Comedyshow mit Wiener Niko Formanek

In der Reihe mittwochMIX erzählt der Österreicher Niko Formanek am Mittwoch, 6. Juni, um 19.30 Uhr in der Kleinkunstbühne Galerie „sohle 1“ über 30 Jahre Ehe, Kinder und andere Baustellen! Mit Improvisation, Naivität und typisch männlicher Überheblichkeit erzählt der zweifache Familienvater über die lustigste Epoche seines Lebens: die Jahrzehnte im Kreise seiner Familie. Und er redet
– sehr zum Leidwesen seiner Ehefrau und zur unverschämten Freude des Publikums – schonungslos offen über die lächerlichen Peinlichkeiten des Alltags.

Niko Formanek ist am 6. Juni in Oberaden zu sehen. Foto: Stadt Bergkamen

Bevor Niko Formanek die Bühne eroberte, nutzte der Komödiant aus Österreich sein Talent dort, wo Wiener Schmäh am besten aufgehoben ist: in der Politik. Sein Journalismus-Studium absolvierte er in Los Angeles und landete dort auch prompt im Wahlkampfgeschäft, dem ja eine besondere Nähe
zum Thema Kabarett nachgesagt wird. Nach sechs Jahren USA kehrte Niko nach Wien und in die Arme seiner heutigen Ehefrau zurück, organisierte in Deutschland Bundestagswahlkämpfe und war mehrere Jahre Kommunikationschef von Bertelsmann.

Seit 2010 verbreitet der sympathische Wiener seine unglaubliche Fröhlichkeit – der man sich auch hierzulande nicht entziehen kann – nun auf Kabarett- und Comedy-Bühnen! Seine natürliche Art und sein Charme sind ansteckend und so wird ein Abend mit Niko Formanek zu einem Erlebnis, bei
dem einem das Herz aufgeht.

All das sind nicht nur Lebenserfahrungen, sondern grandioser Stoff für ein brüllend komisches Abendprogramm! Wer selbst Familie, Verwandte und Haustiere hat, wird schnell merken, dass man trotz Stress über alles herzlich lachen kann und soll.

Eintrittskarten und weitere Informationen sind im Kulturreferat Bergkamen unter der Telefonnummer 02307/ 965- 464 erhältlich.

 




LWL-Kulturstiftung vergibt wieder Gelder für Projekte

Die LWL-Kulturstiftung fördert wieder. Nachdem wegen der schlechten Zinslage vor drei Jahren ein Förderstopp beschlossen wurde, ist die Ertragslage nun wieder günstig und es beginnt ab dem Jahr 2019 eine neue Förderperiode.

Projektanträge aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik, Literatur, Film, Theater und landeskundlicher Forschung können bis Ende August 2018 eingereicht werden. Zu den wichtigsten Förderkriterien zählt der westfälisch-lippische Bezug, der inhaltlich oder durch überörtliche und spartenübergreifende Kooperationen erreicht werden kann. Kunst und Kultur haben für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) einen hohen Wert. Mit Mitteln der Kulturstiftung fördert der LWL Projekte, die kultur-künstlerische Impulse geben und profilbildend wirken. Mit Hilfe der Unterstützung der LWL-Kulturstiftung sollen kulturelle Mehrwerte geschaffen und Westfalen-Lippe mit Projekten von hoher kultureller Qualität bereichert werden.

Auch während des Fördermoratoriums war die LWL-Kulturstiftung aktiv und betreute laufende Projekte. So sind beispielsweise das „Literaturland Westfalen“, das literarische Akteure und Initiativen aus Westfalen zusammenbringt oder das Kompetenznetzwerk „Create Music“, welches Rock- und Popmusik im Amateurbereich fördert, in den letzten Jahren in den Strukturen gefestigt worden.

Das Kuratorium der LWL-Kulturstiftung unter Vorsitz von Karl Dittmar besteht aus neun gewählten, stimmberechtigten Mitgliedern aus der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe. Im Herbst 2018 entscheidet das Gremium über die Vergabe der Gelder.

Es empfiehlt sich das persönliche Gespräch im Vorfeld. Aufgrund ihrer fördernden und beratenden Tätigkeit ist die Stiftung in den vergangenen Jahren zu einem Partner für Kulturverantwortliche und Kulturschaffende in Westfalen-Lippe geworden.
Ansprechpartner sind Heike Herold und Jenny Eimer (Tel.: 0251/591-4086; jenny.eimer@lwl-kulturstiftung.de).

