Schwarzer Daimler-Benz AMG GLC 43 an der Jahnstraße in Oberaden gestohlen

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist zwischen 22.30 und 6.00 Uhr ein schwarzer Pkw Daimler-Benz AMG GLC 43 an der Jahnstraße in Oberaden gestohlen worden.

Das Fahrzeug parkte auf dem Abstellplatz eines Wohnhauses. Es war mit dem amtlichen Kennzeichen UN-BB3300 versehen.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise zum Diebstahl oder Verbleib des Fahrzeugs bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Rüdiger Weiß kritisiert geplante Stellenkürzung bei der Kreispolizei Unna

SPD-Landtagsabgeordneter Rüdiger Weiß

Vorab wurden jetzt erste Planungen für die sogenannte „belastungsbezogene Kräfteverteilung“ bei der nordrhein-westfälischen Polizei im kommenden Jahr bekannt. Demnach sollen, so der Bergkamener SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß, den Polizeibehörden in zahlreichen Städten und Kreisen im kommenden Jahr weniger neue Polizisten als bisher zugewiesen werden.

Hierzu sagt Rüdiger Weiß, Landtagsabgeordneter aus Bergkamen:

„Die jetzt in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Zahlen stehen in einem scharfen Gegensatz zu den vollmundigen Ankündigungen der Landesregierung, die Polizei und die innere Sicherheit zu stärken. Im Kreis Unna werden im Vergleich zum laufenden Jahr 5 Planstellen weniger vorhanden sein als im laufenden Jahr. Dies bedeutet eine Schwächung der inneren Sicherheit! Gerade dort, wo eine weitere Stärkung der Polizeipräsenz besonders notwendig ist – im Wach- und Streifendienst – kommt es zu Schrumpfungen. Nachdem die Landesregierung bereits beim Polizeigesetz aufgrund der offenkundigen Verfassungswidrigkeit einzelner Bestimmungen einen teilweisen Rückzieher vornehmen musste, fällt hier das nächste Versprechen der schwarz-gelben Koalition wie ein Kartenhaus in sich zusammen: Zu Lasten unseres Kreises Unna und auch der Polizisten und Polizistinnen, die für unsere Sicherheit im Einsatz sind.“

Hintergrund:

Seit 1996 erfolgte die landesweite Verteilung der Polizisten und Polizistinnen nach der sogenannten „Belastungsbezogenen Kräfteverteilung (BKV)“. Die BKV folgt der Systematik, die Behörden personell zu unterstützen, die am stärksten durch die Verkehrsunfallentwicklung und Kriminalitätsentwicklung belastet sind. Deshalb wird jährlich nach belastungsbezogenen Kriterien (Kriminalitäts- und Verkehrsunfallentwicklung) die Grundlage für das im Nachersatzverfahren zu verteilende Personal festgelegt.




Nördlichen Lippestraße in Heil wird jetzt breiter

Die Stadt Bergkamen beginnt am Montag, 16. Juli, mit der Verbreiterung der Nördlichen Lippestraße.

Für den Zeitraum von ca. drei Wochen wird daher diese Straße im Bereich zwischen der Königslandwehr und dem Westenhellweg voll gesperrt. Eine entsprechende Umleitung wird eingerichtet.




Französisch-Schüler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen erhalten DELF-Zertifikate

Die erfolgreichen Absolventinnen und den Absolventen der DELF-Prüfungen mit Schulleiterin Bärbel Heidenreich (3.v.l.) und Französisch-Lehrerin Constanze Lieb (3.v.r.).
Foto: Pytlinski/SGB

Acht Schülerinnen und ein Schüler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen erhielten jetzt aus den Händen von Schulleiterin Bärbel Heidenreich sowie Französisch-Lehrerin und AG-Leiterin Constanze Lieb ihre DELF-Zertifikate.

Alle bestanden die anspruchsvollen Prüfungen für das international anerkannte Sprachzertifikat, bestehend aus mündlichen und schriftlichen Aufgabenformaten, mit hervorragenden Ergebnissen.

Das Niveau A2 bescheinigt den Jugendlichen grundlegende Sprachkenntnisse, orientiert am offiziellen europäischen Referenzrahmen, der Sprachfertigkeiten von A1-C2 klassifiziert. A2 erreichten Paula Kneisz, Valentin Freiberg, Nina Wille, Isabelle Georg, Luisa Harringhaus, Lilian Burczinski und Carina Reiß (alle Klasse 8) Ida Brandt aus dem Jahrgang EF und Luca Marie Born aus der Klasse 9 bestanden ihre Prüfungen für das Niveau B1, was bereits fortgeschrittene Sprachkenntnisse bescheinigt. Félicitations!




