Schulsanitätsdienst der Willy-Brandt-Gesamtschule erhält Verstärkung

Nach einer 12-wöchigen Ausbildung legten 8 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 ihre Abschlussprüfung erfolgreich ab und stießen im 2. Schulhalbjahr 2016/2017 als Verstärkung zu dem eingespielten Schulsanitätsteam der Willy-Brandt-Gesamtschule.

Die neuen SchulsanitäterInnen sind bestens vorbereitet und freuen sich auf die Arbeit.

Derzeit sorgen rund 40 ausgebildete Schulsanitäter im Schulalltag, bei Sport- und Schulfesten und auf Ausflügen für eine medizinische Erstversorgung. Jede Woche findet ein Treffen der Schulsanitäter statt, bei dem für Notfälle geübt wird, neue Dienstpläne erstellt und die Notfälle der Woche besprochen werden.

Sehr gefreut hat sich die Leiterin des Schulsanitätsdienstes, Lehrerin Nurcan Kaya, als sich beim letzten Treffen zwei Schüler – Dennis L. (8b) und Niklas R. (10d) – und eine Schülerin – Vivian M. (8a) – bereit erklärt haben, die Aufgabe des Gruppensprechers bzw. der Gruppensprecherin zu übernehmen. Sie werden ab jetzt die Gruppentreffen organisieren.

Der Schulsanitätsdienst an der WBG hat eine lange Tradition. Mit ca. 1200 Schülerinnen und Schülern und gut 100 Lehrerinnen und Lehrern ist die WBG eine große Schule. Um den zahlreichen alltäglichen Notfällen und der gesetzlichen Auflage, Erste-Hilfe zu leisten, gerecht zu werden, Anlässe für Erste-Hilfe-Leistungen schnell und richtig zu erkennen und Erste-Hilfe-Maßnahmen unter Berücksichtigung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen selbstständig vorzunehmen, sind engagierte Schulsanitäter zwingend notwendig. Auch sind die Schulsanitäter eine große Hilfe bei der Instandhaltung der Sanitätsmaterialien und Sanitätsräume und entlasten so das Lehrpersonal. Der Schulsanitätsdienst freut sich jederzeit über weiteren Zuwachs.

Frau Kaya mit dem Team des Schulsanitätsdienstes. Als Neuschulsanitäter haben sich qualifiziert: Lisa Marie H., Mireille H., Luan Q., Lars W., Tom G., Asmen K., Nico K., Denise E.




Gymnastik-Verein wählt neuen Vorstand

Der Bergkamener Gymnastik-Verein 82 lädt am heutigen Donnerstag um 19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung in die Gaststätte Haus Heil ein.

In diesem Jahr findet wieder die Wahl des gesamten Vorstandes statt. Da einige Vorstandsmitglieder nicht mehr zur Wahl stehen, müssen neue Vorstandsmitglieder gefunden und gewählt werden. Außerdem werden einige Jubilare geehrt.

 




Zirkus und LandArt: Osterferienprojekte der Jugendkunstschule

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Jugendkunstschule Bergkamen zwei Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche.

LandArt: Ein Projekt der Jugendkunstschule in den Osterferien.

 

In der zweiten Ferienwoche geht es raus in die Natur. Die aus Dortmund stammenden Kulturpädagoginnen Silke Bachner und Birgit Schwennecker werden vom 18. bis 21. April das LandArt Projekt leiten, das in Kooperation mit dem Umweltzentrum Westfalen und der Naturfördergesellschaft des Kreis Unna auf der Ökologiestation in Bergkamen Heil durchgeführt wird. Kinder von 7 bis 12 Jahre können hier mit allen Sinnen die Natur erleben und ihre fantastischen Ideen mit vorhandenen Naturmaterialien kreativ umsetzen. So werden fantasievolle Kunstwerke, Skulpturen und skurrile Wesen aus Rinden, Ästen, Lehm und vielem mehr entstehen. Darüber hinaus erfinden die Kinder gemeinsam mit der Theaterpädagogin Birgit Schwennecker Geschichten zu den Objekten.

