurlaub

Aufregende Ferien mit hohem Spaßfaktor dafür stehen die Jugend- und Familienreisen der Diakonie Ruhr-Hellweg. Für die Jugendfreizeit an der spanischen Costa Brava vom 11 – 20. Juli (Verlängerungswoche möglich) und vom 19. – 27. Juli sind noch Plätze frei. Der sonnige Badeort Calella bietet Jugendlichen ab 15 Jahre beste Bedingungen für Spaß und Sport am Strand und Pool. Viel Abwechslung verspricht ebenfalls die endlose Shoppingmeile und das lebendige Partyleben.

Auch für Familien, die einen entspannten und erlebnisreichen Familienurlaub verbringen möchten, hat die Diakonie das richtige Angebot. Die Nordseeinsel Spiekeroog  hält mit seinen endlosen Sandstränden ein wahres Buddelparadies für die Kinder vor. Und auch die erholungssuchenden Eltern kommen vom 23. -30. Juli auf dem grünen, autofreien Inselparadies voll auf ihre Kosten.

Informationen und Buchung unter der kostenlosen Service-Nummer (0800) 5890 257, www.diakonie-reisedienst.de.




Selbsthilfegruppe „Psychose“ wird gegründet

Für Menschen, die an einer Psychose leiden, können die banalsten Alltagsgeschehen zur großen Herausforderung werden. Auch Betroffene, die schon viele Therapien gemacht haben, können weiterer Hilfe bedürfen. Eine solche Hilfe soll eine neue Selbsthilfegruppe in Unna bieten, für die jetzt Mitglieder gesucht werden.

Die Initiatorin leidet selbst seit langem an einer Psychose und wünscht sich einen Raum zum Austausch in ungezwungener Atmosphäre mit gleichbetroffenen Gesprächspartnern. Das Gefühl, ohne große Erklärung vom Gegenüber verstanden zu werden und einen Ort ohne Ausgrenzung zu schaffen sind Ziel der Gruppe. Die Treffen können auch dabei helfen, dem Tag Struktur zu geben und Mut zu machen, einen Weg durch den Alltag für sich zu finden.

Die Gruppentreffen werden voraussichtlich jeden 3. Donnerstag im Monat von 17 bis 19 Uhr im Gesundheitshaus Unna, Massener Straße 35 stattfinden.

Interessierte können sich bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus in Unna melden. Die Ansprechpartnerin Margret Voß ist per Telefon unter 0 23 03 / 27-28 29 oder per E-Mail an margret.voss@kreis-unna.de erreichbar. Alle Informationen werden vertraulich behandelt.




A2: Wegen Reparaturarbeiten nach einem Lkw-Unfall nur zweispurig

Am vergangenen Montag hatte ein reichlich angetrunkener Lkw-Fahrer auf der A2 durch einen Unfall eine Betonschutzwand erheblich beschädigt. Sie wird jetzt repariert. Deshalb stehen ab sofort auf einem Teilstück der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Hamm und Bönen in Fahrtrichtung Oberhausen nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Die Autobahnniederlassung Hamm sperrt auf 400 Metern die zweite Überholspur. Diese Verkehrsbehinderung bleibt voraussichtlich bis kommenden Dienstag, 14. Juni, bestehen.




Straßensperrungen in Kamen wegen Sparkassentriathlon

Wer plant, Am kommenden Sonntag, 12. Juni, durch Methler mit dem Pkw zu fahren, sollte sich besser eine andere Route aussuchen. Denn der TVG Methler veranstaltet den 32. Sparkassentriathlon. Der Start erfolgt am Freibad in Kamen-Mitte. Deshalb sind eine Reihe von Straßen ganz oder zeitweise gesperrt – nicht nur in Methler, sondern auch die Westicker Straße und der Hemsack.
Bei der VKU werden am Sonntag die Busse der Linien C24 und R54 bis ca. 16:30 Uhr umgeleitet.
Hierbei entfallen die Haltestellen „Werkstraße“, „Hemsack“, „Westick Kreuzweg“, „Pastoratsfeld“ und „Altenmethlerheide“.
Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max.  60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.



Jugendarbeitsschutz gilt auch bei Ferienjobs für Schüler

Egal ob ein Ausflug ins Freibad und später noch ins Kino ansteht oder der Kauf der nächsten Spielkonsole: für viele Jugendliche bedeuten die Sommerferien eine Zeit, in der sie viel Geld ausgeben wollen. Geld, das sie sich oftmals selbst erarbeitet haben. Denn Jugendliche dürfen bis zu vier Wochen (20 Tage) im Jahr arbeiten. Doch dabei gibt es einiges zu beachten.

