Hund schlägt Alarm: Einbrecher schleicht sich durch die Terrassentür ein und flüchtet vor Hausbewohnerin

Am Mittwochmorgen hat die Bewohnerin eines Reihenhauses an der Rünther Straße eine böse Überraschung erlebt. Gegen 9.45 Uhr hatte sie die Terrassentür im Erdgeschoss geöffnet und ist dann ins Obergeschoss gegangen. Als sie kurz danach den Hund bellen hörte, ging sie zurück in die untere Etage und überraschte einen ihr unbekannten Mann im Wohnzimmer.

Der flüchtete daraufhin und nahm noch Dekoration vom Schrank mit. Er flüchtete durch den Garten in Richtung Rünther Straße. Beschrieben wird der Mann als etwa 25 – 30 Jahre und 1,70 – 1,75m groß. Er soll ein osteuropäisches Erscheinungsbild und schwarze Haare haben. Bekleidet war er mit einer dunklen Jacke und einer Jeans.

Wer hat etwas Verdächtiges gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter 02307 921 7320 oder 921 0.




Appell des Bürgermeisters: Wahlrecht nicht verschwenden

 „Wählen zu dürfen ist ein Privileg. Das Wahlrecht ist als Grundrecht ein hohes Gut, das man nicht verschwenden darf.“ Mit diesen Worten appelliert Bürgermeister Roland Schäfer an alle Bürgerinnen und Bürger, am Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Bürgermeister Roland Schäfer

„Auch wenn man nicht mit allen politischen Entscheidungen einverstanden ist, wäre es falsch, der Bundestagswahl fern zu bleiben. Eine hohe Wahlbeteiligung ist der beste Weg, die Demokratie mitzugestalten und zu stärken“, so Roland Schäfer weiter

Inzwischen haben rund 5.800 Bergkamener die Briefwahl beantragt, um vorzeitig zu wählen. Bei insgesamt 36.500 Wahlberechtigten entspricht dies einer Beteiligung von 16 %. Ob dies auch auf eine große Wahlbeteiligung am Wahltag schließen lässt, ist allerdings fraglich. Die Möglichkeit zur Briefwahl endet am Freitag um 18.00 Uhr.

Am Wahlabend werden ab 18.00 Uhr im Ratstrakt alle eingehenden Ergebnisse aus den 58 Wahllokalen auf Großleinwand präsentiert. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen. Ebenso können unter www.bergkamen.de im Internet oder über die Smartphone-App „Wahlportal“ die aktuellen Ergebnisse live mitverfolgt werden. Damit alles reibungslos verlaufen kann, sind am Sonntag rund 400 ehrenamtliche Wahlhelfer eingesetzt. „Diesen Frauen und Männern spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für ihre engagierte Tätigkeit aus“, erklärt Bürgermeister Roland Schäfer.




Ansehen und genießen: Fotobuch bietet „Einblicke – Ansichten – Überblicke“

Dass Hamburger nicht wissen, wie vielfältig die Wasserwelt Kreis Unna ist, ist vielleicht nicht zu ändern. Doch auch Menschen im Kreis ahnen nicht immer, in welch interessanter Ecke sie zu Hause sind. Ihrer Aussage: „Das habe ich ja gar nicht gewusst“ begegnet der Kreis mit einem auch im Buchhandel erhältlichen Fotobuch.

Beim Verlag oder im Buchhandel zu haben: Das Fotobuch des Kreises Unna. Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna

„Einblicke – Ansichten – Überblicke“ entstand in Zusammenarbeit mit dem renommierten und für seine Kunstbände bekannten Verlag bzw. Druckerei Kettler (Dortmund, Bönen). Das 40seitige Bilderbuch rückt den Kreis optisch als attraktive Freizeitregion, Geschichtsraum, facettenreiche Kulturlandschaft und starke Wirtschaftsregion ins Licht. Unter dem Motto: „Bilder sagen mehr als 1.000 Worte“ werden den Foto-Impressionen nur kurze Einführungstexte vorangestellt (deutsch/englisch).

Das Fotobuch kostet 16,80 Euro. Es ist unkompliziert über den Verlag Kettler zu beziehen: portofreie Lieferung (auf Rechnung) unter http://www.verlag-kettler.de/programm/kreis-unna-bildern oder per Mail an info@verlag-kettler.de. Wer das Fotobuch z. B. als nettes Geschenk lieber im Buchhandel bestellen möchte, kann das natürlich auch tun: ISBN 978-3-86206-659-9. PK | PKU




GSW für erfolgreiches Sicherheitsmanagement ausgezeichnet

Die GSW haben die Qualität ihrer technischen Standards überprüfen und zertifizieren lassen. Der lokale Energieversorger wurde durch den deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), den Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. (AGFW) und dem Forum Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) im Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) nach den Leitfäden des Technischen Sicherheitsmanagements (TSM) geprüft und als organisationssicher eingestuft.

