1,5 Promille: Bergkamener zuerst Geisterfahrer auf der B236, dann in Schlangenlinien auf der A2

Ein roter Kleinwagen, der auf der B 236 im Bereich Schüren entgegen der Fahrtrichtung unterwegs ist. Diese Meldung erhielt die Polizei in der Nacht auf Sonntag von einem Zeugen. Sofort begaben sich Beamte der Autobahnpolizei zur genannten Stelle. Einen Falschfahrer trafen sie dort nicht an. Als sie jedoch kurze Zeit später auf die A 2 fuhren, bemerkten sie ein verdächtiges Fahrzeug. Einen roten Kleinwagen…

PolizeiAber wir wollen von vorn anfangen. Der Falschfahrer sei von der Anschlussstelle Schüren aus auf die Richtungsfahrbahn Schwerte aufgefahren, hatte der Zeuge gegen 0.35 Uhr gemeldet – allerdings in Richtung Lünen. Auf der B 236 konnten die Beamten keinen Falschfahrer finden. Auf der A 2 in Richtung Hannover machten sie jedoch eine auffällige Beobachtung: Zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund-Nordost und der Anschlussstelle Dortmund-Lanstrop fuhr vor dem Streifenwagen ein roter Kleinwagen. In Schlangenlinien, mit offenbar ruckartigen Lenkbewegungen…

Die Beamten überholten das Fahrzeug und schalteten die Anhalte-Signale ein. An der Ausfahrt Lanstrop stoppten sie das Fahrzeug für eine Kontrolle. Aus dem Innenraum schlug ihnen bereits deutlicher Alkoholgeruch entgegen. Ein bei dem einzigen Insassen, einem 32-jährigen Mann aus Bergkamen, durchgeführter freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte die Befürchtungen der Polizisten. Dieser fiel mit rund 1,5 Promille deutlich positiv aus. Nach ersten Befragungen kommt der Mann auch für die gemeldete Falschfahrt infrage. Die Ermittlungen dauern an.

Der Führerschein des 32-Jährigen wurde sichergestellt, eine Blutprobe angeordnet und das Fahrzeug verschlossen abgestellt. Denn von der nächstgelegenen Autobahnpolizeiwache nach Hause kommen musste der Mann nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf andere Weise als am Steuer eines Autos…




73-jähriger Bergkamener verliert Portmonee – Unbekannter hebt am Automat Bargeld ab

Wer erkennt diesen Mann?
Wer erkennt diesen Mann?

Am 2. oder 3. April 2016 verlor ein 73-jähriger Bergkamener seine Geldbörse im Stadtgebiet Kamen oder Bergkamen. Am 3. April 16 wurde an mehreren Geldautomaten in Kamen mit der verlorenen Kreditkarte Bargeld vom Konto des Bergkameners abgehoben. Dabei wurde der unbekannte Täter von der Videoüberwachungsanlage gefilmt.

Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei nun Lichtbilder des unbekannten männlichen Täters Wer kennt den abgebildeten jungen Mann in der dunklen Kapuzenjacke?




Ritalin im Gepäck für den Auslandsurlaub? – Rechtzeitig die Genehmigung dafür einholen

Wer bei einer Reise ins Ausland Betäubungsmittel mitnehmen muss, braucht dafür eine Genehmigung. Das betrifft zum Beispiel Kinder, die das Mittel Ritalin einnehmen, oder Krebspatienten, die starke Schmerzmittel benötigen.

Birgit Habbes rät als Amtsapothekerin des Kreises deshalb zu einer frühzeitigen Planung. „Drei bis vier Wochen vor der Reise sollte die Urlaubsapotheke durchgesehen und Einreisebedingungen des jeweiligen Urlaubslandes erfragt werden.“

Für Länder, die dem Schengener Abkommen beigetreten sind, genügt in der Regel eine beglaubigte, deutschsprachige Bescheinigung des behandelnden Arztes. Das Formular kann bei der Bundesopiumstelle unter Tel. 02 28 / 99 30 755 43 angefordert werden. Im Internet steht es als Download beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte unter www.bfarm.de zur Verfügung.

„Für die Reise in andere Länder empfiehlt es sich, bei der diplomatischen Vertretung des Reiselandes nachzufragen“, gibt Amtsapothekerin Birgit Habbes einen Tipp. Die jeweiligen Rufnummern gibt es beim Auswärtigen Amt unter Tel. 0 30 18 / 17-20 00 oder im Internet unter www.auswaertiges-amt.de. Auch Ärzte und Apotheker beraten über die Mitnahme von Medikamenten.

