Einbruch in Frisörgeschäft – Bargeld gestohlen

In der Nacht zu Sonntag warfen unbekannte Täter eine Fensterscheibe eines Frisörgeschäftes an der Jahnstraße ein und gelangten so in das Ladenlokal. Hier entwendeten sie Bargeld aus verschiedenen Kassen. Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Raubüberfall auf Metzgerei in Rünthe – Täter schlägt Verkäuferin mit Schirmständer nieder

Die Verkäuferin einer Metzgerei an der Rünthe Straße wurde am Montagmorgen Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Der Täter bedrohte zuerst die 41-Jährige mit einem Messer. Als er mit dem Geld aus Kasse fliehen, schlug der Unbekannte sie mit einem Schirmständer nieder.

Polizei SymbolbildWie die Polizei mitteilt, betrat gegen 11.30 Uhr ein unbekannter Mann die Metzgerei an der Rünther Straße. Statt zu bezahlen, zückte er plötzlich ein Messer und zwang die 41-jährige Angestellte das Bargeld aus der Kasse in eine Plastiktüte zu packen und ihm zu geben. Mit der Tüte in der Hand ging der Täter in Richtung Ausgang. Die Verkäuferin folgte ihm und versuchte die Plastiktüte festzuhalten. Diese zerriss und das Geld fiel zu Boden. Daraufhin ergriff der Täter einen Schirmständer, schlug ihn der Frau auf den Kopf und flüchtete in unbekannte Richtung. Die Frau blieb bewusstlos am Boden liegen und wurde wenig später von einem Kunden dort gefunden. Sie wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 40 bis 45 Jahre alt, ungefähr 180 cm groß. Er hatte eine bräunliche Gesichtsfarbe, trug Kotletten, die in einen Schnauz- und Kinnbart übergingen und hatte kurze dunkle Locken. Bekleidet war er mit einer beigefarbenen Trekkingjacke mit aufgesetzten Taschen und einer dunkelblauen Jeanshose. Er sprach hochdeutsch ohne auffälligen Akzent.

Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Neue Ohrenbärgeschichte von Heinrich Peuckmann bei WDR 5

Ab kommendem Montag, dem 30.9.13, wird in der beliebten Hörfunkreihe für Kinder wieder eine „Ohrenbärgeschichte“ von Heinrich Peuckmann zu hören. An sechs aufeinander folgenden Tagen wird „Mats und der Bussard“ zu hören sein.

Es ist die Geschichte vom kleinen Mats, der so gerne Onkel Herbert in seiner Werkstatt besucht, in der der alte Mann alles repariert, was ihm die Leute bringen. Bis eines Tages ein geschwächter und verletzter Bussard in seiner Werkstatt sitzt. Reparieren kann man den zwar nicht, aber gesund pflegen. Und dabei, findet Onkel Herbert, muss Mats ihm helfen. Ohrenbär, weiß Peuckmann aus Erfahrung, wird nicht nur von Kindern gehört. Auch viele Erwachsene lassen sich von anschaulichen, humorvollen Geschichten fesseln.

Gelesen wird die Geschichte wieder von einem bekannten Schauspieler. Diesmal ist es Thomas Ahrens vom Berliner Grips-Theater. WDR 5 sendet Ohrenbär immer in der Zeit von 19.45 bis 19.55




Dreister Dieb stiehlt in einem Geschäft Geld aus einer Schreibtischschublade

Mit einem Fahndungsfoto aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei erneut einen dreisten Dieb. Der Unbekannte hatte am Montag, 17. Juni, gegen 15.45 Uhr  in einem Geschäft in der Weststraße in Kamen gezielt Bargeld aus einer Geldtasche gestohlen, die sich in einer unverschlossenen Schublade eines Schreibtisches befand.

Wer kennt diesen jungen Mann?
Wer kennt diesen jungen Mann?

Bei der Ausführung der Tat wurde der Täter von der Videoüberwachung erfasst. Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei nun Fotos des Tatverdächtigen. Wer kennt die abgebildete männliche Person? Hinweise nimmt die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307/921-3220 oder 921-0 entgegen.




Moscheefrauen besichtigen die Marina Rünthe

Die Frauengruppe des Ditib- Moscheevereins in Rünthe trifft sich am Samstag, 28. September, auf Vorschlag des Bergkamener Integrationsbüros zu einer Hafenführung mit Detlef Göke in der Marina Rünthe.

Im Anschluss an die Führung unternehmen die Frauen noch eine Hafenrundfahrt mit „Käpt’n Fiete“ auf der MS-Hildegard auf dem Datteln-Hamm-Kanal. Die Teilnehmerinnen wohnen schon seit Jahren in Rünthe und haben nach ihrem Besuch im Stadtmuseum im März 2013 beschlossen, auch ihre direkte Umgebung besser kennenzulernen. Treffpunkt ist am runden Turm in der Marina Rünthe um 11 Uhr.




