Sirenen heulten bei Bayer – Es war eine Übung der Werksfeuerwehr

Bei Bayer heulten am Mittwoch die Sirenen. Das hatte zu zahlreichen Anrufen besorgter Bürger im Werk, aber auch bei Antenne Unna geführt. Einen Unglücksfall hatte es nicht auf dem Bergkamener Werksgelände gegeben, wohl aber eine den Beteiligten nicht vorher angekündigte Übung der Werksfeuerwehr.

„Unglücklicherweise stand heute auch noch der Wind sehr ungünstig, sodass viele Bergkamener die Sirenen und die Lautsprecherdurchsagen gehört hatten“, sagte der Sprecher von Bayer am Standort Bergkamen, Martin Pape. Bedauerlich sei, dass dadurch viele Nachbarn in Sorge versetzt worden seien.

Eine ähnliche, nicht angekündigte Übung der Werksfeuer hatte es schon in der vergangenen Woche gegeben. Bis die nächste kommt, wird es nun eine Weile dauern. Pape betonte allerdings auch, dass diese unangemeldeten Übungen für die Sicherheit der Bayer-Mitarbeiter, des Werks und schließlich auch für die Bevölkerung unumgänglich seien.




Pflege- und Wohnberatung im Bergkamener Rathaus

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 18. Mai von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 965 218 möglich.

Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Informationen gibt es auch zu Hilfeangeboten, die pflegende Angehörige eines an Demenz erkrankten Menschen entlasten können.

Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Pflegende Angehörige können sich auch über den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen informieren. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Vier Bergkamener Wasserfreunde starten bei NRW-Meisterschaften

Eine Schwimmerin und drei Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen nahmen am vergangenen Wochenende an den NRW-Jahrgangs-Meisterschaften im Dortmunder Südbad auf der Langbahn teil.

Maximilian Weiß (Jg.2002) stellte neue persönliche Bestzeiten über 50m Freistil und 50m Schmetterling auf. Aber auch mit den Leistungen von Saskia Nicolei, Marco Steube und Felix Wieczorek zeigte sich ihr Trainer Tobias Jütte durchaus zufrieden.




Praktikanten aus drei Kontinenten lernen den Arbeitsalltag bei Bayer in Bergkamen kennen

Wie empfinden Menschen aus anderen Ländern den Arbeitsalltag bei Bayer in Bergkamen? Die Praktikanten Tiffany Lie (21) aus Indonesien, Guilherme Scott Araujo (24) aus Brasilien und Hussein Seifaldine (31) aus dem Libanon sind sich einig: „Alles ist perfekt organisiert und die Mitarbeiter sind ebenso diszipliniert wie pünktlich.“ Nur Richard Wong (16) aus Hongkong ist von deutscher Gründlichkeit und Genauigkeit kaum überrascht: „Ich finde es hier normal, so wie bei uns.“ Doch gerade deshalb hat auch er viel Freude an seinem Praktikum und möchte später gerne bei Bayer arbeiten.

Die Praktikanten Guilherme Scott Araujo, Mila Sari, Hussein Seifaldine, Tiffany Lie und Richard Wong (v. l.) sind ihrem Traumberuf bei Bayer ein Stück näher gekommen. Foto: Bayer AG

Alle vier, sowie die 20-jährige Indonesierin Mila Sari, arbeiten bereits seit einiger Zeit am Bayer-Standort Bergkamen. In der Mikrobiologie. In der Wirkstoffproduktion. In der Technik und im Ausbildungslabor. So unterschiedlich ihre Aufgaben und Arbeitsplätze sind, so gleichlautend ist ihr Urteil: „Bayer ist ein guter Arbeitgeber.“ Die Arbeit mache viel Spaß, man lerne sehr viel, dürfe auch vieles selbst erledigen. Und die Mitarbeiter seien sehr hilfsbereit – weshalb sie sich schnell an ihre neue (Arbeits-) Umgebung gewöhnt haben. Sogar so sehr, dass sie sich eine berufliche Zukunft bei Bayer wünschen.