AWO im Kreis Unna: Konferenzen geben Weg für Neuausrichtung der hauptamtlichen Arbeit frei

Die Mitglieder des Kreisverbands- und Unterbezirksvorstandes nach den erfolgreich verlaufenen Konferenzen im Sportcentrum Kamen-Kaiserau. Foto: AWO

Gemeinsam ist man stärker: am vergangenen Samstag hat die AWO im Kreis Unna die Weichen für die hauptamtliche Arbeit – also für den AWO Unterbezirk Unna – neu gestellt. Die Delegierten der Kreisverbandskonferenz und der anschließenden Unterbezirkskonferenz haben die entsprechenden Beschlüsse einstimmig gefasst, damit die hauptamtlichen Aufgaben ab Januar 2019 neu organisiert werden können. Ab dem 01.01.2019 soll der neue Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems seine Arbeit aufnehmen, der aus den Unterbezirken Hamm-Warendorf und Unna entstehen soll.

„Wir wollen in Zukunft mit den Freundinnen und Freunden aus Hamm und dem Kreis Warendorf unsere Kräfte erfolgreich bündeln. Die Angebote und Dienstleistungen der Unterbezirke Hamm-Warendorf und Unna ergänzen sich bestens.“, begründete Unterbezirksvorsitzender Wilfried Bartmann in seiner Rede die Fusion.

Der neue Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems wäre dann mit rund 2.000 Mitarbeitenden in seinen Einrichtungen und den Tochtergesellschaften Bildung+Lernen gGmbH, DasDies Service GmbH und AWO Gebäudeservice GmbH der drittgrößte Unterbezirk im Bezirksverband Westlichen Westfalen ist. Vorbehaltlich der noch ausstehenden Beschlüsse des Kreisverbandes Warendorf und des Unterbezirks Hamm-Warendorf, entsteht ein starker Unterbezirk, der auf allen Geschäftsfeldern gut aufgestellt ist und das Sozialunternehmen AWO in den Kreisen Unna und Warendorf sowie der Stadt Hamm zukunftsfähig macht.

Kurzum: ein Zusammengehen nicht aus der Not heraus, sondern getragen von rationalen Überlegungen angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Dabei war es sowohl den Vorständen, als auch der Geschäftsführung wichtig, die Betriebsräte der Unterbezirke früh zu informieren, um einvernehmlich zu handeln.

Die Kreisverbandsvorsitzende Karin Schäfer stellte klar, dass die Kreisverbände Hamm, Unna und Warendorf als Teil der Mitgliederorganisation in bisheriger Form bestehen bleiben. „Ich erhoffe mir eine noch bessere Unterstützung des Ehrenamts durch die größere hauptamtliche Struktur.“ Die dann 4.832 Mitglieder in den drei Kreisverbänden werden mit starker Stimme sprechen.

Am 6. Oktober 2018 soll in Kamen die Gründungskonferenz für den neuen Unterbezirk mit 50 Delegierten aus den Kreisverbänden stattfinden. Neben der Beschlussfassung über die Satzung soll dort auch ein Vorstand für den neuen Unterbezirk gewählt werden, der zum 01.01.2019 seine Arbeit aufnehmen soll.




Lunge kaputt: COPD-Patient erweckt auf Anklagebank Mitleid

von Andreas Milk

Der Mann gehörte von Gesetzes wegen bestraft – und erweckte doch bloß Mitleid. Der Bergkamener Armin H. (Name geändert) hat COPD, eine Lungenkrankheit. Er kriegt schwer Luft, leidet hörbar an erhöhter Schleimproduktion. Und eigentlich hätte der Kamener Amtsrichter Christoph Hommel den 30-Jährigen heute ins Gefängnis schicken müssen: dieses Mal, weil der junge Mann mit dem ellenlangen Vorstrafenregister vier Mal „schwarz“ gefahren war.

Die Vorstrafen liegen länger zurück: Dutzende Fälle von Diebstahl, Betrug, Urkundenfälschung. COPD, die tückische Krankheit, erwischte Armin H. erst vor rund einem Jahr. Er wurde damals von den Ärzten in ein Koma versetzt, wäre sonst wohl gestorben. Was genau bei ihm COPD ausgelöst hat, kann er nicht sagen. Möglich, dass seine Drogensucht ein Faktor war.

Mit dieser Sucht hängen auch die Schwarzfahrten zusammen: H. wollte zum Substitutionsarzt, also zu jenem Mediziner, bei dem er Ersatzstoffe statt illegaler Substanzen erhält. Inzwischen habe er sich einen anderen Arzt gesucht, damit keine Fahrten mehr nötig sind, erzählte H.

