Polizei fahndet nach Unfall nach jungem Fahrer aus dem Kreis Unna im silberfarbenen Polo
Nach einem Verkehrsunfall am vergangenen Freitagabend, 7. Juni, um 20:15 Uhr, bei dem ein Kind verletzt wurde, sucht die Polizei in Lünen nun den Fahrer des Unfallwagens aus dem Kreis Unna. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen silbernen VW Polo, Dreitürer mit dem abgelesenen Teilkennzeichen UN – ….6.
Die Polizei zeigte beim Hafenfest auch durch ihre Einsatzfahrzeuge Präsenz.
Zur Unfallzeit fuhr eine 10-jährige Schülerin aus Lünen zusammen mit ihrer 16-jährigen Lüner Freundin Fahrrad. An der Kreuzung Wulfskamp / Hanebeckstraße in Dortmund – Brechten sahen die Mädchen ein Auto nach kurzem Anhalten und Blick des Fahrers nach links, in den Wulfskamp nach rechts einbiegen.
Der Pkw VW Polo geriet beim Abbiegen kurzfristig in den Gegenverkehr und kam den Mädchen dabei gefährlich nahe. Die 16-jährige Lünerin die voran fuhr, schaffte es noch anzuhalten um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Die dahinter fahrende 10-Jährige lenkte ihr Fahrrad nach rechts und prallte im weiteren Verlauf gegen einen Baum im Grünbereich.
Bei dem Aufprall zog sich die Schülerin glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu. Es entstand geringfügiger Sachschaden.
Der Fahrer des Pkw nahm laut Angaben der Mädchen auch den Unfall im Vorbeifahren wahr, setzte aber seine Fahrt ohne Anzuhalten fort. Er wurde wie folgt beschrieben: – ca. 18 Jahre alt, lange dunkle Haare, bekleidet mit einem roten T-Shirt, er trug eine Sonnenbrille. Beide Mädchen gaben an, den Fahrer wiedererkennen zu können.
Hinweise von Zeugen nimmt Polizeiinspektion 3 in Lünen unter der Telefonnummer 0231 – 132 3121 entgegen.
Immer noch nutzen zu wenige Eltern das Bildungs- und Teilhabepaket
Gerade Kinder von Familien, die von Hartz IV, Wohngeld und anderen Sozialleistungen leben müssen, benötigen zusätzliche finanzielle Unterstützung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes, die ihnen zum Beispiel die Teilnahme an einer Klassenfahrt, am Schulessen, an einer Nachhilfe oder die Mitgliedschaft in einem Sportverein ermöglichen.
Doch 40 Prozent der rund 9 Millionen Euro, die für die über 20000 anspruchsberechtigten Kinder und Jugendlichen im Kreis Unna zur Verfügung stehen, werden nicht abgerufen. Damit stehe der Kreis im Landesvergleich gut da, betont Norbert Diekmännken, der Leiter des Fachbereichs Arbeit und Soziales beim Kreis Unna. Wesentlich besser sehe es in Bergkamen aus. Die Antragszahlen hier lägen an der Spitze der Städte und Gemeinden im Kreis und auch über denen der einwohnerstärksten Stadt Lünen. Dies sei das Ergebnis der hervorragenden Beratungstätigkeit im Bergkamener Job Center und in der Wohngeldstelle der Stadt Bergkamen.
Doch auch in Bergkamen beantragen viele Eltern kein Geld aus dem Paket. Hier will der Kreis Unna jetzt nochmals in die Offensive gehen. Als ein wichtiges Ziel formuliert Diekmännken, dass mehr Schüler in den Genuss von Nachhilfeunterricht kommen. Anfänglich gab es hier nur Geld, wenn die Versetzung gefährdet ist. Inzwischen können Mittel für Nachhilfe auch abgerufen werden, wenn damit das „Lernniveau“ der Kinder und Jugendlichen gehoben werden kann, wenn also statt einer 4 auf dem Zeugnis eine 3 stehen soll. „Jugendliche mit einem guten Schulabschluss erhalten so die Chance auf einen Ausbildungsplatz und danach auf ein gesichertes Einkommen. Wir wollen so erreichen, dass mehr Menschen aus dem Bezug von Sozialleistungen herauskommen“, betont Diekmännken.