Oliver Kaczmarek und Hubert Hüppe bauen ihre Stimmenanteile aus

Dass Oliver Kaczmarek (SPD) sein Bundestagsmandat im Wahlkreis Unna I erfolgreich verteidigen wird, stand am Sonntagabend bereits kurze Zeit nach Schließung der Wahllokale fest. Unklar blieb nur, wie groß sein Vorsprung vor seinem Hauptherausforderer Hubert Hüppe (CDU) sein wird.

Podium
Oliver Kaczmarek (l.) und Hubert Hüppe bei der Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl im Bergkamener Treffpunkt.

Beide haben ihre Stimmenanteile wie ihre Parteien vergrößern können. Kaczmarek erreichte am Sonntag 46,7 Prozent der Stimmen (+ 4,1). Hüppe schaffte 35,8 Prozent (+ 3,4). Die SPD kam auf 40,9 Prozent (+3,3) und die CDU auf 31,9 Prozent (+5,7). Die SPD erreichte übrigens das sechstbeste Wahlergebnis der Sozialdemokraten in Nordrhein-Westfalen. Unangefochten liegt hier Gelsenkirchen mit 44 Prozent auf dem 1. Platz.

Während Oliver Kaczmarek relativ ruhig der Stimmenauszählung entgegensehen konnte, sah dies bei Hubert Hüppe ganz anders aus. Ihn hatte die CDU auf den 19. Platz der Landesliste gesetzt. Erst als feststand, dass weder die FDP noch die AfD im neuen Bundestag vertreten sein werden, konnte er sicher sein, dass der Wähler sein Mandat verlängert hat. Ob sein zweiter Wunsch im Vorfeld der Bundestagswahl, erneut Behindertenbeauftragter der Bundesregierung zu werden, hängt vor allem vom Ergebnis der kommenden Koalitionsverhandlungen ab.




Friedrich Ostendorff bleibt Mitglied des Deutschen Bundestags

Der neuen Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen bleibt ihre agrarpolitische Stimme erhalten: Mit der Bekanntgabe des vorläufigen Endergebnisses für Nordrhein-Westfalen am späten Sonntagabend ist klar, dass der Bergkamener Ökolandwirt Friedrich Ostendorff erneut in den Bundestag einziehen wird.

Friedrich Ostendorff
Friedrich Ostendorff

Seine Partei hatte ihn auf den 12. Platz der Landesliste gesetzt. „Gezogen“ hat sie bis zu Platz 13. Lange musste Ostendorff bangen. Sein weiteres politisches Schicksal hing vor allem vom Abschneiden der FDP und der Alternative für Deutschland (AfD) ab. Hätte nur eine der beiden Parteien den Sprung über die 5-Prozent-Hürde geschafft, wäre es um ihn geschehen.

Ob der Wechsel seiner politischen Heimat aus den Kreis Unna weg in den Kreis Coesfeld politisch klug gewesen war, hängt von der Sichtweise ab. Die Grünen haben auch im Münsterland Stimmen verloren, aber längst nicht so heftig wie auf Bundesebene. Mit 7 Prozent fuhr er lediglich 0,4 Prozentpunkte weniger ein als sein Vorgänger. An Zweitstimmen verloren dort die Grünen nur 1,2 Prozentpunkte und landeten bei 8,1 Prozent.

Müßig ist darüber zu diskutieren, ob Ostendorffs Wechsel das Bergkamener Wahlergebnis negativ beeinflusst hat. Vor vier Jahre lag sein persönliches Wahlergebnis bei 7,7 Prozent. Sein Nachfolger Malte Spitz schaffte lediglich 4,1 Prozent. Bei den Zweitstimmen rutschte die Partei von 7,4 auf 6 Prozent ab. Die Verluste liegen aber trotzdem unter dem Bundesdurchschnitt (-2,3 %).

Noch vor wenigen Monaten hatte der Kreisverband der Grünen gehofft, mit einem, wenn nicht sogar mit zwei Abgeordneten in Berlin vertreten zu sein. Damals wähnte man sich im zweistelligen Prozentbereich mit der Tendenz nach oben. Diese Hoffnung ist nun wie eine Seifenblase zerplatzt. Ostendorffs Nachfolger als Direktkandidat Malte Spitz hatte die Landespartei auf den 16. Listenplatz positioniert. Recht früh kam am Wahlabend die Gewissheit, dass dies nicht reichen wird.




