22. GSW-Lichtermarkt: Zwei Verletzte bei Feuerwerk

Beim Abbrennen des Feuerwerks auf dem Stadtmarkt zum Abschluss des 22. GSW-Lichtermarkts sind am Freitagabend aufgrund bislang ungeklärter Ursache fünf Personen in Mitleidenschaft gezogen worden. Zwei von ihnen haben sich vorsorglich in ärztliche Behandlung begeben. Bürgermeister Bernd Schäfer ist im Austausch mit den Betroffenen, um sich nach ihrem Zustand zu erkundigen und ihnen sein Bedauern über den unvorhergesehenen Zwischenfall mitzuteilen.

Die Polizei ist umgehend über das Ereignis informiert worden und hat – wie in solchen Situationen vorgesehen – inzwischen eigene Ermittlungen aufgenommen.

„Die Stadt Bergkamen unterstützt die Arbeit der Polizei uneingeschränkt und hat großes Interesse daran, die Ursache schnell und vollständig zu klären“, heißt es in einer Erklärung am Samstag.




Lichtermarkt geht elementar unter die Haut

Poetische Lichtkunst in der Kirche.

Wem die letzten verregneten und kalten Lichtermärkte noch in den Knochen steckten, rieb sich am Freitag bei T-Shirt-Temperaturen die Augen. Überall Menschen. Wo sich ein Lichtereignis anbahnte, war kein Durchkommen mehr. Walking Acts mit Licht oder Percussion oder als Orchester auf Rädern: Sofort bildeten sich Menschentrauben. Wer zu spät kam, musste mehrere Runden drehen, um einen Parkplatz weitab vom Hauptgeschehen zu ergattern.

Fantastische Walking-Acts.

Man musste schon auf Zack sein beim randvollen Lichtermarkt-Programm. Denn wer sich zu viel Zeit ließ, der bekam manche Attraktion nur aus der Ferne mit. Vor dem Zelt mit Zaubershow drängte sich eine ganze Menschentraube. Seifenblasen und Pyrografie fiel bei manchem dem Hauptprogramm zum Opfer. Denn in der St. Elisabeth-Kirche und auf dem Stadtmarkt musste man sich schon frühzeitig einen Platz sichern.

Feurige Show unter dem Marktdach.

Das lohnte sich allemal. Die kunstvolle Lichtmalerei von „Lukero“ Krč nahm die Zuschauer mit auf eine poetische Reise in die Erdentstehung vom „Urknall“ bis zu dem, was uns heute blühen mag. Der Appell „Save the planet“ jagte vielen einen Schauer über den Rücken und sorgte für tosenden Applaus. Den beantwortete der Künstler wortlos mit einem großen grünen Herzen. Die Vorstellungen waren so begehrt, dass die Kirchentüren manchem vor der Nase geschlossen wurden.

Foiah-Volk und leuchtende Elemente

Da flogen die Feuerbälle.

Noch drubbeliger ging es auf dem Stadtmarkt zu. Hier quetschen und drängten sich die Zuschauer, um die feurigen Auftritte des „Foiah-Volks“ mit urigen Ritualen rund um die sechs Meter hohe Feuerskulptur zu erleben. Da flogen Feuerkugeln durch die Luft, wurden Feuerspeere geworfen, Feuerfontänen gespuckt und im wahrsten Sinne mit dem Feuer getanzt.

Leuchtende Bäume, Kreativaktionen der Jugendkunstschule, Lichtkunstführungen für die ganz Unternehmungslustigen und Märchen in der Stadtbibliothek: Wer hier alles erleben wollte, musste sich ganz schön ranhalten. Da brauchte man locker viereinhalb Stunden, bis das Feuerwerk das Spektakel wieder beendete.

Auf dem Rückweg blinkte jedenfalls manches Gefährt und fast jeder Fußgänger fröhlich in vielen bunten Farben. Fast so elementar wie das Motto dieses Lichtermarktes, der einmal mehr viel zu bieten hatte. Erst recht in Zeiten, die mit klammen öffentlichen Kassen jetzt zunehmend auch der Kultur den Hahn abdreht.