Damit dies auch die Eltern erreicht, hat der Kreis Unna nicht nur ein kleines Infoblatt herausgegeben, das die Eltern bei ihrem Besuch im Jobcenter vom Berater erhalten. Gedruckt ist auch eine Broschüre für Lehrer und andere pädagogische Fachkräfte, durch die sehr detailliert über die Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets aufgeklärt wird. Jetzt haben auch die Bergkamener Schulen das Angebot vom Kreis erhalten, dass seine Mitarbeiter in Elternstand oder bei Schulfesten über das Bildungs- und Teilhabepaket informieren.
Zechenbrache Grimberg 3/4 ist Endstation für viele lästige Katzen
Das Gelände der ehemaligen Schachtanlage Grimberg 3/4 in Weddinghofen hat ein von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet Leben entwickelt. Dort tummeln sich jede Menge herrenloser Katze und die Brachfläche ist ein beliebter Anlaufpunkt geworden für Menschen, die ihren Stubentiger los werden wollen.
Eine vom Tuerschutzverein Kamen am Seniorenhaus Sophia in Weddinghofen eingefangene Katze.
Aktiv sind dort aber auch Sabine Fleßenkämper und ihre Mitstreiter vom Tierschutzverein Kamen. Regelmäßig kommen sie und fangen dort Katzen ein. Damit das auch bei den bereits verwilderten Tieren gelingt, die Menschen nicht ohne Weiteres mehr an sich heranlassen, haben sie auf Grimberg wie an zehn weiteren Plätzen im Stadtgebiet Futterplätze eingerichtet. Die Tiere sollen so vertrauen gewinnen. Dabei ahnen die Miezen nicht, was ihnen blüht. Sind sie in die Fänge der Tierfreunde geraten, werden sie zu einem Tierarzt gebracht und von ihm kastriert.
Ein sicheres Indiz dafür, dass Katzen auf Grimberg gezielt ausgesetzt werden, sind die neun Transportkörbe, sind für Sabine Fleßenkämper die neun Transportkörbe, die sich ebenfalls auf dem Gelände befanden. Die Gründe fürs Aussetzen sind ihrer Erfahrung nach recht unterschiedlich. Das können vorher nicht bekannte Katzenallergien sein. Die Kosten, eine Katze zu halten, spielen oft auch eine große Rolle, besonders dann, wenn die Weibchen Junge erwarten und die dann später ebenfalls durchgefüttert werden müssen.
Der Verein hofft, durch die Unterbrechung der Fortpflanzungskette einen Beitrag gegen eine Überpopulation verwilderter Katzen zu leisten. Wie viele dieser Katzen in Bergkamen leben wissen sie nicht und das mag auch der für das Ordnungswesen der Stadt zuständige Beigeordnete Bernd Wenske zu sagen. Sicher ist aber für ihn, dass sich diese Schmusekatzen auf sich allein gestellt zu Raubtieren entwickeln, die, nehmen sie überhand, schnell das Gleichgewicht in der Natur in Schieflagen bringen können. Vögel und deren Nachwuchs, die auf dem Boden ihre Kinderstuben einrichten, sind hier besonders gefährdet.
Stadt verteilt Info-Faltblatt flächendeckend
Eine weitere vom Tirschutzverein eingefange Katze.
Im vergangenen Jahr glaubte die FDP, mit einem von der Stadt verordneten Kastrations- und Kennzeichnungszwang für alle Katzen, die sich als sogenannte Freigänger außerhalb von Wohnungen und Häusern bewegen, dieser Lage Herr zu werden. Dieses Verlangen hat eine heftige kontroverse Diskussion ausgelöst. Das Ergebnis ist jetzt ein Informations-Faltblatt, das die Stadt in Kürze haushaltsdeckend an die Bürger verteilen wird. Vor allem wird hier an das Verantwortungsbewusstsein der Katzenhalter appelliert, ihre vierbeinigen Lieblinge Kastrieren und durch einen Chip kennzeichnen zu lassen.