Das Zirkusprojekt findet täglich von 10:00 bis 15:00 Uhr, das LandArt Projekt findet täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr statt. Eine Präsentation des LandArt Projekts ist für Freitag, 21. April um 13:00 Uhr vorgesehen. Die Teilnahme kostet jeweils 30 Euro. Interessierte Kinder können bei der Jugendkunstschule Bergkamen angemeldet werden. Informationen gibt es unter 02307/28 88 48 oder 02307/965462.




TuRa Wasserfreunde: Sechs Medaillen für Marco Steube in Bochum

Am vergangenen Wochenende nahmen Lara Boden, Marco Steube, Maximilian Weiß und Felix Wieczorek von den Wasserfreunden TuRa Bergkamen am Bochum-Cup 2017 teil. Im Bochumer Unibad erschwammen sie sich auf der Langbahn gemeinsam 14 persönliche Bestzeiten.

Die erfolgreichen TuRa-Schwimmer: Maximilian Weiß, Felix Wieczorek, Marco Steube und Lara Boden.

Marco Steube (Jg.2003) gelang gleich sechsmal der Sprung aufs Treppchen. Über 200m Brust schlug Marco als Zweiter in seinem Jahrgang an. Über 100m Brust, 50, 100 und 200m Schmetterling bekam er je eine Bronzemedaille überreicht. Zudem erschwamm sich der TuRaner mit neuen persönlichen Bestzeiten über 50m Brust und 50m Schmetterling je einen Platz im Juniorfinale. Marco konnte in den Finalläufen seine Bestzeiten erneut unterbieten und schlug nach zwei spannenden Rennen über 50m Brust als Vierter und über 50m Schmetterling sogar als Dritter an. Bei der anschließenden Siegerehrung erhielt er dann eine Bronzemedaille und einen Geldpreis. Die 100 und 200m Brust beendete Marco ebenfalls mit neuer Bestzeit.

Lara Boden steigerte ihre persönlichen Bestzeiten über 50 und 200m Freistil, 100m Brust, 50, 100 und 200m Rücken.

Maximilian Weiß schlug über 50m Schmetterling und 200m Lagen und Felix Wieczorek über 100m Schmetterling und 200m Freistil in neuer persönlicher Bestzeit an. Beide Schwimmer waren zwar im Jahrgang 2002 immer ganz vorne mit dabei, starteten jedoch als jüngste Teilnehmer in der offenen Wertung und hatten somit, bei diesem sehr stark besetzen Wettkampf, keine Chance die Medaillenränge zu erreichen.




Sechs Parteien unterschreiben Wahlkampfabkommen

Wie auch bei den vergangenen Wahlen hat Bürgermeister Roland Schäfer am 28.03.2017 interessierte Parteien eingeladen, mit dem Ziel, eine gemeinsame Wahlkampfvereinbarung für die kommende Landtagswahl abzuschließen. Bei dieser Wahlkampfvereinbarung geht es im Wesentlichen um eine einheitliche Plakatierung auf den insgesamt 38 von der Stadt Bergkamen zur Verfügung gestellten Plakattafeln im Stadtgebiet unter Verzicht auf eine darüber hinausgehende kleinflächige Plakatierung in den Straßen im Stadtgebiet. Ausgenommen davon sind natürlich parteieigene Großflächentafeln.

Diesem Abkommen sind bisher folgende Parteien beigetreten:

SPD, CDU, PIRATEN, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und LINKE.

Begonnen wird mit der einheitlichen Plakatierung am 18. April, also rund vier Wochen vor der Wahl.

Am 14. Mai werden insgesamt rund 36.500 Bergkamenerinnen und Bergkamener ihre beiden Stimmen für die Landtagswahl in den 58 Wahllokalen abgeben können. „Trotz Muttertag und Konfirmationsfeiern ist es uns gelungen, dass mit wenigen Ausnahmen die gewohnten Wahllokale zur Verfügung stehen“, so Thomas Hartl, der bei der Stadtverwaltung Bergkamen für die Koordination der Wahlen zuständig ist. „Wer am Wahltag verhindert ist persönlich ins Wahllokal zu gehen, kann ab Mitte April im Rathaus die Briefwahl direkt durchführen oder schriftlich beantragen. Dann gehen auch die Wahlbenachrichtigungskarten in die Verteilung“.