Ein Video gibt es hier

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Stadt investiert mittleren fünfstelligen Eurobetrag in die Sanierung von Toilettenanlagen an der Gesamtschule

Toilettenbesichtigung

Sie strahlen im fast neuen Glanz und die üblen Gerüche sind aus ihren Toilettenanlagen auch verschwunden. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 werden nach den Herbstferien mit einem bisher nicht gekannten „Toilettengefühl“ in den Unterricht an der Willy-Brandt-Gesamtschule starten.

So sahen die Türen vor der Aufarbeitung aus. Hier mit Georgius Pitredis, der für die Stadt die Reinigungsleistung privater Firmen kontrolliert.

Einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag habe die Renovierung der Toilettenanlagen der Abteilung 5 – 7 und der Abteilung 8 – 10 gekostet, berichtete Bürgermeister Bernd Schäfer bei einer Ortsbegehung am Freitag. Hauptgrund für diese hohen Kosten ist für ihn die Zerstörungswut einiger weniger Schülerinnen und Schüler. Die Stadt werde nun das Gespräch mit der Schulleitung, der Schülervertretung und den Eltern suchen, damit die Toiletten möglichst lange in dem Zustand bleiben, wie sie jetzt sind.

Zerstörungen in den Toilettenanlagen sind fast ein Dauerthema an der Willy-Brandt-Gesamtschule. So wurden vor zig Jahren sogenannte 1-Euro-Kräfte als Aufsichtspersonal eingestellt. Diskutiert wurde damals sogar in der Elternschaft, von den Kindern und Jugendliche ein kleines Eintrittsgeld zu erheben.

Begleitet wurde der Bürgermeister unter anderen von Schülersprecherin Juliane Seibel. Sie berichtet. Wie Schäfer vermutet sie, dass Schülerinnen und Schüler, die sich während des Unterrichts für einen Toilettengang abmelden, für Zerstörungen verantwortlich sind. Konsequenz ist: Wer nicht bis zur nächsten Pause warten kann, wird in eine Liste notiert.

Bei diesem Rundgang war auch Georgius Pitredis dabei. Ihn hat die Stadt zum 1. Oktober eingestellt. Seine Hauptausgabe ist die Kontrolle der Reinigungsleistung der von der Stadt beauftragten Firmen. Zuständig ist er aber nicht nur für die Willy-Brandt-Gesamtschule, sondern für alle städtischen Gebäude, in denen Firmen reinigen. Ähnliche Aufgaben hatte er vorher für die TU Dortmund wahrgenommen.

Nicht nur in den Toilettenanlagen, sondern auch in der Mensa hat sich etwas in den Herbstferien getan: Die Mensa hat eine neue Spülstraße bekommen, mit der eine größere Menge Geschirr und Besteck in wesentlich kürzerer Zeit gereinigt werden kann. Denn inzwischen erhalten dort neben den Gesamtschüler 230 Kinder der OGS der benachbarten Gerhart-Hauptmann-Schule ein Mittagessen, wie Dirk Bläsing von Bergkamener Schulverwaltungsamt berichtet. Ab 1. 8. 2026 könnten es mit dem OGS-Rechtsanspruch noch mehr Mahlzeiten werden.




7. Nacht der Lichtkunst: RaumZeitPiraten präsentieren ihre „Entwürfe der Schwerelosigkeit“ im Stadtmuseum

„Entwürfe der Schwerelosigkeit“ der RaumZeitPiraten im Stadtmuseum.

Die Nacht der Lichtkunst ist das traditionelle und weithin sichtbare Lichtzeichen, das das Netzwerk HELLWEG – ein LICHTWEG jedes Jahr in die Region aussendet. Vielseitig präsentiert sich das Wochenende voller Lichtkunst an verschiedenen Spielorten vom 25.10. – 27.10.2024.

Damit ermöglichen es die sieben beteiligten Netzwerk-Städte den Lichtkunst-Interessierten erstmals, so viele Programmpunkte wie gewünscht zu besuchen. Die mitunter schwer zu treffende Entscheidung zwischen Lichtreise, Installationen oder einmaligem Event entfällt diesmal: Vieles lässt sich miteinander kombinieren.

