Eltern-Kind-Turnen bei den Tausendfüßlern

 Ab Donnerstag, 7. November, jeweils von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr, startet eine siebenwöchige Eltern-Kind-Turngruppe in der Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule in Oberaden, zu der Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren gemeinsam mit ihren Eltern eingeladen sind.

Im Vordergrund sollen hierbei der Spaß an der Bewegung und dem gemeinsamen Ausprobieren stehen. Neue Spielmöglichkeiten, die es zu Hause und im Kindergartenalltag nicht gibt, wie beispielsweise das Schwungtuch und verschiedene Großgeräte, sollen kennengelernt werden. Die Kinder bewegen sich in dem Wissen, die Eltern stärkend und unterstützend im Hintergrund zu haben.

Eltern lernen in diesen Stunden das ein oder andere neue Bewegungsspiel und Bewegungslied kennen. Sie haben hierbei die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Eltern und werden überrascht sein, wie mutig und sicher sich Ihr Kind über die Bewegungsbaustellen im Laufe der Zeit bewegen wird.

Um Anmeldung, entweder persönlich in der städtischen Kindertageseinrichtung „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, oder telefonisch unter der Rufnummer 02307-80141 wird gebeten.




Weiterer VHS-Vortrag zum Thema „Schwindel“

Der VHS-Vortrag „Schwindel – Wenn der Boden schwankt und die Welt sich dreht“ mit der Heilpraktikerin Claudia Lindemann hat viele Bergkamener interessiert. Wegen der großen Nachfrage lädt die Bergamener Volkshochschule am 14. November zu einer weiteren Veranstaltung ein.

Schwindel gehört zu den häufigsten und unangenehmsten Beschwerden, die im Leben eines Menschen auftreten können. Im Rahmen der naturheilkundlichen Vortragsreihe haben bei der Volkshochschule Bergkamen bisher zwei Vorträge zu diesem Thema stattgefunden, die beide ausgebucht waren. Auf Grund der großen Nachfrage nach Informationen über diese Beschwerden und unterschiedliche Möglichkeiten zum Umgang mit diesen, wird der Vortrag erneut am Donnerstag, 14. November, von 19:00-20:30 Uhr, im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ angeboten.

„Schwindel ist keine eigenständige Krankheit, sondern in der Regel ein Symptom anderer Erkrankungen“, sagt Heilpraktikerin Claudia Lindemann, die den Kursabend bei der Volkshochschule Bergkamen gestaltet. „Er ist ein Alarmzeichen des Gehirns. Das Schwindelgefühl weist darauf hin, dass in dem System, das unser Gleichgewicht regelt, eine Störung vorliegt.“

Frau Lindemann wird die breite Palette der möglichen Ursachen des Schwindels darstellen, die zeigt, wie sehr das Funktionieren unserer Balance von der Gesundheit unserer Körpersysteme abhängt. Darüber hinaus wird sie die verschiedenen Schwindelformen vorstellen. Ergänzt wird der Vortrag durch die Darstellung hilfreicher Maßnahmen aus Schulmedizin und Naturheilkunde, die dazu dienen können, das Symptom Schwindel zu lindern und das Gleichgewicht wieder zu stärken.

 

Zur Teilnahme an dieser Abendveranstaltung mit Kursnummer 3407 ist eine vorherige Anmeldung bei der VHS zwingend erforderlich. Anmeldungen für diesen Kurs, für den ein Kursentgelt Höhe von 9,00 € zu entrichten ist, nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.




Sirenen heulen: Gott sei Dank, es ist nichts passiert!

Ein Fehlalarm sorgte am Mittwoch in der Buchfinkenstraße für ein Großaufgebot der Freiwilligen Feuerwehr
Ein Fehlalarm sorgte am Mittwoch in der Buchfinkenstraße für ein Großaufgebot der Freiwilligen Feuerwehr

Sirenen heulten am Mittwoch kurz nach 13.30 Uhr in den Stadtteilen Mitte und Weddinghofen. Ein Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus an der Buchfinkenstraße hatte einen Feueralarm ausgelöst. Als die Löschgruppen Bergkamen-Mitte und Weddinghofen sowie andere Rettungskräfte und die Polizei vor Ort waren, stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hatte.




Wieder Fenster auf Kipp: Einbrecher ließen diesmal Beute zurück

Wieder war ein Fenster auf Kipp eine Einladung an Einbrecher. Warum aber die Täter ihre Beute zurückließen, gibt aber Rätsel auf.

