Freikarten für Besuche in Freizeitparks

Eine muntere Schar begeisterter Kinder und Jugendlicher hatte sich jetzt – teilweise auch mit den Eltern – am Firmensitz der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS) in Unna an der Unteren-Husemann-Straße eingefunden – darunter auch einige Familien aus Bergkamen und Kamen. Das kommunale Wohnungsunternehmen wartete mit einem besonderen Ferienspaß für die jungen Leute auf. Es verteilte an die Kinder und Jugendlichen der Mieterinnen und Mieter Freikarten für Besuche im Westfalenpark in Dortmund und im Maximilianpark in Hamm.

Geschäftsführer Matthias Fischer freute sich, der großen „UKBS-Familie“ zu den Sommerferien damit wieder eine gelungene Überraschung bereitet zu haben. Gemeinsam mit den Damen der Mieterbetreuung überreichte er die Gutscheine an die Erschienen (Foto) und übermittelte gleichzeitig die Grüße des Aufsichtsrats-Vorsitzenden Theodor Rieke. Insgesamt hatten sich 78 Familien mit rund 300 Personen gemeldet. Ein Großteil nahm die Freikarten persönlich bei der UKBS entgegen, den anderen Familien werden sie zugesandt.




Regeln für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur

Familien entdecken das Kleingärtnern neu für sich, Flüsse wie die Seseke und die Lippe werden renaturiert, Erholungssuchende erfreuen sich an Streuobstwiesen und Hecken, in denen jede Menge Leben steckt: „Zurück zur Natur“ lautet ein Motto, das erfreulich aktuell ist – und nicht nur der Natur, sondern auch den Menschen gut tut.

Denn in einer Zeit, in der sich vieles beschleunigt, wollen sich viele etwas Ursprünglichkeit zurückholen. Und das klappt in der Natur gerade im Sommer am besten. In der Serie „Zurück zur Natur“ zeigt die Untere Naturschutzbehörde viele Beispiele auf, wie Naturschutz im Kreis Unna gelebt wird. Praktische Tipps inklusive.

Der Naturschutz hat im Kreis Unna übrigens einen besonderen Stellenwert – denn wer am Wochenende mal schnell raus aus der großen Stadt und hinein in die freie Landschaft will, der sucht sich häufig ein grünes Plätzchen im Kreisgebiet aus. Ob zum Spazierengehen, zum Angeln, zum Reiten, Kanu fahren oder zur Radtour: Wo viele unterschiedliche Interessen mit der Umwelt in Einklang gebracht werden wollen, sind gerade hier klare Spielregeln für den Umgang mit der Natur von Nöten.

Diese Regeln hat der Kreistag des Kreises Unna nach umfangreichen Bürgerbeteiligungen in seinen Landschaftsplänen festgelegt. Die Landschaftspläne setzen Schutzgebiete wie Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiete fest.

Wer unter www.geoservice.kreis-unna.de in der Kartensteuerung „Natur und Landschaft“ anklickt, sieht, wo diese Gebiete liegen und was in diesen Gebieten erlaubt oder zum Schutz von Natur und Landschaft verboten ist.

Teil 1: Freizeit in der Natur

Raus ins Grüne: Viele Menschen zieht es in ihrer Freizeit in die Natur. Ein kleiner Spaziergang in die nahegelegenen Wiesen und Felder oder eine Wanderung rund um das Elsebachtal in Schwerte. Ein Angelausflug an die Lippe oder eine Kanutour auf dem Fluss. Ein Ausritt durch die Bördelandschaften am Hellweg oder mit dem Rad über den Ruhrtalradweg.

Über die Naturschutzgebiete im Kreis Unna informieren meist große Tafeln, oft gibt es auch Flyer – wie hier im Naturschutzgebiet Kiebitzwiese in Fröndenberg/Ruhr. Fotos: Birgit Kalle – Kreis Unna

Das Spektrum an Freizeitaktivitäten für Erholungssuchende ist genauso abwechslungsreich wie die Landschaften im Kreis Unna. Die vielfältigen Lebensräume sind Heimat zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, die es zu entdecken gibt. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, hat der Kreis Unna insgesamt acht Landschaftspläne aufgestellt, über die Schutzgebiete ausgewiesen worden sind.