In Bergkamen ist die Künstlergruppe RaumZeitPiraten im Stadtmuseum zu Besuch und installiert ein Fest für die Sinne. Die Installation „Entwürfe der Schwerelosigkeit“ zieht das Publikum in eine ungeahnte Welt ausgedienter Laborgeräte, die sich in einer atemberaubenden Kulisse aus Geräuschen und Licht bewegen. Die aufwendige Licht- und Klanginstallation kann bereits am Abend des Lichtermarktes im Rahmen der geführten Lichtkunstbustouren besichtigt werden. Eine Tour dauert ca. 65 Minuten und führt im kostenlosen Shuttlebus vom Lichtermarkt vorbei an einigen Bergkamener Lichtkunstwerken bis zur Ausstellung und wieder zurück. Begleitet wird die Tour durch unsere Gästeführer.

Weiterhin gibt es am Samstag wieder die Möglichkeit an einer der vielen Lichtreisen teilzunehmen. In Bergkamen zum Beispiel startet der Bus vom Stadtmuseum aus und besucht das Lichtkunstzentrum in Unna mit Führung durch die aktuelle Ausstellung „Radiant“. Das komplette Programm zur 7. Nacht der Lichtkunst ist verfügbar unter www.hellweg-ein-lichtweg.de

Ausstellung RaumZeitPiraten

Fr. + Sa. von 18.00 Uhr – 22.00 Uhr

So. von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Stadtmuseum Bergkamen, Jahnstr. 31, Bergkamen

Lichtreise Bergkamen – Unna

Sa. 26.10.2024, Abfahrt 17.00 Stadtmuseum Bergkamen, Jahnstraße 31, Bergkamen

Tickets: VVK 20,00 €, AK 25,00 € (keine Ermäßigung!)

unter: tickets.bergkamen.de oder Tel.: 02307 96 53 00




LOL – Das Comedy Start-up: „Talente von morgen“ auf der Bergkamener Bühne

„LOL – Das Comedy Start-up“ startet wieder in Bergkamen. Los geht es am Freitag, den 08.11.2024 um 20.00 Uhr im studio theater bergkamen. Das Ziel: Das Publikum mit witzigen Alltagsgeschichten und pointierten Punchlines zum Lachen bringen.

LOL ist eine unterhaltsame Stand-up Mixed-Show aus aufstrebenden Newcomerinnen und Newcomern sowie Acts, die bereits aus Formaten wie Night Wash, Quatsch Comedy Club und anderen bekannt sind. Bei jeder Show stehen bis zu vier Comedians und Comediennes auf der Bühne, wobei eine/r der Künstler*innen auch durch den Abend führt. Intention des Formats ist es, jungen und neuen Talenten eine Bühne zu geben und sie nachhaltig aufzubauen. Die Namen der auftretenden Künstler*innen werden vorab nicht verraten, so dass die Neugier und Spannung für das Publikum bestehen bleibt.

Die Stand-up Mixed-Show kommt bereits zum 8. Mal nach Bergkamen und garantiert erneut einen Abend voller erstklassiger Unterhaltung für alle, die Lust auf authentische Comedy haben.

LOL – Das Comedy Start-up
Fr. 08.11.2024 / 20.00 UHR
studio theater bergkamen

 

Tickets unter: tickets.bergkamen.de oder 02307/ 965 464

Website:         www.lol-comedy.de

Instagram:      www.instagram.com/lol_comedyshow

Weitere Termine:

  1. 14.02.2025 / 20.00 UHR
    FR. 11.04.2025 / 20.00 UHR

Diese Veranstaltungsreihe wird gefördert durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.




Goldener Herbsttag am Wandertag vom Lauftreff SuS Oberaden

Am vergangenen Wochenende zog es knapp 50 Läufer*innen vom Lauftreff SuS Oberaden bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen ins Freie. Der goldene Herbsttag bot die perfekte Kulisse für eine Wanderung.

Um 13 Uhr trafen sich die Teilnehmer*innen am Sportheim, wo die Vorfreude auf die bevorstehende Wanderung deutlich spürbar war. Ausgerüstet mit festem Schuhwerk und einer ordentlichen Portion guter Laune, machten sich die Wanderfreunde auf den Weg.

Die Wanderroute führte zur Halde „Großes Holz“, dort angekommen gab es eine kleine Pause. An diesem Punkt der Halde hatten die Teilnehmer*innen einen herrlichen Ausblick. In geselliger Runde wurde viel gelacht und geplaudert, für das leibliche Wohl gab es ein Buffet aus selbstmitgebrachten Köstlichkeiten.

