Spezialeinsatzkommando zu Streitigkeiten in Mehrfamilienhaus an der Breslauer Straße gerufen

In Bergkamen kam es am Samstag gegen 17 Uhr in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Breslauer Straße zu Streitigkeiten unter rumänischen Staatsbürgern. Eine Person hatte ein Messer – es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass er damit sich und andere verletzen würde.

Unter Hinzuziehung eines Spezialeinsatzkommandos konnte dann der Zugriff erfolgen – Verletzte gab es während des gesamten Einsatzes nicht.

Für die Zeit des Zugriffs wurde die Breslauer Straße weiträumig abgesperrt.

Die Ermittlungen zu den vorläufig Festgenommenen und den Streithintergründen dauern aktuell an.




Versuchter Raub auf der Halde am Freitagmorgen: Polizei sucht Zeugen

Am Freitagmorgen kam es gegen 10:40 Uhr im Bereich der Halde Großes Holz zu einem versuchten Raub. Ein 18 jähriger Bergkamener war auf dem Fuß- und Radweg zwischen dem Parkplatz „Halde Großes Holz“ und dem BAYER-Betriebsgeländes unterwegs und wurde von einem unbekannten Radfahrer zunächst nach einer Wegbeschreibung gefragt. Nachdem der 18 Jährige die erbetene Auskunft gegeben hatte, forderte der unbekannte Radfahrer plötzlich unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe von Bargeld. Als der Geschädigte sich nicht auf die Forderung einließ, wurde er von dem Unbekannten beleidigt und dieser entfernte sich ohne Beute mit seinem Mountain-Bike. Der Geschädigte blieb unverletzt. Die Fahndung nach dem Täter verlief negativ.

Der unbekannte Radfahrer wurde wie folgt beschrieben: Etwa 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß, normale Statur, hellbraune Haare, sehr langer Vollbart bis hinunter auf Bauchnabel-Höhe, Nasen-Ring, Jacke der Marke „Regatta“, blaue Jeanshose, schwarze Schuhe, gelbe Handschuhe mit schwarzen Applikationen und schwarzer Schrift, Klinge und Griff des Messers mit „Regenbogen-Farben“, weißes Mountain-Bike der Marke „CUBE“ vermutlich mit E-Antrieb

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02307 921 3220 bei der Polizei Kamen, unter 02303 921 0 oder unter der E-Mail-Adresse poststelle.unna@polizei.nrw.de zu melden.




VW-Caddy sowie Kupferkabel, Kupfermatten und Maschinen vom Gelände eines Baufachhandels gestohlen

Die Polizei sucht Zeugen, die nach einem Diebstahl eines Kfz und mehreren Kupferkabeln- und matten in Bergkamen-Rünthe flüchtig sind.

Zwischen Mittwochabend (06.03.2024), 20.15 Uhr und Donnerstagmorgen (07.03.2024), 05.30 Uhr sind die bislang unbekannten Täter auf ein Gelände eines Baufachhandels an der Industriestraße, gelangt. Dort entwendeten sie einen VW Caddy mit dem Kennzeichen UN-MI211, einen Sicherungsautomaten, Kupferkabelrollen, mehrere Kupfer-, Messing-, Edelstahl- und Aluminiumplatten sowie mehrere Arbeitsmaschinen.

Zeugen, die Angaben zum Verbleib des Kfz oder der entwendeten Gegenstände machen können, werden gebeten, sich an die Polizei in Kamen unter 02307-921 3220, 921 0 oder per Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu wenden.




NABU-Vortrag mit Klaus-Bernhard Kühnapfel: Naturbeobachtung am Ende der Welt

Der NABU lädt Interessierte herzlich zum Powerpoint-Vortrag von Klaus-Bernhard Kühnapfel in die Ökologiestation ein. Auf Grundlage zahlreicher Reisen in Finistère (Bretagne) werden Naturbeobachtungen an den Steilküsten, Stränden und großflächigen Heidelandschaften an der westlichen Atlantikküste Frankreichs vorgestellt.

