Einbruch bei Busunternehmen

In der Nacht zu Mittwoch (23.05.2018) haben Unbekannte ein Fenster zum Büro eines Busunternehmens an der Landwehrstraße aufgehebelt und sich so Zutritt zu den Räumen verschafft. Nach ersten Feststellungen wurde ein geringer Bargeldbetrag entwendet.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Im Handumdrehen zum „Schwerverbrecher“

Eine 39-jährige Frau aus Unna befand sich am Freitagmittag (18.05.2018) gegen 13 Uhr mit ihrer 20 Monate alten Tochter vor einem Kindergarten mitten in der Unnaer Innenstadt. Als das Kleinkind im Kinderwagen langanhaltend weint und die Frau ihrem Kind die Mütze herunterzieht, mischt sich ein älterer Mann ein. Er rät, nicht so grob mit dem Kind umzugehen, sondern es besser laufen zu lassen. Das tut die Mutter dann auch. Das Kind läuft zu einem Spielgerät und setzt sich darauf. Der Mann steht einen halben Meter von dem Kind entfernt und streckt die Hand aus, als wolle er dem Kind die Hand geben, berührt das Kind aber gar nicht. Die Mutter schreit auf, nimmt das Kind auf den Arm, alarmiert Passanten und macht auf den älteren Herrn aufmerksam. Eine 21-jährige Werlerin macht mit ihrem Smartphone ein Foto von dem Mann.

Die benachrichtigte Polizei fahndet im Nahbereich und kann den Mann in etwa 100 m Entfernung antreffen und seine Personalien feststellen. Der 63-jährige Unnaer gab sogleich zu, die Mutter angesprochen zu haben, da das im Kinderwagen befindliche Kleinkind langanhaltend geweint habe. Er habe das Kind keinesfalls berührt, sondern lediglich der Mutter mitgeteilt, dass er ihren Umgang mit dem Kind nicht richtig fand. Anschließend sei er weitergegangen in Richtung Markt.

Die Werlerin sowie ein weiterer Zeuge bestätigen, dass der Mann das Kind nicht angefasst hat.

Die 39-jährige Unnaerin ruft später eine Freundin an. Und damit beginnt die „Stille Post“. In der Geschichte, die sie ihr erzählt, hat der Mann ihr das kleine Mädchen entrissen, wollte gerade mit dem Kind weglaufen, als sie es ihm gerade noch entreißen konnte. Die Freundin ist natürlich entsetzt und schreibt die Geschichte als Warnung für andere auf und schickt sie an ein Onlineportal. Dieses veröffentlicht die Geschichte als versuchte Kindesentführung mitsamt Beschreibung des Täters. Die Nutzer überschlagen sich mit Kommentaren, wie so etwas am helllichten Tage mitten in der Unnaer Innenstadt passieren kann und warum die Polizei den Schwerverbrecher nach Überprüfung wieder hat laufen lassen.

Die Polizei ermittelt weiter, sucht Zeugen, führt Befragungen durch. Die 39-jährige Mutter wird im Kriminalkommissariat vernommen. In der Vernehmung gibt sie zu, dass der Mann ihr Kind gar nicht berührt hat. Er habe „komisch geguckt“ und die Hand aus einiger Entfernung ausgestreckt. Sie habe daher Angst gehabt, was alles hätte passieren können.

„Wir sind gespannt, ob die Auflösung der Geschichte in den sozialen Medien genauso oft geteilt wird, wie die dramatische Geschichte vom Entreißen eines Kindes am hellichten Tage mitten in der Unnaer Innnenstadt“, schreibt die Polizei in ihrer Pressemitteilung zu dem Vorfall.




Exkursion in die Orchideenwiesen in Heil

Viele haben sie daheim auf der Fensterbank: gezüchtete Orchideen. Bei der „Roter Rucksack“-Exkursion, zu der der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek und der NABU-Kreisverband Unna Groß und Klein am Sonntag, 27. Mai, um 10 Uhr einladen, gilt die Aufmerksamkeit der wild wachsenden Verwandtschaft. Die stehen im Mai auf den Feuchtwiesen in Bergkamen-Heil in voller Blüte.

Dass sie dort noch zu bestaunen sind, ist der regelmäßigen Pflege – sprich: Mahd und Abtragen des Mahdgutes – zu verdanken, die der NABU seit 36 Jahren organisiert. So haben beispielsweise im vergangenen Jahr wieder zahlreiche Helferinnen und Helfer der Südkamener Kita „Unter dem Regenbogen“ das Mahdgut abgetragen.