Nach einer etwa dreistündigen Wanderung erreichte die Gruppe schließlich das Naturfreibad Heil. Dieses hatte extra für die Wandergruppe geöffnet und hielt bereits eine wohlverdiente Stärkung für die hungrigen Wanderer*innen bereit: Pommes mit Currywurst!

„Wir sind sehr dankbar, dass das Naturfreibad uns diese Möglichkeit geboten hat.“ „Dadurch erhielt der Wandertag einen besonderen Abschluss.“ schwärmte eine Teilnehmerin.

Die Wandergruppe war sich einig: Solche gemeinsamen Erlebnisse stärken nicht nur die Fitness, sondern auch den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe.

Der Lauftreff vom SuS Oberaden findet jeden Sonntag um 10 Uhr statt. Gelaufen wird in unterschiedlichen Geschwindigkeitsgruppen, jeder ist willkommen!

Treffpunkt: Sportheim / Preinstr. 14, 59192 Bergkamen




Protest gegen geplante Kürzung des Landeszuschusses für die HIV-Prävention im Kreis Unna

Von links: Vorstandsmitglied Michael Kater, Hartmut Ganzke MdL, Vorstandsmitglied Uli Keller und Geschäftsführer Manuel Izdebski. Foto: Aidshilfe Unna

Die schwarz-grüne Landesregierung von Nordrhein-Westfalen möchte im Haushalt für das kommende Jahr erhebliche Einsparungen im sozialen Bereich vornehmen. Die geplanten Kürzungen umfassen insgesamt 83 Mio. Euro. Manuel Izdebski von der Aidshilfe im Kreis Unna spricht von einem sozialen Kahlschlag: „Viele Projekte der sozialen Struktur im Land werden betroffen sein, egal ob es sich um
Altenhilfe, Drogenprävention, Gewaltschutz für Frauen oder die Aids-Prävention handelt.“ Geht es nach den Plänen der Landesregierung, wird der Zuschuss für die HIV-Prävention an den Kreis Unna um 35 Prozent gekürzt. „Das ist ein Hammer“, zeigt sich Izdebski empört. Der Geschäftsführer der lokalen Aidshilfe mag nicht glauben, dass man kurz nach dem Ende der Corona-Pandemie ausgerechnet im
Gesundheitsbereich beim Infektionsschutz sparen will: „In Düsseldorf hat man aus der Pandemie nichts gelernt.“

Um über die Konsequenzen der erwarteten Haushaltskürzungen zu beraten, traf sich der Vorstand der Aidshilfe im Kreis Unna jetzt mit dem heimischen Landtagsabgeordneten Hartmut Ganzke, der die Sorgen des Vereins teilt: „Die radikalen Sparpläne der Landesregierung werden sich spürbar auswirken und die Angebote vor Ort erheblich erschweren, wenn nicht sogar einschränken.“ Als Mitglied der SPD-Landtagsfraktion sicherte Ganzke die volle politische Unterstützung der Opposition aus Düsseldorf zu. „Auf die Träger in der Wohlfahrtspflege, ihre Mitarbeiterschaft und vor allem auf die vielen ehrenamtlichen Kräfte dürfen nicht noch
größere Belastungen zukommen“, so der Landtagsabgeordnete.

Die Aidshilfe im Kreis Unna wurde 1986 auf dem Höhepunkt der Aids-Krise gegründet. Seit jeher kümmert sich die Beratungsstelle um die besonders von HIV bedrohten und betroffenen Bevölkerungsgruppen. An den weiterführenden Schulen im Kreisgebiet erreicht der Verein mit seinen sexualpädagogischen Präventionsveranstaltung mehr als 1.700 Jugendliche pro Jahr. Die Einrichtung hält außerdem ein HIV-Testangebot vor, das im Laufe eines Jahres von rund 200 Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genommen wird. „Da wird am falschen Ende gespart“, zeigt sich Izdebski überzeugt, „Eine Infektion präventiv zu verhindern, ist billiger als sie zu behandeln.“
Haupt- und ehrenamtliche Kräfte der Aidshilfe werden sich an der ProtestDemonstration beteiligen, zu der die Wohlfahrtsverbände unter dem Motto „NRW bleib sozial!“ am 13. November vor dem Landtag in Düsseldorf aufgerufen haben.