Hintergrund:
Die 2003/04 vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gegründete LWL-Kulturstiftung hat die Aufgabe, überörtliche, spartenübergreifende oder interdisziplinäre kulturelle Projekte und Kooperationen mit westfälisch-lippischem Bezug zu fördern. Seit ihrer Gründung hat die LWL-Kulturstiftung rund 210 Projekte mit über 25 Millionen Euro gefördert.
Mehr Infos: http://www.lwl-kulturstiftung.de

 




Oberadener Schützen besuchen Alte-Herren-Turnier

Die Mitglieder des Schützenvereins Oberaden wollen auch in diesem Jahr, einer alten Tradition folgend, das Hobbyturnier der Alte-Herren-Mannschaft des SuS Oberaden, Abteilung Fußball, besuchen. Hierzu treffen sich die Schützenschwestern und Schützenbrüder am Fronleichnam, 31. Mai, um 12 Uhr im Römerbergstadion in Oberaden. Der Vorstand bittet um rege Beteiligung der Mitglieder.




Landrat Makiolla begrüßt Neubürger

Bei einer Feier im Kreishaus Unna überreichte Landrat Michael Makiolla Menschen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern eine Einbürgerungsurkunde. Insgesamt 29 Personen erhielten bei der Veranstaltung am 23. Mai das für sie wichtige Dokument.

Von den Neubürgern mit nun deutschem Pass kommen sieben aus Großbritannien, vier waren bislang staatenlos, jeweils zwei stammen aus Portugal, Armenien und Italien. Jeweils eine Person kommt aus Indien, Kolumbien, Kosovo, Marokko, Palästina, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Syrien, Thailand und der Türkei.

„Für den Kreis und seine Städte und Gemeinden sind Menschen aus anderen Teilen der Welt eine kulturelle Bereicherung und ein Zeichen, dass Integration und Völkerverständigung hier gelebt wird und gelingt. Der Wunsch, eingebürgert zu werden, unterstreicht, dass sich Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen hier bei uns im Kreis Unna wohlfühlen und heimisch geworden sind“, so Landrat Makiolla.

Die neu Eingebürgerten wohnen Bergkamen, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen, Schwerte, Selm und Werne. PK | PKU

 




Rundwanderung durch Weddinghofen

„Weddinghofen früher und heute“ – unter diesem Motto steht eine fußläufige Führung des Gästeführerrings Bergkamen, die am kommenden Sonntag, 27. Mai, unter der Leitung von Gästeführer Klaus Lukat stattfindet.

Gestartet wird zu der gut zweieinhalbstündigen Rundwanderung, zu der alle interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind, um 10 Uhr an der Töddinghauser Straße auf dem „Platz der Partnerstädte“ vor dem Rathaus.

Klaus Lukat wird während der Führung die Geschichte und die Besonderheiten der früheren „Kuckuck“-Gemeinde vorstellen, die seit 1966 als Stadtteil zu Bergkamen gehört. An etlichen Anlaufpunkten zeichnet er dann die Entwicklung und den Wandel Weddinghofens vom bäuerlichen Dorf zur späteren Bergbaugemeinde und zum heutigen Stadtteil Bergkamens nach.

Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Wanderung ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3,- Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei. Die Fahrt endet voraussichtlich gegen 12.45 Uhr wieder am Anfangspunkt vor dem Rathaus.

Die Wanderung findet allerdings nur statt, wenn sich mindestens fünf interessierte Personen am Ausgangspunkt einfinden.




Von Höfen und Menschen im Bergkamener Dorf

Eine Erkundung des Südens des Stadtteils Bergkamen-Mitte mit dem Fahrrad steht am kommenden Samstag, 26. Mai, auf dem Programm des Gästeführerrings Bergkamen.

Die etwa zweieinhalbstündige Rundfahrt mit eigenen Fahrrädern, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind, startet um 14 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang gegenüber dem Ratstrakt am Rathausplatz (Busbahnhof).

Der Schwerpunkt der Führung liegt dieses Mal im Bergkamener Süden, wo Gästeführer Gerd Koepe an verschiedenen Wegstationen sehr anschaulich und originell über „Höfe und Menschen im früheren Bergkamener Dorf“ zu erzählen weiß. Besucht wird im Rahmen der Führung auch der Bauernhof Henter an der Bambergstraße; dort können die Teilnehmer einen noch erhaltenen früheren Luftschutz-Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg besichtigen.

Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3,- Euro zu entrichten, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Die Radwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich bis zu ihrem Beginn mindestens fünf interessierte Personen am Ausgangspunkt einfinden.




