Lehrer des Gymnasiums bilden sich fort: Sprachförderung auch im Fachunterricht

Zu einem ganztägigen Fortbildungstag zum Thema „Sprachsensibler Fachunterricht“ traf sich das Kollegium des Städtischen Gymnasiums Bergkamen am Montag, 31. Oktober, im Haus Villigst in Schwerte.

Lehrer des Bergkamener Gymnasiums bilden sich fort: Vortrag von  Professor Josef Leisen.
Lehrer des Bergkamener Gymnasiums bilden sich fort: Vortrag von Professor Josef Leisen.

Mittlerweile besuchen insgesamt 24 Go-In-Schülerinnen und Schüler, verteilt über die Jahrgänge fünf bis Q1, das SGB. Das sind Kinder und Jugendliche, die erst kürzlich nach Deutschland gekommen sind und somit Deutsch als Zweitsprache lernen. Neben der individuellen Sprachbildung und -förderung muss man natürlich auch im Fachunterricht diesen Schülerinnen und Schülern in besonderer Weise gerecht werden. Da zudem in den letzten Jahren auch Regelschülerinnen und Regelschüler vermehrt Probleme im Verständnis von Fachmaterial aufzeigten, stand der Tag ganz im Zeichen von „sprachsensiblem Unterricht“

Im Vormittagsbereich gab zunächst Professor Josef Leisen einen grundsätzlichen Einblick in den aktuellen Forschungsstand und zeigte durch Beispiele aus der Praxis auf, welche Herausforderungen immer wieder auftreten und wie man sich diesen stellen kann. Steffi Stelzer und Heike Meier-Finnemann stellten im Anschluss die Arbeit des Kommunalen Integrationszentrums und deren Fortbildungsangebote vor. Monja Schottstädt, Leiterin der Sprachfördergruppe am SGB, informierte über Konzept und Details der schulischen Sprachförderung.

In der anschließenden Workshop-Phase konnten die Kolleginnen und Kollegen entsprechend ihrer Interessen und fachlichen Schwerpunkten aus verschiedenen Themen wählen, um Impulse für die tägliche Praxis zu erhalten.
Im Anschluss an den Fortbildungstag nutzte ein Großteil des Kollegiums die Gelegenheit, den Tag mit einem geselligen Beisammensein am Abend gemütlich ausklingen zu lassen.




9-jähriges Mädchen missbraucht – Dortmunder Polizei sucht dringend Zeugen

Nach einem Fall von Kindesmissbrauch am Donnerstagnachmittag in Aplerbeck sucht die Dortmunder Polizei jetzt zwei Zeugen, die sich in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben. Sie werden gebeten, sich umgehend bei der Polizei zu melden.

Ein unbekannter Täter missbrauchte am Donnerstagnachmittag, 3. November, in der Zeit zwischen 13.45 und 14.25 Uhr, eine neunjährige Schülerin in Dortmund-Aplerbeck an der Schweizer Allee.

Den ersten Ermittlungen zur Folge wurde das Kind an einer Pferdekoppel an der Schweizer Allee von dem unbekannten Täter angesprochen. Unter einem Vorwand lockte der Täter das Mädchen in einen kleinen Feldweg, der neben der Pferdekoppel in Richtung Benediktinerstraße führt.

Dort kam es zu sexuellen Handlungen an dem Kind. Der Mann ließ von dem Kind ab, nachdem er glaubte, stimmen zu hören, und flüchtete auf der Schweizer Allee in Richtung Schulzentrum.

Das Mädchen hörte zur Tatzeit eine Fahrradfahrerin und einen Mann auf der Schweizer Allee. Die Dortmunder Polizei bittet die Personen, die sich zu dieser Zeit in dem Bereich aufgehalten haben, sich dringend bei der Polizei zu melden.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 40 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß und von schlanker Figur. Er trug kurze, braune Haare und sprach mit klarer deutscher Sprache. Der Täter ist wahrscheinlich Raucher und soll eine längliche Narbe am Bauch haben.