Schwerpunkt des Vortrages wird die Region im Bereich der Halbinsel Crozon sein, wo große Flächen Bestandteil des Europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 sind. Neben den zahlreichen Vogelarten der Küsten werden die wirbellosen Meeresbewohner in der Gezeitenzone wie z.B. Eisseesterne oder Seehasen vorgestellt. Außerdem gibt es ein reiches Insektenvorkommen in den Küstenheiden und Felslandschaften. Auch botanisch ist die Region sehr interessant. Bei dem Vortrag wird Ihnen die Schönheit der Landschaften und Arten anhand von Fotos präsentiert, die vor allem das Interesse an der wilden Atlantikküste wecken sollen.

Der Vortag findet am Montag, den 11. März 2024, um 19:30 Uhr statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für NABU-Mitglieder kostenlos, ansonsten kostet der Vortrag 2 Euro pro Person.




Pflegeberatung in Rünthe: Kostenfrei und neutral

Elke Möller. Foto: Max Rolke / Kreis Unna

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen: „Wie beantrage ich einen Pflegegrad?“, „Welche Leistungen bietet die Pflegeversicherung?“ oder „Wo gibt es Betreuungsangebote für Menschen, die an Demenz erkrankt sind?“. Informationen und Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.

In Bergkamen-Rünthe findet die nächste Sprechstunde der Pflegeberatung am Donnerstag, 14. März, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr statt. Die Beraterin Elke Möller ist dort im Gemeindebüro an der Christuskirche des Kreises Unna, Rünther Straße 42 in Bergkamen-Rünthe und bietet eine individuelle und kostenfreie Beratung an.

In der Beratung geht es um Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den verschiedenen Leistungen der Pflegeversicherung oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Ebenfalls informiert die Beraterin über ortsnahe Betreuungs- und Pflegeangebote und deren Finanzierung. Informationen gibt es auch zu Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Um eine vorherige Terminvereinbarung unter Fon 08 00 27 20 02 00 (kostenfrei) wird gebeten.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Fon 02 30 72 89 90 60 oder Fon 08 00 27 20 02 00 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Landesweiter Warntag am 14. März: 175 Sirenen im Kreis Unna werden aktiviert

Jeden zweiten Donnerstag im März und September findet ein landesweiter Warntag in NRW statt. Seit 2020 wurde der zweite Donnerstag im September zum bundesweiten Warntag erklärt. Die Warntage dienen zum einen, die technische Warninfrastruktur zu testen und einer Belastungsprobe zu unterziehen und zum anderen, der Bevölkerung Wissen zum Thema Warnung zu vermitteln.

In diesem Jahr findet der landesweite Warntag am 14. März statt. Ab 11 Uhr aktiviert die Leitstelle im Zentrum für Gefahrenabwehr an der Florianstraße  175 Sirenen im Kreis. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe löst parallel eine Warnmeldung über die Warn-Apps NINA und KAT-Warn aus. Gleichzeitig erhalten alle empfangsbereiten Handys eine Warnmeldung über „Cell Broadcast“.

Nachricht an alle empfangsbereiten Handys
„Cell Broadcast ist eine über die Mobilfunknetze übermittelte Warnmeldung“, erklärt Oliver Kortmann, Koordinator der Leitstelle. „Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe schickt dabei in Zusammenarbeit mit den Mobilfunknetzbetreibern eine Warnnachricht an alle empfangsbereiten Handys in Deutschland.“

Um eine Warnmeldung über Cell Broadcast auf seinem Handy zu erhalten, muss der Nutzer nichts aktiv tun. Die technischen Voraussetzungen für den Empfang sind durch die Hersteller in den Endgeräten verbaut.

