Gartencenter röttger in Bergkamen lädt am Freitag wieder zur Adventnacht ein

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Claudia Röttger und ihr Team vom Gartencenter röttger in Overberge begrüßen  am Freitag, dem 10. November ab 19Uhr die Besucherinnen und Besucher zur traditionellen Adventnacht. Geboten werden eine Ausstellung mit den aktuellsten Dekorations-Trends, dazu (den möglicherweise ersten) Glühwein des kommenden Winters und leckere Snacks.

Und auch zu den Adventdeko-Shopping-Samstagen, an denen man zum gemütlichen Bummel mit einem (gratis) Getränk die neuesten Dekoideen genießen kann, lädt das Team von röttger ein. An den Samstagen 11.11., 18.11.23 und 25.11.23 gibt’s zudem einen Nachlass von 10% auf Adventdeko-Artikel (ausgenommen floristische Werkstücke).

„Man merkt : die Adventzeit kommt mit großen Schritten und damit auch die Zeit, es sich zu Haus gemütlich zu machen“, sagt Claudia Röttger.

Die Floristinnen Nicole und Sandra aus dem kreativem röttger-Team zeigen auch im Bereich der Zimmerpflanzen Deko-Trends und Neuheiten. Zurückhaltende natürliche Farbtöne sind genauso beliebt wie traditionelles kräftiges Rot und auch etwas „Aufregendes“ wie leuchtendes Pink.




Drei Einbrüche an der Karl-Liebknecht- und an der Stresemannstraße am frühen Dienstagabend

Am Dienstag, 07.11.23 kam es in Bergkamen in der Karl-Liebknecht- und in der Stresemannstraße zu drei Wohnungseinbrüchen.

Zwischen 17.00 Uhr und 18.20 Uhr verschafften sich bislang unbekannte Täter zum Teil gewaltsam Zutritt in die Räumlichkeiten und durchwühlten diese. Sie entwendeten unter anderem Bargeld und Schmuck.

Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 – 921 3220 oder per Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu wenden.




SPD Weddinghofen-Heil lädt zur AnsprechBar an der Barbara-Apotheke ein

Am kommenden Samstag, 11. November, von 10.30 – 11.30 Uhr, wird der SPD-Ortsverein Weddinghofen-Heil wieder das bewährte Format seiner AnsprechBar im Ortsteil Weddinghofen vor der Barbara-Apotheke an der Schulstraße anbieten.

Neben der SPD Ratsfrau Alexandra Meinberg werden auch der stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD Ratsfraktion, Julian Deuse und der hiesige Kreistagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Weddinghofen-Heil Jens Schmülling vor Ort anzutreffen sein, um mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern bei einer Tasse Kaffee oder Tee ins Gespräch zu kommen und sich dabei über Anregungen und Vorschläge auszutauschen.

Der im Ortsteil beliebte Rezept- und Kochkalender der SPD für das Jahr 2024 ist ebenfalls vor Ort erhältlich. Um auch außerhalb von Wahlen mit den Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig im Kontakt zu sein, bietet der SPD-Ortsverein das Gesprächsformat regelmäßig an wechselnden Orten an.




SPD-Ortsverein Oberaden ehrt langjährige Mitglieder

Am Sonntag feierte der SPD-Ortsverein Oberaden mit 10 Jubilaren die diesjährige Jubilarehrung in geselliger Atmosphäre im SVG-Heim in Oberaden. Insgesamt werden im Jahr 2023, 23 Ortsvereinsmitglieder für ihre langjährige Parteimitgliedschaft geehrt. Die am Tag der Jubilarehrung verhinderten Genossinnen und Genossen erhalten ihre Ehrennadel oder Ehrenbrosche, sowie die Ehrenurkunde zu Ihrem Parteijubiläum in der nächsten Zeit durch einen persönlichen Besuch aus dem Ortsvereinsvorstand.

Gastredner war Bergkamenes Bürgermeister Bernd Schäfer, dieser blickte in seiner Laudatio zurück auf die politische und gesellschaftliche Situation vor 25, 40 und 50 Jahren und mögliche Beweggründe sich politisch zu engagieren, speziell für die Sozialdemokratie. Gemeinsam ehrten anschließend der Ortvereinsvorsitzende Kevin Derichs, Bürgermeister Bernd Schäfer und Ortsvorsteher Michael Jürgens die anwesenden Jubilare. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch den Gitarristen Jens Stammer von der Musikschule Bergkamen.

