Polizei nimmt sechsköpfige Einbrecherbande fest

Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen ist es der Kreispolizei Unna gelungen, eine überregional tätige Einbrecherbande dingfest zu machen. Ein Schwerpunkt der Einbrüche lag im nördlichen Kreis Unna.

Bei den sechs Mitgliedern der Bande handelt es sich um Männer albanischer Herkunft im Alter zwischen 19 und 26 Jahren, welche bundesweit in Flüchtlingsunterkünften lebten. Insgesamt konnten der Bande 20 Wohnungseinbrüche, sowie ein versuchter schwerer Raub, der sich in Werne ereignet hatte, konkret nachgewiesen werden.

Der Hauptteil der Taten wurde im nördlichen Kreis Unna verübt, jedoch begaben sich die Täter auch in die Kreise Soest, Warendorf, Hamm und Paderborn, um Einbrüche zu begehen. Im Rahmen der Vernehmungen räumte einer der Beschuldigten ein, für mindestens 70-100 Einbrüche und Einbruchsversuche verantwortlich zu sein. Aufgrund seiner mangelnden Ortskenntnis und eines schlechten Erinnerungsvermögens konnten ihm davon jedoch nur wenige Taten eindeutig zugeordnet werden.

Offensichtlich bedingt durch die verbesserte Sicherung der Häuser und Wohnungen, blieben viele der Taten im Versuchsstadium stecken. Die Ermittlungen im Kommissariat zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs dauerten mehrere Monate an, da die zu recherchierenden Tatzeiträume bis in das Jahr 2015 zurückreichten. Gegen drei der Beschuldigten wurde Haftbefehl beantragt, ein zur Tatzeit 20 Jahre alter Täter wurde bereits im Juni 2017 durch das Amtsgericht Unna zu einer 2 ½ jährigen Haftstrafe verurteilt.




Fahrradtour durch den Norden von Bergkamen-Mitte: Zeche Grimberg, Chemische Werke und „Großes Holz“

Der Norden des Stadtteils Bergkamen-Mitte steht am kommenden Sonntag, 16. Juli, im Blickpunkt einer Fahrrad-Rundfahrt des Gästeführerrings Bergkamen. Gestartet wird zu der etwa dreistündigen Rundfahrt, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind, mit eigenen Fahrrädern um 10 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang gegenüber dem Ratstrakt am Rathausplatz (Busbahnhof).

Gästeführer Gerd Koepe begleitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dieser Tour durch den weitläufigen Norden des Stadtteils Bergkamen-Mitte.

Im Rahmen der Rundfahrt wird nicht nur der Entwicklung der früheren Zeche Grimberg (später Monopol) und der früheren Chemischen Werke (später Schering AG, heute Bayer AG) bis zum heutigen Tage nachgespürt, auch der Beversee, das frühere „Große Holz“, der Marina-Sportboothafen im Stadtteil Rünthe, der alte Bergkamener Bahnhof sowie einige weitere interessante Anlaufpunkte werden angesteuert und von Gerd Koepe anschaulich mit Daten, Fakten und „Dönekes“ vorgestellt. Die Fahrt endet später im Bereich des Friedrichsberges in Bergkamen-Mitte.

Für die Teilnahme an der etwa dreistündigen Fahrrad-Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Die Radwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich mindestens fünf  interessierte Personen am Ausgangspunkt einfinden.




Wasser wird eingefärbt: GSW suchen nach Undichtigkeiten im Bergkamener Fernwärmenetz

Ab Dienstag, 8. August, beginnen die GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen-Bönen-Bergkamen mit der Suche nach undichten Stellen im Bergkamener Fernwärmenetz. Zu diesem Zweck wird das Wasser in den Fernwärmeleitungen gelb-grün eingefärbt. Durch kleine unentdeckte „Lecks“ treten über ein gesamtes Jahr gesehen Wasserverluste auf, die es einzudämmen gilt. Alle Kunden werden kommende Woche über eine Hauswurfsendung informiert.