Bergkamen bleibt weiter eine Hochburg der SPD

Die Stimmauszählung zur Bundestagswahl ist in den Bergkamener Wahllokalen in gewohnt kurzer Zeit gelaufen. Auch vom Ergebnis her hat sich nicht viel geändert: Die Nordbergstadt ist weiterhin eine Hochburg der SPD. Sie legte wie auch die CDU deutlich zu. Federn lassen mussten aber die kleineren Parteien. Die AfD (Alternative für Deutschland) schaffte aus dem Stand 3,8 Prozent

Zum 33. Mal spielt der Sachgebietsleiter für den EDV-Bereich, Klaus von Depka, bei der Auswertung der Wahlergebnisse eine entscheidende Rolle. Es ist auch des Letzte Mal, weil er bald seinen Ruhestand antritt.
Zum 33. Mal spielte der Sachgebietsleiter für den EDV-Bereich, Klaus von Depka, bei der Auswertung der Wahlergebnisse eine entscheidende Rolle. Es ist auch des letzte Mal, weil er bald seinen Ruhestand antritt.

Im Wahlkreis Unna I hat Oliver Kaczmarek das Direktmandat erneut gewonnen. Hubert Hüppe (CDU) wird mit ihm über die Landesliste der Union in den Deutschen Bundestag einziehen. Auch dort zeichnen sich deutliche Gewinne für die beiden großen Parteien ab. Vermutlich wird der Weddinghofer Landwirt und agrarpolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, Friedrich Ostendorff, noch einige Stunden warten müssen, bis das vorläufige NRW-Endergebnis vorliegt. Er rangiert auf dem 12. Listenplatz der Grünen. Möglicherweise reicht das nicht aus.

Die Bergkamener stimmten so ab:

Erststimmen (in Klammern das Ergebnis aus 1999 in Prozent)


SPD Oliver Kaczmarek: 54,5 % (49)

CDU Hubert Hüppe: 28,9 % (25,7)

Grüne Malte Spitz: 4,1 % (7,7)

FDP Heike Schaumann: 1,4 % (5,4)

Linke Walter Wendt-Kleinberg: 5,7 % (10,1)

Piraten:2,5 %  (-)

Zweitstimmen:


SPD: 48,7 % (44,1)

CDU: 26,1 Prozent (20,1)

Grüne: 6,0 % (7,4)

FDP: 3,0 % (9,4)

Linke: 6,4 % (11,0)

Piraten 2,2 % (-)

AfD 3,8 % (-)




55-jährige Bönenerin vom Sohn mit einer Machete getötet

Eine 55-jährige Bönenerin ist am Samstagabend gegen 22:45 Uhr von ihrem 30-jährigen Sohn durch mehrere Hiebe mit einer Machete tötlich verletzt worden.

Polizei symbolWie die Polizei und die Staatsanwaltschaft Dortmund erklären, hatte der Mann seine Mutter in deren Wohnung in Bönen besucht. Dabei kam es zu Streitigkeiten. Im Verlauf der Auseinandersetzung schlug der Sohn mit einer Machete mehrfach auf die Mutter ein, die lebensgefährlich verletzt wurde. Der Sohn informierte anschließend die Polizei per Notruf über die Tat. Er wurde anschließend vorläufig festgenommen.

Das Opfer starb trotz der sofort eingeleiteten Rettungsmaßnahmen durch den Notarzt. Die Verstorbene wurde am heutigen Tage obduziert, der Beschuldigte dem Haftrichter vorgeführt. Er wurde aufgrund einer psychischen Erkrankung in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht.

Nach aktuellem Ermittlungsstand geht die Staatsanwaltschaft wird davon aus, dass die Tat im Zusammenhang mit seiner psychischen Erkrankung steht.




Programm diesmal besonders bunt: Wasserpark ist für Kinderfeste geschaffen

Es gibt Vorstandsmitglieder des Bergkamener Stadtjugendrings, die überlegen, das Kinderfest zum Kindertag im nächsten Jahr aus dem Wasserpark herausnehmen und es mit dem Römerfest zusammenzulegen. Diese Idee sollte so schnell wie möglich wieder verschwinden.

Kinder 1Klar: Das brächte einige organisatorische Vorteile. Von denen sollte sich der Stadtjugendring aber nicht locken lassen. Wer am Samstag beim Kinderfest war, das bunte Programm miterlebt hatte und dabei sah, dass es eine gelungene Veranstaltung insbesondere für die jungen Familien war, kann nur feststellen: Es gibt dafür keinen besseren Ort als der Wasserpark.

Diesmal zeichnete sich das Kinderfest durch einen hohen Besucherzuspruch und einer besonders großen Programmvielfalt ab. Nicht nur auf der Bühne, die den Tanzgruppen der Schreberjugend und der Narrenzunft Rot-Gold gehörte, sondern auch an den Ständen gab es einige doch sehr bemerkenswerte Aktionen. Dazu gehörte sicherlich die Märchenaufführung von vier Erzieherinnen des Kindergartens „Sprösslinge“.

