Akku einer mobilen Ampel entwendet

In der Zeit von Dienstag (11. Oktober), 18.30 Uhr, bis Mittwochmorgen (12. Oktober) , 6.30 Uhr, haben unbekannte Täter aus einer mobilen Lichtzeichenanlage, die an einer Baustelle an der Zechenstraße in Unna aufgestellt war, den Akku entwendet. Durch die nicht mehr funktionierende Ampel kam es zu Beeinträchtigungen im dortigen Baustellenverkehr. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303 921 3120 oder 921 0.




Vogelkundlicher Spaziergang am Beversee

Am Sonntag, 16. Oktober, stellt Karl-Heinz Kühnapfel den Beversee als Lebensraum unserer Vogelwelt vor. Bei einem Spaziergang lernt man Standvögel, Durchzügler und Wintergäste anhand ihres Aussehens und ihres Gesanges zu erkennen. Ferngläser und Vogelbestimmungsbücher, falls vorhanden, sollten mitgebracht werden. Treffpunkt für die Gemeinschaftsveranstaltung von NABU und VHS Bergkamen ist um 9 Uhr der Wanderparkplatz Beversee an der Werner Straße (B 233).




Beruflicher Neuanfang: Bergkamenerin ist professionelle Trauerrednerin

Mit 55 Jahren den beruflichen Neustart wagen? Die Bergkamenerin Heidrun Baran hatte den Mut. Seit dem 1. September arbeitet sie selbstständig als Trauerrednerin in der Stadt Hamm und im Kreis Unna. Auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit wurde sie von Silke Schubert, Arbeitsvermittlerin der Agentur für Arbeit Hamm und Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt beraten, begleitet und unterstützt.

Heidrun Baran (links) wird bei ihrer Selbstständigkeit durch die Agentur für Arbeit Hamm beraten, begleitet und unterstützt. Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt von der Agentur für Arbeit Hamm, hat Heidrun Baran auf dem Beratungstag der „Gründungs- und Mittelstandsoffensive Hamm“ kennengelernt.
Heidrun Baran (links) wird bei ihrer Selbstständigkeit durch die Agentur für Arbeit Hamm beraten, begleitet und unterstützt. Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt von der Agentur für Arbeit Hamm, hat die Bergkamenerin auf dem Beratungstag der „Gründungs- und Mittelstandsoffensive Hamm“ kennengelernt. Fotos: Nathalie Neuhaus

Es ist noch nicht lange her, dass Heidrun Baran sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet hat. Die 55-Jährige hatte schnell einen alternativen Plan: Sie wollte sich als Trauerrednerin selbstständig machen. Als sie ihrer Arbeitsvermittlerin Silke Schubert von dieser Geschäftsidee berichtete, hatte sie zwar noch erste Zweifel. „Aber Frau Schubert war auf Anhieb von meinem Plan begeistert und stärkte mich in meinem Vorhaben“, erinnert sich Heidrun Baran. Um sich auf eine Existenzgründung vorzubereiten, nahm sie an dem Beratungstag der „Gründungs- und Mittelstandsoffensive Hamm“ teil.

Geschäftsplan plus Antrag für Gründungszuschuss

Dort lernte die Existenzgründerin Martina Leyer und das beratende Netzwerk hilfreicher Institutionen kennen. „Es wurde also ernst mit meiner Selbstständigkeit. Aber ich konnte mit einem guten Gefühl an die Sache herangehen. Denn ich wusste, dass ich nicht alleine bin und viel Unterstützung bekomme“, sagt Baran. Finanziell unterstützt wurde sie von der Agentur für Arbeit Hamm. Sie reichte bei ihrer Arbeitsvermittlerin einen ausgearbeiteten Geschäftsplan samt Antrag für einen Gründungszuschuss ein. Dieser wurde nach kurzer Zeit bewilligt, so dass die Gründungsumsetzung schnell vollzogen werden konnte. „Gute Geschäftsideen sind bei uns willkommen. Wichtig ist, dass die Gründer motiviert sind und sich für diesen Schritt bewusst entscheiden“, erklärt Martina Leyer. „Bei Frau Baran hatte ich direkt ein gutes Gefühl. Die Idee war anders und macht diese Existenzgründung zu etwas ganz Besonderem.“