Nach Vorlage einer Bescheinigung des behandelnden Arztes, des dazugehörigen Rezeptes sowie des gültigen Personalausweises oder Reisepasses erteilt sie übrigens auch die behördliche Genehmigung für die Mitnahme von Betäubungsmitteln im grenzüberschreitenden Verkehr. Eine Terminvereinbarung ist zuvor erforderlich.




Als junge Botschafter für ein Jahr in die USA

Als Junior-Botschafter für Deutschland ein Jahr in den USA leben, studieren, arbeiten und neue Freunde gewinnen – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschaftsprogramm. In diesem Jugendaustauschprojekt des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses werden seit 1983 junge Leute – Schüler und Berufstätige – gefördert.

Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek beteiligt sich wieder an dem Programm und wirbt für das nächste Austauschjahr 2017/18: „Dieses Angebot eröffnet jungen Menschen die Chance, amerikanisches Familien-, Highschool- und Arbeitsleben kennenzulernen.”

Für das Programm 2017/18 läuft derzeit der Bewerbungsprozess. Die Bewerbungsfrist endet am 16. September 2016.

Ausführliche Informationen zum Programm können entweder im Bürgerbüro in 59425 Unna, Untere Husemannstr. 38, Fon 02303 25314-50, Fax 02303 237218, angefordert werden oder sind im Internet unter www.bundestag.de/ppp einschließlich Bewerbungskarte herunterzuladen.

 




20-Jähriger schläft hinterm Steuer ein und prallt gegen einen Baum

Am Samstagmorgen fuhr gegen 9.45 Uhr ein 20 jähriger Kamener auf der Hammer Straße in Overberge von Hamm in Richtung Kamen. In Höhe Hausnummer 124 kam er von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt und in einem Krankenhaus behandelt. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden: Fazit etwa 35 500 Euro Sachschaden. Nach erster Einlassung des jungen Mannes sei er wohl nach seinem Nachtdienst kurz am Steuer eingeschlafen.




SPD Kreis Unna spricht sich klar für sozialen Arbeitsmarkt aus

Der Vorstand der SPD im Kreis Unna hat sich in seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien intensiv mit dem Konzept eines „sozialen Arbeitsmarkt“ beschäftigt und stellt einen entsprechenden Antrag an den Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD, der 24. September 2016 in Bochum stattfindet.

Der SPD-Unterbezirksvorstand mit Ralf Kapschack (7. von links), Wilfried Bartmann (1. von rechts) und Rainer Gopefert (2. von rechts)
Der SPD-Unterbezirksvorstand mit Ralf Kapschack (7. von links), Wilfried Bartmann (1. von rechts) und Rainer Gopefert (2. von rechts)

Zur Vorstellung und Diskussion haben die Genossinnen und Genossen Experten aus dem Bundestag und aus dem Kreis Unna eingeladen. Der Bundestagsabgeordnete Ralf Kapschack – Mitglied im zuständigen Ausschuss für Arbeit und Soziales – erläuterte die Grundzüge der Idee des sozialen Arbeitsmarktes.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist insgesamt rückläufig. Diese positive Entwicklung überträgt sich aber nicht auf alle Gruppen von Arbeitslosen. An Langzeitarbeitslosen geht der anhaltende konjunkturelle Aufschwung fast vollständig vorbei.

Durch den sozialen Arbeitsmarkt sollen zusätzliche Arbeitsplätze in öffentlicher Trägerschaft oder in zusätzlichen Arbeitsplätzen in Privatbetrieben geschaffen; diese liegen im öffentlichen Interesse und bieten einen echten Mehrwert für die Gesellschaft. Potentielle Einsatzfelder sind beispielsweise Bus- und Bahnbegleitdienste, Behindertenfahrdienste, Sauberkeit im öffentlichen Bereich, Graffiti-Beseitigung, Seniorenunterstützung oder Hausmeisterassistenzen.

Der Vorsitzende der AWO Wilfried Bartmann und der Geschäftsführer der AWO im Kreis Unna Rainer Goepfert unterstützen mit dem Unnaer Appell die Forderung nach einem sozialen Arbeitsmarkt für das Ruhrgebiet und den Kreis Unna. Für den Erfolg eines sozialen Arbeitsmarktes ist für die Experten der AWO, die bereits über umfängliche Erfahrungen verfügen, die sozial-pädagogische Begleitung der Maßnahmen.

Der Vorsitzende der SPD im Kreis Unna Oliver Kaczmarek MdB erklärte abschließend:

„Die SPD steht für die Überzeugung, dass jeder Mensch über Stärken und Potenziale verfügt, die er zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen kann. Wir wollen Langzeitarbeitslosen eine echte Perspektive bieten. Deswegen werden wir SozialdemokratInnen – auch gegen den Widerstand von CDU/CSU – für die Einrichtung eines sozialen Arbeitsmarktes kämpfen. Unser Antrag an den Landesparteitag ist ein erster Schritt.