IMG_8038„Wir Kinder machen Rabatz“ – und zwar für Kinderrechte lautete das Motto bei der „Kleinen Nana“. Tatkräftige Unterstützung leistete hier der Schlagzeuglehrer Konrad Resch von der Bergkamener Musikschule. Der hatte nicht nur seine Percussion-Instrumente mitgebracht, sondern zeigte den Kindern wie damit rhythmische Klänge erzeugt werden. Dazu gab es noch andere Mitmachangebote wie Malen, Basteln und Stockbrotbacken am Lagerfeuer.

Es gibt übrigens noch ein Argument, das für den Wasserpark spricht: das Wetter. Hätte es geregnet, hätte das Fest noch unter dem schützenden Dach der Friedenskirche stattfinden können. Solch eine Ausweichmöglichkeit besteht im Römerpark nicht.




„Brot und Spiele“ halten auch die Besucher des Bergkamener Römerparks in guter Laune

Die alten Römer hatten schnell den Bogen raus: Mit „panem et circensis“, also mit Brot und Spielen ließ sich das Volk bei Laune halten. Dass dieses Rezept auch heute noch funktioniert, zeigt sich beim ersten Römerfest im Bergkamener Römerpark am Wochenende.

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Spätestens seit Nero kannten die Römer auch weibliche Gladiatoren, die „gladiatorix“. So zeigt in der Arena des Bergkamener Römerparks „Medusa“ (l.), dass es das sogenannte schwache Geschlecht nicht gint und sigte bei diesem Zweikampf.

Es gab einen Ansturm, mit dem vielleicht niemand in diesem Ausmaß gerechnet hatte. Um es gleich vorwegzusagen: Die Holz-Erde-Mauer hält auch diesen Belastungen stand. So zeigte sich Dr. Jens Herold, der Vorsitzende des Museumsfördervereins, dem dieser erste große Baustein für den Römerpark zu verdanken ist, mit dem Ergebnis hochzufrieden. Die Bürgerinnen und Bürger und nicht nur die Römerfreunde im weiteren Sinne haben diese neue Attraktion angenommen. Im Programm gab es eben Brot vom römischen Bäcker Wilhelm Smitmans, wunderbare Gladiatorenkämpfe des „Teams Zeitreise“, unterhaltsam und sachkundig vom Obergladiator Mark Schrader moderiert, spannende Wagenrennen sowie auch manches Lehrreiche wie Einführungen in die Kunst, mit Pfeil und Bogen ein Wildschwein zu erlegen.

Wilgelm Smitsmans in seiner römischen Bäckerei. Zum Backen benutzte er Ziegelsteine, die er mit Holz auf die notwendige Temperatur brachte. Einmal setzte er dabei seinen Holztisch in Brand. Seitdem trägt er auch den Spitznamen "Nero".
Wilgelm Smitsmans in seiner römischen Bäckerei. Zum Backen benutzt er Ziegelsteine, die er mit Holz auf die notwendige Temperatur bringt. Einmal setzte er dabei seinen Holztisch in Brand. Seitdem trägt er auch den Spitznamen „Nero“.

Die Bauarbeiten und Investitionen im Römerpark sind vorerst beendet worden. „Vielleicht werden wir irgendwann einmal die Holz-Erde-Mauer verlängern. Jetzt brauchen wir aber eine Pause“, sagte Dr. Jens Herold. Zuletzt hat der Römerpark zwei Videokameras erhalten, die Bilder, auch vom Römerfest, ins Internet übertragen.

Es gibt da auch noch ein paar Kleinigkeiten, die

Die Autoren historischer Romane lesen nicht nur, sondern bieten ihre Bücher auch persönlich zum Kauf an: Judith C. Vogt und Michael Kuhn.
Die Autoren historischer Romane lesen nicht nur, sondern bieten ihre Bücher auch persönlich zum Kauf an: Judith C. Vogt und Michael Kuhn.

einfach und auch ohne nennenswerte Kosten zu erledigen sind. So ist auf der „ das Fest in Bergkamen mit einem Foto angekündigt worden, das Radler in der Marina Rünthe zeigt. Jetzt gibt es vermutlich genügend Bildmaterial, dies bei nächster Gelegenheit auch mit Fotos aus dem Römerpark zu illustrieren.

Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, kann noch den Sonntag, 22. September, von 11 bis 17 Uhr nutzen.

Hier ist das Programm:

Das Programm am Sonntag beginnt ab 11.00 Uhr. Bereits um 11.30 Uhr und 15.00 Uhr sind Wagenrennen für Kinder angekündigt, um 12.30 Uhr und 16.00 Uhr kann man die Gladiatorenschaukämpfe in der Arena mitverfolgen und um 14.00 Uhr präsentieren die römischen Legionäre ihre Waffen und führen das Exerzieren vor. Eine Lesung des Erfolgsautors Michael Kuhn findet um 15.30 Uhr statt.

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