Hier gelten Regeln, die für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur sorgen. Was ist also wo erlaubt? Wie verhalte ich mich richtig? Unter www.kreis-unna.de/landschaftsplanung finden sich neben den Landschaftsplänen auch Informationen zum Angeln und Kanufahren. „Gerade an der Lippe, die in weiten Teilen sogar europäischen Schutzstatus genießt, sind Regelungen unumgänglich“, weist Sebastian Heide-Napierski, Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde beim Kreis Unna, auf die ökologische Bedeutung hin. „Daher sind sowohl für das Angeln als auch für das Kanufahren bestimmte Bereiche ausgewiesen worden, in denen die entsprechenden Aktivitäten erlaubt sind.“

Von besonderer Bedeutung sind die 39 Naturschutzgebiete im Kreis. Auf Informationstafeln an den Zugängen zu den Naturschutzgebieten erhält man hier neben Verhaltenshinweisen auch weitere Informationen zum Gebiet, seiner Geschichte, seinen Bewohnern und seiner Besonderheiten. „Hier ist es wichtig, auf den Wegen zu bleiben und die Tiere nicht unnötig zu beunruhigen“, erläutert Heide-Napierski.

„Störungen können dazu führen, dass die erfolgreiche Aufzucht von Jungtieren oder aber auch die Nahrungsaufnahme erheblich eingeschränkt werden. Zudem sollten Bäume, Sträucher und andere Pflanzen nicht beschädigt oder herausgerissen werden.“ PK | PKU




LWL hat 188 Mio. Euro im Kreis Unna ausgegeben

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat im Haushaltsjahr 2016 rund 188 Millionen Euro (2015: 179,2 Millionen Euro) im Kreis Unna ausgegeben. Der Kreis zahlte im selben Jahr einen Mitgliedsbeitrag von 96,1 Millionen Euro (2015: 90,1 Millionen Euro) an den Kommunalverband. Die Differenz stammt im Wesentlichen aus Bundes- und Landesmitteln. Das erklärten jetzt die in der LWL-Landschaftsversammlung vertretenen Abgeordneten des Kreises.

Mit dem größten Teil des Geldes unterstützte der LWL behinderte und pflegebedürftige Menschen. Insgesamt flossen rund 117,8 Millionen Euro (2015: 111,9 Millionen Euro) in diese sozialen Aufgaben, beispielsweise an das Projekt Langzeit in Unna und die Hellweg Werkstätten in Bergkamen.

In der Landschaftsversammlung ist der Kreis Unna durch Wilhelm Jasperneite (CDU), Marco Morten Pufke (CDU), Brigitte Cziehso (SPD), Sascha Alexander Kudella (SPD), Ursula Lindstedt (SPD) und Werner Sell (Die Linke) vertreten.

„Menschen mit Behinderung sollen durch die finanzielle Unterstützung möglichst gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können“, sagten die Abgeordneten. Zu einem normalen Leben gehört auch das Wohnen in den eigenen vier Wänden: Der LWL fördert daher das Ambulant Betreute Wohnen als Alternative zum stationären Leben im Wohnheim. Im vergangenen Jahr unterstützte der Kommunalverband deshalb 1.165 (2015: 1.095) Menschen im Kreis Unna dabei, alleine oder mit anderen in der eigenen Wohnung leben zu können.

2016 zahlte der LWL im Kreis Unna für 940 (2015: 940) Wohnheimplätze. Außerdem finanzierte er 1.650 (2015: 1.645) Arbeitsplätze in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Betriebe, die – gemessen an ihrer Mitarbeiterzahl – zu wenige schwerbehinderte Menschen beschäftigen, entrichten eine Ausgleichsabgabe. Aus diesen Mitteln investierte das LWL-Integrationsamt im letzten Haushaltsjahr rund zwei Millionen Euro (2015: 2,2 Millionen Euro), um Menschen mit Behinderung ins Arbeitsleben zu integrieren, ihren Arbeitsplatz den eigenen Bedürfnissen entsprechend anzupassen oder zu erhalten.

241 (2015: 244) Kinder mit Behinderungen aus dem Kreis Unna besuchten 2016 einen För-derschulkindergarten oder eine Förderschule des LWL. Rund 3,3 Millionen Euro (2015: 3,3 Millionen Euro) zahlte der Landschaftsverband dafür, dass 465 (2015: 472) behinderte Kinder zusammen mit ihren Altersgenossen ohne Behinderung eine von 170 (2015: 170) Regel-Kindertageseinrichtungen besuchen konnten.
An Entschädigungsleistungen zahlte das LWL-Amt für Soziales Entschädigungsrecht 2016 etwa 5,2 Millionen Euro (2015: 5,7 Millionen Euro). Zu den Leistungsempfängern gehörten unter anderem 359 Kriegsopfer und Hinterbliebene.