CDU für ein Kombibad am Häupenweg ohne Cabriodach und Außenbecken

Nach der Fraktion BergAUF hat jetzt die CDU ihre Vorstellungen über die Zukunft der Bergkamener Bäderlandschaft auf den Tisch gelegt. Während die einen an den Strukturen nicht ändern und in den Bestand investieren möchten, sprechen sich die Christdemokraten für einen Radikalschnitt aus: Aufgabe des Hallen- und des Wellenbads und Neubau eines Kombibads am Häupenweg in Weddinghofen.

Das Hallenbad in Bergkamen-Mitte wird in wenigen Jahren nur noch Geschichte sein.

Im Prinzip bevorzugt die CDU dort die modifizierte Sparversion der vom Gutachter Wolfgang Debus von der Firma GMF vorgestellt Varianten für ein neues Kombibad in Bergkamen: Bei Sportbecken soll es bei fünf Bahnen bei einer Wassertiefe von rund zweiten bleiben (ohne einen Hubboden). Eine veränderbare Wassertiefe soll es hingegen im sogenannten Kursbecken geben, in dem zum Beispiel Wassergymnastik und Schwimmkurse für Kinder angeboten werden können. Zwischen dem Sportbecken und dem Kursbecken soll es eine Schallschutzwand geben. Eine 3-Meter-Sprunganlage soll das sportliche Angebot abrunden.

Das Thema „Cabriodach“ haben die Christdemokraten ebenso zu den Akten gelegt wie ein Außenbecken. „Man kann sich ja viel wünschen, es muss aber bezahlbar bleiben“, betonte Fraktionschef Thomas Heinzel. Gleichwohl soll es einen Außenbereich mit Liegewiese, Spielmöglichkeiten für Kinder und eine Beachvolleyballanlage geben. Zugang von Bad gebe es dann durch eine Glasaußenwand, die zur Seite geschoben werden kann, sagte Heinzel.

Ergänzt werden soll das neue Angebot in Weddinghofen nach den Vorstellungen der CDU-Fraktion durch eine spürbare Aufwertung des Naturfreibads in Heil. Die gründliche Modernisierung der Sanitäranlagen wäre hier nur eine Maßnahme. Zusätzlich müsse man sich darüber Gedanken machen, ob bei einer stärkeren Besucherzahl die ehrenamtliche Badeaufsicht durch die DLRG-Ortsgruppe Heil noch ausreichend sei. Die CDU ist offensichtlich bereit, in Heil nicht nur in die Gebäude, sondern auch ins Personal zu investieren.




25 Jahre „POCO lässt die Puppen tanzen“ – erstmals mit öffentlichen Aufführungen

Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert unterstützt der POCO-Einrichtungsmarkt mit Sitz in Bergkamen das Figurentheater-Festival „POCO lässt die Puppen tanzen“. In diesem Jahr werden wieder 1.500 Kinder aus 21 Kitas die Vorstellungen besuchen. Insgesamt waren es in den vergangenen 24 Jahren mehr als 36.500 Kinder. Zudem gibt es erstmals öffentliche Aufführung.

Die kleinen und großen Freunde des Figurentheaters stellten am Mittwoch das Jubiläumsprogramm von „Poco lässt die Puppen tanzen“ vor.

„Das ist ein einzigartiges Kooperationsprojekt, das Kindern, Erwachsenen, Organisatoren wie Künstlern Freude macht. Ohne die finanzielle Unterstützung von POCO wäre es allerdings nicht realisierbar“, ist Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel voll des Lobes. Für das Jubiläumsjahr haben sich die Veranstalter etwas ganz Besonderes einfallen lassen: zwei öffentliche Veranstaltungen im studio theater Bergkamen am Samstag, 6. Mai 2017, um 14 und 16 Uhr. Aufgeführt wird das Stück „Der Wolf und die sieben Geißlein“ vom „Lille Kartofler Figurentheater“.