„Ohne diese Hilfe hätte der Lebensraum des Breitblättrigen Knabenkrautes und zahlreicher Wiesenpflanzen nicht bis heute geschützt werden können“, sagt NABU-Experte Bernd Margenburg, der beim Spaziergang entlang der Orchideen-wiesen das Ergebnis der Pflegemaßnahmen, Informationen zum Schutz unserer einheimischen Orchideen und Neues aus der Orchideenwelt vorstellt.

Treffpunkt: Bergkamen-Heil, Nördliche Lippestraße (hinter der Feuerwehr)

Wer teilnehmen möchte an der Exkursion, wird gebeten, sich beim Wahlkreisbüro von Oliver Kaczmarek anzumelden. Gerne telefonisch unter Tel. 02303 2531450 oder per E-Mail an oliver.kaczmarek.ma05@bundestag.de.




T-Rex trampelt durch die Kamener Stadthalle

„Die Live-Dinosaurier-Show garantiert Staunen, Lachen und Lernen für die ganze Familie. Starre Saurier-Figuren aus Pappmaschee sind Vergangenheit. Jetzt erwacht die Urzeit zum Leben“, verspricht Veranstalter Sergio Neigert, der Anfang Juni mit seiner Dinosaurier-Show in der Stadthalle gastiert,und zwar zweimal am Samstag, 2. Juni, um 14.30 und 17 Uhr, und zweimal am Sonntag, 3. Juni, nämlich um 11 und 14.30 Uhr. Die Tageskasse ist jeweils 30 Minuten vor Showbeginn geöffnet.

Ein Dino-Baby schlüpft aus seinem Ei. Fotos: Neigert

Im Pressetext heißt es: „Ur-Echsen erwachen mithilfe elektronischer High-Tech in der neuen, familienfreundlichen Dinosaurier-Show vor den Augen des Publikums zum Leben. Computergesteuerte elektronische, lebensecht anmutende Dino-Figuren und menschliche Darsteller in aufwendigen, bis zu 40 Kilo schweren Verkleidungen vermitteln anschaulich und im Wortsinne lebendig 240 Jahre Dinosaurier-Geschichte auf der Erde.

Details und Erklärungen zu Leben, Ernährung und Jagen der Dinosaurier liefert ein Paläontologe, der als Moderator durch die Live-Show aus Spezialeffekten, Spannung und Entertainment führt. Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Zeit der Ur-Echsen werden so anschaulich und
unterhaltsam vermittelt.

Aussehen und Bewegungsabläufe der freilaufenden Animatronic-Marionetten entsprechen detailgetreu wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sogar in die Kinderstube der prähistorischen Giganten vermittelt die Show Einblicke: Ein Dino-Baby schlüpft aus seinem Ei.

Brachiosaurus und Tyrannosaurus rex (T-Rex) lassen sich sogar streicheln. Wissenschaftler schätzen das Gewicht des Brachio auf bis zu 40 Tonnen, das sind 40 Kleinwagen auf nur vier Beinen. T-Rex war
mit seinem 1,5 Meter langen Schädel und bis zu 30 Zentimeter langen Zähnen das größte Landraubtier, das je auf der Erde gelebt hat.

Mit Stampfen und Brüllen übertönt T-Rex Applaus und entsetztes Kreischen des Publikums. Blutrünstige Monster sind in der Show jedoch nicht zu sehen. Vielmehr macht sie die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit (Paläontologie) zum unterhaltsam-spannenden Erlebnis.

Besonders mutige junge Besucher der Show können den Ur-Echsen sogar auf den Rücken steigen und sie reiten.“




Hochsensible Menschen: Selbsthilfegruppe geplant

Eine Selbsthilfegruppe für „Highly Sensitive Persons“ ist im Gesundheitshaus Unna geplant. Die Initiative kommt von einer betroffenen Frau und Mutter eines kleinen Sohnes. Sie sucht den Austausch mit anderen Müttern, Vätern oder anderen Betroffenen und Angehörigen.

Interessierte können sich bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35 melden. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail: margret.voss@kreis-unna.de.

Mehr Informationen gibt es unter www.zartbesaitet.net.




Brand in Mehrfamilienhaus: 50 Bewohner konnten am Morgen zurück in ihre Wohnungen

Am Freitagmorgen, 18.05.2018, wurden Feuerwehr und Polizei gegen 4 Uhr alarmiert, dass es im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Töddinghauser Straße zu einer Rauchentwicklung kommt. Durch einen in einer Wohnung ausgelösten Rauchmelder wurden die Anwohner darauf aufmerksam. Die Feuerwehr konnte die Rauchentwicklung entdecken, jedoch den Brandherd nicht sofort lokalisieren. In dem Haus sind 50 Personen gemeldet, die zunächst noch in ihren Wohnungen bleiben konnten. Erst als die Rauchentwicklung zu stark wurde, entschied man sich, die anwesenden Bewohner gegen 5.30 Uhr zu evakuieren. Sie wurden im Rathaus der Stadt Bergkamen untergebracht. Gegen 7 Uhr war das Feuer gelöscht und das Gebäude wurde durch die Feuerwehr gelüftet. Das Haus ist weiterhin bewohnbar und die Bewohner konnten gegen 8.45 Uhr wieder in ihre Wohnungen. Die Spurensuche der Kriminalpolizei hat ergeben, dass es sich um Brandstiftung handelt. Die Ermittlungen dauern an.