Die beiden jungen Frauen Tiffany Lie und Mila Sari studieren in Jakarta für den Beruf des Pharmazeutischen Ingenieurs und absolvieren gerade ein fünfmonatiges Praxissemester in Deutschland. Eine Zusammenarbeit mit der Swiss German University in Soest macht das möglich. Die Lehranstalt organisiert auch den Deutschunterricht und kümmert sich um die Formalitäten mit der Ausländerbehörde. Der Aufenthalt in Bergkamen ist für sie besonders lehrreich, denn bei Bayer haben sie tagtäglich mit verschiedenen Aspekten der Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe zu tun.

Guilherme Scott Araujo hat einen anderen Weg eingeschlagen. Er kam bereits 2011 als Austauschschüler nach Deutschland, machte hier sein Abitur und studiert jetzt Chemie-Ingenieurwesen an der TU Dortmund. In der Mikrobiologie absolviert er sein drei Monate dauerndes Pflichtpraktikum – und ist begeistert von dieser Arbeit. „Mein Traum ist es, nach dem Studium erst mal bei Bayer in Deutschland zu arbeiten und dann international eingesetzt zu werden.“

Das hat sich auch Richard Wong – chinesische Mutter, deutscher Vater – vorgenommen. Doch wird es damit bei ihm noch etwas dauern. Nach seinem zweiwöchigen Praktikum, das er im Labor der Ausbildung verbracht hat, kehrt er zunächst in seine Heimat Hongkong zurück. Da er sich brennend für Naturwissenschaften interessiert, ist sein Plan klar: Ein Studium mit Stipendium von Bayer. „In Hongkong lerne ich die Theorie. Here I learn the Praxis“, berichtet er zweisprachig. In Englisch und Deutsch fand auch sein Praktikum statt. Ähnlich wie bei Mila und Tiffany. „Wir verstehen Deutsch, aber es ist schwer zu sprechen“, erzählen die beiden.

Hussein Seifaldine dagegen beherrscht die Sprache bereits sehr gut. Der gelernte Industriemechaniker mit Diplom in Maschinenbau ist 2015 aus dem Libanon geflohen, lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern jetzt in Bergkamen und hofft auf die Anerkennung seiner Berufsabschlüsse. Und er ist glücklich, dass ihm Bayer mit einem sechsmonatigen Praktikum bei der Integration hilft. „Ich lerne hier den Arbeitsalltag kennen und kann mich in Deutschland einbringen.“ Ähnlich wie die anderen Praktikanten hat auch er einen Traum: „Ich möchte gerne dauerhaft bei Bayer arbeiten.“




Wahlaufruf des Bürgermeisters – 4100 Bergkamener haben bereits ihre Stimmen abgegeben

„Das Wahlrecht ist ein wertvolles Gut für unsere Demokratie. Dieses Recht sollte jeder Wahlberechtigte nutzen, um über die Zukunft unseres Landes mitzubestimmen.“ Mit diesen Worten appelliert Bürgermeister Roland Schäfer an alle Bürgerinnen und Bürger, am Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Bürgermeister Roland Schäfer

„Wer nicht wählen geht, nimmt in Kauf, dass möglicherweise in den kommenden fünf Jahren eine Politik gemacht wird, die den eigenen Vorstellungen widerspricht. Daher kommt es auf jede Stimme an“, so Roland Schäfer weiter.

Inzwischen haben rund 4.100 Bergkamener die Briefwahl beantragt, um vorzeitig zu wählen. Bei insgesamt 36.500 Wahlberechtigten entspricht dies einer Beteiligung von 11,3 %. Ob dies auch auf eine große Wahlbeteiligung am Wahltag schließen lässt, ist allerdings fraglich.

Am Wahlabend werden ab 18.00 Uhr im Ratstrakt alle eingehenden Ergebnisse aus den 58 Wahllokalen auf Großleinwand präsentiert. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen. Ebenso können unter www.bergkamen.de im Internet oder über die Smartphone-App „Wahlportal“ die aktuellen Ergebnisse live mitverfolgt werden. Damit alles reibungslos verlaufen kann, sind am Sonntag genau rund 400 ehrenamtliche Wahlhelfer eingesetzt. „Diesen Frauen und Männern spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für ihre engagierte Tätigkeit aus“, erklärte Bürgermeister Roland Schäfer.