Zertifikatsübergabe (v. l.): Dr. Heiko von Brunn (AGFW), Markus Uhrich (TFK GSW), Albert Schultze (TFK GSW), Dr. Volker Homburg (TFK GSW), Dr. Jürgen Grönner (DVGW), Jürgen Braucks (TFK GSW) und GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl

Am 19. September überreichten der stellvertretende Vorsitzende der DVGW-Landesgruppe NRW Dr. Jürgen Grönner und AGFW-Geschäftsführer Dr. Heiko von Brunn den GSW die Zertifikate für das Erfüllen der vorgegebenen Regeln. Zuvor hatten die technischen Abteilungen für die Strom-, Erdgas- und Fernwärmeversorgung die Qualität der technischen Standards nachweisen können und die Prüfung bestanden „Für den Einsatz bei der Vorbereitung und die Durchführung des Zertifizierungsverfahrens bedanke ich mich bei all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Leistungen, die zum Erfolg des Zertifizierungsverfahrens beigetragen haben.“, betonte GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl. Markus Uhrich, technische Führungskraft (TFK) für den Bereich Fernwärme, richtete seinen Dank ebenfalls in Richtung der beteiligten Mitarbeiter: „Hinter den technischen Führungskräften steht immer auch eine Mannschaft. Die Kollegen im Netzservice waren bei den zu lösenden Aufgaben eine sehr große Hilfe.“

 

Das Zertifizierungsverfahren bewertet die Umsetzung von vorab definierten Vorgaben hinsichtlich Organisation, Anlagensicherheit, Umwelt- und Arbeitsschutz. Mit der Einführung eines TSM sollen mögliche Defizite in der Organisation systematisch erkannt und behoben werden. Die Umsetzung der Vorgaben trägt zur Schaffung transparenter Strukturen, zur Erhöhung der Sicherheit und zur Einhaltung der Qualifikationsanforderungen bei.

Die Zertifikate für die Sparten Strom, Erdgas und Wärme sind fünf Jahre gültig. Nach Ablauf dieser Zeit müssen die technischen Standards erneut den strengen Qualitätskontrollen der Verbände standhalten.

Die GSW versorgen mit knapp 190 Mitarbeitern die Region zuverlässig mit Erdgas, Strom, Fernwärme und Trinkwasser. Zudem widmet sich das Unternehmen dem lokalen Klimaschutz, fördert die Anschaffung von Solaranlagen zur Eigenstromerzeugung aus Sonnenlicht, nutzt Grubengas zum Betrieb von Blockheizkraftwerken und befasst sich vor Ort mit dem Ausbau der E-Mobilität. Auch als Betreiber von Freizeiteinrichtungen kommen die GSW ihrem Auftrag der Daseinvorsorge nach, sie unterstützen Sportvereine, kulturelle sowie soziale Projekte und schaffen somit Lebensqualität für die Menschen in Kamen, Bönen und Bergkamen.




Pestalozzihaus wird saniert: Musikschulunterricht findet 2018 vorübergehend in der Burgschule statt

Die Sanierung des Pestalozzihauses nimmt Gestalt an. Aus diesem Grund weist die Musikschule der Stadt Bergkamen schon heute darauf hin, dass der Unterricht der Musikschule Anfang nächsten Jahres bis zum Abschluss der Baumaßnahmen, voraussichtlich Mitte 2018, in die ehemalige Burgschule verlegt wird.

Anfang dieses Jahres wurde der Förderbescheid der Bezirksregierung Arnsberg zum Ausbau des Pestalozzihauses erteilt. Insgesamt € 180.000 stehen für diverse Sanierungsmaßnamen als Zuwendungsbetrag zur Verfügung. Ein Teil des Geldes soll für den Ausbau des Altbaus verwendet werden, dieser wird seit einigen Jahren ausschließlich von der Musikschule für Unterrichtszwecke und die Probenarbeit genutzt. Auch Angebote der Musikakademie und Fortbildungen der Musikschule finden hier regelmäßig statt.

Von den Fördergeldern können jetzt die Toiletten im Erdgeschoß grundsaniert werden und die Beleuchtung in den neun Unterrichtsräumen gegen moderne LED-Technik ausgetauscht werden. Positiver Nebeneffekt des Einbaus einer Akustikdecke, in der diese Beleuchtung integriert sein wird, ist die deutliche Verbesserung der Raumakustik.