Jugendliche, also junge Menschen, die das 15. Lebensjahr vollendet haben, aber noch keine 18 Jahre alt sind, stehen unter besonderem Schutz, was ihre Beschäftigung anbelangt. Sie dürfen an fünf Tagen pro Woche bis zu acht Stunden am Tag zwischen 6 und 20 Uhr arbeiten. Eine Beschäftigung an Wochenenden und Feiertagen ist hingegen verboten, ebenso wie gefährliche Arbeiten mit erhöhter Unfallgefahr sowie die sogenannte Akkordarbeit.

Für Jugendliche über 16 Jahre gibt es einige Ausnahmen, so dürfen sie zum Beispiel in Bäckereien bereits ab 5 Uhr arbeiten. Wer sein Taschengeld mit einem Nebenjob in einer Gaststätte aufbessert, darf mit über 16 Jahren sogar bis 22 Uhr und an Wochenenden arbeiten – Voraussetzung ist jedoch, dass die Jugendlichen auch hier nicht länger als 5 Tage pro Woche beschäftigt werden.
Diese Regelungen sind vom Arbeitgeber zwingend einzuhalten da sonst u.a. der Erholungswert der Ferien beeinträchtigt und gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz verstoßen wird.

Für die Ferienarbeit müssen selbstverständlich auch Steuern gezahlt werden. Da aber der Jahresfreibetrag in der Regel nicht erreicht wird können sich Schüler die Steuern erstatten lassen. Dabei sollten sie darauf achten das die Steuer nicht pauschal sondern über eine (Steuerkarte) abgerechnet wird. Für die Erstattung muss ein Antrag beim Finanzamt gestellt werden.

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Bezirksregierung Arnsberg:

http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/j/jugendarbeitsschutz/index.php

Oder bei den zuständigen Ansprechpartner:

Hans-Gerhard Schmidt 02931/823743
Ralf Hartmann 02931/823719
Christof Reichel 02931/823739
Mathias Knust 02931/825427
Sabine von der Höh 02931/825444
Thomas Petry 02931/825324
Peter Giesler 02931/825519
Heike Rinsdorf 02931/ 825574
Frank Naumann 02931/825578




Sommerfest auf dem Zentrumsplatz

Wie jedes Jahr findet auch 2016 wieder ein Sommerfest auf dem Bergkamener Zentrumsplatz statt: Am Mittwoch, 15. Juni, veranstalten die Sonnen-Apotheke und AuK Alten- und Krankenpflege von 13 bis 18 Uhr zum inzwischen vierten Mal gemeinsam das Fest für ihre Kundinnen und Kunden.

Für alle Interessierten gibt es dabei wieder Infos und kostenlose Service-Aktionen, wie beispielweise Cardiocheck oder Cholesterin-/Blutzucker- und Blutdruckmessung. Wie gewohnt ist auch für musikalische Unterhaltung und die Beköstigung der Besucher mit gegrillten Würstchen, Kaffee und Waffeln sowie kühlen Getränken gesorgt.

Erstmals wird es in diesem Jahr ein Bühnenprogramm geben mit Zauberei von Magier „Kamentino“ sowie Aktionen der Tanzgarde „Rot-Gold Bergkamen“ und des TuS Weddinghofen. Kinderschminken und Luftballonzauber für die kleinen Besucher sowie ein Sommerangebot für Neumitglieder von Aktimed runden das Angebot des diesjährigen Sommerfestes ab.




Agentur für Arbeit: Sprechstunde für Eltern und Berufsrückkehrende

Gleich an drei Standorten im Kreis lädt Silja Mischke, Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Hamm, im Juni zur offenen Sprechstunde ein. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr berät und informiert sie Frauen und Männer, die nach einer längeren Pause wieder in den Beruf zurückzukehren möchten.

Silja Mischke, Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Hamm, lädt im Juni zur offenen Sprechstunde ein. Die Sprechstunden finden in den Arbeitsagenturen in Unna, Lünen und Kamen statt. Foto: Nathalie Neuhaus
Silja Mischke, Wiedereinstiegsberaterin der Agentur für Arbeit Hamm, lädt im Juni zur offenen Sprechstunde ein. Die Sprechstunden finden in den Arbeitsagenturen in Unna, Lünen und Kamen statt. Foto: Nathalie Neuhaus

Ganz unverbindlich und ohne Termin haben Frauen und Männer, die den Weg zurück in den Beruf planen, die Gelegenheit gleich an drei Standorten im Kreis Unna mit Silja Mischke ins Gespräch zu kommen. Die erste offene Sprechstunde im Kreis findet am 14. Juni in Unna am Nordring 14 im Raum 119 statt. Danach folgen weitere Sprechstunden am 20. Juni in Lünen in der Münsterstraße 45 im Raum 309 und am 21. Juni in Kamen am Ostring 19 im Raum 112.