SPD Mitte richtet Fahrdienst am Wahlsonntag ein

Der SPD-Ortsverein Bergkamen-Mitte bietet wieder allen Bürgerinnen und Bürgern des Ortsteils, denen der Fußweg zum Wahllokal schwerfällt, einen Fahrdienst an. Dieser kann am Wahltag unter der Rufnummer 0177/7888170 angefordert werden.




Stadtrat wählt am 23. Mai Nachfolger für Kämmerer Holger Lachmann

Das Ziel hatte Bürgermeister Roland Schäfer in der letzten Sitzung des Stadtrats ehrgeizig gesteckt: Bereits am 23. Mai soll der neue Kämmerer der Stadt Bergkamen vom kommunalen Parlament gewählt werden. Wie es scheint, wird dieser Plan aufgehen.

Holger Lachmann

Die Wahl des Nachfolgers von Kämmer Holger Lachmann steht jedenfalls auf der Tagesordnung der Ratssitzung am Donnerstag, 23. Mai, ab 17.15 Uhr im großen Ratssaal. Nach einer Vorauswahl stellen sich die aussichtsreichsten Kandidatinnen und Kandidaten jetzt den Fraktionen vor. Lachmann verlässt bekanntlich Bergkamen zum 1. Juli und wird Beigeordneter in Neuss. Ein nahtloser Übergang an der Spitze der Kämmerei sowie im Rechts- und Kulturdezernat ist damit offensichtlich gewährleistet.

Der Rat beschäftigt sich gleich in drei Tagesordnungen mit den Beigeordneten der Stadt. So steht am 23. Mai auch die Wiederwahl des 1. Beigeordneten Dr. Hans-Joachim Peters an. Darauf hatten sich im Vorfeld laut Bürgermeister Roland Schäfer die Fraktionsvorsitzenden geeinigt. Zwar ist Peters erst seit rund drei Jahren 1. Beigeordneter, doch seine achtjährige Amtszeit als Wahlbeamter, und zwar die des Technischen Beigeordneten startete bereits im November 2009. Peters neue Amtszeit endet dann im November 2025.

In einem dritten Tagesordnungspunkt geht es um die Höhergruppierung der Beigeordneten Christine Busch. Bisher wurde sie nach der Besoldungsgruppe A16 bezahlt. Nun soll es die Besoldungsgruppe B2 sein. Möglich wird dies unter anderem, weil die Einwohnerzahl der Stadt Bergkamen wieder über 50.000 liegt.  




Verkehrswacht Kreis Unna besucht die Kinder des AWO-Familienzentrums „Villa Kunterbunt“

Die Verkehrswacht Kreis Unna war am Mittwoch mit Manfred Grod, Jürgen Stork, Dörte Grod, Anke Wienecke und Jana Grod in der AWO-Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ zu Besuch und gestalteten einen bunten Vormittag mit vielen Experimenten rund um das Thema Verhalten im Straßenverkehr.

Die Verkehrswacht Kreis Unna besuchte die „Villa-Kunterbunt“.

Zunächst konnten die Kinder sich mit Spielen und motorischen Übungen auflockern und Sicherheit in Bewegungsabläufen einüben. Anschließend gab es viele Aktionen in den die Bedeutung von Verkehrsregeln deutlich wurde. Beim Eierhelmtest sahen die Kinder, wie wichtig das Tragen eines Helmes ist und wie gut er den Kopf schützt.

Demonstration mit einem Kindergurtschlitten.

In einer Blackbox erfuhren die Mädchen und Jungen, welche Kleidung im Dunkeln gut zu sehen ist , welche gar nicht und warum Reflektoren wichtig sind. Neben dem Schilderwald mit gab es dann noch einen Kindergurtschlitten, der den Kindern an einer Puppe verdeutlichte, warum Kindersitze und das Anschnallen im Auto nötig sind und was passiert, wenn man es nicht macht. Um das Angebot abzurunden, gab es noch Buttons zum Ausmalen und zur Erinnerung, damit die Kinder Ihre Eltern darauf aufmerksam machen, warum man Verkehrsregeln einhalten sollte.




VKU-Linien S80 und R81: Vollsperrung der Bahnhofstraße – Ausfall der Haltestelle „Stadthalle“

Die Haltestelle „Stadthalle“ kann ab Montag, 15.05.2017, für voraussichtlich etwa zwei Monate  aufgrund von Reparaturarbeiten nicht bedient werden. Die Haltestelle „Kamen Bahnhof“ wird ersatzweise angefahren.