Was ist Fernheizwasser?

Durch Pumpenanlagen im GSW-Stützheizwerk an der Erich-Ollenhauer-Str. in Bergkamen wird aufgeheiztes Wasser durch ein System aus Stahlrohren, dem sogenannten Fernwärmenetz, den angeschlossenen Kunden zur Verfügung gestellt. Bevor aus „normalem“ Wasser „Fernheizwasser“ wird, befreien es die GSW von allen Fremdstoffen. Das Wasser wird enthärtet und durch eine Umkehrosmoseanlage nahezu entsalzt, und auf einen pH-Wert von 9,5 alkalisch eingestellt, eventuell vorhandener Restsauerstoff wird gebunden. Das geschieht um die Stahlrohre vor innerer Korrosion zu schützen.

Was soll durch das Einfärben des Fernheizwassers erreicht werden?

Mit Hilfe der fluoreszierenden Einfärbung sollen undichte Stellen in den Kellerleitungen und innerhalb der Hausinstallationen lokalisiert werden.

Sollte sich ein Leck in der Fernwärmeleitung innerhalb des Warmwasserspeichers befinden, gelangt das eingefärbte Fernheizwasser in das Trinkwarmwasser des Speichers, welches sich dann ebenfalls verfärbt. Beim Duschen oder Händewaschen wird ein Defekt des Warmwasserspeichers sichtbar.

Welchen Farbstoff setzen die GSW ein?

Das von den GSW eingesetzte Färbemittel mit dem Handelsnahmen „Uranin“ ist ein stark wasserlösliches Natriumsalz. Nur knapp 4 kg Uranin reichen aus um die rund 850.000 Liter Fernheizwasser der GSW im Bergkamener Netz einzufärben.

Ist der Farbstoff gefährlich?

Uranin ist gesundheitlich völlig unbedenklich. Das von den GSW ausgewählte Verfahren für die anstehende Leckageortung basiert auf den Empfehlungen des einschlägigen technischen Regelwerkes und wird auch von anderen Fernwärmeversorgern eingesetzt. Obendrein ist der Einsatz von Uranin mit der zuständigen Unteren Wasserbehörde als auch dem Kreisgesundheitsamt in Unna abgestimmt.

Wie melden Kunden Undichtigkeiten bei den GSW?

Sollte Kunden eine Undichtigkeit durch Wasserverfärbungen beim Zapfen von Warmwasser in Küche oder Bad auffallen, wenden sie sich bitte an den Störungsdienst der GSW unter der Telefonnummer: 02307 978-444.

Wie erfolgt die Störungsbeseitigung?

Tritt eine Undichtigkeit an Netzleitungen der GSW in Kellerräumen auf, werden die GSW eine sofortige Instandsetzung veranlassen.

Bei undichten Trinkwasserspeichern oder Hausinstallationsleitungen stehen die GSW den betroffenen Hauseigentümern beratend zur Seite. Undichte Trinkwasserspeicher, in denen Fernheizwasser in das Trinkwarmwasser eindringt, sind vom jeweiligen Eigentümer aus hygienischen Gründen schnellstmöglich instand zu setzen.




Noch Anmeldungen möglich! Erlebnistage für Kinder in den Sommerferien auf der Ökologiestation

In der zweiten Ferienwoche vom 24. bis 28. Juli jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr (Fr bis 14.00 Uhr) leben die Kinder in einem kleinen Handwerkerdorf, lernen alte Handwerke kennen und können eine Woche ihre Technik in dem Handwerk verfeinern. In diesem Jahr wird es eine Schmiede, eine Mosaik-/Batikwerkstatt, eine Filzwerkstatt, eine Lederwerkstatt und eine Weberei geben. In den Pausen werden spannende alte Spiele wie z. B. Wikingerschach angeboten.

Es wird gemeinsam auf offenem Feuer gekocht und gemeinsam gegessen.

Diese Ferienwoche ist ein Inklusionsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Verein für Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung (VeBU.