Was die Stadt offensichtlich nicht tun wird, ist, den Tierschutzverein wie das Kreistierheim finanziell zu unterstützen. Die Verantwortung liege hier eindeutig bei den Haltern und nicht bei der Stadt, betont Bernd Wenske. Rund 20000 Euro benötige der Tierschutzverein allein, um die Tierarztkosten für die Kastrationen zu begleichen, erklärt Sabine Fleßenkämper. Rund 200 Tiere werden pro Jahr an diesen Futterstellen eingefangen. Diese Futterstellen werden übrigens von Wenske sehr kritisch betrachtet, weil sie seiner Meinung nach der Überpopulation Vorschub leisten. Anders sieht das die Tierschützerin: Ohne diese Futterstellen sei kein Herankommen an verwilderte Katzen, betont sie.
Weitere Infos zum Tierschutzverein Kamen sowie Angaben zum Spendenkonto und den Möglichkeiten, den Verein zu unterstützen, gibt es hier.
Handballerinnen des TuS Entracht Overberge suchen Verstärkung
Die Handball-Frauen des TuS Eintracht Overberge suchen Verstärkung. Sie laden deshalb am heutigen Dienstag ab 18 Uhr zu einem völlig unverbindlichen Probetraining in die Sporthalle an der Hansastraße ein.Die interessierten sportlichen Frauen sollten mindestens 16 Jahre alt sein. Unerheblich ist es, ob sie Handballerfahrungen haben oder noch Anfängerinnen sind.
Gefragt sind überigens nicht nur Spielerinnen, sondern auch Trainerinnen und Trainer.
Bei Rückfragen können sich sowohl mögliche Spielerinnen als auch Trainerkandidaten per Mail an die Mannschaft wenden unter: tusovdamen@gmx.de. Weitere Infos auch
Die regulären Trainingszeiten der Damen sind: Dienstag und Freitag von 18.30 Uhr – 20.00 Uhr in der Overberger Sporthalle
Projektwoche der Gerhart-Hauptmann-Schule zum Thema „Lesen“
Seit Montag arbeiten die Kinder der Gerhart-Hauptmann-Grunschule täglich in jahrgangsübergreifenden Gruppen an verschiedenen Projekten zum Thema „Lesen“. Am Freitag, 14. Juni, werden sie ab 14.30 Uhr zum Abschluss dieser Projektwoche „Lesen“ die Projektergebnisse präsentieren.
Gestartet wird um 14.30 Uhr in der Dreifachturnhalle mit einem kleinen Programm. Anschließend präsentieren die Projektgruppen ihre Arbeitsergebnisse in den Klassen und Fachräumen. In der„Leseinsel“ finden Vorlesungen statt. An einem Stand der Buchhandlung Hopp können sich die Eltern und Besucher über aktuelle Kinderliteratur informieren und Bücher erwerben.
Für das leibliche Wohl (Kaffee, Kuchen, Waffeln, Würstchen, türkische Spezialitäten und Getränke) ist gesorgt. Der Reinerlös des Projekttages ist für den Förderverein der Schule bestimmt.
Schüler des Geschichte/Politik-Kurses des Gymnasiums führen durch die Ausstellung zum 17. Juni 1953
Im Bergkamener Gymnasium ist zurzeit eine Ausstellung zum Aufstand der DDR-Bevölkerung am 17. Juni 1953 zu sehen. Zunächst wird sie von den Schülern der eigenen, aber auch der anderen Weiterführenden Schulen besucht. Ab dem 60. Jahrestag des Auftstands, also vom 17. Juni 2013 haben dann alle Interessierten bis zum 8. Juli die Möglichkeit, sie zu sehen.
Schüler beim Aufbau der Ausstellung zum 17. Juni 1953.
Geöffnet ist die Ausstellung montags und donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr, an den weiteren Schultagen von 8.00 bis 13.00 Uhr. Führungen durch Schülerinnen und Schüler sind nach Voranmeldung gern möglich. Wie bereits vor exakt zwei Jahren bei der Bagdad-Bahn-Ausstellung hat auch in diesem Jahr ein Differenzierungskurs in Geschichte-Politik die Patenschaft für eine Ausstellung übernommen.