Ohne Eis wird’s heiß: Ferienspielaktion in der Eissporthalle Weddinghofen

In eine große Spielarena verwandelt sich die Eisporthalle Weddinghofen in den ersten beiden Wochen der anstehenden Sommerferien. Vom 11. bis 22. Juni lautet das Motto: „Ohne Eis wird’s heiß.“
Eishalle 4Für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren sorgt das Kinder- und Jugendbüro des Jugendamtes für jede Menge spannende Angebote. Für kreative Köpfe bietet die Bastel- und Schminkecke genau das Richtige, die Sportler werden beim Basketball oder Tischtennis gefordert und wer es etwas ruhiger angehen lassen möchte, ist an den Spieletischen richtig aufgehoben.
Hoch hinaus geht es auf der großen Hüpfburg, auf der sich bis zu 30 Kinder gleichzeitig austoben können. Außerdem sorgen Tischtennis- und Kickerturniere für Abwechslung. Die große Spieletruhe des Kinder- und Jugendbüros lässt zudem kaum Wünsche offen.
Den größten Spaß haben die Kinder aber in der Regel an den ganz spontanen Aktivitäten, die gemeinsam mit den erfahrenen Betreuern des Jugendamtes entwickelt werden. Der Kreativität sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt.

Die Ferienspielaktion in der Eisporthalle Weddinghofen findet täglich von 10.00 – 16.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.




Polizei stoppt Dealer auf dem Motorroller: Er stand offensichtlich selbst unter Drogen

Die Polizei ermittelt gegen einen 22-Jährigen aus Lüdinghausen, der am Freitagnachmittag  eine Reihe von unterschiedlichen Delikten inklusive eines Widerstandes gegen Polizeibeamte begangen hat. Der junge Mann fiel einer Streifenwagenbesatzung gegen 14 Uhr durch seine „unangemessene Fahrweise“ auf einem Motorroller auf der Münsterstraße in Lünen auf. Sie entschlossen sich, den Mann der offenbar auch Ohrhörer während der Fahrt trug zu kontrollieren.

Auf Nachfragen konnte sich der Rollerfahrer nicht ausweisen. Eine Durchsuchung seines Rucksacks nach Personalpapieren blieb hinsichtlich seiner Daten erfolglos, allerdings stießen die Beamten auf eine Feinwaage, zwei Tütchen mit augenscheinlichem Marihuana und mehrere leere Portionstütchen.

Aufgrund von körperlichen Anzeichen des Drogenkonsums (stark geweitet Pupillen) und des damit verbundenen Verdachts des Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmitteln, wurde dem Lüdinghauser ein freiwilliger Drogentest angeboten. Hierbei verhielt er sich verbal aggressiv und enthemmt gegenüber den Polizeibeamten. Eine Fahrt zur Wache zur Sachverhaltsklärung und ggfs. Entnahme einer Blutprobe verweigerte der Mann – plötzlich schlug seine aggressive Grundhaltung in einen Angriff auf die Polizeibeamten um: Bei seiner versuchten Festnahme gelang es ihm, einen der Beamten von sich zu schubsen und eine Beamtin am Arm zu ergreifen und leicht zu verletzten. Trotz des Einsatzes von Pfefferspray gelang dem Tatverdächtigen kurzzeitig die Flucht.

Zivile Unterstützungskräfte griffen ihn kurz nach dem Vorfall auf. ER wurde festgenommen und der Polizeiwache zugeführt. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten weiteres Betäubungsmittel in seiner Socke auf. Ein Atemalkoholtest verlief negativ. Eine Blutprobe wurde angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann von der Wache entlassen.

Gegen ihn wird wegen des Verdachts – Handeln mit Betäubungsmitteln – Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln – Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Darüber hinaus wurde dem Straßenverkehrsamt eine entsprechende Meldung zugeleitet. „Eine Überprüfung des jungen Mannes hinsichtlich seiner Geeignetheit am Straßenverkehr teilzunehmen scheint zwingend erforderlich“, erklärt die Polizei.




Autotransporter auf der A2 Richtung Polen: Oft deutlich überladen

Die Dortmunder Polizei hat im Verlauf der vergangenen Woche verstärkt Lkw-Kontrollen auf den Autobahnen durchgeführt. Immer wieder stellen die Polizeibeamten Verstöße bei den Sozialvorschriften von Fernfahrern, gegen die Ladungssicherung und Mängel an den Fahrzeugen fest. Im Rahmen von regelmäßigen Kontrollen werden verkehrsunsichere Fahrzeuge, die eine Gefahr auf unseren Straßen sind und nicht geeignetes Fahrpersonal aus dem Verkehr gezogen.