Die Polizei hat eine Ermittlungskommission eingerichtet. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Neben der Arbeit der Ermittler hat die zuständige Polizeiinspektion ihre Präsenzmaßnahmen in dem Bereich bis auf weiteres deutlich erhöht. Zusätzlich befindet sich am heutigen Freitag bis 16.30 Uhr eine mobile Wache im Bereich des Schulzentrums an der Schweitzer Allee.

Die Polizei bittet darum, in jedem Verdachtsfall die Präsenzkräfte anzusprechen. Weiterhin bitten wir um ihre Mithilfe bei der Fahndung!

„Wer kann Hinweise auf den unbekannten Mann geben, wer kennt dessen Identität oder dessen Aufenthaltsort? Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Rufnummer 0231/132 7441.“




Martinsumzüge in Bergkamen

Am Sonntag, 6. November, startet der Reigen der Bergkamener Martinsumzüge. Hier sind die wichtigsten Termine:

Weddinghofen

Am Sonntag, 6. November, organisiert der Kindergarten St. Michael den Martinsumzug in Weddinghofen. Die Veranstaltung beginnt um 16.45 Uhr mit einem Wortgottesdienst mit Martinsspiel. Anschließend findet der Umzug statt, der von St. Martin auf einem Pferd sowie Blasmusik und Fackelträgern begleitet wird. Im Anschluss gibt`s am Kindergarten Brezeln, heiße und kalte Getränke, Grillwürstchen und frische Waffeln. Das Programm wird abgerundet durch eine Tombola.

Oberaden

Die Kindertageseinrichtung St. Elisabeth in Oberaden, Am Römerberg 2, lädt am Dienstag, 8. November, alle Kinder, Eltern, Freunde und Interessierte zum Martinsfest ein. Begonnen wird um 16.45 Uhr in der St. Barbara-Kirche mit einem Wortgottesdienst. Anschließend findet der Laternenumzug begleitet von einem Spielmannszug statt. Danach gibt es Martinsbrezel, Kakao, Glühwein etc.

Bergkamen-Mitte

Am Donnerstag, 10. November treffen sich die kleinen und großen Teilnehmer des Martinsfests in Bergkamen-Mitte um 17 Uhr in der St.-Elisabeth-Kirche. Dort gibt es ein kleines Martinsspiel, an das sich der Umzug um die Kirche anschließt. Auf unserem Außengelände des Kindergartens an der Pestalozzistraße klingt das Fest dann mit warmen Getränken (alkoholfreier Punsch), Würstchen mit Brötchen und Brezeln aus. Wichtig: Bitte bringen Sie für jede Person, die zum Martinsfest kommt, eine Tasse („Kaffeepott“) mit! Der Erlös des Martinsfestes ist für einen guten Zweck bestimmt.

Am Freitag, 11. November, laden die AWO-Kindergärten zu einem gemeinsamen Martinsumzug ein. Los geht es mit einem Martinsspiel auf dem Stadtmarkt.

Overberge

Auf dem Gelände der Overberger Grundschule startet am Donnerstag, 10. November, um 18 Uhr der große Martinsumzug durch den Stadtteil Overberge. Dort treffen sich die Teilnehmer auch zum Abschluss. Für sie gibt es natürlich Stärkungen und auch warme Getränke.

Rünthe

Am Freitag, 11. November, findet um 17 Uhr ein Wortgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche statt. Im Anschluss daran lädt das Familienzentrum zum Martinsumzug ein. Für das leibliche Wohl wird mit Würstchen und Getränken gut gesorgt sein.

Heil

Auch in Bergkamens kleinstem Stadtteil finden am Sonntag, 6. November, ein Martinsumzug statt. Er startet um 17.30 Uhr an der Kapelle Heil.