Die Kosten für diese „Kultur und Naturwoche“ betragen 95 Euro (Geschwisterermäßigung 70 Euro). In dem Teilnehmerbeitrag sind die Material-, Honorarkosten, Mittagessen und Getränke enthalten.

Anmeldungen bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.

 




Stadt Bergkamen bietet für 2018 drei Ausbildungsstellen an

Die Stadt Bergkamen bietet im kommenden Jahr drei Ausbildungsstellen an und zwar für die Berufe Gärtnerin / Gärtner in der Fachrichtung: Garten- und Landschaftsbau, Verwaltungsfachangestellte / Verwaltungsfachangestellter und Beamtin / Beamter für den gehobenen Verwaltungsdienst (Duales Studium „Bachelor of Laws“). Wer Interesse hat, kann sich bis zum 15. September 2017 bewerben. Das geht allerdings ausschließlich über das Online-Bewerbungsverfahren. Wie es funktioniert, wird hier erläutert.

Weitere Infos zu dem Ausbildungsstellen:

Gärtnerin / Gärtner in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

  • schulische Voraussetzung: mind. Hauptschulabschluss
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Ausbildungsstart: 1. August 2018

Verwaltungsfachangestellte / Verwaltungsfachangestellter

  • schulische Voraussetzung: mind. Fachoberschulreife
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Ausbildungsstart: 1. August 2018

Beamtin / Beamter für den gehobenen Verwaltungsdienst (Duales Studium „Bachelor of Laws“)

  • schulische Voraussetzung: allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder volle Fachhochschulreife (schulischer und fachpraktischer Teil)
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Ausbildungsstart: 1. September 2018

Detaillierte Informationen zu den Ausbildungsberufen und zum Online- Bewerbungsverfahren finden Sie auf der Homepage der Stadt Bergkamen https://www.bergkamen.de/startseite.html im Bereich „Anliegen A-Z“ / Ausbildung“.




Gruppe Amnesty SGB des Gymnasiums informiert mit eigenem Stand beim SV-Tag

Die Gruppe Amnesty SGB des Städtischen Gymnasium Bergkamen unter der Leitung von Frau Weber informierte beim SV Tag mit einem eigenen Stand über ihre Arbeit für Amnesty International. Die AG-Mitglieder wollten Mitschülerinnen und Mitschüler für die aktuelle Flüchtlingspolitik, Asyl und Amnesty International sensibilisieren. Dazu stellten sie unterschiedliche Materialien aus, darunter Flyer, das Amnesty Journal, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Poster und Beispielfälle.

Mitglieder der AG „Amnesty SGB“ vor ihrem Stand beim SV-Tag am vergangenen Donnerstag.
Foto: Pytlinski/SGB

An einem selbst konstruierten Glücksrad mit Fragen zu Amnesty International und Flüchtlingspolitik gab es Kugelschreiber, Buttons, Süßigkeiten zu gewinnen.

Das nächste größere Projekt plant die Gruppe Amnesty SGB im neuen Schuljahr. Sie warb auf dem SV-Tag für ein Filmangebot in der Cineworld Lünen mit dem Titel „Alles gut“. Der Dokumentarfilm erzählt von zwei Kindern, die mit ihren Familien nach Deutschland kommen: Djaner, 7, aus Mazedonien und Ghofran, 11, aus Syrien. Ihre Flucht endet in Hamburg, im gutbürgerlichen Stadtteil Othmarschen.

Aber wie finden sie sich zurecht? „Alles gut“ begleitet Djaner und Ghofrans Familie ein Jahr lang und streift dabei viele Themen, mit denen Amnesty International in ihrer Flüchtlichsarbeit konfrontiert wird. „Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Voraussetzung für eine Teilnahme sind 25 Teilnehmer. Der Eintritt wird bei sechs Euro liegen“, erläutert AG-Leiterin Nina Weber.