Jubilarinnen und Jubilare 2023:

60 Jahre: Karl Prosseck

50 Jahre: Werner Bartz, Barbara Littwin, Hans-Dietrich Graumann, Josef Schöpfer, Hans-Günter Zschau

40 Jahre: Detlev Thom, Rüdiger Weiß

25 Jahre: Michael Bartusch, Justine Biere, Kirsten Einhaus, Frank Ulrich Golz, Anja Hajduk, Bernhard Imiella, Jörg Kleine-Bernink, Markus Kraft, Heiko Kuball, Detlef Maurischat, Wolfgang Pahl, Hans-Peter Reetz, Frank Rullmann, Kurt Rüger




Werkstatt protestiert gegen dramatische Einschnitte bei den Schwächsten

Angebot der Sozialkaufhäuser. Foto: Werkstatt

Sie bereiten Möbel auf und verkaufen sie an Menschen mit geringem Einkommen. Oder sie sammeln Lebensmittel ein und bereiten daraus warme Mahlzeiten für Bedürftige: Menschen, die in Projekten des Jobcenters zur Integration in das Arbeitsleben beschäftigt sind. Vielen dieser wichtigen Angebote droht nun das Aus. Grund sind die tiefgreifenden Sparvorgaben des Bundes für die Jobcenter. Diese treffen in der Konsequenz auch massiv die Beschäftigten bei Bildungseinrichtungen, die mit der Anleitung und pädagogischen Betreuung der ehemals Arbeitslosen betraut sind. Allein bei der Werkstatt rechnet man damit, dass 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im nächsten Jahr von Kündigungen betroffen sind.

„Die Entwicklung ist absolut dramatisch“, sagt Herbert Dörmann, der Geschäftsführer der Werkstatt im Kreis Unna und der Tochtergesellschaft Signal in Schwerte. „Das ist der gravierendste finanzielle Einschnitt, den wir in den letzten 10 Jahren erlebt haben! Und er trifft wieder einmal die schwächsten Mitglieder dieser Gesellschaft, die sich nicht wehren können!“ 700 Millionen € muss das Arbeitsministerium im Jahr 2024 bei den Jobcentern einsparen. Einerseits werden direkt die Mittel für Beschäftigungs- und Bildungsangebote gekürzt, die den Arbeitslosen zugutekommen. Zugleich streicht der Bund Mittel für den sogenannten Verwaltungshaushalt, und das, obwohl die Kosten für Personal (Tarifsteigerungen) und Energie explodiert sind. Im Kreis Unna hat das Jobcenter 2024 am Ende ganze 6 Mio. € zur Verfügung, um Angebote für Arbeitslose neu zu starten oder bewährte zu verlängern. „Das entspricht einem Rückgang von rund 50 %“, rechnet WerkstattChef Dörmann vor.

Damit muss das Jobcenter massiv in die Arbeitsförderung eingreifen. Angebote für Langzeitarbeitslose – etwa in den Arbeitsgelegenheiten der sogenannten 1-€-Jobs oder im Teilhabe-Chancengesetz – müssen drastisch gekürzt werden. Genau dies sind die Arbeitsstellen, in denen Menschen, die lange ohne Beschäftigung waren, schrittweise wieder Fuß fassen können und auch soziale Anerkennung erfahren. In Tafeln oder Sozialkaufhäusern arbeiten sie in Teams, trainieren, einen anstrengenden Arbeitstag zu überstehen und helfen zugleich vielen Menschen, die auf günstige Lebensmittel und Möbel angewiesen sind.

Die Werkstatt hat gerade erst in diesem Jahr mit Hilfe des Jobcenters 38 dieser AGH-Stellen in den Tafeln im Kreisgebiet geschaffen. Hierdurch werden in enger Zusammenarbeit mit vielen ehrenamtlichen Bürgern und Bürgerinnen über 2.000 bedürfte Menschen jede Woche mit Lebensmitteln versorgt. Seit kurzem bietet die Tafel in Unna zudem ein Frühstück und auch ein warmes Mittagessen an – „damit vor allem kranke oder ältere Bedürftige überhaupt zu einer warmen Mahlzeit gelangen, aber auch, um der Einsamkeit der Menschen zu begegnen“, erklärt Werkstatt-Chef Dörmann.