Betroffen sind die Linien C22, C23, S80, R81, AST und TaxiBus.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplan- auskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




1. Spatenstich fürs Schießzentrum der Jägerschaft in Overberge erfolgt am 2. Juni

Reinhard Middendorf, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Unna, und Prof. Dr. Lothar Reinken, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Hamm, gaben den Termin für den Spatenstich des geplanten Schießzentrums Unna-Hamm in Bergkamen bekannt. Am Freitag, dem 2. Juni, soll um 11:00 Uhr der erste Spatenstich für den Bau erfolgen.

Der geplante Schießstand, der aus einem jagdlichen Schießstand, einer Raumschießanlage und einem Geschäft mit Büchsenmacherei bestehen wird, ist in dieser Form einmalig in Deutschland. Die Kreisjägerschaften, die gemeinsam die GmbH Schießzentrum Unna-Hamm gegründet haben, werden den jagdlichen Schießstand betreiben. Dieser besteht aus vier 100 Meter Bahnen, fünf Pistolenbahnen, einer Kipphasenanlage und der Möglichkeit des Schießens auf den „laufenden Keiler“. Die Raumschießanlage und das Geschäft mit Büchsenmacherei werden durch die GmbH vermietet.

Für die Raumschießanlage besteht schon seit einiger Zeit ein Mietvertrag mit Achim Trebing. Für das Geschäft und die Büchsenmacherei steht die Einigung nun kurz bevor und es wurde bereits ein Vorvertrag mit der Firma „Jagdwelt 24“ aus Fürstenau abgeschlossen.

Die Finanzierung des Großprojektes ist dreigeteilt. So werden für den Bau Eigenmittel der Kreisjägerschaft in Unna und Hamm und Mittel aus der Jagdabgabe verwendet. „Hierbei muss hervorgehoben werden, dass keine Steuergelder in den Bau fließen werden.“, betonte Reinhard Middendorf, Vorsitzender der KJS Unna. Die GmbH stehe nun noch in Gesprächen mit den Banken zur Kreditfinanzierung, so Middendorf.

Mit der Fertigstellung des lang geplanten Schießzentrums wird im Herbst/Winter 2018 gerechnet.

Das Schießzentrum wird über die modernste Schallschutztechnik in Deutschland verfügen, so ähnlich wie sie auch auf in der DEVA-Anlage in Berlin zu finden ist. „Auch sicherheitstechnisch werden die höchsten Auflagen erfüllt werden.“, erklärte Middendorf.

Beweggründe für den Bau eines neuen Schießzentrums gibt es viele. Die Jägerschaft hat hier die Möglichkeit alle staatlich geforderten Schießnachweise abzuleisten. Zudem kann die Jungjägerausbildung der Kreisjägerschaften Unna und Hamm dann vor Ort zentral stattfinden. Der Schießstand beinhaltet zudem die Möglichkeit des Trainings und Ausbildung von Bundespolizei und Zoll. So soll nach der Fertigstellung der Schießstand vormittags durch verschiedenen Behörden ausgelastet werden. Am Nachmittag wird der Schießbetrieb für Jägerinnen und Jäger möglich sein. Die Kreisjägerschaften wollen das Außengelände des Zentrums nutzen, um pädagogisch im Bereich Lernort-Natur tätig zu sein. Die ebenfalls geplanten Seminarräume können zur Ausbildung der Jungjäger, Fortbildungsangebote und Vorstandssitzungen des Landesjagdverbandes NRW genutzt werden. Außerdem sollen hier Hersteller von Optik, Waffen und Zubehör die Möglichkeit bekommen Seminare anzubieten.




Toter 51-jähriger Mann in Lünen identifiziert

Auf einem Parkplatz an der Kamener Straße (Höhe Hausnummer 4, EDEKA) ist am 3. Mai ein unbekannter Mann gestorben. Hinweise auf ein Fremdverschulden haben sich nicht ergeben. Nach den Veröffentlichung eines Fotos des Toten in den Medien, konnte die Polizei ihn jetzt identifizieren. Es handelt sich um einen 51-jährigen Lüner