Aber das Festival macht nicht nur Freude, sondern hat auch einen pädagogischen Aspekt: Kinder lernen frühzeitig Theater und Kultur kennen. So erzählen die Figuren ihre Geschichten kindgerecht von Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Hoffnung und viele alltägliche Situationen. Musik- und Mitmachelemente machen die Inszenierungen zu kurzweiligen Erlebnissen, die die Aufmerksamkeit auch der jüngsten Zuschauer fesseln. „Wir stimmen die Kinder auf die Themen ein und besprechen anschließend mit ihnen die Stücke. Das Festival hat in unserem Kindergartenalltag einen großen Stellenwert“, betont Brigitte Möller-Löw, Leiterin des Kindergartens „Bodelschwinghhaus“.

Premiere ist am Montag, 24. April 2017, um 10 Uhr im Kindergarten „St. Elisbeth“ an der Pestalozzistraße in Bergkamen-Mitte. Die Theatergruppe „Die Complizen“ zeigt auf einer Bauchladenbühne „Edgar – ein Schildkrötenmusical“. Im Anschluss führen fünf ausgesuchte Figurentheater in den folgenden Wochen ihre Stücke auf, die sich die Einrichtungen nach Erstellung des Spielplans aussuchen durften. Christian Stepputtis, Leiter des Einrichtungsmarktes in Bergkamen und Vater eines dreizehnjährigen Sohnes, betont: „Dieses tolle Projekt unterstützen wir gerne. Ich bin immer wieder begeistert, wie sich die Kinder von den Aufführungen begeistern lassen. Vor der Bühne ist es dann mucksmäuschenstill. Durch das Projekt können auch die Kinder Theater erleben, deren Eltern vielleicht nicht die finanziellen Möglichkeiten haben.“

Gelegenheit dazu bieten auch die beiden kostenlosen Jubiläums-Aufführungen am Samstag, 6. Mai, um 14 und 16 Uhr. Eintrittskarten gibt es beim Kulturreferat der Stadt Bergkamen, Rathausplatz 1 und im POCO-Einrichtungsmarkt in Bergkamen, Industriestraße 39.

Info:

Bundesweit beschäftigt die POCO-Gruppe rund 7.500 Mitarbeiter in 118 Märkten. Die POCO Einrichtungsmärkte GmbH hat ihren Sitz in Bergkamen. Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://www.poco.de/.




Am Sonntag ist Abtaufete in der Eishalle: Schaumparty zum Saisonabschluss

Am kommenden Sonntag, 2. April, von 14:00 bis 18:00 Uhr, veranstalten die GSW gemeinsam mit dem Zephyrus Disco-Team wieder die beliebte Abtaufete in der Eishalle in Bergkamen. Einlass ist bereits ab 13:30 Uhr. Es gilt der normale Eintrittspreis.

Die Abtau-Fete bildet den stimmungsvollen Abschluss der Eishallensaison und bietet Spaß für die ganze Familie in der Eissporthalle Bergkamen.

Bunte Discobeleuchtung taucht die Eislauffläche in ein ganz besonderes Licht, die Schaumkanone sorgt für Spaß und die DJs versorgen die Besucher mit der besten Musik.

Neben aktuellen Chart-Krachern setzen die erfahrenen Eis-Disco DJs auf ein riesiges Musikarchiv. Das garantiert, dass möglichst viele Musikwünsche der Besucher gespielt werden können. Das Eismeister-Team sorgt vor Ort stets für glattes Eis.




Streit im Mietshaus ein Fall für die Justiz: Domina blieb der Gerichtsverhandlung fern

von Andreas Milk
In nüchternem Bürokratendeutsch ist die Anklage – wie üblich – abgefasst. Sie richtet sich gegen die 26-jährige Bergkamenerin Ivona K. (Name geändert). Die habe eine Nachbarin als – Zitat – „Stück Scheiße“ bezeichnet. Heute hätten sich die beiden Frauen vor dem Kamener Amtsgericht sehen sollen.