Diese soziale Infrastruktur, die im Kreis Unna von der Werkstatt, der Diakonie und der AWO organisiert wird, ist ohne die Förderung des Jobcenters nicht zu halten. „Wenn wir aber einmal ein Sozialkaufhaus schließen, dann wird das Angebot unwiederbringlich verloren gehen“, fürchtet Dörmann. Das trifft dann die besonders Benachteiligten gleich doppelt, einerseits als Arbeitslose, denen hundertfach die Beschäftigungs-Angebote fehlen werden, anderseits z.B. als Tafel-Kunden mit schmalen Haushalts-Budgets. Und es trifft auch diejenigen,
die sich bisher seit vielen Jahren engagiert um die Arbeitslosen gekümmert haben: Die 40 Beschäftigten der Werkstatt.

Werkstatt-Chef Dörmann appelliert daher gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden im Kreis Unna an die örtlichen Bundestagsabgeordneten, die massiven Kürzungen bei den Jobcentern zu stoppen. „Es darf nicht passieren, dass die seit Jahrzehnten bewährten Angebote für die besonders Benachteiligten einer kurzfristigen Sparoperation geopfert werden“, sagt Dörmann.




Spannende Wettkämpfe bei den Stadtmeisterschaften im Schwimmen

Gewinner der Pokale mit Dieter Vogt und Heinz-Georg Wessels.

Am vergangenen Sonntag fanden im Bergkamener Hallenbad die Stadtmeisterschaften im Schwimmen statt.

Die Wasserfreunde TuRa Bergkamen organisierten als Ausrichter den Wettkampf. Sie stellten alle Kampfrichter und übernahmen die Auswertung. Außerdem sorgten sie mit Crèpes, selbst gebackenem Kuchen, Würstchen, Salat und Getränken für das leibliche Wohl der Gäste.

Insgesamt nahmen in diesem Jahr 121 Schwimmerinnen und Schwimmer an dem Wettkampf teil und kämpften mit 449 Starts um einen der begehrten Stadtmeistertitel. Im Einzelnen nahmen 15 Schülerinnen und Schüler der Bergkamener Bodelschwingh- Schule, 37 Schwimmerinnen und Schwimmer der DLRG Bergkamen, fünf Bürger der Stadt Bergkamen und 64 Schwimmerinnen und Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen an dem vereinsoffenen Wettkampf teil.

Die Wertung erfolgte in Minis (Jg. 2016/ 2017), Jugend E (Jg. 2014/ 2015), Jugend D (Jg. 2012/ 2013), Jugend C (Jg. 2010/ 2011), Jugend B (Jg. 2008/ 2009), Jugend A (Jg. 2006/ 2007), Junioren (Jg.2004/ 2005), Schwimmer mit Handicap (Jg. 2009 u. älter), Schwimmer mit Handicap (Jg. 2010 u. jünger) und dann die jeweiligen Altersklassen (in 10 er Schritten), AK20 (20-29 Jahre) usw..

Die Jugend E und D, die Schwimmer und Schwimmerinnen mit Handicap, sowie ab AK30 und älter hatten die Möglichkeit 25m Schmetterling, 50m Brust, 50m Freistil, 50m Rücken und 100m Lagen zu schwimmen, alle anderen jeweils die doppelte Distanz und auch 100m Lagen. Die geschwommenen Zeiten wurden dann in Punkte umgerechnet und addiert. Der Schwimmer mit der höchsten Gesamtpunktzahl wurde am Ende Stadtmeister in seiner Altersklasse und erhielt einen der begehrten Pokale. Es lohnte sich also, möglichst viele der angebotenen Strecken zu schwimmen.