Unterstützer gesucht Wanderausstellung zu Euthanasiemorden im Kreis Unna geplant

Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna plant eine Wanderausstellung zur sogenannten T4-Aktion, die umgangssprachlich auch als Euthanasiemorde bekannt ist. Ziel der Ausstellung ist es, die grausame Geschichte dieser Zeit aufzuarbeiten und Einzelschicksale von Opfern aus den Gemeinden des Kreises zu präsentieren.

Ein eigens dafür einberufener Arbeitskreis arbeitet eng mit Archiven aus dem Kreis zusammen und hat bereits konkrete Ansätze zur Identifizierung von Opfern durch Listen erarbeitet. Um die Ausstellung umfassend und informativ zu gestalten, sucht der Arbeitskreis interessierte Personen, die bei der Recherche und Ausarbeitung der Einzelschicksale behilflich sein möchten.

Alle, die sich in diesem wichtigen Projekt engagieren möchten, sind eingeladen, sich zu engagieren. Interessierte können sich direkt an Marijke Garretsen unter der E-Mail-Adresse Marijke.Garretsen@kreis-unna.de oder telefonisch unter 0 23 03 27 73 34 wenden.
„Gemeinsam wollen wir die Erinnerung an die Opfer wachhalten und ein Zeichen gegen das Vergessen setze“, erklärt Marijke Garretsen vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna.  PK | PKU




Zeugen gesucht: Täter bei Einbruch in Mehrfamilienhaus an der Barbarastraße gestört

Die Polizei sucht nach einem Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in Bergkamen Zeugen. Ein unbekannter Täter versuchte am Mittwoch (23.10.2024) um 19:22 Uhr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Barbarastraße einzudringen.

Bei dem Versuch in die Wohnung zu gelangen, wurde der Täter gestört und flüchtete fußläufig. Er wird wie folgt beschrieben:

   - männlich
   - schlanke Statur
   - dunkle Bekleidung
   - "weißer Rand" an der Jacke oder eines darunter getragenen 
     Pullovers

Zeugen, die Angaben zu dem Einbruch machen können werden gebeten, sich bei der Polizei in Kamen unter 02307 921 3220, 02303 921 0 oder per Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu melden.




Zeugen gesucht: Einbruch in Erdgeschosswohnung an der Kamer Heide

Die Polizei sucht Zeugen nach einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung in Bergkamen. Unbekannte Täter drangen am Mittwoch (23.10.2024) in der Zeit von 15:20 Uhr bis 16:30 Uhr in eine Wohnung in der Straße Kamer Heide ein.

Es wurde Bargeld in einer vierstelligen Höhe entwendet.

Zeugen, die Angaben zu dem Einbruch machen können werden gebeten, sich bei der Polizei in Kamen unter 02307 921 3220, 02303 921 0 oder per Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu melden.




SPD-Ortsverein Oberaden lädt alle Interessierten zur offenen Mitgliederversammlung ein: Museumsumbau und Baumschutzsatzung

Der SPD-Ortsverein Oberaden lädt seine Mitglieder und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur offenen Mitgliederversammlung am Montag, 28. Oktober, um 18:00 Uhr in den großen Saal des Jugend- und Sportheims Oberaden, Preinstraße 14/ 59192 Bergkamen ein. Im Anschluss an Delegiertenwahlen zur Vorbereitung der Bundestagswahl im nächsten Jahr, berichtet der Sachgebietsleiter Straßen und Grünflächen der Stadt Bergkamen Frank Golz, über den Sachstand zum Umbau des Stadtmuseums Bergkamen und erläutert die Details zur, vor kurzem in Kraft getretenen, Baumschutzsatzung für die Stadt Bergkamen. Im Anschluss an den informativen Teil, freuen sich der Ortsvereinsvorstand und Frank Golz auf Fragen und Diskussionen zu den beiden Themen. „Mit den zwei ausgewählten Themen möchten wir als SPD-Oberaden, wie immer in unseren Mitgliederversammlungen, informative Mehrwerte für alle Interessierten anbieten. Daher freuen wir uns auf einen regen Austausch am nächsten Montag“, erläutert der Ortsvereinsvorsitzende Kevin Derichs.