Die mutmaßliche Beleidigerin Ivona K. war zum Termin gekommen. Die mutmaßlich Beleidigte allerdings nicht. K. bestritt, die üblen Worte benutzt zu haben. Aber sie erzählte auch freimütig, dass es um die Nachbarschaft im Bergkamener Mietshaus nicht zum besten steht. Und das ist sehr, sehr zurückhaltend formuliert. Auch die Kinder werden wohl in den Streit der Großen mit hinein gezogen. K. jedenfalls schilderte, wie ihre Tochter vom Sohn der Nachbarin geschubst worden sei – woraufhin die Nachbarin das Mädchen der Lüge bezichtigt habe.

Zoff gab es außerdem um Wasser, das Ivona K. von ihrem Balkon im sechsten Stock kippte. Ein paar Tropfen seien wohl unten bei der Nachbarin gelandet. Die habe daraus ein Riesentheater gemacht – obwohl nichts Schlimmes passiert sei und das Wasser bei sommerlicher Hitze im August 2016 doch niemanden hätte stören dürfen.

Sonst noch was? Nur, dass die Nachbarin ihrer Ladung als Zeugin vor Gericht womöglich deshalb nicht gefolgt sei, weil sie in Hamburg als Domina arbeite – was sie übrigens selbst jedem erzähle. Die Frau – ob dominant oder nicht – muss nun 100 Euro Ordnungsgeld zahlen. Obendrein wird es einen neuen Termin geben, um zu klären, was dran ist an der Sache mit dem „Stück Scheiße“.

Weit einfacher hatte es die Justiz übrigens in einer anderen Strafsache gegen Ivona K.: ebenfalls eine Beleidigung, nur hatte K. sie praktischerweise für jedermann nachlesbar auf Facebook gepostet. Konsequenz war ein Strafbefehl nach Aktenlage – ohne aufwändigen Gerichtsprozess.




Grundschulen ermitteln Kreismeister im Schwimmen

Das Hallenbad in Bergkamen ist am Dienstag, 4. April, Austragungsort der Schwimmwettkämpfe der Westfalen YoungStars auf Kreisebene.

Aus jeder Kommune des Kreises wird die eine Grundschule teilnehmen, um im Wettkampf den Teilnehmer des Kreises Unna für die Bezirksmeisterschaften zu ermitteln.

An den Start gehen die Katharinenschule/Unna, Hellwegschule/Bönen, Jahnschule/Kamen, Overbergschule/Fröndenberg, Äckernschule/Selm, Alb.-Schweitzer-Schule/Schwerte und die  Uhlandschule/Werne. Die Teilnehmer aus Holzwickede und Lünen sind noch zu bestimmen.

Für Bergkamen geht die Jahnschule aus Oberaden an den Start, die bei den eigenen Stadtmeisterschaften mit deutlichem Vorsprung gewonnen hat.

Die Wettkämpfe beginnen um 09.30 Uhr und enden gegen 12.30 Uhr mit der Siegerehrung.




Vorschlag für den Stadtrat: Neuer Kämmerer soll zum 1. Juli den Dienst antreten

Wenn Kämmerer Holger Lachmann Ende Juni das Bergkamener Rathaus Richtung Neuss verlässt, soll seine Nachfolgerin oder Nachfolger übergangslos zum 1. Juli 2017 bereitstehen. Das sieht eine Vorlage für die nächste Sitzung des Stadtrats am Donnerstag, 6. April, vor. Konkret geht um den Beschluss durch die Stadtverordneten, diese Stelle zu diesem Termin auszuschreiben.

Dem Rat liegt am kommenden Donnerstag auch ein Entwurf für den Ausschreibungstext vor. Demnach soll auch die Nachfolgerin oder den Nachfolger für die Bereiche Finanzen und Steuern (Kämmerer), das Rechtsamt und für die Kultur zuständig sein.

Bewerber sollen Berufserfahrung in Leitungsfunktionen im öffentlichen Dienst haben. Gewünscht sind hier insbesondere Berufserfahrungen im Finanzwesen. „Von Vorteil“ sei auch die Befähigung zum Richteramt, heißt es in dem Entwurf