32 Medaillen für Wasserfreunde in Kamen

Zwölf Schwimmerinnen und Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen starteten sehr erfolgreich beim 42. Kamener Hallenschwimmfest und 38. Kamener Minischwimmfest. Gemeinsam erschwammen sich die TuRaner 32 Medaillen und 35 persönliche Bestzeiten.

Auf dem Foto sind hinten Trainer Lucas Polley, Thalia Simon, Mareen
Brech und vorne Elias-Noel Kaminski, Piet Weppler, Yannick von der Heide
und Chiara Morawski zu sehen.

Yannick von der Heide (Jg.2009) erhielt Je eine Goldmedaille über 100 und 200m Freistil sowie 50m Rücken, eine Silbermedaille über 100m Rücken zudem eine Bronzemedaille über 50m Brust; Josephine Borowski (Jg.2009) je eine Goldmedaille über 50 und 100m Brust sowie 50m Freistil; Mareen Brech (Jg.2007) je eine Goldmedaille über 50m Rücken und 100m Freistil sowie eine Silbermedaille über 50m Schmetterling; Alexa Haase (Jg.2004) eine Goldmedaille über 200m Lagen zudem je eine Silbermedaille über 50 und 100m Brust sowie 50m Freistil; Piet Weppler (Jg.2008) eine Goldmedaille über 50m Freistil, je eine Silbermedaille über 200m Freistil und 50m Rücken sowie eine Bronzemedaille über 100m Brust; Viktor Kotulski (Jg.2006) eine Goldmedaille über 200m Brust und eine Silbermedaille über 50m Brust; Ian Jared Wefers (Jg.2009) eine Goldmedaille über 50m Freistil und eine Silbermedaille über 100m Brust; Kaan Aydin (Jg.2008) eine Goldmedaille über 100m Rücken und eine Bronzemedaille über 50m Freistil; Elias-Noel Kaminski (Jg.2009) je eine Silbermedaille über 200m Freistil und 50m Rücken; Chiara Morawski (Jg.2006) je eine Bronzemedaille über 100 und 200m Freistil, 50m Schmetterling sowie 100m Lagen und Thalia Simon (Jg.2006) eine Bronzemedaille über 50m Rücken.

Tessa Nüsken komplettierte die erfolgreiche Mannschaft und schwamm zweimal nur knapp am Treppchen vorbei.




Elternrat organisiert Kleider- und Spielzeugmarkt im Familienzentrum „Tausendfüßler“

Am Samstag, 3.März, findet von 9:30 Uhr bis 12 Uhr im städtischen Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, 59192 Bergkamen-Oberaden, ein Kleider- und Spielzeugmarkt statt.

Interessierte Trödler können ab sofort, bis das begrenzte Platzangebot erschöpft ist, eine Stellfläche reservieren lassen.

Nähere Informationen hierzu sind im Familienzentrum erhältlich. Eine Anmeldung ist auch unter der Rufnummer 02306/80141 möglich.




Städtisches Gymnasium Bergkamen jetzt offizielles „Cambridge English Exam Preparation Centre“

Am Gymnasium Bergkamen werden seit über zehn Jahren Schülerinnen und Schüler auf die unterschiedlichen externen Englisch-Prüfungen vorbereitet, die weltweit von der Universität Cambridge organisiert werden. Aufgrund der regen und erfolgreichen Prüfungstätigkeit der vergangenen Jahre darf sich das Gymnasium Bergkamen ab sofort Cambridge English Exam Preparation Centre nennen und das entsprechende Logo verwenden. Mittlerweile haben über 250 Prüflinge am SGB teilgenommen und sich den umfangreichen vier- bis fünfstündigen Prüfungen unterzogen, die ihnen je nach gewählter Schwierigkeit besondere Englischkenntnisse attestieren.

Sehr viele Prüflinge entscheiden sich für das Certificate in Advanced English (CAE), welches erfolgreiche Prüfungen auf dem Sprachniveau C1 erfordert. Aber auch das First Certificate in English (FCE), welches B2-Niveau voraussetzt und Business English Certificates (BEC-Vantage) sind beliebt. Einige Top-Prüflinge erhielten in den letzten Jahren sogar das Certificate of Proficiency in English (CPE), welches Kenntnisse fast auf Niveau eines Muttersprachlers (C2) bescheinigt.