Ebenfalls gab es in jedem Jahrgang und in jeder AK auch Medaillen für die ersten drei Plätze je Strecke zu gewinnen. Außerdem erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde für jede geschwommene Strecke mit der jeweilig geschwommenen Zeit. Die Siegerehrung erfolgte durch Dieter Vogt, Ehrenvorsitzender der Stadtsportgemeinschaft und Nicole Kaminski. Zu den letzten Läufen der Veranstaltung erschien ebenfalls Heinz- Georg Wessels als Vorstandsmitglied (Beisitzer) der Stadtsportgemeinschaft. Die Pokalübergabe erfolgte dann durch Dieter Vogt und Heinz- Georg Wessels. Durch die Veranstaltung führte Manuela Knoke.

Neben den Schwimmerinnen und Schwimmern der ersten und zweiten Mannschaft der Wasserfreunde, nahmen auch einige Nachwuchsschwimmer an den Stadtmeisterschaften teil und konnten so ein bisschen Wettkampfluft schnuppern.

Aus der ersten Mannschaft konnten Laura Cieschowitz (Jg. 2008), Jan Luca Goly (Jg. 2010), Lina Antonia Gruner (Jg. 2009), Noah Mo Krause (Jg. 2008), Lia Schröder (Jg. 2012) und Smilla Panberg (Jg. 2010) alle fünf Rennen ihres Jahrgangs für sich entscheiden und sicherten sich damit fünf Goldmedaillen. Lia, Laura, Lina Antonia, Noah Mo und Jan Luca gewannen damit den Jahrgangspokal der jeweiligen Wertung. Viermal Gold und einmal Silber holte sich Nevio Altemeier (Jg. 2011). Die drei Mädchen aus dem Jahrgang 2011, Lina Flüß, Mila Fee Krause und Finja- Marie Possovard lieferten sich spannende Wettkämpfe. Am Ende siegte Lina dreimal und Mila zweimal.  Als zweite schlug Lina einmal und Mila und Finja jeweils zweimal an und dritte wurde Lina einmal, Finja dreimal und Mila einmal. Den Pokal in der Jugend C sicherte sich hier Lina. Mika Tom Krause (Jg. 2011) gewann einmal die Goldmedaille und stieg viermal als zweiter aufs Treppchen. Karla Henriette Treese (Jg. 2013) gewann drei Rennen und sicherte sich eine Bronzemedaille. Die gleichaltrige Sarah Großpietsch gewann eine Gold- und vier Silbermedaillen. Laura Sophie Ebel (Jg. 2008) gewann fünf Silbermedaillen und ihre ältere Schwester Lisa Marie (Jg.2006) zweimal Gold und dreimal Silber.

Für die zweite Mannschaft starteten folgende Kinder: Jonathan Mück (Jg.2015) und Ben Luca Spiekermann (Jg. 2013), die beide fünfmal Erster wurden. Ben sicherte sich damit den Pokal der Jugend D männlich.

Mila Murray (Jg. 2016) startete dreimal und sicherte sich drei Goldmedaillen und damit den Gesamtsieg. Henriette Treinies (Jg.2013) gewann zwei Bronzemedaillen. Die Mädchen aus dem Jahrgang 2015, Lene Treese, Carlotta Treinies und Leni Schröder kämpften hart um den Pokal. Carlotta sicherte sich zwei Silbermedaillen, Leni gewann eine Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen und Lene gewann drei Gold- und zwei Silbermedaillen. Lene Treese sicherte sich damit den Gesamtsieg und ergatterte den Jahrgangspokal. Die gleichaltrigen Letizia B., Eliza Yüksekogul und Celine Cieschowietz konnten ebenfalls sehr stolz auf ihre Leistungen sein. Mats Pommerening (Jg.2014) sicherte sich eine Silber- und drei Bronzemedaillen. Mit einer Bronzemedaille konnte Filina Kumon (Jg.2013), die mit ihrer Schwester Ilana Kumon (Jg.2016) gerade erst in die zweite Mannschaft aufgenommen wurden, sehr stolz auf sich sein. Ilana gewann sogar zweimal Silber und einmal Bronze.