Weiterhin arbeiteten im Kreis Unna im vergangenen Haushaltsjahr 80 (2015: 73) Menschen im Dienst des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, nämlich in den Außenstellen der LWL-Kliniken Dortmund und Hamm.




Anmelden für Stadtmeisterschaften im Tischtennis

Am letzten Wochenende der Sommerferien richtet der TTC Rünthe in der Turnhalle der Freiherr-v.-Ketteler-Schule in Rünthe die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Tischtennis aus. Los geht es am Samstag, 26. August, um 13 Uhr, mit den Jungen. Die Mädchen/Damen und die Herren B starten ihre Spiele um 15 Uhr.

Am Sonntag, 27. August, geht es dann ab 9 Uhr mit den Schülern/Schülerinnen los, bevor die Herren A um 11 Uhr an die Platte gehen. Den Abschluss bilden um 14 Uhr die Herren C.

Teilnehmen dürfen alle Bergkamener Büger/innen sowie Spieler/innen, die einem Bergkamener Tischtennisverein oder einer Tischtennisabteilung angehören. Die Meldung kann bis 30 Minuten vor der jeweiligen Turnierklasse erfolgen, bevor es zur Auslosung der Konkurrenzen kommt.

Ausgetragen werden alle Disziplinen im Einzel und im Doppel, in denen es Pokale und Sportartikelgutscheine zu gewinnen gibt.




Kunstrasenplatz im Nordbergstadion wird modernisiert

Die Arbeiten zur Modernisierung des Kunstrasenplatzes im Nordbergstadion haben jetzt mit der Aufnahme des bisherigen Spielfeldbelages begonnen. Bis zum Wochenende, teilt die Verwaltung mit, sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein, bevor ab 31. August mit dem Austausch der vorhandenen Ablaufrinnen begonnen wird, die rund um das Spielfeld vorhanden sind. Für diese Arbeiten sind ca. 14 Tage vorgesehen.

Die Egalisierung der Spielfeldfläche und das Aufbringen der elastischen Tragschicht als Unterbau für den Kunststoffrasenbelag soll dann ab Mitte August erfolgen. Bei entsprechender Witterung könnten die Arbeiten dann mit Beginn des neuen Schuljahres abgeschlossen sein.




Seniorengottesdienste und Gesprächskreise

Bis zum Ende der Sommerferien bietet die ev. Friedenskirchengemeinde folgende Seniorengottesdienste bzw. Gesprächskreise an:

1.08.2017 bis zum Ende der Sommerferien:

07.08.2017, 10:00 Uhr: Seniorenstift Haus Lessing

08.08.2017, 10:30 Uhr: Seniorenstift Haus an der Landwehr

09.08.2017, 10:30 Uhr: Seniorenhaus Sohia

16.08.2017: 10:00 Uhr: Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum

Gesprächskreise für Senioren ab 01.08.2017 bis zum Ende der Sommerferien:

17.08.2017, 16:00 Uhr: Seniorenstift Haus Lessing

23.08.2017, 15:30 Uhr: Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum

24.08.2017, 15:30 Uhr: Seniorenhaus Sophia




Menschen mit Restless-Legs-Syndrom treffen sich in Unna

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) – auch als „unruhige Beine“ bekannt – zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen des Nervensystems. Am Mittwoch, 2. August findet von 15 bis 17 Uhr im Gesundheitshauses Unna, Raum D1 im OG, Massener Straße 35 der Gesprächskreis für Menschen, die am Restless-Legs-Syndrom leiden, statt.

In der Gruppe können sich die Betroffenen über die aktuellsten Behandlungsmöglichkeiten und deren Wirkung informieren. Dies fördert die eigene Bereitschaft, neue Aktivitäten oder Methoden auszuprobieren und an die individuelle Situation anzupassen.

Besonders im Ruhezustand, also nachts, machen sich Beschwerden durch Bewegungsunruhe, Missempfindungen (Kribbeln, Ziehen, Reißen) und Schmerzen bemerkbar. Dadurch ist ein durchgehender Schlaf kaum möglich, und die Betroffenen leiden unter Schlafmangel, der bis zur Erschöpfung führen kann. Für eine gezielte Therapie ist eine genaue Diagnose durch den Arzt erforderlich, der sich an den individuellen Beschwerden des Betroffenen orientiert.

Interessierte können sich bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Kreis Unna (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35 melden. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail: margret.voss@kreis-unna.de. Alle Informationen werden vertraulich behandelt. PK | PKU




Oliver Kaczmarek (SPD) wirbt für Schüleraustausch in den USA

Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm, kurz PPP. In diesem Jugendaustauschprojekt des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses werden seit 1983 junge Leute – Schüler und Berufstätige – gefördert. Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek beteiligt sich wieder an dem interkulturellen Austausch und wirbt für das nächste Austauschjahr 2018/19: „Dieses Programm eröffnet jungen Menschen die Chance, amerikanisches Familien-, Highschool- und Arbeitsleben kennenzulernen.”