Das Urteil: eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen à 5 Euro. 600 Euro, die H. in Raten zahlen kann. Tut er das nicht, drohen als Ersatzfreiheitsstrafe 120 Tage Haft. Aber das könne wohl niemand wollen, so Richter Hommel, der dem Angeklagten einen Justizwachtmeister als Begleitung für den Fußweg zum Kamener Bahnhof anbot. H. lehnte ab: Er schaffe das schon.




TuRa Wasserfreunde schwimmen in Meschede 38 Bestzeiten

Sechs Schwimmerinnen und drei Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen nahmen erfolgreich am 44. Hochsauerlandschwimmfest in Meschede teil.

Auf der Langbahn erschwammen sie sich gemeinsam neun Medaillen und 38 persönliche Bestzeiten.
Noah Mo Krause (Jg.2008) bekam eine Goldmedaille über 400m Freistil, eine Bronzemedaille über 200m Brust sowie je eine Bronzemedaille 100m Brust und 200m Rücken; Lina-Julie Bracht (Jg.2008) eine Goldmedaille über 200m Rücken; Elias-Noel Kaminski (Jg.2009) Silbermedaille über 100m Brust; Yannick von der Heide (Jg.2009) je eine Bronzemedaille über 200m Freistil und 100m Rücken und Emma Schmucker (Jg.2008) eine Bronzemedaille über 200m Rücken.

Die erfolgreiche Mannschaft komplettierten Lisa Marie Ebel, Lysette Grieger, Ramona Klußmann und Thalia Simon.

Die Trainer Nele Fritzsche und Lucas Polley freuten sich über die vielen guten Leistungen ihrer Schwimmer die zum Teil ihren ersten Start über eine lange Strecke hatten.




Wohnberatung in Rünthe Sprechstunde abgesagt

Die Pflege- und Wohnberatung in Bergkamen-Rünthe am Donnerstag, 12. Juni von 10 bis 12 Uhr findet aus Krankheitsgründen nicht statt. Wer dennoch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06-0 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




A1/A2: Nächtliche Verbindungssperrung im Kamener Kreuz

Donnerstagnacht (12./13.7.) von 20 bis 5 Uhr wird im Autobahnkreuz Kamen die Verbindung von der A2 aus Oberhausen auf die A1 nach Köln gesperrt. Eine Umleitung über die A2-Anschlussstelle Bönen wird eingerichtet.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm wird nach einem Unfall 120 Meter Schutzplanken erneuern.




Schwarz gewohnt in der Marina: 10 Monate Haft für Spielsüchtigen

von Andreas Milk

Mit Schwarzfahrern hat das Kamener Amtsgericht regelmäßig zu tun – heute saß zur Abwechslung ein Schwarzwohner auf der Anklagebank: Sedat K. (Name geändert) hatte sich vergangenen November im Gästehaus der Marina Nord in Rünthe eingemietet. 28 Euro pro Tag sollte das kosten. Nach knapp einer Woche verschwand K., ohne zu zahlen.

Das war nicht alles: Für rund 5.000 Euro ließ sich K. von Versandunternehmen iPhones schicken, die er nicht bezahlen konnte und ins Leihhaus brachte. Sowohl dieser Betrug als auch die Marina-Geschichte haben als Hintergrund K.s Spielsucht. Die habe er lange nicht wahrhaben wollen, sagte der 38-Jährige. Seit Jugendzeiten komme er nicht von den Automaten los. Ob man nun gewinne oder verliere – man spiele weiter. Am Ende verliere man, natürlich.

Alles, was die Staatsanwaltschaft ihm nun vorwarf, gab er zu. In der Marina habe er sich einquartieren müssen, weil seine Frau ihn rausgeworfen habe. Die iPhones habe er bestellt, um eben an frisches Geld für die Automaten zu kommen.

K. ist mehrfach vorbestraft. Trotz Reue und Bereitschaft zur Schadensbegleichung sei eine Haftstrafe unvermeidlich, entschied Richter Christoph Hommel: 10 Monate, ohne Bewährung. Ungewöhnlich bei der Urteilsverkündung: Hommel verband sie mit dem Tipp an Sedat K., gleich eine Etage tiefer zu gehen und Berufung einzulegen.

Der Grund: K. hat nicht nur für diese Woche einen Termin bei der Spielsuchtberatung in Unna vereinbart – er hat als ausgebildeter Lokführer auch eine Jobzusage. Und wenn beides – Beratung plus fester Job – ihn in den kommenden Monaten in die Spur bringt, lässt das die Chancen steigen, in der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Dortmund doch noch eine Bewährungschance zu bekommen.