Sehr gefreut haben sich die Trainerinnern, dass einige Kinder aus den Nachwuchsmannschaften gestartet sind. Aus Jahrgang 2017 freuten sich Lasse Treinies über zwei Gold- und eine Silbermedaille, Felix Gramse über eine Gold- und zwei Silbermedaillen und Vince Forst über zwei Bronzemedaillen. Bei den Mädchen gewann Merle Böttcher zweimal Gold- und einmal Bronze, sowie Johanna Mannel eine Bronzemedaille. Im Jahrgang 2016 starteten Felicia Friebe, Mia Marie Griebenau, Kasimir Störmer und Maximilian Bolt. Mia Marie sicherte sich eine Silber- und zwei Bronzemedaillen, Kasimir zwei Bronze- und Maximilian drei Silbermedaillen. Lia Konert (Jg.2014) gewann eine Silbermedaille. Im Jahrgang 2013 gewann Erik Forst drei Silber- und Ole Schröder drei Bronzemedaillen. Im Jahrgang 2012 sicherten sich Laura Lynn Hübner dreimal Platz 2 und Viktoria Heckel dreimal Platz 3. Bei den Jungs im Jahrgang 2010 konnten sich Rishi Ketheeswaran über drei Silber-, Vanya Hovhannisyan über zwei Bronze-, und Gor Haruntyngan über eine Bronzemedaille freuen. Navin Ketheeswaran (Jg.2008) sicherte sich dreimal Platz 2.

Marleen Mannel (Jg.2015) und Laura Alara Emeksiz (Jg.2014) komplettierten die Nachwuchsschwimmer.

Nicht zu vergessen sind die Leistungen der Trainerinnen, Trainer und Eltern der Wasserfreunde TuRa Bergkamen.

Hanna Juds (Jg.2005) und Marco Steube (Jg.2003) sicherten sich mit fünf Siegen den jeweiligen Pokal. Marco stellte dazu noch einen Vereinsrekord über 25m Schmetterling, in einer Zeit von 11,94 Sek., auf.

Daniela Schröder, AK 30, und Susanne Panberg, AK 40, konnten zeigen, dass sie den Kindern nicht nur die jeweiligen Schwimmarten beibringen, sondern sie auch selbst beherrschen und sicherten sich jeweils fünf Goldmedaillen und den Pokal der jeweiligen Altersklasse. Die Leistungen von Claudia Ebel und Nicole Großpietsch, ebenfalls AK 40, konnten sich ebenfalls sehen lassen. Claudia sicherte sich drei Silber- und zwei Bronzemedaillen und Nicole gewann zwei Silbermedaillen. Bei den Männern stiegen in der AK 40 Christian Flüß, Oliver Forst, Benjamin Treinies und Philip Mück ins Wasser. Christian erschwamm sich eine Gold- und vier Silber-, und Oliver viermal Gold- und eine Silbermedaille. Der Pokal ging damit an Oliver.

Neben den bereits genannten aktiven Trainern wurden die Kinder und Jugendlichen von Thailia Simon, Anuja Amirthalingam und Nicole Kaminski betreut.




Ein Arbeitsjubiläum und eine Verabschiedung bei der Stadt Bergkamen

von links: Ralf-Dieter Brauner, Thomas Hartl, Andrea Budde, Michael Hoffmann, Bürgermeister Bernd Schäfer, Martina Bierkämper. Foto: Stadt Bergkamen

Aus Anlass des 25-jährigen Arbeitsjubiläums von Andrea Budde und des Beginns der Altersteilzeit-Freizeitphase von Ralf-Dieter Brauner wurden beide im Rahmen einer Feierstunde durch Bürgermeister Bernd Schäfer, Leiter Zentrale Dienste Thomas Hartl, Gleichstellungsbeauftragte Martina Bierkämper und Personalratsvorsitzenden Michael Hoffmann geehrt.

Andrea Budde begann im Jahr 1991 ihre Beschäftigung als Gärtnerin bei der Stadt Bergkamen. 2018 wechselte Frau Budde vom Baubetriebshof zum Bereich „Immobilienwirtschaft“, indem sie zunächst als Hauswartin der Familienzentren und des Pestalozzihauses beschäftigt war. Aktuell ist Andrea Budde als Hauswartin für multifunktional genutzte Gebäude der Stadt Bergkamen tätig.