Schutz vor EHEC-Infektionen: Rohmilch vor dem Trinken abkochen

Wer seine Lebensmittel direkt beim Bauern kauft, weiß, wo sie herkommen. Bei Rohmilch sollten Verbraucher allerdings besondere Vorsicht walten lassen, rät das Veterinäramt des Kreises Unna. Denn der Verzehr roher Milch kann ernsthaft krank machen.  „Rohmilch kann mit Krankheitserregern wie z. B. EHEC belastet sein“, sagt Dr. Anja Dirksen, Leiterin des Sachgebietes Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung. Und EHEC-Infektionen können neben schweren Durchfällen kolikartige Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber verursachen. Ein lebensbedrohlicher Verlauf ist ebenso wenig auszuschließen wie bleibende Schäden.

Infektionswege

Menschen infizieren sich in der Regel durch die orale Aufnahme von EHEC. Das kann beispielsweise über verunreinigtes Wasser, verunreinigte Lebensmittel wie roher Milch, Rohmilcherzeugnissen, Sprossen und Fleisch geschehen oder auch über einen engen Kontakt zu infizierten Menschen und Tieren. Bereits geringe Keimmengen können eine Infektion auslösen.

Gefährdet sind vor allem Personen mit nicht ausgebildeter oder geschwächter Immunabwehr (Säuglinge, Kleinkinder, Schwangere, alte und kranke Menschen). Kinder unter fünf Jahren sind besonders häufig von schwer verlaufenden EHEC-Erkrankungen betroffen. Diese Risikogruppen sollten risikobehaftete Lebensmittel wie Rohmilch und Erzeugnisse daraus (z.B. Rohmilchkäse) vermeiden. Wenn Milchprodukte aus Rohmilch hergestellt wurden, muss das auf dem Produkt gekennzeichnet sein.

Hygiene für Sicherheit

Wegen dieses Risikos ist der Verkauf von Rohmilch beispielsweise in Supermärkten grundsätzlich verboten. Wer Rohmilch direkt vom Landwirt kauft, sollte diese vorher abkochen: Mindestens zwei Minuten bei 70 Grad Celsius kochen oder mehr tötet die Keime ab. Landwirte müssen an der Abgabestelle deutlich darauf hinweisen.

Nach einem Besuch auf dem Bauernhof oder dem Streichelzoo empfiehlt das Veterinäramt übrigens, die Hände gründlich zu waschen. EHEC-Bakterien lauern auch in verunreinigter Erde oder den Ausscheidungen von Tieren. „Vor allem vor dem Verzehr von Speisen und Getränken sollte man sich die Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen und sorgfältig abtrocknen“, rät Dr. Dirksen.

Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-unna.de (Suchwort „Infektionskrankheiten“) sowie beim Bundesinstitut für Risikobewertung unter www.bfr.bund.de und beim Robert Koch Institut unter www.rki.de. PK | PKU
Pressekontakt: Max Rolke | Fon 02303 27-1113 | E-Mail max.rolke@kreis-unna.de




Wenn Eltern süchtig sind: Selbsthilfegruppe für betroffene Kinder

Sie werden oft vergessen, ihre Probleme nicht beachtet, Hilfe nicht angeboten: Gemeint sind die Kinder von suchtkranken Eltern. Ein Betroffener will das ändern und eine Selbsthilfegruppe gründen. Der Kreis hilft dabei.

Die Abhängigkeit der Eltern von Drogen, Medikamenten und Co. prägt auch das Leben ihrer Kinder. Sie sind im Suchtkreislauf mitgefangen, schämen sich für die Eltern, isolieren sich.

Die in Unna geplante Gruppe für junge Erwachsene will einen geschützten Raum bieten, den Austausch mit anderen Betroffenen ermöglichen und helfen, neue Kontakte zu knüpfen.

Weitere Informationen gibt es bei der K.I.S.S. (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen) im Gesundheitshaus Unna. Die Ansprechpartnerin Simone Saarbeck ist unter Tel. 0 23 03 / 27 28 29 oder per E-Mail an simone.saarbeck@kreis-unna.de zu erreichen. Alle Anfragen werden natürlich vertraulich behandelt. PK | PKU




Vier Männer sollen 18-Jährigen angegriffen haben

Nach eigenen Aussagen war ein 18-jähriger Bergkamener am Mittwochabend (23.05.2018) um 22.10 Uhr vom Busbahnhof an der Hubert-Biernat-Straße in Richtung Bushaltestelle Sonnen-Apotheke unterwegs. Dort sei er dann von vier unbekannten Tätern angesprochenen und nach Geld und Drogen gefragt worden. Als er angab, nichts dabei zu haben, hätten die vier Täter auf ihn eingeschlagen und eingetreten. Er habe auch bei einem der Täter ein Messer gesehen, könne aber nicht sagen, ob es einsetzt wurde. Die Täter wären anschließend ohne irgendwelche Beute in Richtung Landwehrstraße davongelaufen. Er selbst sei Richtung Polizeiwache gelaufen und habe, da die Wache nachts nicht besetzt ist, die Polizei angerufen.