Die Warnmittel Sirenen und Cell Broadcast haben eine sogenannte Weckfunktion. Sie informieren bei Auslösung die Bevölkerung über ein Schadensereignis. Genauere Informationen können von einer Sirene nicht abgeleitet werden. Bei Cell Broadcast können auf Grund einer begrenzten Zeichenzahl höchstens 500 Zeichen bei einer Warnmeldungen übermittelt werden. Hierbei können nur eingeschränkt Informationen verbreitet werden.

Warn-Apps liefern weiterführende Infos
„Um nach einer Auslösung von Sirenen oder Cell Broadcast konkretere Informationen und Handlungsempfehlungen zu erhalten, nutzen Sie am besten zusätzliche Warnkanäle wie zum Beispiel die Warn-Apps NINA, KAT-Warn oder schalten einen lokalen Radiosender ein“, erläutert Kortmann.

Um genauer über die aktuelle Situation bei einer Warnung informiert zu werden und Handlungsempfehlungen zu erhalten, müssen die Warn-Apps NINA und KAT-Warn aktiv durch den Nutzer auf den Endgeräten installiert werden. „Je mehr Menschen sich die Warn-Apps installieren, desto mehr können wir im Schadensereignis schnell erreichen. Wenn noch nicht getan, installieren Sie sich nach Möglichkeit eine Warn-App auf Ihrem Endgerät“, appelliert Kortmann an die Bevölkerung.

„Was die Bürger am Warntag nicht tun sollten ist, in der Leitstelle anzurufen, um zu erfragen, was gerade los ist“, so Kortmann. „Der Notruf ist für Notfälle.“ Daher ausdrücklich: Es handelt sich um eine Probewarnmeldung, die an diesem Tag verschickt wird.
Signalfolge der Sirenen des Probealarms und deren Bedeutung ab 11 Uhr:

Dauerton, eine Minute lang, Bedeutung: Entwarnung
An- und abschwellender Ton, eine Minute lang, Bedeutung: Warnung! Radio einschalten, auf Durchsagen achten, Informationen über das Internet einholen.
Dauerton, eine Minute lang, Bedeutung: Entwarnung

Neben der Warnung über die Sirenen und Cell Broadcast wird am kommenden Warntag ein besonderes Augenmerk auf die Einbindung über Social Media gelegt. Deshalb wird am 14. März auch über die Social Media Kanäle des Kreises Unna um 11 Uhr eine Warnmeldung und um 11.20 Uhr eine Entwarnung veröffentlicht.

Weitere Informationen
Informationen zum Warntag gibt es unter www.warnung-der-bevölkerung.de,
www.im.nrw/themen/gefahrenabwehr/warnung sowie unter www.kreis-unna.de/nachrichten und in den Social Media-Kanälen des Kreises (www.facebook.com/KreisUnnawww.twitter.com/kreis_UNwww.instagram.com/kreis_un).
Viele Informationen zur Vorbereitung auf Krisen sind unter www.bbk.bund.de sowie www.besserbereit.de zu finden. PK | PKU




Wiegeaktion der Polizei für Campingbegeisterte: Lassen Sie Ihren Wohnwagen oder ihr Wohnmobil kostenfrei wiegen

Wiegeaktion

Die Osterferien stehen vor der Tür, was für viele Bürgerinnen und Bürger der Startschuss in den Urlaub ist. Damit Sie sicher reisen können, werden unsere Verkehrsexperten zum Ferienbeginn eine Wiegeaktion für Campingbegeisterte als kostenlosen Service anbieten.

Oftmals haben Wohnwagen und Wohnmobile zwar ausreichend Stauraum, aber die Zuladung ist gerade bei Wohnwagen recht gering. Ebenso verhält es sich bei Mobilen bis 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse, für die ein Führerschein der Klasse B ausreicht. Wenn das Fahrzeug oder das Gespann schwerer sind, ist eine Erweiterung auf B96 oder sogar BE erforderlich.