Prima fürs Klima: Bergkamener legten beim Stadtradeln 37.639 km zurück

Seit 2008 veranstaltet das europaweite Klima-Bündnis von Städten und Gemeinden die Aktion „Stadtradeln“ mit dem Ziel, für den Drahtesel als Verkehrsmittel zu werben und damit auch einen Beitrag zur Minderung des CO2-Ausstoßes zu leiten. Bergkamen hat sich in diesem Jahr zum ersten Mal an dieser dreiwöchigen Kampagne beteiligt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.

Preisverleihung zum Abschluss der Aktion „Stadtradeln“ im Ratssaal.

165 RadlerInnen aus Bergkamen legten insgesamt 37.639 km zurück. Das ist immerhin fast die Länge des Äquators. Dabei vermieden sie 5.345 kg CO2.. Mit diesem landeten die Teilnehmer aus Bergkamen im Kreis Unna im Mittelfeld. Es gab allerdings eine Besonderheit: 15 Mitglieder des Stadtrats und seiner Ausschüsse stiegen für diese Aktion auf ihre Drahtesel. Damit hat Bergkamen im Kreis Unna das Fahrradaktivste Kommunalparlament.

Bürgermeister Roland Schäfer hatte am Montagabend die Bergkamener Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Stadtradeln zu einer kleinen Feier in den Ratssaal eingeladen. Er ehrte die aktivsten Einzelradler und Teams. Neben den obligatorischen Urkunden gab es natürlich auch Preise:

Preisverleihung:

Gewinner der Kategorie „fahrradaktivste Schule“:

Gerhart-Hauptmann-Schule                415 Kilometer        59 kg CO2-Vermeidung

Teamkapitänin Schulleiterin Martina Hoppe

Preis:  250,- € von der Stadt Bergkamen zur Unterstützung von Schulprojekten

 

Gewinner „fahrradaktivstes Team mit den meisten Kilometern/Teammitglied“:

Team „Bündnis 90/Die Grünen“        475 km/Mitglied  67 kg CO2-Vermeidung

Teamkapitänen/Stadtverordnete Elke Grziwotz

Preis: 3 x 100,- € übertragbare Wertgutscheine, GSW-Spende zur Einlösung in Bergkamener Bädern

 

Gewinner „fahrradaktivstes Team mit den meisten Gesamtkilometern“:

Team „Prima Klima“ (Fa. Bayer)        9.435 km            1.339 kg CO2-Vermeidung

Teamkapitän Dirk Mautner

Preis:  250,- € von der Stadt Bergkamen

 

Gewinner „erfolgreichste Einzelleistung“:

Michael Swat                                     1.346 km               191 kg CO2-Vermeidung

(Team „Prima Klima“)

Preis:  250,- € Warengutschein Fahrrad-Wilmes, gespendet von der Sparkasse Bergkamen-Bönen

 

Anerkennung für zwei weitere besondere Einzelleistungen mit mehr als 1.000 Fahrrad-Kilometern:

 

Heiko Weißhoff                             1.309 km                186 kg CO2-Vermeidung

(Team „Prima Klima“)

Marion Möller-Grziwotz                1.203 km                171 kg CO2-Vermeidung

(Team „Bündnis 90/Die Grünen“)

beide erhalten als Dankeschön je eine hochwertige Ortlieb-Satteltasche

 

Tombola:

Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bergkamener STADTRADELNS werden Preise als Anerkennung verlost.




Berufliche Perspektiven mit der Berufsmesse der Willy-Brandt Gesamtschule

Am Mittwoch, 12. Juli, besuchen wieder unterschiedliche Referenten zum Thema Berufs- und Studienorientierung den 11. Jahrgang der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen.

Im Rahmen des alljährlichen Programmes der Studien- und Berufsorientierung hält die WBGE ihre jährliche Berufsmesse ab, die die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufs- oder Studienwahl unterstützen soll. Es wird ein breites Spektrum angeboten. Von den Rechtswissenschaften über naturwissenschaftliche Berufe bis zur Sozialpädagogik werden den Schülerinnen und Schülern Informationen über Ausbildung und Berufschancen direkt aus erster Hand gegeben.