Seit mehreren Jahren bietet das Städtische Gymnasium Bergkamen auch Projektkurse und AGs an, in deren Zentrum die Vorbereitung auf diese Prüfungen steht. „Die Nachfrage ist groß, so dass regelmäßig sogar mehrere Kurse dieser Art angeboten werden können. Aber auch Schülerinnen und Schüler, die Lust auf eine Extraportion Englisch haben, sind hier gut aufgehoben“, erklärt Englisch-Lehrer Marc Hilligsberg, der die Vorbereitungsangebote gemeinsam mit Kollegin Julia Emmerich leitet.
Die nächsten Prüfungen werden bereits im März 2018 abgenommen, wenn 15 CAE- und sieben FCE-Prüflinge antreten und ihre Englischkenntnisse unter Beweis stellen müssen.




Erinnerungen an das Grubenunglück auf Grimberg 3/4 am 20. Februar 1946 sind immer noch wach

Der 20. Februar 1946 ist der schwärzeste Tag in der Bergkamener Bergbaugeschichte. Kurz nach 12 Uhr erschütterte eine gewaltige Explosion im Bergwerk Grimberg 3/4 die Stadtteile Weddinghofen, Bergkamen-Mitte und Oberaden. Durch dieses schwerste Grubenunglück in der Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus verloren 405 Menschen ihr Leben.

Grubenunglück Grimberg 3/4
Trauerfeier für die Opfer des Grubenunglück am 20. Februar 1946.

Die Wucht der Explosion war so gewaltig, dass über Tage die Schachthalle einstürzte. Eine 300 Meter hohe Stichflamme schlug aus dem Schacht. Die Bunkeranlagen und Seilfahrtaufgänge wurden zerfetzt, das Strebengerüst beschädigt und die Schachteinbauten mit den Fördereinrichtungen völlig zerstört. Der Seilfahrtkorb jagte in den Turm und wurde auf ein Drittel seiner ursprünglichen Höhe zusammengestaucht. Tag und Nacht waren Grubenwehren aus dem gesamten östlichen Ruhrgebiet im Einsatz, um Überlebende zu bergen. Drei Tage dauerten die dramatischen Rettungsaktionen, die bis zur Unerträglichkeit durch ungeheuren Wetterzug und die in den Schacht herabstürzenden kalten Wassermassen erschwert wurden. Nach zwei Nachexplosionen am 21. und 22. Februar 1946 breiteten sich in der Grube die Brände weiter aus.

Drei Tage nach der Katastrophe wurden acht Überleben gerettet

Wartende Menschen vor der Unglückszeche Grimberg 3/4.

Als die Rettungstrupps am Abend des dritten Tages aufgeben wollten, fanden sie schließlich weitere acht Überlebende. In der Nacht zum 24. Februar wurden sie über den Schacht Grillo in Kamen zu Tage gebracht. Zu den Todesopfern zählten auch drei Offiziere der britischen North German Coal Control (NGCC). Die Söhne englischer Bergwerksbesitzer interessierten sich damals für einen modernen Kohlehobel, der auf Grimberg 3/4 eingesetzt wurde.

Regierungspräsident Fritz Fries setzte sich in seiner Rede während der Trauerfeier am 3. März für Verbesserungen der Sicherheit im Bergbau ein: „In den vergangenen zwölf Jahren ist leider auf diesem Gebiete nicht alles Notwendige geschehen. Der Raubbau des Nazisystems im Bergbau bedingte schwere Versäumnisse in den Sicherheitsmaßnahmen. Aber auch in den vergangenen Monaten hätte man schneller an die Korrigierung der Unterlassungen in den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen gehen können.“ Berghauptmann Nolte vom Oberbergamt Dortmund forderte die Klärung der Ursache des Unglücks. Er versprach, die Verantwortlichen streng zur Rechenschaft zu ziehen.