Die Beamten trafen dort auf den sichtlich unter Alkohol- und möglicherweise Drogeneinfluss stehenden jungen Mann, der mehrere Schürfwunden aufwies und sich in seinen Schilderungen teilweise widersprach. Er gab an, dass drei der vier Täter maskiert gewesen seien, es sich aber um etwa 25 bis 30 Jahre alte, etwa 180 cm große Männer mit arabischem Aussehen gehandelt habe. Der unmaskierte Täter soll einen dunklen Dreitagebart gehabt haben.

Die Polizei sucht nun mögliche Zeugen des geschilderten Vorfalls. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




NRW-Kulturamtsleitungskonferenz wählt Bergkamen in den Vorstand

Die Kulturämter in NRW sind landesweit über die Konferenz der Kulturamtsleitungen vernetzt, tauschen sich fachlich aus und vertreten die Interessen Kulturarbeit in den Städten auf Landesebene. Dieses Gremium wird neuerdings vom Städtetag NRW betreut und ist am 17. Mai in Neuss erstmals
zusammengetreten. Dabei bleiben auch die Belange der kreisangehörigen Kommunen nicht außen vor, denn besonders interessierte und aktive Kulturämter sind dort vertreten.

Neben den Mitgliedern des NRW-Städtetages sind daher auch ausgewählte Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes, wie das Kulturreferat der Stadt Bergkamen, als ständige Gäste zu den Sitzungen geladen. Bergkamens Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel wurde in den Vorstand der
Konferenz gewählt. Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich begrüßt das Engagement von Frau Schmidt-Apel im Vorstand der NRW-Kulturamtsleitungskonferenz ausdrücklich: „Die Wahl der Bergkamener Kulturreferentin ist nicht nur eine Anerkennung ihrer fachlichen Leistung, sondern Wertschätzung und Auszeichnung für die Qualität der Bergkamener Kultureinrichtungen. Ich freue mich auch darüber, dass über Bergkamen die kreisangehörigen Gemeinden in die landesweite kulturpolitische Debatte eingebunden werden.“

Geplant sind jährlich zwei Kulturamtsleitungskonferenzen. Als Vorsitzende des Sprecherrates wurde die
Leiterin des Kulturbüros der Stadt Dortmund, Claudia Kokoschka gewählt. Bergkamens Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel und Olaf Müller, Leiter des Kulturbetriebes der Stadt Aachen, sind stellvertretende Vorstandsmitglieder.




169 neue Petrijünger im Kreis

Sie haben die Angel ausgeworfen und einen Fischereischein „an Land gezogen“. Was nach dem großen Wurf locker aus dem Handgelenk klingt, ist allerdings harte Arbeit. Die bei der Fischereiprüfung im Mai erfolgreichen 169 Petrijünger haben vorher richtig gebüffelt.

Die Prüfung wird von der Unteren Fischereibehörde des Kreises durchgeführt und besteht aus zwei Teilen. In der schriftlichen Prüfung müssen 45 von 60 Fragen richtig beantworten werden. Zusätzliche Herausforderung: Aus jedem der sechs Sachgebiete, die Fischkunde bis hin zur Gesetzeskunde umfassen, müssen mindestens sechs von zehn Antworten richtig sein.

Beim zweiten Teil geht es um die Praxis. Gefragt sind das Wissen über die hier vorkommenden Fische, Neunaugen und Krebse und das Können, eine Angel zum Fangen einer bestimmten Fischart waidgerecht zusammenzustellen.

Von den erfolgreichen Prüflingen kommen 11 aus Bergkamen, 5 aus Bönen, 5 aus Fröndenberg, 7 aus Holzwickede, 10 aus Kamen, 25 aus Lünen, 4 aus Selm, 16 aus Schwerte, 14 aus Unna, 6 aus Werne und 66 aus nicht kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Deutlich wurde auch bei dieser Prüfung: Mit 24 Teilnehmerinnen ist Angeln offensichtlich noch Männersache.

Übrigens: 17 Bewerber fielen durch, sechs von ihnen bekommen aber im Juni eine zweite Chance. PK | PKU