Am Dienstagabend drangen laut Polizei unbekannte Täter zwischen 18.30 Uhr und 22 Uhr vermutlich durch ein auf Kipp stehendes Fenster, in ein Einfamilienhaus an der Rotherbachstraße in Oberaden ein. Sie durchsuchten alle Räume und stellten zwei Flachbildfernseher zum Abtransport bereit. Aus unbekannten Gründen verließen sie den Tatort jedoch ohne Beute. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Blutspendetermine im November

Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes lädt im kommenden Monat zu folgenden Blutspendeterminen alle interessierten Spenderinnen und Spender recht herzlich ein:

Montag, 4. November, 07.30 Uhr – 12.00 Uhr,
Stadtverwaltung Bergkamen, Rathausplatz 1

Freitag, 29. November, 15.00 Uhr – 20.00 Uhr,
Treffpunkt, Lessingstraße 2.




Neue Rektorin in Overberge heißt bei allen Schülern „Mrs. Ludwig“

Melanie Ludwig genießt mit Sicherheit jede freie Minute der Herbstferien. Denn danach kommt es für die neue Rektorin der Overberger Grundschule wie für ihre Kolleginnen und Kollegen„knüppeldick“. Am 4. November starten die Gespräche mit den künftigen Abc-Schützen und deren Eltern, die ab dem neuen Schuljahr 2014 die Schulbank drücken müssen.

Melanie Ludwig
Melanie Ludwig

48 Gespräche von jeweils einer halben Stunde werden es, die über zwei Wochen verteilt sind. Allein sei das gar nicht zu schaffen, erklärt sie. Sie wird sich deshalb von anderen Pädagogen des zehnköpfigen Kollegiums unterstützen lassen. Immerhin weiß sie jetzt, dass die beiden neuen Klassen im kommendenSchuljahr jeweils 24 Kinder aufnehmen werden. „Das ist eine vernünftige Klassengröße, mit der sich arbeiten lässt.“

Viele Neue kennen sich bereits in der Overberger Grundschule aus. Sie besuchen den benachbarten städtischen Kindergarten „Sprösslinge“ und da sind Kontakte zwangsläufig. So auch am 7. November. Dann startet an der Schule der traditionelle Martinszug. Auch beim Overberger Weihnachtsmarkt auf dem Schulgelände werden sich die Kinder und deren Eltern sicherlich gründlich umsehen.

Martinsumzug und Weihnachtsmarkt

Den Übergang zur Schule will das Kollegium so reibungslos wie möglich gestalten. Sobald feststeht, wer Klassenlehrerin oder Klassenlehrer der Neuen ist, besucht sie im Kindergarten. In umgekehrte Richtung geht es dann im kommenden Advent. Die älteren Kindergartenkinder sind eingeladen, wenn es an jedem Montagmorgen mit Liedern und Geschichten vorweihnachtlich wird.

„Unsere Erstklässler können dann schon kurze Gedichte und Geschichten selbst vorlesen“, erklärt Melanie Ludwig. Sie hofft so, den Ehrgeiz der Kindergartenkinder zusätzlich anstacheln zu können.

Genau genommen ist die Pädagogin auch eine „Neue“. Erst vor wenigen Wochen wurde sie als Nachfolgerin von Annegret Bonke zur Rektorin der Overberger Grundschule ernannt. Tatsächlich kennt sie sich natürlich dort bestens aus. Fünf Jahre war die 42-Jährige Konrektorin.

Noch kein Stellvertreter in Sicht

Und was hat sich hauptsächlich geändert? Melanie Ludwig hat jetzt keine eigene Klasse mehr. Das sei als Schulleiterin nicht zu schaffen, betont sie. Dafür unterrichtet sie in allen Klassen das Fach Englisch. Das hat für sie den Vorteil, dass sie jeden der rund 195 Schüler mit dem Namen kennt. Und alle kennen sie. Bei den Kindern heißt die neue Schulleiterin seit einigen Wochen nur noch „Missis Ludwig“.

Und wie lautet einer ihrer Wünsche für die Zukunft? Eine Konrektorin oder ein Konrektor möge doch bitte bald den Dienst an der Overberger Grundschule antreten. Ob dieser Wunsch schnell in Erfüllung geht, steht allerdings in den Sternen. Diese Stelle ist seit einigen Wochen ausgeschrieben, gemeldet hat sich bisher niemand. Hierfür endet die Frist Ende Oktober.




HC TuRa Bergkamen wählt einen neuen Vorstand

Der HC TuRa Bergkamen lädt am Mittwoch, 13. November, um 19.30 Uhr zur Mitgliederversammlung in den Jugendraum der Friedrichsberg-Sporthalle ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten die Wahlen zum Vorstand, eine Änderung der Vereinssatzung und die Festlegung des Mitgliedbeitrags.