L821n: Abstimmungsergebnis zum SPD-Antrag im Rat zweimal gezählt

Zweimal wurde am Donnerstag im Rat der Stadt Bergkamen das Abstimmungsergebnis zum SPD-Antrag zur L821n gezählt, um sicher zu sein, wie sich die Mehrheit entschieden hatte: Denn in der Mehrheitsfraktion stimmten nicht alle Sozialdemokraten für den eigenen Antrag.

Die SPD hatte nochmals einen „symbolischen Antrag“, so Fraktionschef Bernd Schäfer gestellt, mit dem sie die Landesregierung auffordern wollte, sich für eine Entlastung der Weddinghofer Ortsdurchfahrt einzusetzen. „Es kann nicht Sinn sein, weiterhin den Lkw-Verkehr durch Weddinghofen fahren zu lassen“, sagte Bernd Schäfer. „Diese Forderung ist unabdingbar.“

Die Abgeordneten aus Weddinghofen stimmten allerdings dagegen: „Welche Alternativen gibt es?“, fragte Ortsvorsteher Dirk Haverkamp. „Keine. Ein Neubau, der wenig Entlastung bringt, ist uns lieber, als keine Entlastung.“

Die Grünen hatten geschwankt, wie Jochen Wehmann erklärte. In der Hoffnung auf eine kleine Chance, der Straße „noch Steine in den Weg zu legen“, hätten die Straßengegner dem Antrag sogar zugestimmt, auch wenn dies in der Wählerschaft als Zustimmung zur Straße allgemein hätte gewertet werden können. Weil sich jedoch eine SPD-Mehrheit für den Antrag abzeichnete, enthielten sich die Grünen.

Die CDU lehnte den Antrag der SPD grundlegend ab. „Das ist nun ein letzter Wurf der SPD, um diese Straße doch noch zu verhindern“, urteilte Heinzel. Für einen Antrag auf Entlastung der Weddinghofer Bürger, der ohne Frage wichtig und richtig sei, sei jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.

Deutliche Worte fand Straßengegener Werner Engelhardt von der BergAuf-Fraktion: „Dieser Antrag ist ein Feigenblatt und Eiertanz“, sagte Engelhardt. Er diene nur dazu den Anschein zu erwecken, man sei doch gegen diese Straße, um sich aus der Verantwortung stehen zu können. „Diese Straße ist keine Umgehung, sie führt mittendurch“, erklärte Engelhardt. „Und mehr Straßen ziehen auch mehr Verkehre an“, prognostizierte Engelhardt einen Anstieg der Probleme, was Angelika Lohmann-Begander von der FDP vehement abstritt.

Mit 21 Fürsprechern, 14 Nein-Stimmen und fünf Enthaltungen von Grünen und SPD-Politiker Thomas Semmelmann fand der Antrag der SPD-Fraktion aber schließlich doch eine Mehrheit. BergAuf hatte den Ratssaal vor der Abstimmung demonstrativ verlassen, weil man sich nicht daran hatte beteiligen wolle.




Wieder Einbruch in Postfiliale: 18-Jähriger festgenommen

In der Nacht zu Freitag (18.05.2018) hörten Zeugen an der Jahnstraße gegen 1.20 Uhr einen lauten Knall. Sie konnten feststellen, dass eine Schaufensterscheibe zu einem Geschäft mit Postfiliale und Lottoannahmestelle eingeschlagen worden war und sich eine Person im Laden befand. Ein 28-jähriger Bergkamener verfolgte den mit einem Fahrrad flüchtenden Täter, stieß ihn vom Rad und konnte ihn bis zum Eintreffen der Polizei, die durch einen weiteren Zeugen benachrichtigt wurde, festhalten.

Der 18-jährige Unnaer, der derzeit keinen festen Wohnsitz hat, wurde vorläufig festgenommen. Bei seiner Festnahme stand er offensichtlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss und führte eine Tasche mit Tabakwaren, die er zuvor aus dem Bereich der Lottoannahmestelle entwendet hatte, mit sich.

Eine Vernehmung des Beschuldigten und daraus möglicherweise resultierende weitere Maßnahmen folgen im Laufe des Tages. Die Ermittlungen dauern daher noch an.