Musikschulleiter Werner Ottjes ist sich sicher, den temporären Auszug mit einem Vorlauf bis zum Jahresende gut planen und dies mit den betroffenen Nutzern und dem Kollegium der Musikschule auch ausreichend kommunizieren zu können. „Schließlich müssen am Ersatzort nicht nur ein paar Notenständer bereitstehen, sondern wir werden alle notwendigen Instrumente einschließlich der Flügel und Klaviere transportieren lassen. Die kostbaren Instrumente würden durch den entstehenden Baustaub Schaden nehmen, da gehen wir natürlich kein Risiko ein.“




Vortrag zum Thema „Zuhause wohnen mit Demenz“

Die Pflege und Wohnberatung im Kreis Unna bietet in der Stadtbibliothek in Bergkamen am Stadtmarkt  am Donnerstag, 21. September, in der Zeit von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr einen Vortrag zu dem Thema „Zuhause wohnen mit Demenz“ an.

Die Referentin Brigitte Sawall wird den Abend gestalten.




Ausbau der B1/A40 zwischen Unna und Dortmund kann beginnen

Das Bundesverkehrsministerium vergab am heutigen Mittwoch den Förderbescheid für den Ausbau der B1/A40 zwischen der Anschlussstelle Dortmund Ost (B236) und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna. Das Investitionsvolumen beträgt für die 9,5 Kilometer lange Strecke 105 Millionen Euro. Mit dem Bau kann ab sofort begonnen werden. Die Planfeststellung erfolgte am 21. Februar 2017.

„Der Ausbau der B1/A40 zwischen Unna und Dortmund wird den Verkehrsfluss und den Anschluss an das gesamte Ruhrgebiet erheblich verbessern. Ich freue mich, dass sich das Engagement auf Bundesebene für das Verkehrsprojekt heute auszahlt. Als regionale Abgeordnete werden wir uns nun dafür einsetzten, dass auch der B1-Tunnel an der Semerteichstraße für eine vollständig kreuzungsfreie Durchfahrt durch den Süden Dortmunds kommen wird. Für Unna und Holzwickede mache ich mich für einen guten Lärmschutz während und nach Abschluss der Bauarbeiten stark.“, freut sich der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.

Bereits im Zuge der Verhandlungen zum Bundesverkehrswegeplan 2030 hatte sich Oliver Kaczmarek für das Projekt eingesetzt. Nachdem die Planfeststellung nun abgeschlossen ist, kann mit den Bauarbeiten begonnen werden.

Auch der  heimische CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe begrüßt die am heutigen Mittwoch erfolgte Baufreigabe für den Ausbau der B1 zur A40.

Mit Abschluss des 6-streifigen Ausbaus zwischen Anschlussstelle Dortmund-Ost (B 236) und Autobahnkreuz Dortmund/Unna (A 1/ A 44) wird die Bundesstraße B 1 zur Autobahn A 40. „Ich freue mich, dass die Aufwertung dieser zentralen Hauptverkehrsader des Ruhrgebietes nun in Angriff genommen wird“, so Hubert Hüppe. „Es handelt sich um eine Maßnahme, die für Berufspendler wie Fernverkehr gleichermaßen wichtig ist und für die wir uns seit Jahren eingesetzt haben“. Von der bewilligten Bausumme in Höhe von 105,1 Millionen Euro werde ein Großteil, 72,5 Mio. Euro, in die Erhaltung investiert, so der Bundestagsabgeordnete.

Hüppe hofft auf eine zügige Durchführung des Ausbaus: „Wenn der Baubeginn im Herbst 2017 ist, dann könnte die Verkehrsfreigabe 2022 erfolgen.“




Wohnungseinbruch am Dienstagabend im Sundern in Oberaden

Am Dienstagabend brachen Unbekannte in ein Haus in der Straße Im Sundern in Oberaden ein. Zwischen 20.15 und 22.00 Uhr gelangten die Täter durch die Terrassentür ins Gebäude. Dort durchsuchten sie mehrere Räume. Ob etwas entwendet wurde, kann noch nicht gesagt werden. Wer hat etwas Verdächtiges gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter 02303 921 7320 oder 921 0.




Einbrecher versuchten vergeblich Tresor der Bäckerei-Filiale Heuel an der Schulstraße zu öffnen

Die Kunden von Netto an der Schulstraße in Weddinghofen haben es am Mittwochmorgen gesehen: Unbekannte hatten sich in der Nacht auf dem Parkplatz an einem Tresor zu schaffen gemacht. Sie konnten ihn aber nicht aufbrechen.