Mahnmal erinnert an 405 Tote

Einweihungsfeier für das Denkmal auf dem alten Weddinghofer Waldfriedhof.

Mahnmal für die Opfer des Grubenunglücks.

Genau sechs Jahre nach dem Unglück wurde am 20. Februar 1952 auf dem damaligen neuen Kommunalfriedhof in Weddinghofen (heute der Waldfriedhof am Südhang) das neun Meter hohe Mahn- und Ehrenmal eingeweiht. Der dreieckige Turm zeigt vorn links einen Bergmann, der sich auf einer Hacke stützt, und vorn rechts eine Bergmannsfrau, die tröstend ihr Kind hält. Auf der dem Wald zugewandten Rückseite sind die Namen aller Todesopfer eingemeißelt worden. Das Denkmal versinnbildlicht den Schachtturm, durch den die Bergleute eines Tages einfuhren und durch ein verheerendes Unglück überrascht wurden. Am Fuß des Turms befindet sich ein Sarkophag mit den Symbolen des Bergmannberufs „Schlägel und Eisen” mit aufgelegtem Lorbeer.

Die Ursache der verheerenden Katastrophe ist bis heute nicht restlos geklärt. Immer noch kursieren Gerüchte über Sabotage. Der Betriebsrat von Kuckuck, wie die Schachtanlage Grimberg 3/4 im Volksmund genannt wird, setzte eine Belohnung von 1000 Reichsmark für die endgültige Klärung des Unglücks aus. Als sicher anzusehen ist jedenfalls, dass eine Schlagwetterexplosion eine Kohlenstaubexplosion nach sich zog.

Hinterbliebenen erlitten bittere Not

Die wirtschaftliche Lage der Hinterbliebenen war auch sechs Jahre nach der Katastrophe, als das Denkmal eingeweiht wurde, denkbar schlecht. Zwar setzte direkt nach Bekanntwerden der Katastrophe eine Spendenflut aus ganz Deutschland ein, doch sowohl die Verteilung der Gelder als auch der Umfang der Unterstützung wurden damals von den Hinterbliebenen kritisiert. Auch die Sonderzuwendung der Zechenverwaltung von 200 Reichsmark und der Verzicht der Zeche auf das Sterbegeld der Ruhrknappschaft in Höhe von 150 RM zugunsten der Angehörigen konnten die Not nicht wesentlich lindern.

Deutlich wird die Kritik an der Unterstützung der Hinterbliebenen in dem Rechenschaftsbericht von Valentin Schürhoff, dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Grimberg-Spende, vom 30. August 1949. Valentin Schürhoff war bereits vor der NS-Zeit Betriebsrat auf Monopol sowie SPD-Fraktionsvorsitzender im Kamener Stadtrat. Nach Kriegsende ernannte ihn die britische Militärregierung im Mai 1945 zum Beigeordneten (stellv. Bürgermeister) der Stadt Kamen.
Das Kuratorium der Grimberg-Spende wurde vom damaligen Landesarbeitsminister Halbfeld auf Anregung der Gewerkschaft eingesetzt und hatte alleinige Vollmacht über die Spendengelder. Insgesamt waren 2,8 Millionen Reichsmark zusammengekommen. Bis zur Währungsreform wurde an die Hinterbliebenen die Hälfte der Spendengelder ausgezahlt: Jede der etwa 300 Witwen erhielt 3000 und jedes Kind 600 Reichsmark. Doch durch die Währungsreform blieben von der zweiten Hälfte nur noch zehn Prozent, 140 000 Mark, übrig, die wiederum, so Valentin Schürhoff, zur Hälfte blockiert waren.

Da eine weitere allgemeine Unterstützung den Kuratoriumsmitgliedern mit den begrenzten Mitteln nicht mehr möglich schien, beschlossen sie im Oktober 1948, die Beträge, die für das Studium der Kinder vorgesehen waren, sicherzustellen. An alle Schulabgänger sollten 100 Mark zur Anschaffung von Berufskleidung und an alle Frauen mit vier oder mehr Kindern 15 Mark für Einkellerungskartoffeln gezahlt werden. Gerade der letzte Punkt stieß auf Kritik. Viele Witwen forderten die gleiche Unterstützung. Doch da die Rentenzahlung nur die ersten drei Kinder mitberücksichtigte, entschloss sich das Kuratorium die schlechter gestellten Familien mit vier und mehr Kindern besonders zu unterstützen.