Und sonst:

Zu diesen großen Martinsumzügen haben viele Bergkamener Kindergärten und auch Schulen eigene Martinsumzüge in der kommenden Woche organisiert.




Bergkamener Posaunenchöre spielen in der Martin-Luther-Kirche

Die Martin-Luther-Kirchengemeinde und die Friedenskirchengemeinde laden  zu einem gemeinsamen Konzert der Bergkamener Posaunenchöre am kommenden Sonntag, 6. November, um 17:00 Uhr in die Martin-Luther-Kirche in Oberaden, Preinstraße, ein.

Musiziert werden sowohl klassische Musik aus dem anglikanischen Bereich als auch moderne Kompositionen des zeitgenössischen Komponisten und Kirchenmusikers Michael Schütz.

Der Eintritt ist frei.




Städtische Energiebewirtschaftung erfolgreich: In 14 Jahren die Stadtkasse um ca. 14,5 Mio. Euro entlastet

Das Dezernat für Bauen und Stadtentwicklung zieht eine erfolgreiche Bilanz, was die Energiebewirtschaftung der städtischen Gebäude in den letzten 14 Jahren angeht.

„Durch die systematische und ganzheitliche Energiebewirtschaftung der  städtischen Liegenschaften konnten die städtischen Haushalte um ca. 14,5 Mio. Euro (bezogen auf 1995) entlastet werden“, so teilt der für die Gebäudebewirtschaftung zuständige Erste Beigeordnete Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters erfreut mit. Gelder die für dringende und notwendige Aufgaben der Stadt bzw. zur Haushaltskonsolidierung verwendet werden konnten.

Die regelmäßig veröffentlichten Energieberichte (Verfasser: Wilhelm Becker, Amt für Bauberatung, Bauordnung und Hochbau) zeigen die Aktivitäten und Erfolge der kommunalen Energiebewirtschaftung. In dem nun vorliegenden 13. Energiebericht ist die Entwicklung der Kosten und Verbräuche von 2001 bis einschließlich 2015 beschrieben. Der Energiebericht kann hier als PDF eingesehen bzw. gedownloaded werden.

für Energie- und Wasserbeschaffung auf ein Jahr gerechnet rd. 1,7 Mio. € höher gewesen.

22, die in den letzten 15 Jahren (bezogen auf 1995), nicht in die Umwelt gelangt sind.

Obschon den erneuerbaren Energien die Zukunft gehört, ist die Energiewende noch lange nicht geschafft. Sie ist nach wie vor ein viel diskutiertes Thema und ein weitreichendes Projekt, dessen Umsetzbarkeit mal realistisch, mal in weiter Ferne erscheint. Auf Bundesebene beschlossen, betrifft sie alle Bürger und muss vorrangig vor Ort umgesetzt werden.

 




Vortrag bei der IVCG-Gruppe Bergkamen/Werne: Vom Mörder zum Menschenretter

Die IVCG-Gruppe Bergkamen/Werne lädt am Samstag, 5. November, um 18.30 Uhr zu einer weiteren Veranstaltung mit dem Auto Torsten Hartung ins Trauzimmer der Marina Rünthe ein.

„Vom Mörder zum Menschenretter“ lautet der Titel des Lebensberichts von Torsten Hartung. Er zog einen der größten Autoschieber-Ringe Europas auf, machte mit der Russen-Mafia Geschäfte und tötete einen Menschen. Dafür wurde er zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Am tiefsten Punkt seines Lebens entdeckt Torsten. Hartung, was er all die Jahre falsch gemacht hat. Und wonach er sich sehnt. Er erfährt die eigentliche Bedeutung des Christseins: Vergebung – weil ein anderer bezahlt hat. Das verwandelt ihn zu einem völlig neuen Menschen. Heute hilft er jugendlichen Straftätern, wieder auf den richtigen Weg zu finden. Seine packende Geschichte über Schuld und Vergebung erzählt er uns an diesem Abend im Trauzimmer. Nach dem Bericht gibt es die Möglichkeit zum Gespräch mit  Torsten Hartung.