Die Idee zur Tätigkeit als Trauerrednerin kam ihr bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber – einem Bestattungsunternehmen. Dort arbeitete die gelernte Industriekauffrau in der Verwaltung. Mit der Zeit erweiterte sich ihr Aufgabengebiet. Sie betreute die trauernden Angehörigen – angefangen von den Erstgesprächen bis zur Beisetzung der Verstorbenen. Dabei ist es schon öfter vorgekommen, dass die Hinterbliebenen Heidrun Baran fragten, ob sie die Trauerrede halten würde. „Die Menschen haben schon viel früher in mir die Trauerrednerin gesehen, als ich es selbst tat“, sagt die Bergkamerin. „Ich habe immer wieder die Frage verneint. Schließlich war ich damals noch keine Trauerrednerin. Dennoch war ich jedes Mal davon beeindruckt, wie sehr diese Menschen mir vertrauten.“

Durch meine Arbeit als Trauerrednerin kann ich so den Leuten helfen, dass es wieder weiter geht. (Heidrun Baran)

Ein erfahrener Trauerredner coachte sie in der ersten Zeit und gab ihr hilfreiche Tipps und Tricks, um eine Trauerrede zu schreiben. Bei einem Beratungsgespräch mit den Hinterbliebenen nimmt sie einen kleinen Fragebogen zur Hilfe, um erste Informationen über den Verstorbenen zu erhalten. Gemeinsam besprechen sie den Ablauf der Trauerfeier und klären, was den Hinterbliebenen bei der Rede besonders wichtig ist. „Durch meine Arbeit als Trauerrednerin kann ich so den Leuten helfen, dass es wieder weiter geht“, sagt Heidrun Baran. „Schließlich ist das der letzte Moment, wo sich die Familie, Freunde und Verwandte vom Verstorbenen verabschieden können.“




Fahrtwind-App für Bus, Bahn, Rad und Fußweg

In dieser App steckt weit mehr, als man glaubt. Die neue fahrtwind-App, die der Kreis Unna und die VKU gemeinsam entwickelt haben, zeigt dem Nutzer nicht nur die Busverbindung von A nach B. Neben speziellen Einstellungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung können die Kunden auch Leihräder der Radstationen im Kreis Unna buchen und sich verschiedene Fahrtoptionen zu Fuß, mit dem Rad und mit dem Bus anzeigen lassen.

Wie die App, die bereits über 400 Mal heruntergeladen wurde, funktioniert, zeigt nun ein neuer Infofilm auf www.fahrtwind-online.de. Auf dieser Internetseite gibt es viele weitere Informationen rund um das Thema Mobilität im Kreis Unna, wie z.B. dem AlleWetter-Fahrschein, einer Kombination aus einem 10er Ticket und 5 Gutscheinen der Radstation Kreis Unna.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct).




Polizeirätin Anja Wagner neue Leiterin der Direktion Verkehr

Wechsel an der Spitze der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Unna: Polizeirätin Anja Wagner hat ihren Dienst als Leiterin der Direktion angetreten. Sie folgt auf Polizeioberrätin Michaela Helm, die die Kreispolizeibehörde Unna zum 1. Oktober 2016 nach über sechs Jahren verlassen hat, um zukünftig beim Polizeipräsidium Hagen die Leitung der Kriminalinspektion 1 zu übernehmen.

Landrat Michael Makiolla begrüßt die neue Direktionsleiterin Verkehr, Polizeirätin Anja Wagner, bei der Kreispolizeibehörde Unna (Foto: Hellmann, Pressestelle KPB Unna)
Landrat Michael Makiolla begrüßt die neue Direktionsleiterin Verkehr, Polizeirätin Anja Wagner. (Foto: Hellmann, Pressestelle KPB Unna)

Anja Wagner war bereits im Jahr 2014 im Rahmen der Förderphase zum Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst für mehrere Monate bei der Kreispolizeibehörde Unna. Hier durchlief sie die Führungshospitation beim damaligen Leiter der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz, Polizeidirektor Peter Schwab. Die 39-jährige Wernerin freut sich sehr, dass sie nun als frisch gebackene Polizeirätin ihre Erstverwendung bei der Kreispolizeibehörde Unna versehen kann. Mit dem Aufgabengebiet Verkehrsangelegenheiten hat sie sich im Rahmen der Förderphase bereits bei Hospitationen in der Direktion Verkehr des Polizeipräsidiums Bochum und des Referats 414 im Ministerium für Inneres und Kommunales NRW intensiv beschäftigt. Zur Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Unna gehören neben der Führungsstelle das Verkehrskommissariat und der Verkehrsdienst.

 




Grippesaison 2016: Amtsarzt rät zur Schutzimpfung

Nach den langjährigen Erhebungen des Robert Koch-Instituts sterben in jeder Grippesaison zwischen 7.000 und 8.000 Menschen allein in Deutschland an den Folgen der Influenza (Grippe). Viel zu viele, wie der Amtsarzt des Kreises, Dr. Bernhard Jungnitz, betont.