Ausstellung über Gewalt in der Partnerschaft „Und das soll Liebe sein …“

Gewalt in der Partnerschaft entsteht nicht von heute auf morgen. Auf frühe Signale will eine Ausstellung unter dem Motto „Und das soll Liebe sein …“ aufmerksam machen, die die Gleichstellungsbeauftragte der Stadtverwaltung und das Klinikum Westfalen gemeinsam im Hellmig-Krankenhaus vom 7. bis 9. November organisieren.

Meist ist es ein schleichender Prozess, der fast unmerklich mit Kleinigkeiten beginnt. Gerade deswegen werden erste Signale viel zu häufig übersehen, so Martina Grothaus, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kamen. Daher will die gemeinsam mit dem Hellmig-Krankenhaus organisierte Ausstellung „Warnsignale häuslicher Gewalt – erkennen und handeln“ Aufmerksamkeit wecken. Wann wird aus Streit Gewalt? Wann wird aus Fürsorge Kontrolle und wie kann ich Grenzen erkennen? „Für diese Fragen möchten wir sensibilisieren, um Warnsignale frühzeitig zu erkennen“, erklärt Martina Grothaus, „denn nur durch Wahrnehmen und Erkennen ist Handeln möglich. Gleichzeitig möchten wir über Unterstützungsmöglichkeiten und Anlaufstellen informieren, nicht nur für Betroffene.“

Die mehrsprachige Wanderausstellung ist vom 7. bis 9. November im Übergang vom Severinshaus (Ebene 1), Nordenmauer 18,  zum Erdgeschoss des Hellmig Krankenhauses zu sehen. „Unserem Haus kommt, wie anderen Krankenhäusern auch, bei diesem Thema eine besondere Rolle zu“, berichtet Krankenhausleiterin Anke Ronge. „Viele Gewaltopfer suchen aufgrund von Verletzungen einen Arzt oder eine Ärztin auf. Deren Kompetenz und Sensibilität spielen bei der Aufdeckung von häuslicher Gewalt und auch der Vorbeugung deshalb eine entscheidende Rolle“.

Martina Grothaus wird gemeinsam mit der Krankenhausleitung, die Ausstellung am Donnerstag, 7. November, um 11 Uhr eröffnen. Das Konzept erläutert anschließend Martina Ricks-Osei vom Frauenforum im Kreis Unna und Bettina Dresselhaus, Opferschutzbeauftragte der Kreispolizeibehörde. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung, die im November noch in weiteren Kommunen des Kreises zu sehen ist, unterstützt die Kampagne der Gleichstellungsbeauftragten „Gewalt kommt nicht in die Tüte“. An den Aktionstagen werden überall im Kreisgebiet Popkorntüten mit dieser Aufschrift verteilt.




SEB informiert über Kanalsanierung „In der Dille“: Anlieger zahlen nichts

Der Stadtbetrieb Entwässerung Bergkamen (SEB) lädt alle  Anlieger des Straßenzuges „In der Dille“ zur geplanten Kanalsanioerung zu einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung am Dienstag,  5. November, um 19 Uhr in die Mensa der Hellweg–Schule ein.

Das Wichtigste vorweg: Auf die Anlieger kommen keine Kosten zu, auch wenn im Rhmen der Baumaßnahme die Hausanschlüsse erneuert werden. Rund 1,5 Millionen Euro werdem vom SEB in diese Kanalsanierung investiert. 46,3 Prozent davon steuert die RAG bei.

In einem ersten Bauabschnitt wird in geschlossener Bauweise, ohne die Straße aufzubrechen, der Abwasserkanal im Inlinerverfahren renoviert. Die Auswertung der Voruntersuchungen des Kanalbestandes hat ergeben, dass die vorhandenen Anlagen statisch tragfähig sind und genügend Abnutzungsvorrat besitzen. Somit kann das Inlinerverfahren als wirtschaftlichstes Sanierungsverfahren eingesetzt werden.

Ein sogenannter Inliner besteht aus einem folienbeschichteten, nahtlosen Textilschlauch der, wie ein neues „Rohr im Rohr“, im schadhaften Leitungsbereich bzw. im gesamten Rohrbereich eingezogen wird. Der Inliner wird vor Ort mit einer Mehrkomponenten Harzmischung imprägniert, auf den zu sanierenden Kanalabschnitt abgelängt und mittels Druckluft im Stülpverfahren in die zu sanierende Leitung inversiert. Dadurch kann zwischen dem Inliner und der Rohrwand keine Feuchtigkeit mehr entstehen oder gar Wasser eindringen.