Am Freitag, 15.03.2024, bietet die Polizei in Unna in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr auf dem Parkplatz der ehemaligen Eissporthalle am Ligusterweg 5 in Unna die kostenfrei Wiegeaktion an. Ziel der Maßnahme sind Beratung und Prävention, eine Ahndung möglicher Ordnungswidrigkeiten findet nicht statt.

Interessierte Camper werden gebeten, die Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Fahrzeugschein) von Zugfahrzeug, Wohnwagen oder Wohnmobil mitzubringen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, auf mögliche Wartezeiten wird hingewiesen.




Leichter Rückgang nach dem Rekord: 61.000 Frauen im Kreis Unna arbeiten versicherungspflichtig

Martina Leyer

Zum Weltfrauentag am 8. März wirft die Arbeitsagentur einen Blick auf die Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt im Kreis Unna. Die allgemeine Beschäftigungslage erreichte 2022 im Kreisgebiet einen Höchststand. Danach ist jedoch gerade die Frauenbeschäftigung leicht gesunken. Und generell sind weiterhin bei der werktätigen Bevölkerung Männer in der Überzahl. Die Zahl der arbeitslosen Frauen im Kreisgebiet ist im vergangenen Jahr etwas gestiegen. Durchschnittlich waren 6.873 Frauen im Jahr 2023 als arbeitslos registriert. Gegenüber 2022 waren dies 121 Frauen mehr, was knapp zwei Prozent entspricht. Auffällig ist dabei, dass 62 Prozent der arbeitslosen Frauen im Kreis Unna keine abgeschlossene Berufsausbildung haben.

Demgegenüber hat die Zahl der Frauen in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung gegenüber 2022 um 1.511 Personen auf genau 61.054 abgenommen, die der Männer hingegen um 172 auf 75.460 erhöht. 60 Prozent der Frauen arbeiten als Fachkraft und 19 Prozent als Spezialistin oder Expertin, jedoch nur 21 Prozent auf Helferniveau. Für Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, ist das eine Relation, die erheblichen Raum für Verbesserung lässt: „Wenn aktuell nur 21 Prozent der Frauen auf Helferniveau arbeiten, sich gleichzeitig jedoch 63 Prozent nur auf Helferstellen bewerben können, weil sie keine abgeschlossene Berufsausbildung haben, zeigt das, wieviel Entwicklungspotenzial für die Fachkräfteentwicklung hier noch besteht. Der Schlüssel zum
Erfolg bleibt die Berufsausbildung.“ Hinzu komme, dass nur jede/r dritte Ausbildungsinteressierte weiblich ist.

Auf dem Weg in das Berufsleben scheinen Teilzeitmodelle gerade für Frauen das entscheidende Kriterium darzustellen. So liegt der Anteil der Frauen bei den in Vollzeit Arbeitenden nur bei knapp 50 Prozent. Das sieht auch Martina Leyer so: „Genau hier setzen wir bei der Beratung an, denn die Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben sich verbessert – bis hin zu Ausbildungen in Teilzeit. Hier hilft die Agentur für Arbeit jeder Ratsuchenden, ihre Möglichkeiten zu erkennen und sich zu entscheiden.“

Für Leyer ist es wichtig, Frauen auf Jobsuche oder mit dem Wunsch zur Neuorientierung umfassend zu informieren und ihnen zu einer durchdachten Karriereplanung zu verhelfen: „Ein Beruf muss Freude machen, das ist nicht verhandelbar. Aber genauso müssen die
Rahmenbedingungen passen, seien es Gehalt oder Lage und Verteilung der Arbeitszeit.“ Die Arbeitsmarktexpertin ist überzeugt, dass Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil bei der Fachkräftegewinnung haben, wenn sie Teilzeitarbeit ermöglichen: „Viele Frauen haben
neben dem Beruf familiäre Verpflichtungen, meist eigene Kinder oder pflegebedürftige Angehörige. Nicht umsonst nutzen fast die Hälfte der Frauen Teilzeitmodelle, während das nur gut zehn Prozent der Männer tun. Arbeitgeber, die dieser Nachfrage mit flexibler
Arbeitszeitgestaltung begegnen, können sich motivierte Fachkräfte sichern, die nach der Familienphase oft auf Vollzeit erhöhen.“
Martina Leyer berät interessierte Frauen in Hamm zu individuellen Jobchancen und Qualifizierungsmöglichkeiten: 02381/9102167 oder Hamm.BCA@arbeitsagentur.de.