Die Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung SED-Diktatur zum 17. Juni 1953 erzählt in zwanzig großformatige Plakaten die Geschichte des DDR-Volksaufstandes vom 17. Juni 1953. In jenen Tagen gingen eine Million Menschen in mehr als 700 Städten und Gemeinden in der DDR auf die Straße. Was als sozialer Protest begann, entwickelte sich rasch zur politischen Manifestation: Der massenhafte Ruf nach Freiheit, Demokratie und deutscher Einheit ließ die SED-Diktatur de facto kapitulieren. Es waren sowjetische Panzer, die den Aufstand ab dem 17. Juni 1953 alsbald im Keime erstickten.
Die Ausstellung schildert die Vorgeschichte des Aufstandes. Sie zeigt auf, wie der Protest Berliner Bauarbeiter zum Auslöser republikweiter Massendemonstrationen wurde, die für die unterschiedlichen Regionen der DDR geschildert und illustriert werden. Weitere Plakate widmen sich der Niederschlagung des Aufstandes und seiner Opfer. Ausführlich werden die Folgen der Erhebung für die SED-Diktatur, die Reaktionen des Westens sowie die Erinnerung an den Aufstand von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart beschrieben.
Autor der Ausstellungstexte ist der renommierte Historiker und Publizist Dr. Stefan Wolle. Für die Ausstellung wurden 130 Fotos und Dokumente aus 25 Archiven ausgewählt. Neben Bildikonen, die in das öffentliche Gedächtnis eingegangen sind, präsentiert die Schau weithin unbekannte Bilder aus allen Teilen der einstigen DDR. Die Ausstellung wurde vom Leipziger Grafiker Dr. Thomas Klemm gestaltet.
Flutkatastrophe führt auch zu großen Ausfällen bei Blutspenden – DRK bittet Bergkamener Bürger um Solidarität
Das Bergkamener DRK ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, wegen der Ausfälle von Blutspendeterminen in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten Deutschland verstärkt die Bluspendetermine vor Ort wahrzunehmen.
In Bergkamen sind im Juni noch folgende Blutspendetermine vorgesehen:
Freitag, 14. Juni 2013, 15.00 Uhr – 20.00 Uhr, im Treffpunkt an der Lessingstraße
In den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Landesteilen von Bayern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist es zum Ausfall von Blutspendeterminen gekommen. „Es muss damit gerechnet werden, dass auch in den kommenden Tagen in diesen Regionen noch einzelne Blutspendetermine abgesagt werden müssen“, so der DRK-Blutspendedienst.
Bis zum kommenden Wochenende kann es zu einem weiteren Ausfall von Blutspendeterminen vor allem entlang der vom Elbe-Hochwasser betroffenen Regionen in Sachsen-Anhalt und Teilen von Niedersachsen kommen.
Das Deutsche Rote Kreuz sichert bundesweit die Versorgung der Patienten in klinisch stationärer und ambulanter ärztlicher Behandlung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten trotz der angespannten Gesamtlage ab. Dazu steht der Verbund der sechs DRK-Blutspendedienste jederzeit bereit.
Um diese Versorgung immer und überall – auch im Katastrophenfall – erfüllen zu können, hat das Rote Kreuz die erforderlichen personellen und materiellen Vorkehrungen im Rahmen seines gesetzlich bestätigten Auftrages im Blutspendewesen getroffen.
Das Deutsche Rote Kreuz ruft in dieser Situation die Bevölkerung in den nicht vom Hochwasser betroffenen Gebieten in Deutschland auf, jetzt verstärkt die bestehenden Blutspendetermine wahrzunehmen. Nur so können ausreichend Blutpräparate für die unmittelbare Patientenversorgung bereitgestellt werden.
Informationen zu den DRK-Blutspendeterminen erhalten Spendewillige bundesweit über das Service-Telefon 0800 11 949 11, die Webseite der DRK-Blutspendedienstewww.drk-blutspende.de oder auf den jeweiligen Facebookseiten der regionalen DRK-Blutspendedienste.