Alle Interessierten, welche die angesprochenen Glaubensfragen vertiefen möchten, sind herzlich eingeladen am Sonntag, 6. November. Albrecht Kellner, Physiker und Mitglied der Geschäftsführung der IVCG, wird über die eigentliche Bedeutung des Christseins referieren und zum Austausch zur Verfügung stehen.

Ort: Weißdornweg 18 in Bergkamen  bei Familie Hackmann

Zeit: 11:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr

Die IVCG bittet um kurze Rückmeldung, auch am Vortragsabend noch möglich – per Mail: bergkamen@ivcg.org, Telefon 02307 85194, Mobil 0160 2823910




„Mo und die Arier – Allein unter Rassisten und Neonazis“ – Eine Lesung mit  Mo Asumang in der Stadtbibliothek

Am Donnerstag, 17. November, liest die Schriftstellerin und Filmemacherin  Mo Asumang  auf Einladung des Jugendamtes, der Gleichstellungsstelle der Stadt Bergkamen  und des KI des Kreises Unna  um 18:00 Uhr im Lese-Café der Stadtbibliothek Bergkamen, Am Stadtmarkt 1, aus ihrem Buch: „Mo und die Arier – Allein unter Rassisten und Neonazis“

Mo Asumang 
Mo Asumang list am 17. November in der Stadtbibliothek Bergkamen.

Die Lesung findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Demokratie, Schule ohne Rassismus und der Stadtbibliothek Bergkamen statt. Sie richtet sich an  Akteure der örtlichen Initiativen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie, sowie  an interessierte Bürgerinnen und Bürger, die Mo Asumang kennenlernen und mit ihr diskutieren wollen

Die Veranstaltung ist kostenfrei.  Zur besseren Planbarkeit sowie begrenzter Plätze wird um eine namentliche Voranmeldung zur Teilnahme an der Lesung unter 02307/ 983500 gebeten.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu dieser Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

Wie fühlt sich Fremdenhass auf der eigenen Haut an? Die afrodeutsche TV-Moderatorin Mo Asumang wagt ein spektakuläres und einzigartiges journalistisches Experiment. Mutig und entschlossen sucht sie die offene Konfrontation mit rechten Hasspredigern – unter 3000 Neonazis auf dem Alex, bei einem rechten Star-Anwalt, unter braunen Esoterikern, auf einer Neonazi-Dating-Plattform, ja sogar bei Anhängern des Ku-Klux-Klan in den USA. Sie begegnet Menschen, die sie hassen – und entlarvt sie dadurch. „Manche würden, was ich erfahren habe, Rassismus nennen, manche sagen Fremdenfeindlichkeit, und das wird es immer geben, viele erkennen es wieder als eine Form des Mobbing. Doch egal, wie man dazu sagt, es wird verübt von Menschen, die einen aus den unterschiedlichsten Beweggründen heraus klein machen, die einem das Selbstbewusstsein rauben wollen oder sogar das Leben. Aber es gibt Gegenmittel. Die Beobachtungen, die der Leser in meinem Buch machen kann, sollen zeigen, wie man langsam lernt, die Kampfstrategien der Rassisten umzudrehen, ohne jedoch selbst diesem Hass zu verfallen“, so Mo Asumang. Ein bestürzender Blick in die rechte Szene und ein Mut machendes und mitreißendes Beispiel, die eigene Angst zu überwinden und sich zur Wehr zu setzen.

Vita

Mo Asumang, 1963 als Kind einer Deutschen und eines Ghanaers in Kassel geboren, wurde 1996 Deutschlands erste afrodeutsche TV-Moderatorin (»Liebe Sünde«). Seitdem arbeitet Asumang als Moderatorin, Filmemacherin (»Roots Germania« und »Die Arier«, beide Grimme-Preis nominiert), Dozentin und Schauspielerin. Die Morddrohung einer Neonazi-Band veranlasste Asumang, sich »face to face« mit dem Thema Rassismus zu beschäftigen.