Währungsreform ließ Spendensumme schrumpfen

Auch die Bemühungen Valentin Schürhoffs bei den amerikanischen und britischen Offizieren, die 1,4 Millionen Reichsmark im Sinne der Hinterbliebenen nur auf 30 Prozent abzuwerten, blieben erfolglos. Am 6. September 1949 legte das Kuratorium den Witwen im Bergkamener Kino „Schauburg“ an der Bambergstraße Rechenschaft ab. Gegen zwei Kuratoriumsmitglieder sollen sogar gegen Ende des Jahres 1946 gerichtliche Schritte wegen Schludereien bei der Verteilung eingeleitet worden sein. Eindeutige Quellen, die diese Vorwürfe belegen könnten, sind allerdings nicht bekannt.

Lediglich 64 Grimberg-Kumpel konnten trotz des unermüdlichen Einsatzes zahlreicher Grubenwehren lebend geborgen werden. Eine effektivere Rettungsaktion, und das war eine bittere Lehre des Grubenunglücks, verhinderte die schlechte technische Ausrüstung der Grubenwehrmänner. So ließ es der begrenzte Aktionsradius der Beatmungsgeräte nicht zu, dass die Rettungskräfte bis zur 2. Sohle vordringen konnten. Dort lag der Ausgangspunkt des Unglücks. Als Konsequenz aus dem Bergkamener Grubenunglück und den deutlichen Versäumnissen im „Dritten Reich“ und der anschließenden Besatzungszeit wurde die Entwicklungen im Sicherheitsbereich sowohl für die Grubenwehr als auch für den einzelnen Bergmann energisch vorangetrieben.
Die Zeche Grimberg 3/4 Anfang der 1950er Jahre.

Grimberg 3/4 in den 50er Jahren.




„Skate or Die Musikfestival – Teil 2“ im Yellowstone

Nachdem das Skate or Die Festival im letzten Jahr großen Anklang fand, folgt nun am kommenden Freitag, 23. Februar der 2. Teil. Das Konzert wird in Zusammenarbeit mit Jugendlichen im Rahmen des Workshops „Konzertgruppe“ in Kooperation mit der Jugendkunstschule Bergkamen organisiert.

Auch Owerstolz aus Lünen spielen am Freitag im Yellowstone.

Der Abend beginnt mit der Band No Orchester. Das sind zwei Jungs aus Dortmund,
die sich lediglich als Duo mit Gitarre und Schlagzeug dem Publikum präsentieren. Ihre Musik lässt sich in die Indie und teilweise Psychedelic Rock Richtung einordnen.

Anschließend tritt They promised me ponys auf. Das sind fünf Bandmitglieder aus dem Ruhrpott, die auch schon in anderen Bands wie Disobey, Moshcircus und How 2 Start mitgewirkt haben.

Weiter geht es mit den Lüner Skatepunkrockern Meals on Wheels oder kurz gesagt M.O.W.
Diese Band ist vielen Leuten in der Umgebung ein Begriff, denn sie überzeugen schon seit knapp acht Jahren ihr Publikum mit schnellem Punkrock.

Danach werden die Jungs von den S.F. Outlaws die Bühne betreten. Die Band besteht aus fünf Musikern, die aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen kommen. Daraus entsteht eine schöne Symbiose aus Punkrock, Hardcore, Metal und Rock’n‘ Roll.

Zum Finale betreten die „Sterne von Victoria“ die Bühne. Für alle, die es nicht wissen, es handelt sich um Owerstolz aus Lünen. Gespielt wird Kohlenpott-Punk. Wer Lust auf pogen und mitsingen hat, der ist hier genau richtig.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung beträgt 5 €. Los geht es um 20.00 Uhr, die Türen öffnen sich bereits um 19.00 Uhr.