„Die Möglichkeiten und Wege wieder in den Beruf einzusteigen sind ganz unterschiedlich“, sagt die Wiedereinstiegsberaterin. „Es kann durch eine Weiterbildung oder Umschulung erfolgen. Auch eine Ausbildung in Teil- oder Vollzeit ist möglich.“ In der offenen Sprechstunde beantwortet sie alle Fragen rund um das Thema Wiedereinstieg. Dabei gibt sie auch erste Tipps von der Planung des Wiedereinstiegs bis hin zur Bewerbung. „Die Zeit ist reif für Veränderungen. Gerade wenn die Betreuung der Kinder durch eine Kita oder Schule gesichert ist, bietet sich die Möglichkeit an, wieder in den Beruf zurückzukehren“, erklärt Silja Mischke.

Weitere Informationen zur offenen Sprechstunde und zum Wiedereinstieg beantwortet Silja Mischke telefonisch unter 02381 910 1560 oder per Mail Hamm.Wiedereinstieg@arbeitsagentur.de.




Fraktionen kritisieren Rotstiftpläne für Schnellbuslinien S20 und S30

Kritik gibt es von den Bergkamener Ratsfraktionen an den geplanten Streichungen bei den VKU-Schnellbuslinien ab Januar 2017. Beim Wegfall der S20 vom Busbahnhof nach Lünen sind sich SPD, CDU und Grüne so einig, dass sie sich in einem gemeinsamen Antrag für deren Erhalt ausgesprochen haben. Hier müssten den gewachsenen Bindungen zwischen dem Stadtteil Oberaden und Lünen Rechnung getragen werden.

Die S30 in Richtung Dortmund an der Ampel Buckenstraße/Lünener Straße.
Die S30 in Richtung Dortmund an der Ampel Buckenstraße/Lünener Straße.

Zwar gebe es Verbesserungen durch einen Halbstundentakt und geänderter Linienführung auf den Linien R11 und R12 in Oberaden. Dass mit dem neuen Fahrplan Fahrzeiten bis zu 40 Mininuten herauskämen, ginge überhaupt nicht.

Deutlich wurde in der jüngsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses, dass ihnen das Vorhaben, die S30 nur noch im Stundentakt nach Dortmund zu schicken, auch nicht gefällt. Hier konnten sich aber die Fraktionen nicht zu einem weiteren Änderungsantrag in der von der Verwaltung vorgelegten Stellungnahmen zum neuen Nahverkehrsentwicklungsplan durchringen. Hier wird gefordert, nach zwei Jahren die vorgenommenen Änderungen auf den Prüfstand zu stellen.

Was die S30 betrifft, wird sich die Lage Mitte 2017 aller Voraussicht nach erheblich verbessern. Dann soll nämlich laut Zeitplan von Straßen NRW die überaus lästige Großbaustelle auf der A2 zwischen Kamen/Bergkamen Geschichte sein. Diese Baustelle führt teilweise zu erheblichen Verspätungen, die offensichtlich zum Rückgang der Fahrgastzahlen geführt haben. Als Alternative soll ab Januar die Schnellbusverbindung zum Kamener Bahnhof auf der Linie der S80 durch eine Zusätzliche Linie D80 ein Halbstundentakt angeboten werden.

Ob dies für Pendler mit dem Ziel Reinoldikirche tatsächlich eine tragbare Alternative ist, bleibt abzuwarten. Im Ausschuss wurden jedenfalls Befürchtungen laut, die S30 solle kaputtgespart werden.




Gymnasium: Neue Fenster kommen erst im Sommer 2017

Der Start der energetischen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten am Städtischen Gymnasium soll noch in diesem Sommer, spätestens im kommenden Herbst erfolgen. Der zuletzt heftig von der CDU eingeforderte Austausch der Fenster im Bauabschnitt IV erfolgt aber erst in den Sommerferien 2017. Das geht aus einer Tischvorlage hervor, die in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bauen, Umwelt und Verkehr verteilt wurde.

gymnasiumWunschtermin des Gymnasiums für den Fenstertausch waren eigentlich die Sommerferien 2016 gewesen. Das dies nicht klappt, hat nach Auffassung des Baudezernats mehrere Gründe. Die wichtigsten: Erst Anfang Mai lag das 104-seitige Leistungsverzeichnis vor. Die Herstellung der Fenster dauert je nach Firma zwei bis drei Monate. Der Einbau hätte also erst nach den Sommerferien gestartet werden können. Geplant ist jetzt, den Einbau der Fenster mit der notwendigen Dachsanierung in den Sommerferien 2017 parallel zu schalten.