Mitglied / Patin / Mentorin

Mo Asumang ist Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Mo Asumang ist Mitglied des „Berliner Ratschlag für Demokratie“  Mo ist Botschafterin für das „Netzwerk für Courage“  Mo Asumang ist seit 2006 Patin für  „Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage“ des Alexander S. Puschkin Gymnasiums in Hennigsdorf, Brandenburg  Mo Asumang ist Unterstützen der Ustinov Stiftung Mo Asumang ist Unterstützen des Opferfonds CURA




Drei Wohnungseinbrüche am Donnerstag in Oberaden

Drei Wohnungseinbrüche am Donnerstag meldet die Polizei für Oberaden. An der Nachtigallenstraße drangen Unbekannte durch ein Fenster in eine Wohnung ein. Gegen 19.30 Uhr bemerkten Passanten Taschenlampenlicht in der Wohnung und sahen kurz darauf zwei Personen, die aus einem Fenster sprangen und mit einem PKW flüchteten.

Zwischen 16 Uhr und 19.40 Uhr hebelten Einbrecher eine Terrassentür eines Zweifamilienhauses am Rosenhof auf. Hier durchsuchten sie beide Wohnungen, nachdem sie auch die Eingangstüren aufgebrochen hatten.

In allen Fällen liegen bisher keine Angaben zu möglichem Diebesgut vor.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Eltern-Kind-Aktionsnachmittag: Rhythmus–Instrumente selbstgemacht

Unter dem Motto „Rhythmus–Instrumente selbst erstellt“ lädt das Familienzentrum „Tausendfüßler“,  Im Sundern 7,  in Oberaden am Montag, 21. November, von 14 bis 15:30 Uhr zu einem Eltern-Kind-Aktionsnachmittag ein. Interessierte Eltern sind mit ihren Kindern eingeladen. Um Voranmeldung wird bis zum 16.11.2016 gebeten. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer 02306-80141 erhältlich.




Line Dance neu beim TuS Weddinghofen 1959 e.V.

Am Montag, dem 7. November, startet um 16 Uhr beim TuS Weddinghofen das neue Angebot Line Dance. Unter der Leitung von Brigitte Köster sind alle Interessenten herzlich eingeladen, mit zu machen und auszuprobieren.

Line Dance ist für jede Altersgruppe geeignet und kann ohne Tanzpartner getanzt werden. Bereits am vergangenen Wochenende konnte Line Dance im Rahmen unseres Aktionstages ausprobiert werden und fand viele begeisterte Teilnehmer. Bis 17 Uhr wird in der Turnhalle der Pfalzschule in Weddinghofen getanzt.

Die Teilnahme zum Ausprobieren ist selbstverständlich kostenfrei. Bei Rückfragen zum Angebot einfach an die Geschäftsführung unter Tel.: 02307 67874 wenden. Weitere Infos auf unserer Homepage tus-weddinghofen.de oder auf Facebook.

 




Bescherung für Tiere im Winterwald

Weihnachten steht vor der Tür! Geheimnisvolle Stimmung und das gespannte Warten auf Geschenke machen diese Zeit so besonders. Am Samstag, 10. Dezember, können Kinder ab 7 Jahre mal die Tiere im Winterwald beschenken. Sie stellen in der Zeit von 13.00 – 17.00 Uhr essbare Kleinigkeiten für die Tiere her, machen sich mit Keksen und Weihnachtsduft dann auf den Weg in den Wald und feiern mit den Waldbewohnern Bescherung.

Mitzubringen sind: wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk. Durchgeführt wird diese Aktion von der Wildnispädagogin Sandra Bille und der Naturerlebnispädagogin Heike Barth.

Die Kosten für diese Veranstaltung betragen 25 Euro. Maximal können 20 Kinder an der Bescherung im Winterwald teilnehmen. Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.