Betonfrass und Korrosion werden durch dieses Verfahren sofort gestoppt, Risse geschlossen. Das verwendete Harz ist umweltverträglich. Nach Aushärtung des Harzes ist der Inliner mit dem vorhandenen Rohrsystem form- und längsschlüssig verbunden. Eventuell vorhandene Zuläufe oder Abzweige werden mit einem Fräsroboter anschließend wieder geöffnet. Die durch den Inliner sanierte Leitung ist eine dauerhafte Renovation des Altrohres mit einer Lebensdauer, welche nahezu einer neu verlegten Leitung entspricht.

Der Baubeginn des ersten Bauabschnittes, von der Schachtstraße bis Zur Seige, ist für die 46. Kalenderwoche diesen Jahres vorgesehen.

 

 

 




Über fünf Kilo Drogen sichergestellt

Die Drogen des Niederländers. Foto: Hauptzollamt Dortmund
Die Drogen des Niederländers. Foto: Hauptzollamt Dortmund

Spektakulärer Drogenfunde auf der Autobahn A2: Rund fünf Kilo Drogen hatte ein Niederländer dabei, der der Polizei am 14. Oktober auffiel. Der Stoff hat einen Wert von rund 80 000 Euro. Die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege zogen das Fahrzeug aus dem fließenden Verkehr auf den Rastplatz „Kohlberg“ bei Bönen.

Der 38-jährige Fahrer wies sich mit seinem niederländischen Reisepass aus und gab auf Befragen an, sich auf dem Weg nach Berlin zu befinden, um seine Freundin abzuholen. Bei der Durchsicht des Fahrzeuginnenraums wurde schnell ein Kunststoffbeutel im vorderen Ablagefach mit 16 Gramm Marihuana und 57 Gramm Ketamin gefunden.

Ketamin ist ein Arzneistoff und wird in der Human- und Tiermedizin insbesondere in der Anästhesie und zur Schmerzbehandlung eingesetzt. „Aufgrund seiner bewusstseinsverändernden Wirkung ist Ketamin in vielen europäischen Ländern auch als Partydroge bekannt. In Deutschland unterliegt es zwar nicht dem Betäubungsmittelgesetz, ist aber verschreibungspflichtig“, so Uwe Jungesblut, Pressesprecher des Hauptzollamts Dortmund.

880 Gramm Hasch, 2022 Gramm Amphetamine, 1233 Gramm Ecstasy und 1017 Gramm MDMA

Bei der weiteren Kontrolle wurden hinter den Vordersitzen in einem Rucksack weitere 880 Gramm Marihuana und in einer daneben stehenden Umhängetasche 2.022 Gramm Amphetamine, 1.233 Gramm Ecstasy und 1.017 Gramm MDMA-Pulver zur Herstellung von Ecstasy-Tabletten gefunden.

Der Straßenverkaufswert der beschlagnahmten Drogen beträgt knapp 80000 Euro. Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen, in Polizeigewahrsam verbracht und dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.

 




Polizei sucht Zeugen eines tödlichen Unfalls auf der B 236n

Die Polizei sucht auch im Kreis Unna dringend nach Zeugen für einen Verkehrsunfall auf frühen Sonntagmorgen auf der B 236n in Fahrtrichtung Lünen: Ein 27-jähriger Mann aus Wuppertal wurde als Fußgänger auf der Bundesstraße gegen 2.57 Uhr von einem Auto angefahren. Der Wuppertaler starb noch am Unfallort.

Nach den bisherigen Ermittlungen hatte sich der 27-jährige Wuppertaler kurz vor dem Verkehrsunfall auf dem Gelände der Shell-Tankstelle Im Spähenfelde / Brackeler Straße in Dortmund aufgehalten. Die Unfallstelle liegt über drei Kilometer von der Tankstelle entfernt, sodass die Polizei davon ausgeht, dass er von einem Fahrzeug mitgenommen wurde und er dieses möglicherweise im Bereich der Unfallstelle verlassen hat.

Angefahren wurde er vom Pkw eines 25-Jährigen aus Lüdinghausen. In Höhe der Auffahrt „Brackeler Straße“ erkannte er den dunkel gekleideten Fußgänger zu spät und erfasste diesen frontal.

Das Verkehrskommissariat Dortmund bittet Zeugen dringend um Hinweise unter der Rufnummer 0231-132 4210.