„Die regelmäßige jährliche Impfung ist der beste Schutz. Sie wird in aller Regel gut vertragen und rettet im Zweifelsfall das Leben“, erklärt der Gesundheits-Experte beim Kreis. Wer sich jetzt mit medizinischer Hilfe um die Vorsorge – gute Zeit für eine Schutzimpfung sind vor allem die Monate Oktober und November – kümmert, hat in der Grippezeit zwischen Dezember bis April „gute Karten“. Etwa 14 Tage braucht der Körper nach der Impfung, um einen vollständigen Schutz aufzubauen.

Gerade für Ältere und chronisch Kranke, deren Immunsystem aufgrund des Alters oder einer chronischen Erkrankung geschwächt ist, empfiehlt sich, so Dr. Jungnitz, der kleine „Pieks“ – und der sollte jedes Jahr wiederholt werden. „Die Viren verändern sich ständig. Der Impfstoff wird deshalb immer wieder angepasst, um gegen aktuell zirkulierende Erreger auch wirklich Wirkung zu zeigen.“ Erste Impfstoffe für die Grippesaison 2016/2017 stehen bereits zur Verfügung, und eine Kontaktaufnahme mit behandelnden/impfenden Ärzten zur Vereinbarung eines Impftermins ist schon jetzt möglich.

Der Amtsarzt empfiehlt allen, die noch nicht die saisonale Grippeschutzimpfung in Anspruch genommen haben, sich diese jetzt verabreichen zu lassen. Wichtig ist zu wissen, dass die Grippeschutzimpfung nicht vor „gewöhnlichen“ Erkältungskrankheiten schützt, sondern „nur“ gegen die echte Grippe – nicht nur im Alter, sondern auch schon in jüngeren Jahren eine durchaus lebensbedrohliche Erkrankung. Erster Ansprechpartner für Fragen zur Impfung ist der jeweilige Hausarzt.




Bayer-Standort unterstützt Kompetenzzentrum für Biotechnologie in Bönen

Innovationen und Wissen sind die Grundlagen von Wachstum und Wohlstand. Dieser Grundsatz hat gerade für ein forschungsorientiertes Unternehmen wie Bayer universelle Gültigkeit. Der Konzern investiert aber nicht nur in erheblichem Umfang – im vergangenen Jahr mehr als 4 Milliarden Euro – in die Entwicklung eigener Produkte und Technologien. Bayer unterstützt auf vielfältige Weise auch andere Firmen und Netzwerke, die sich mit Forschung und Innovation befassen. Wie beispielsweise vor kurzem das Kompetenzzentrum für biologische Sicherheit in Bönen, das unter dem Namen Bio Security firmiert.

Dr. Frank Berendes, NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, Landrat Michael Makiolla und Rabea Kleschnitzki, Fa. QHP Life Science, (v. l.) beim Rundgang durch das Bio Security-Kompetenzzentrum.
Dr. Frank Berendes, NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, Landrat Michael Makiolla und Rabea Kleschnitzki, Fa. QHP Life Science, (v. l.) beim Rundgang durch das Bio Security-Kompetenzzentrum. Foto: Bayer

Das Kompetenzzentrum beherbergt aktuell 28 Unternehmen, die Zukunftstechnologien erforschen. Um weiteren innovativen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen, richtet es jährlich einen Wettbewerb für Existenzgründer aus, an dem sich der Bayer-Standort Bergkamen in diesem Jahr mit 2.000 Euro beteiligt hat. „Forschung, gerade im Bereich Biotechnologie, ist eine unserer Kernkompetenzen. Deshalb unterstützen wir bewusst Wissenschaftler, die sich dieser Disziplin verschrieben haben“, erklärt Dr. Frank Berendes, Leiter der Mikrobiologie bei Bayer, das Engagement des Konzerns.

Aus Kunststoffabfällen wird biologisch abbaubares Bioplastik

Unter den Preisträgern des diesjährigen Gründer-Wettbewerbs waren verschiedene Teams und Unternehmen, die zukunftsträchtige Projektideen präsentierten. „The Plastic Revolution“, ein Zusammenschluss von Nachwuchswissenschaftlern aus Münster, stellte beispielsweise ein neuartiges Verfahren vor, das es erlaubt, Kunststoffabfälle in biologisch abbaubares Bioplastik umzuwandeln. Ein beeindruckendes Konzept, das den vielfältigen Nutzen von Innovationen unterstreicht: Auch die Umwelt profitiert von Erfindergeist und Fortschritt.