 




Klasse 7b und Rechtskunde-AG des Gymnasiums besuchen Amtsgericht

Die Klasse 7b von Frau Paul und die Rechtskunde-AG von Herrn Eckard besuchten im Rahmen einer Exkursion das Amtsgericht Kamen.

Die 7b und die Rechtskunde-AG vor dem Amtsgericht in Kamen. Foto: Paul/SGB

In Anbindung an die Unterrichtsreihe „Menschenrechte/Jugendliche in der Rechtsordnung der BRD“ im Fach Politik sowie den Inhalten der AG konnten die Schülerinnen und Schüler bei Gerichtsverhandlungen zuhören und sich mit einem Richter über Recht und Gesetze austauschen. Beim Blick in die Arresträume konnten sich die Jugendlichen auch Handschellen und Fußfesseln anlegen lassen. Dies, so waren sich alle einig, möchte im wahren Leben aber niemand erleben.

 

Die Aufnahme zeigt die 7b und die Rechtskunde-AG vor dem Amtsgericht in Kamen. Foto: Paul/SGB




Zeugnistelefon: Beratungs- und Informationsangebot für Eltern, Schülerinnen und Schüler

Verbunden mit der Zeugnisausgabe am kommenden Freitag, 14. Juli, bieten die Experten der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg wieder ein Zeugnistelefon zu allen Fragen rund um das aktuelle Schulzeugnis an.

Unter der Telefonnummer 02931/82-3388 stehen allen Schülerinnen und Schülern sowie Eltern persönliche Ansprechpartner zu allen Fragen im Zusammenhang mit dem Versetzungs-/Abschlusszeugnis zur Verfügung.

Das Zeugnistelefon ist im Zeitraum vom 12. bis 19. Juli 2017 an den Werktagen in der Zeit von 09.00 bis 15.00 Uhr zu erreichen. Außerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen an die Nummer 02931/82-0 zu wenden. Von dieser zentralen Rufnummer werden die Anrufe dann an den jeweiligen Ansprechpartner weitergeleitet.




Korrektur: Poolympiade findet am Samstag im Freibad Kamen statt

Die GSW haben ihre Ankündigung zur Poolympiade  korrigiert: Der Spaß im und am Wasser findet am Samstag,15. Juli findet von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr im Freibad in Kamen statt – und nicht im Wellenbad.

Foto: Zephyrus

Basierend auf den Olympischen Spielen veranstaltet ein Pool-Party-Team gemeinsam mit den GSW ein sportliches Sommerspektakel. Das Sommerhighlight wurde speziell für Freibäder entwickelt und garantiert einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Sommertag zum normalen Eintrittspreis.

Fünf actionreiche Disziplinen in und außerhalb Wassers fordern fünf Stunden lang zum Mitmachen auf. Gefragt sind Kreativität, Geschicklichkeit und Teamgeist. Ob es darum geht, den Aqua-Track-Hindernislauf mit einem abschließenden Rutsch ins kühle Nass zu absolvieren oder auf der Liegewiese des Kamener Freibades die Bicycle-Challenge auf den verrückten Offroad-Funracern zu meistern – die Poolympiade ist ein Riesenspaß für die ganze Familie. Sicherlich einmalig auf der Welt ist der poolympische Kanu-Parcours. Hierbei müssen die Badegäste auf den extra für das Sommerhighlight entwickelten Schwimmtieren nur mit Hilfe von Paddeln und eigener Muskelkraft einen auf dem Wasser aufgebauten Parcours bezwingen. Auch das Softspeer-Werfen auf die Poolympiade-Zielscheibe sowie der Sommer-Biathlon, bei dem die großen und kleinen Badegäste,mit Schwimmflossen und Wasserspritzen ausgestattet auf originale Biathlon-Klappscheiben schießen müssen, werden den ein oder anderen vor wahrlich poolympische Herausforderungen stellen.