Für das Programm 2018/19 läuft derzeit die Bewerbungsphase. Bis zum 15. September 2017 können sich interessierte Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende und junge Berufstätige bewerben. Ausführliche Informationen zum Programm können entweder im Bürgerbüro in 59425 Unna, Untere Husemannstr. 38, Fon 02303 25314-50, Fax 02303 237218, angefordert werden oder sind im Internet unter www.bundestag.de/ppp einschließlich Bewerbungskarte herunterzuladen.

Gleichzeitig unterstützt der Politiker die Austauschorganisation Experiment e.V. dabei, neugierige und weltoffene Familien zu finden, die ab September einen PPP-Stipendiaten als „Familienmitglied auf Zeit“ bei sich aufnehmen möchten. „Ich möchte die Familien im Kreis Unna dazu ermutigen, einen der Stipendiaten bei sich aufzunehmen, denn diese Austauscherfahrung ist für beiden Seiten ein unvergessliches Erlebnis“, so Kaczmarek. Gastfamilie könne jeder werden, egal ob alleine oder als Großfamilie, egal ob in der Stadt oder auf dem Land.

Wer Interesse hat, Gastfamilie zu werden, kann sich direkt an die Geschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn wenden. Ansprechpartnerin ist Eva Hoffmann (Tel. 0228 95722-44 / Mail hofmann@experiment-ev.de)




Knall weckt Anwohner: Autos und Wohnwagen abgefackelt

Ein Wohnwagen und ein Audi brannten in der Nacht in der Fritz-Husemann-Straße ab. Fotos: Feuerwehr Bergkamen

In der Nacht zu Dienstag (25.07.2017) meldete ein Zeuge gegen 0.15 Uhr ein brennendes Auto auf einem Parkstreifen an der Ernst-Reuter-Straße. Bei Eintreffen am Einsatzort stellten Polizeibeamte einen im hinteren linken Bereich brennenden roten Kia fest. Das Fahrzeug wurde von der Feuerwehr gelöscht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 8 000 Euro geschätzt. Entgegen ersten Meldungen wurde an diesem Tatort kein weiteres Fahrzeug durch Brand beschädigt. Es wurde lediglich versucht, auch einen schwarzen Golf anzuzünden. An beiden Fahrzeugen wurde Brandbeschleuniger festgestellt.

Nur etwa 1,2 Kilometer entfernt, an der Fritz-Husemann-Straße, wurden Anwohner gegen 1 Uhr durch mehrere Knallgeräusche geweckt und bemerkten daraufhin einen brennenden Wohnwagen sowie einen brennenden Audi A 6 Avant. Hier griff das Feuer noch auf die Dämmung einer Hausfassade über. Die Fahrzeuge brannten vollständig aus, die Fassade konnte noch rechtzeitig vor Übergreifen auf das gesamte Haus gelöscht werden, so dass es bewohnbar blieb. Der Sachschaden wird hier nach ersten Schätzung mit insgesamt etwa 46 000 Euro angegeben.

Die Polizei ermittelt in beiden Fällen wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Wer hat in der Nacht Verdächtiges bemerkt oder kann Angaben zu dem oder den möglichen Tätern machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Bilderreise durch den Kreis Unna: Los geht es am Montag in Bergkamen

„Das habe ich ja gar nicht gewusst!“ Diesen Satz hat so mancher von uns schon mal gehört oder selbst gesagt, wenn es um die Frage geht, was die Städte und Gemeinden im Kreis so alles zu bieten haben.

Die Stabsstelle Presse und Kommunikation beim Kreis hat das jetzt aufgegriffen und lädt in den kommenden zwei Wochen zu einer „Bilderreise durch den Kreis Unna“ ein. Ab Montag, 24. Juli werden unter www.kreis-unna.de/nachrichten die zehn Kommunen des Kreises in einer Fotoreihe vorgestellt. Abgerundet wird das Ganze mit ein paar Informationen. Alphabetisch korrekt geht es mit Bergkamen los. PK | PKU




Wohnungseinbruch an der Ebertstraße: Monitor gestohlen

Am Freitag drangen in der Zeit von 15:10 Uhr bis 20:15 Uhr bisher unbekannte Täter durch die Wohnungstür in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Ebertstraße ein. Dort entwendeten sie ein Monitor. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.