Schilder weisen Asylsuchenden den Weg zur Erstaufnahmeeinrichtung

Ohne Ortskenntnis fällt die Orientierung schwer. So geht es auch vielen Asylbewerbern, die am Bahnhof in Unna-Massen ankommen und den schnellsten Weg in die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) suchen. Jetzt helfen ihnen Schilder weiter.

Fachbereichsleiter Ferdinand Adam (r.) und Sebastian Schmidt aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen zeigen die neuen Schilder. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Fachbereichsleiter Ferdinand Adam (r.) und Sebastian Schmidt aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen zeigen die neuen Schilder. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Die vom Kreis im Auftrag des Landes betriebene Erstaufnahmeeinrichtung ist nach wie vor täglich das Ziel zahlreicher in Nordrhein-Westfalen angekommener Asylbewerber. Denn hier werden sie registriert, hier findet auch ein erster Gesundheits-Check statt. Die meisten fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Bahnhof Massen. 2,1 Kilometer sind es von hier bis in die EAE.

Ob zu Fuß oder mit dem Bus – in welche Richtung sie sich ab dem Bahnhof begeben müssen, zeigen jetzt Piktogramme und Erläuterungen in englischer Sprache. Die Kreisverwaltung brachte sie auf Initiative der Kreis-Politik an und holte vorher das Okay des Landesbetriebs Straßen.NRW und der Stadt Unna als Straßenbaulastträger ein. „Insgesamt weisen sechs Schilder den lückenlosen Weg in die EAE“, erläutert Ferdinand Adam, Fachbereichsleiter für Öffentliche Sicherheit und Ordnung beim Kreis Unna.

Asylsuchende verbringen in der Regel rund eine Woche in der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen, bevor sie in andere Unterbringungseinrichtungen weitergeleitet werden.




Treffen der Selbsthilfegruppe SOS-Ruhrtal

Die Selbsthilfegruppe „SOS-Ruhrtal“ lädt alle Interessenten am Montag, 24. Oktober, zum nächsten Treffen in Schwerte ein. Beginn ist um 19 Uhr im Treffpunkt Gesundheit Schwerte, Kleppingstraße 4.

Die Gruppe, die seit mehr als 15 Jahren besteht, trifft sich regelmäßig an jedem vierten Montag im Monat. Im Vordergrund der Treffen stehen vor allem der Erfahrungsaustausch im Umgang mit der Symptomatik Tinnitus, Schwindel, Morbus Menieré, Hyperakusis und Schwerhörigkeit sowie die Probleme im Alltag mit Hörsystemen und die gegenseitige Unterstützung.

Interessierte Betroffene und ihre Angehörigen sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen gibt es bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen des Kreises Unna (K.I.S.S.) im Treffpunkt Gesundheit in Schwerte. Ansprechpartnerin Susanne Götz ist unter 0 23 04 / 240 70 22 und per E-Mail (susanne.goetz@kreis-unna.de erreichbar). Darüber hinaus finden Interessierte Informationen zu den Gruppentreffen auch unter www.sos-ruhrtal.de. Alle Anfragen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.




Auf den Spuren von Rünthes älterer Geschichte

Mit der etwas älteren Geschichte des Stadtteils Rünthe und speziell einiger markanter Häuser und Gebäude dort befasst sich Gästeführerin Marie-Luise Kilinski im Rahmen einer besonderen Gästeführung am kommenden Samstag, 15. Oktober. Die zweieinhalbstündige fußläufige Führung, die Kilinski neu erarbeitet und konzipiert hat, beginnt um 14 Uhr vor dem evangelischen Gemeindezentrum „Haus der Mitte“ an der Kanalstraße, wo sie gegen 16.30 Uhr auch wieder endet. Die Schwerpunkte werden im Bereich Kanalstraße, Hellweg, Haus Rünthe, Schachtstraße und Rünther Straße und damit im engeren eigentlichen Ortsbereich liegen.

Für die Teilnahme an der Führung ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Die Rundwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich bis zu ihrem Beginn mindestens fünf interessierte Personen an ihrem Ausgangspunkt einfinden.




Einbruch in Musterhaus im Kamen Karree

In der Nacht zu Montag, 10. Oktober, haben unbekannte Täter die Terrassentür eines Musterhauses im Kamen Karree aufgehebelt. Sie durchsuchten das Haus, entwendeten aber nach ersten Feststellungen nichts. Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.