Einer der beanstandeten Pkw-Transporter auf der A2 Richtung Polen. Foto: Polizei Dortmund
Einer der beanstandeten Pkw-Transporter auf der A2 Richtung Polen. Foto: Polizei Dortmund

In der Nachtstunden von Donnerstag auf Freitag nahmen die Polizeibeamten bei einer Kontrolle auf dem Parkplatz Kleine Herrenthey an der A 2 in Fahrtrichtung Kamener Kreuz 24 Fahrzeuge und 28 Personen näher unter die Lupe. Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz stellten sie in zwei Fällen fest. Allerdings war in zehn Fällen die Ladung nicht vorschriftsmäßig gesichert oder/und die Fahrzeuge waren überladen. Eine Ordnungswidrigkeitsanzeige wurde wegen zu schnellem Fahren gefertigt und fünf wegen sonstiger Verfehlungen. In vier Fällen untersagte die Polizei die Weiterfahrt!

Mehrere Autotransporte mit dem Ziel nach Polen fielen durch deutliche Überladung auf. So transportierten einige Fahrzeugführer auf Pritschenwagen Gebrauchtwagen so dass die Fahrzeuge erheblich überladen waren.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28.-29.6.) überprüften die Polizeibeamten insgesamt 25 Fahrzeuge und 30 Personen auf der A 45 in Richtung Oberhausen auf dem Rastplatz Westerfilde. Sie stellten hierbei vier Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz fest. Zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen (OWI) wurden wegen Bremsmängel gefertigt, zwei Owi wegen Verstoßes gegen die Ladungssicherung, eine Owi und ein Verwarngeld wegen zu schnellen Fahrens und in einem Fall musste die Weiterfahrt wegen ABS-Ausfalls untersagt werden. Insbesondere stach der Fahrzeugführer eines Gespannes heraus, der für einen Paketdienst fährt: Bei ihm wurden erhebliche Verstöße gegen die Sozialvorschriften festgestellt. Mehrere Fahrten ohne Fahrerkarte wiesen ihm die Beamten nach. Die Ermittlungen dauern an.




Nach Randale beim Public Viewing Polizistin verletzt

Das Public Viewing am Samstagabend auf dem Alten Markt in Kamen wurde von einem unschönen Zwischenfall überschattet. Ein 19-Jähriger aus Unna randalierte und pöbelte andere Besucher der Veranstaltung an. Daraufhin wurde ihm von der Polizei ein Platzverweis erteilt.

Da er dem Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Dabei wurde eine Polizistin leicht verletzt. Weiterhin wurden die Beamten fortwährend beleidigt und bedroht. Der 19-Jährige konnte die Polizeiwache Kamen, nachdem er sich offensichtlich wieder „abgekühlt“ hatte. am Sonntagmorgen wieder verlassen.




Wieder Feuerteufel unterwegs? Vier Pkw gingen in Kamen und Overberge in Flammen auf

Haben es Polizei und Feuerwehr in Kamen wieder mit einem „Feuerteufel“ zu tun, der es auf Autos abgesehen hat? Die Brandserie mit insgesamt vier betroffenen Pkw in der Nacht zu Sonntag legt diesen Verdacht nahe. Diesmal zündelte der Unbekannte auch in Bergkamen-Overberge.

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Ist wieder ein „Feuerteufel“ unterwegs? In der Nacht zu Sonntag gingen vier Pkw in Flammen auf. Fotos und Fotostrecke: Ulrich Bonke.

Zwischen 3.25 Uhr und 4.12 Uhr wurden in Kamen offensichtlich drei Pkw mutwillig in Brand gesetzt. Zweei in Kamen-Methler am Schmiedeweg und in der Robert-Koch-Straße auf dem Norma-Parkplatz am Bahnhof Methler, einer auf einem Parkplatz an der Nordenmauer in der Nähe des Kamener Gymnasiums. Gegen 4.25 Uhr ging auf dem Parkplatz des ev. Friedhofs in Overberge ein Auto in Flammen auf.. Alle Fahrzeuge wurden von der Kamener bzw. Bergkamener  Feuerwehr gelöscht. Die Polizei stellte die Fahrzeuge sicher.

In Kamen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 13.500 Euro. In Bergkamen alleine 12.000 Euro. Sachdienliche Hinweise an die Polizei unter 02307-9210.

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