Der Tresor stammt aus der Filiale der Bäckerei Heuel. Die Einbrecher hatten ihn in der Zeit von 20 Uhr am Dienstag bis 5 Uhr am Mittwoch ins Freie geholt und ließen ihn ungeöffnet zurück. Ganz ohne Beute zogen sie allerdings nicht davon. Aus einer Schale nahmen sie etwas Bargeld mit.

Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Wer hat etwas Verdächtiges gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter 02303 921 7320 oder 921 0.




Fahrdienst der SPD Bergkamen-Mitte zur Bundestagswahl

Der SPD-Ortsverein Bergkamen-Mitte bietet wieder allen Bürgerinnen und Bürgern des Ortsteils, denen der Fußweg zum Wahllokal schwer fällt, einen Fahrdienst an. Dieser kann am Wahltag unter der Rufnummer 0177/7888170 angefordert werden.




Neues Bergkamener Familienbad könnte im Mai 2021 an den Start gehen

Es läuft wohl auf ein Familienbad hinaus, was da in einigen Jahren auf dem Gelände des Wellenbads in Weddinghofen entstehen soll. Vorbild ist das CabrioLi in Lippstadt. Jochen Batz vom Architekturbüro Krieger in Velbert und der Geschäftsführer der Deutschen Sportstättenbetriebs- und Planungsgesellschaft Dr. Christian Kuhn stellten am Dienstagabend im  Treffpunkt den Mitgliedern des Stadtentwicklungs- und Sportausschusses vor, was passieren würde, wenn man das Lippstädter Konzept nach Bergkamen übertragen würden.

Jochen Bath (l.) und Dr. Christian Kuhn stellten am Dienstag das Konzept für ein neues Familienbad in Bergkamen vor.

In Zahlen gepackt hieße das: Baukosten von rund 16,6 Mio. Euro (netto) und laufende Betriebskosten pro Jahr von 755.000 Euro. Dafür bekäme Bergkamen ein Kombibad mit einem 6 Bahnen-Sportbecken, einem Erlebnisbecken samt großer Rutsche und einem verschiebbaren Dach, ein Kursbecken mit Hubboden, einen Kleinkinderbereich, eine Gastronomie, und im Außenbereich bliebe die Sprunganlage des Wellenbads erhalten (nicht das gesamte große Becken). Allerdings wie in Lippstadt ein Außensportbecken anzulegen, davon rieten dringend ab, weil es die Attraktivität nicht steigern, dafür aber zusätzliche Kosten verursachen würde. (Mehr Infos zum CabrioLi in Lippstadt gibt es hier.

Auf der Grundlage einer Potentialanalyse rechnet Kuhn mit einer jährlichen Besucherzahl von 177.000, also erheblich mehr als bisher in den beiden GSW-Bädern. Die Stadt gewänne mit dem neuen Bad erheblich an Attraktivität und wäre ein Plus bei den weichen Standortfaktoren. Kuhn ist dermaßen von seiner Prognose überzeugt, dass er der Stadt anbietet, bei weniger Badegästen eine Ausgleichszahlung zu leisten. Werden es mehr, müssten die Stadt bzw. die GSW allerdings an ihn zahlen. Die DSBG wäre nach dem Modell nicht Eigentümer des Bads, sondern übernehme lediglich die Betriebsführung.

Kuhn hat den Betrieb des Familienbads mit 23 Vollzeitstellen kalkuliert. Wie sie bezahlt werden, entscheide nicht die DSBG, sondern der Aufsichtsrat ebenso wie über die Höhe der Wassertemperatur, die Höhe der Eintrittspreise oder die Öffnungszeiten. Schwimmen können die Lippstädter übrigens von Montag bis Freitag von 6.50 bis 21 Uhr und an den Wochenenden von 8 bis 21 Uhr. Diese Öffnungszeiten würden weder den Schul- noch Vereinssport beeinträchtigen, betonte Kuhn.

Die Sprecher der Fraktionen ließen erkennen, dass sie dieses Konzept zumindest für diskussionswürdig halten. Für eine Entscheidung haben sie nun bis zur nächsten Ratssitzung Mitte Oktober Zeit. Wichtig dabei ist, dass sich laut Kuhn der Zuschussbedarf von einem wesentlich billigeren reinem Sportbad und einem Familienbad nur geringfügig differieren würde. Ein Auslöser für die Bäderdiskussion war die Vorgabe, diesen Zuschussbedarf erheblich zu verringern, was auch mit einem Familienbad erreichbar wäre.

Sollte der Rat sich für das Familienbad (oder auch nur ein reines Sportbad) im Oktober entscheiden, könnte der Bau Anfang 2019 beginnen. Für das bestehende Wellenbad wäre dann noch eine weitere Freiluftsaison möglich. Fertiggestellt wäre das Band etwa im Mai 2021.