An jedem Werktag benötigen die DRK-Blutspendedienste 15.000 Blutspenden, um die Patientenversorgung mit den lebensrettenden Blutpräparaten kontinuierlich gewährleisten zu können. Jeder Spender, der trotz aller Freizeitangebote auch die 60 Minuten für das Blutspenden (die Blutspende selbst dauert ca. 5 bis 8 Minuten) erübrigt, kann so zum dreifachen Lebensretter werden, denn mit einer Blutspende kann bis zu drei Menschen geholfen werden.
Herz Jesu-Gemeinde feiert am Wochenende ihr Pfarrfest
Ein Jugendgottesdienst bildet am Samstag, 15. Juni, um 17 Uhr wieder den Auftakt zum großen Pfarrfest der Herz Jesu-Gemeinde Rünthe. Das Motto lautet „Glauben sichtbar machen“. Der Erlös ist für einen neuen Schaukasten bestimmt.
Der Jugendgottesdienst findetbei gutem Wetter auf der Pfarrwiese statt. Anschließend gibt es Gelegenheitzum gemütlichen Beisammenseinbeim Dämmerschoppen. Am Sonntag, 16. Juni, wird um 10 Uhr unter Mitwirkung des Kirchenchores das Hochamt gefeiert. Danach startet das bunte Treiben unter anderem wieder mit einem „Menschenkicker“ auf der Pfarrwiese und im Pfarrheim mit verschiedensten Angebotenfür das leibliche Wohl und Aktivitäten für Kinder und Erwachsene.
10. Skatturnier des SPD-Ortsvereins Overberge
Zum 10. Mal lädt der SPD-Ortsverein Overberge am kommenden Samstag, 15. Juni, um 14 Uhr zu seinem Skatturnier in die Gaststätte Brügmann, Werner Straße 164, ein. Mitmachen können nicht nur Mitglieder, sondern alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Den Gewinnern winken wertvolle Preise. Die Startgebühr beträgt 6 Euro.
Kinder- und Jugendbüro fährt zum Phantasialand und zum „AquaMagis“
Das Kinder- und Jugendbüro bietet in den kommenden Sommerferien zwei Ausflugsfahrten für Kinder, Jugendliche und Familien an.
In das Phantasialand nach Brühl geht es am Dienstag, 6. August. Abfahrt ist um 9 Uhr am Hallenbad an der Lessingstraße. Der Teilnehmerpreis beträgt 27 Euro pro Person. Kinder bis einschließlich 12 Jahren müssen von einer Aufsichtsperson begleitet werden.
Auf Grund der großen Nachfrage wird eine weitere Fahrt in das Familien- und Spaßbad „AquaMagis“ in Plettenberg angeboten. Am Donnerstag, 15. August, ist es wieder soweit. Das „AquaMagis“ bietet für jeden etwas. Familien mit Kindern haben die Möglichkeit, sich im Kinderbereich zu vergnügen, während für Rutschenliebhaber insgesamt neun Rutschen zur Verfügung stehen. Neben der „Black-Hole“-Rusche, die eine komplette Fahrt im Dunkeln ermöglicht, ist sicherlich der „Aqua-Looping“ ein ganz besonderer Höhepunkt. Hier fällt man fast senkrecht in die Tiefe um dann mit Schwung durch den Looping zu rutschen.
Abfahrt ist auch hier um 9 Uhr am Hallenbad an der Lessingstraße. Der Teilnehmerpreis beträgt 10 € pro Person. Auch hier müssen Kinder bis einschließlich 12 Jahren von einer Aufsichtsperson begleitet werden.
Anmeldungen für beide Fahrten nimmt ab sofort das Kinder- und Jugendbüro (Rathaus, Zimmer 208) entgegen. Weitere Informationen gibt es dort unter 02307/965381.
Einbruch in Veranstaltungshalle am Schacht III
In der Nacht zu Samstag drangen unbekannte Täter in eine Veranstaltungshalle am Schacht III ein. Angaben zum Diebesgut können derzeit nicht gemacht werden. Hinweise nimmt die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307/921 7320 oder 921 0 entgegen.