Letzte Führung durch die Ausstellung „Haushalt. Die Dinge und ich“

Haushalt geht uns alle an. Wie Frauen und Männer im modernen Alltag Haushalt bewältigen, mit Chaos und Ordnung umgehen, Lust und Frust erfahren, was ihnen Haushalt überhaupt noch bedeutet,
zeigen 11 Künstlerinnen und ein Künstler in der aktuellen Ausstellung der Galerie sohle 1. Zur letzten Führung im Rahmen der Ausstellung sind alle Interessierten am kommenden Sonntag, 20. Mai, um 11 Uhr eingeladen. Kunstpädagoge Udo Baggeröhr führt die Gäste und stellt die Werke der Künstlerinnen und des Künstlers vor. Mit Installationen, Video, Fotografien, Zeichnungen und Objekten werden persönlichen Einstellungen und Annäherungen zum Thema Haushalt in einfallsreichen, witzigen und bisweilen hintergründigen Formen aufgezeigt. Der Eintritt beträgt 3 €.




Lehrerin Juditha Kluwe in den Ruhestand verabschiedet

Juditha Kluwe, Lehrerin für Englisch und Politik am Städtischen Gymnasium Bergkamen, verabschiedete sich am Mittwochmittag von ihren Kolleginnen und Kollegen und den Schülerinnen und Schülern, versprach aber, auch im Ruhestand „ab und zu einfach mal vorbei zu schauen“.

Die 65-jährige studierte Englisch und Politikwissenschaft im niedersächsischen Hannover und begann dort zu Beginn der 80er Jahre auch ihre Laufbahn als Lehrerin. Ehe sie schließlich ab Sommer 2007 mit fester Stelle am Städtischen Gymnasium Bergkamen unterrichtete, sammelte sie Erfahrungen in ganz unterschiedlichen beruflichen Bereichen.

In bester Erinnerung sind ihr dabei die ersten sehr positiven Lehrerfahrungen in England nach dem Referendariat geblieben. Sie unterrichtete am „Solihull Sixth Form College“ in der Nähe von Birmingham und arbeitete später als Lektorin an der Universität Birmingham. „Das war eine sehr prägende und interessante Zeit“, resümiert Juditha Kluwe. In England fing sie auch mit ihrer Theaterarbeit an, brachte mit englischen Schülern deutsche Stücke auf die Bühne.

Juditha Kluwe (re.) bei ihrer Verabschiedung durch ihren Englischkollegen Sascha Rau (li.). Im Hintergrund Schulleiterin Bärbel Heidenreich und Mathilde Kappenstein vom Lehrerrat des Städtischen Gymnasiums Bergkamen. Foto: Pytlinski

Im Kollegium des Städtischen Gymnasiums Bergkamen fand Juditha Kluwe mit ihrer sehr umgänglichen und freundlichen Art schnell Anschluss, Schüler wie Kollegen loben ihre fachlichen und menschlichen Fähigkeiten: „Wer eine Klasse von Frau Kluwe übernehmen durfte, wusste, die Schüler sind bestens ausgebildet und vorbereitet“, betonte Englischkollege Sascha Rau bei der Verabschiedung. Insbesondere im Fach Englisch engagierte sie sich auch über den Unterricht hinaus und initiierte eine englische „Theater-AG“, die im Differenzierungsbereich angeboten wurde und sehr guten Anklang fand.
Aus gesundheitlichen Gründen konnte sie diese zuletzt neben dem Fachunterricht nicht mehr anbieten. Einen ehrenamtlichen „Restart“ im Ruhestand kann sie sich aber schon vorstellen. „Vielleicht biete ich eine solche AG wieder an, denn ich vermisse den Kontakt mit dem Kollegium und mit den Schülern. Die Zusammenarbeit hat mir immer Spaß gemacht.“ Zunächst möchte Juditha Kluwe aber ihren Ruhestand genießen, denn eines sei wirklich unbezahlbar: „Morgens in Ruhe einen Kaffee zu trinken – ganz ohne Zeitdruck und nicht ganz so früh.“




13-jähriger Radfahrer leicht verletzt

Am Freitag, 18.05.2018 gegen 17:54 Uhr, befuhr eine 64-jährige Frau aus Lünen mit einem Pkw Peugeot 206 die Straße Heiler Kirchweg, um im weiteren Verlauf rechts in die Rotherbachstraße einzubiegen. Zur gleichen Zeit befuhr ein 13-jähriger Fahrradfahrer aus Bergkamen den Gehweg der Rotherbachstraße. Im Eimündungsbereich kam es zum Zusammenstoß, bei dem sich der Fahrradfahrer leicht verletzte. Es entstand geringer Sachschaden.