Das heißt jetzt aber nicht, dass am Gymnasium in diesem Jahr gar nichts passiert, auch nicht für den IV. Bauabschnitt. Dort sollen bis zum Herbst die Unterdecke im Außenbereich und die betagten Beleuchtungskörper durch LEDs ausgetauscht werden. Außerdem sollen die Sanierungsarbeiten an der Turnhalle II beginnen. Hier gibt es eine neue Türanlage. Der Austausch der Grillo-Lichtelemente und die Modernisierung der Warmwasser- und Heizungsanlage erfolgt später. 2018 folgt die letzte Maßnahme: In der Turnhalle II sollen die Fenster sowie die Heizungs- und Warmwasseranlage saniert werden.

 

Insgesamt werden diese Maßnahmen rund 1,6 Millionen Euro kosten. Der größte Teil mit 972.500 Euro entfällt auf den Bauabschnitt IV.




Feuerwehr präsentiert modernste Technik: COBRA und unbemanntes Flugsystem

Die Besucher des Helfertags am Samstag auf dem Nordberg erhielten neben vielen Informationen über Feuerwehr, THW und DRK auch einen Einblick im die Zukunft der Feuerwehr-Technik: Mitglieder der Feuerwehr Ratingen demonstrierten die Durchschlagskraft des Löschschneidtechnik-Systems „COBRA“ und das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie Dortmund hatte seine fliegende Kamera mitgebracht.

COBRA schneidet auch harten Beton oder Metall.
COBRA schneidet auch harten Beton oder Metall.

„COBRA“ sei ein System, dass in den skandinavischen Ländern immer mehr bei der Brandbekämpfung eingesetzt werde, erklärte Stadtbrandmeister Dietmar Luft, bevor die Kameraden aus Ratingen das COBRA-Stahlrohr auf eine Waschbetonplatte richteten, die auf einer Alu-verstärkten Wohnungstür richteten. Zunächst kommt nur ein Wasserstrahl mit 300 Bar. Nach etwa einer Viertelminute werden dem Wasser ein Metallgranulat zugesetzt. In Null-komma-Mix fräst COBRA ein kleines Loch in die Betonplatte.

Bei einem Wohnungsbrand erzeugt das Wasser, das mit COBRA durch ein kleines Loch in einem Fenster, einer Tür oder einer Mauer strömt, einen feinen Nebel. Dadurch wird die Innentemperatur von rund 700 Grad auf unter 100 Grad gesenkt. Dadurch werde die Löscharbeit im Gebäude für die Feuerwehrleute wesentlich ungefährlicher. Ein Nebeneffekt sei, dass die Wasserschäden geringer ausfallen würden.

Zurzeit wird COBRA von verschiedenen Feuerwehren des Landes getestet. Für diesen Test haben sich auch die Löschgruppen Rünthe und Werne-Mitte erfolgreich beworben. Irgendwann in den nächsten Monaten kommt COBRA auch in Bergkamen zum Einsatz.

Sylvia Pratzler-Wanczura mit dem "unbemannten Flugsystem", das auch als fliegende Wärmebildkamera arbeitet.
Sylvia Pratzler-Wanczura mit dem „unbemannten Flugsystem“, das auch als fliegende Wärmebildkamera arbeitet.

Neue Techniken für eine effizientere Arbeit der Feuerwehr gibt es nicht nur auf dem Boden, sondern auch in der Luft. Die Diplom-Ingenieurin Sylvia Pratzler-Wanczura stellte beim Helfertag auf dem eine Neuentwicklung des Instituts für Feuerwehr- und Rettungswesens Dortmund vor. Laien würden sagen: Das ist eine Drohne. Doch dieses Wort mag sie gar nicht gerne hören, weil es zu sehr an ein Spielzeug erinnert.

Für sie ist es ein „unbemanntes Flugsystem“, das mit zwei einer Spezialkamera ausgerüstet ist. Diese Elektronik liefert einerseits „normale“ bewegte Bilder aus der Luft. Dadurch kann die Feuerwehr einen genauen Überblick über das Einsatzgeschehen erhalten. Zusätzlich kann sie auch als Wärmebildkamera arbeiten. Nützlich ist das zum Beispiel nach dem Brand eines Gebäudes und die Dachfläche muss nach noch vorhandenen Brandnestern abgesucht werden. Da geht wesentlich schneller und ist auch sicherer, als die Bedienung per Hand.




Kinder der Villa Kunterbunt besuchen Röttger

In regelmäßigen Abständen erhält des Gartencenter Röttger Besuch von  Kindergartengruppen, die die Blumen- und Pflanzenwelt erkunden  möchten und bei uns eine Führung mit Aussaataktion machen können.

Kita 2Kita 1Ziel der Aktion ist es, die Mädchen und Jungen für die Natur zu interessieren „Die heutige Gruppe kam vom AWO-Familienzentrum „Villa Kunterbunt“, der Besuchstermin  wurde im Vorfeld abgestimmt und hat allen Kindern und auch uns  wieder viel Freude gemacht – und weil es so warm war gab es auch noch  ein erfrischendes Eis“, so Geschäftsführerin Claudia Röttger.