Bergkamen wird grüner – 34. Pflanzaktion am 06. April im Bergkamener Jubiläumswald III

Pflanzte im November 2023 für 35 Jahre Burning Heart einen prächtigen Baum: Frontmann Thomas Leitmann mit Ehefrau und Hund.

Am 6. April findet auf der neuen Pflanzfläche im Jubiläumswald an der Overberger Straße der Frühjahrspflanztermin statt.

Seit 2006 können Bergkamener Bürgerinnen und Bürger an festgelegten Terminen im Frühjahr und Herbst einen Baum für ein besonderes Ereignis – z. B. Geburt, Hochzeit oder runde Geburtstage – pflanzen. Die Kosten betragen 130,00 Euro pro Baum inklusive aller Nebenkosten.

Auf Grund der anderen Bodenverhältnisse im Vergleich zur alten Fläche in Weddinghofen stehen nun neue Baumarten (sog. „Klimabäume“) zur Auswahl. Hierzu zählt zum Beispiel die Europäische Lärche mit besonders großem CO2-Speicher. Weitere Baumarten sind Spitz- und Bergahorn, Hain- und Rotbuche, Schwarznussbaum, Stieleiche und Silberlinde.

Für die Pflanzaktion nimmt die Stadt noch bis zum 20. März Bestellungen entgegen. Für weitere Informationen zum Bestellvorgang und zur Organisation der Pflanzfeste steht das Bergkamener Stadtmarketing in Person von Herrn Karsten Rockel gerne zur Verfügung. Telefon: 02307/965-397, Mail: k.rockel@bergkamen.de.




Förderverein des Stadtmuseums lädt zur Mitgliederversammlung ein

Am Donnerstag, 14. März, treffen sich die Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Bergkamen e.V. zur Jahreshauptversammlung / Mitgliederversammlung, ab 18:00 Uhr, im Stadtmuseum, Jahnstr. 31, in Oberaden. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Informationen über den aktuellen Stand zum Museum und zum ,,Römerpark Bergkamen“, der Bericht über das vergangene Geschäftsjahr und Wahlen des Vorstandes sowie geplante Aktionen des Fördervereins und des Museums in diesem Jahr. Zudem wird der gerade fertiggestellte Ausstellungsfilm über das Römerlager Oberaden gezeigt. Der Versammlungsort ist über

den Hintereingang des Museumshofes – Eingang Frägerraum – erreichbar. Interessenten, die nicht Fördervereinsmitglieder sind, lädt der Vorsitzende Roland Schäfer ebenfalls herzlich ein.




KGV Im Krähenwinkel ehrte treue Mitglieder

Am vergangenen Samstag fand die jährliche Mitgliederversammlung des Kleingärtnervereins Weddinghofen „Im Krähenwinkel“ e.V. statt.

Neben Berichten aus dem vergangenen Jahr, Vorträgen zu verschiedenen Planungen zu diesem Jahr wurde auch die Kassiererin Regina Hartl für vier weitere Jahre wiedergewählt. Des Weiteren wurden Gerd und Manfred Mohaupt für 40 Jahre, Angelika Bressin und Klaus Petersmann sowie die Eheleute Tatjana und Vladimir Herdt für 20 Jahre treue Vereinsmitgliedschaft geehrt. Bei Schnittchen und kalten Getränken saßen die Gartenfreund*innen noch gemütlich beisammen.