Verkehrsprognose der Straßen.NRW-Verkehrszentrale zu Beginn der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen startet an diesem Wochenende in die Sommerferien. Vor allem am Freitag (13.7.) rechnet die Straßen.NRW-Verkehrszentrale mit wesentlich mehr Verkehr und Stau. Die aktuelle Verkehrslage und mögliche Reisezeitverluste werden auf der Seite www.verkehr.nrw.de dargestellt. Am Samstag (14.7.) und insbesondere am Sonntag (15.7.) ist eine deutlich entspanntere Verkehrslage zu erwarten. (Link zur Liste „Sperrungen und Baustellen Sommeferienstart 2018“: http://www.strassen.nrw.de/files/oe/1aktuell/orga/sperrungen-und-bauarbeiten-ferienstart.pdf

Ab 14 Uhr, so die Prognose der Straßen.NRW-Verkehrszentrale, steigt der Verkehr am Freitag schnell an. Bis gegen 19 Uhr müssen Verkehrsteilnehmer damit rechnen, dass die Autobahnen voller sind. Besonders betroffen sind davon die Strecken, die in Richtung der Küsten führen wie die A1, die A31, die A40, die A57 und die A61. Auf der A1 ist insbesondere in den Bereichen um Dortmund/Unna, Osnabrück und Bremen mit zum Teil erheblichen Staus zu rechnen.

Auf der A3 sind im gesamten Abschnitt zwischen Köln und Oberhausen (beide Fahrtrichtungen) sowie ab dem Ruhrgebiet in Richtung der Niederlande Staus zu erwarten. Im Großraum Köln muss auf den Autobahnen A1, A3, A4 und A57 mit einer angespannten Verkehrslage gerechnet werden.

Wer mit Ziel Niederlande unterwegs ist, sollte beachten, dass die A61 ab Freitag (13.7.) 21 Uhr bis Montag (16.7.) um 5 Uhr zwischen Nettetal-West und dem Grenzübergang Grenzwald in Richtung Venlo gesperrt ist. Es werden Brückenarbeiten auf der niederländischen A73 durchgeführt.

Neben den Arbeiten an der Lennetalbrücke (bei Hagen) finden auf der A45 zwischen Hagen-Süd und Lüdenscheid-Süd in beiden Richtungen Arbeiten statt. Auch auf den Abschnitten Drolshagen bis zum Autobahnkreuz Olpe-Süd sowie von Siegen bis zur Landesgrenze Hessen ist mit Behinderungen zu rechnen.

Der Verkehr in Richtung Venlo läuft seit Anfang Juli zwischen den Kreuzen Jackerath und Holz auf der neuen A44n. In Fahrtrichtung Koblenz wird der Verkehr wie bisher auf der A61 geführt.

Ab Dienstag (10.7.) stehen auf der A 1 im Bereich der Talbrücke Volmarstein in Fahrtrichtung Köln wieder drei statt der bisher zwei baustellenbedingten Fahrstreifen zur Verfügung. Bis voraussichtlich Ende August wird der Verkehr den zusätzlichen Fahrstreifen nutzen können.

Weiterhin muss im Wesentlichen auf folgenden Strecken mit Behinderungen gerechnet werden:
* Auf der A61 und der A565 im Bereich Meckenheim kann es zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen kommen.
* Auf der A43 im Raum Bochum-Recklinghausen ist mit Behinderungen und einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.
* Auf der A44 ist im Bereich Werl mit Staus zu rechnen.
* Bis Freitag (20.7.) bleibt die A540 zwischen Gustorf und Frimmersdorf in beiden Richtungen voll gesperrt.
* Auf der A2 ist bei Bad Oeynhausen in Fahrtrichtung Hannover mit Behinderungen zu rechnen.
* Die Sperrung für Fahrzeuge über 3,5t auf der Leverkusener A1-Rheinbrücke dauert an.

Auf der Seite www.Verkehr.NRW werden Informationen wie die aktuelle Verkehrslage sowie (auch zukünftige) Baumaßnahmen übersichtlich dargestellt. Über 200 Webcams vermitteln den Nutzern einen „Eindruck wie vor Ort“.

An dieser Stelle noch der Hinweis, dass bei Schrittgeschwindigkeit oder im Falle eines Staus auf Autobahnen sowie auf Straßen mit mindestens zwei Fahrstreifen für eine Richtung eine Rettungsgasse zu bilden ist: „Wer links fährt, muss nach links, der Rest nach rechts, der Seitenstreifen ist nicht zu nutzen.“
Im Bereich von Anschlussstellen ist in den rechten Fahrspuren eine Einfahrspur von der Autobahneinfahrt in die Rettungsgasse freizuhalten.