Neuer Kangoo-Jump Kurs beim TuS Weddinghofen

Am Donnerstag, 22. Februar, bietet sich eine neue Gelegenheit, Kangoo Jump bekommt beim TuS Weddinghofen 1959 e.V. einen zweiten Kurstag. Dieser ist nötig geworden, um ein breiteres zeitliches Angebot für Interessierte und Teilnehmer an zu bieten.

Der neue Kurs findet immer zwischen 20 Uhr und 21 Uhr in der Turnhalle der Pfalzschule statt. Natürlich startet auch dieser Kurs mit einer Schnupperstunde zum Ausprobieren.

Mit Kangoo-Jump kann eine etwas andere Sportart ausprobiert werden, die sowohl anspruchsvoll ist, aber auch jede Menge Spaß macht. Interessierte können am 22. Februar um 20 Uhr in die Turnhalle der Pfalzschule, Bergkamen kommen und 60 Minuten kostenfrei reinhüpfen. Dickere, über den Knöchel reichende Socken und gute Laune sind die einzigen Voraussetzungen, die mitgebracht werden sollten.




Der NABU braucht Hilfe bei der Rettung von Fröschen, Kröten und Molchen

Achtung: Der NABU braucht Hilfe.
Diese Organisation rettet Frösche, Kröten und Molche vor dem Straßentod. Sie wird es, wenn es wieder wärmer wird, in ihre Laichgewässer wandern. Dabei überqueren sie natürlich auch Straßen.
Wer helfen möchte, kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Barbara Griesdorn, Bergkamen 0 23 07 – 8 50 10
Rolf Böttger, Kamen-Heeren 0 23 07 – 94 49 75




Info-Nachmittag für Eltern bei den Tausendfüßlern: „Kinder im Straßenverkehr“

Unter dem Motto „Kinder im Straßenverkehr“ lädt das Familienzentrum „Tausendfüßler“ am Donnerstag, 8. März, um 16 Uhr zu einem Elterninformationsnachmittag ein.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Polizeiwache Bergkamen durch die Bezirksbeamtin Frau Petra Maschewski durchgeführt.

Bei Interesse wird um Anmeldung bis zum 2. März, entweder persönlich im Familienzentrum oder telefonisch unter der Rufnummer 02306-80141 gebeten.




Lauftreff Bergkamen bietet wieder einen Laufkurs für Einsteiger an

Auch in diesem Jahr bietet der Lauftreff Bergkamen wieder einen Laufkurs für Einsteiger an. Der Kurs ist für Menschen, die in den Laufsport einsteigen möchten oder für Wiedereinsteiger, die eine längere Pause hinter sich haben. Nach dem 10 wöchigem Training ist es das Ziel, eine ganze Stunde am Stück joggen zu können. Es beginnt mit wiederkehrenden Laufintervallen von wenigen Minuten und Gehpause.

Die Teilnehmer treffen sich erstmals (in Sportkleidung) am Sonntag. 4. März, um 10:00 Uhr an der Preinstraße 14 vor dem Jugendheim Yellowstone in Bergkamen-Oberaden.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Gebühren werden nicht erhoben.

Ein vorheriger Checkup beim Hausarzt wird empfohlen, bei Beschwerden dringend angeraten, damit gesundheitlich nichts gegen ein Lauftraining spricht.

Ausgebildete Lauftrainer übernehmen die Betreuung und begleiten die Teilnehmer durch den Laufkurs und darüber hinaus. Im Vordergrund steht ein gesundheitsorientiertes Training, ein kommunikatives Miteinander und der Spaß am gemeinsamen Laufen.

Fragen zum Lauftreff beantwortet Heinrich Niemietz unter 0151/578777 oder h.niemietz@t-online.de




Vermisste Frau in Halle an der Saale gefunden

Die Polizei Unna hat am Samstag mit einer Öffentlichkeitsfahndung eine 37-jährige Frau aus Fröndenberg gesucht. Die Fahndung ist jetzt zurückgenommen worden. Die Frau ist in Halle/ Saale angetroffen worden.




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