Herr Brauner begann im Jahr 1981 den Vorbereitungsdienst für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst. Danach war er als Sachbearbeiter im Sozialamt tätig. Im Jahr 1992 wechselte Ralf-Dieter Brauner in den Bereich „Immobilienwirtschaft“, indem er anfangs stellvertretender Amtsleiter und gleichzeitig Sachgebietsleiter im Bereich der Liegenschaften war, bevor er im Jahr 2017 die Amtsleitung für das Amt „Immobilienwirtschaft“ übernahm. Insgesamt kann Ralf-Dieter Brauner auf über 43 Jahre im öffentlichen Dienst zurückblicken.

Für die langjährige Unterstützung und die außergewöhnliche Verbundenheit mit der Stadt Bergkamen möchte ich mich ausdrücklich bedanken, drückte Bürgermeister Bernd Schäfer seine Wertschätzung aus.




Ev. Männerverein Weddinghofen spricht über die Aktion Stolpersteine in Bergkamen

Am kommenden Donnerstag, 9. November, trifft sich der ev. Männerverein Weddinghofen um 19 Uhr im Martin-Luther-Haus, Goekenheide 5 zu seiner Monatsversammlung. Thematisiert wird „Stolpersteine in Bergkamen“ mit Informationen von Manuel Izdebski, einem der Initiatoren der Aktion Stolpersteine in Bergkamen. Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Es wird ein Imbiss gereicht.




Bildung und Teilhabe: Mehr Menschen erreicht – Mitarbeiter ausgelastet

Immer mehr junge Menschen beantragen Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket. Im August 2022 sind 3.186 Anträge eingegangen, ein Jahr später waren es 5.712. Aufgrund der hohen Nachfrage musste die telefonische Erreichbarkeit jetzt eingeschränkt werden.

„Es ist toll, dass wir mit den Bildungs- und Teilhabemitteln mehr Menschen erreichen und so noch mehr Teilhabe ermöglichen können“, so Janina Schölzel, Sachgebietsleiterin Bildung und Teilhabe. „Der Anstieg hängt vermutlich auch mit der Einführung der neuen UpdateCard ICH 2.0 im Juni 2022 zusammen, mit der viel einfacher abgerechnet werden kann.“

Telefonische Erreichbarkeit eingeschränkt
Viele Neuanträge bedeuten allerdings auch mehr Arbeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sodass die telefonische Erreichbarkeit eingeschränkt werden muss.

Die neuen Erreichbarkeiten sind:
Montag, Mittwoch, Freitag: 8 bis 12 Uhr
Dienstag, Donnerstag: 13 bis 16.30 Uhr.

Viele Fragen zum Bildungs- und Teilhabepaket werden unter www.familienportal.de/but beantwortet. Infos zur UpdateCard ICH 2.0 gibt es unter www.kreis-unna.de/but. PK | PKU




Soulsängerin Joyce Lyle im Sparkassen Grand Jam: Es gibt noch Eintrittskarten an der Abendkasse

Joyce Lyle. Foto: Michael Farber

Blues und Soul gibt es am 08. November 2023 um 20.00 Uhr im Thorheim mit der Künstlerin Joyce Lyle, die das Publikum mit Genres aus Musical, Sounds von Ike & Tina Turner, und dem mitreißenden Stil einer Aretha Franklin begeistern wird.

Für diese Veranstaltung sind noch Eintrittskarten an der Abendkasse erhältlich. Die Abendkasse ist ab 19.00 Uhr geöffnet

Die Besetzung:

Joyce Lyle                  Vocals

Jimmy Reiter             Gitarre

Horst Bergmeyer       Piano Orgel

Tommy Schneller      Sax

Olli Gee                       Bass

 Sparkassen Grand Jam
Mi. 08.11.2023 / 20.00 Uhr
Thorheim Bergkamen, Landwehrstraße 160, 59192 Bergkamen
VVK 17 € / ermäßigt 14 €
AK 19 € / ermäßigt 16 €
Weitere Informationen unter: 02307/965-464 oder tickets.bergkamen.de

Weitere Termine 2023:
Mi. 06.12.2023 / 20.00 Uhr
The Silverettes




Umzug ins Stadtfenster steht bevor: Bürgerbüro und Stadtfenster vom 13. bis 18. November geschlossen

Mehr Komfort und einen verbesserten Service für die Bürgerinnen und Bürger – das ist das erfreuliche Ergebnis der Verlagerung von Bürgerbüro und Standesamt aus dem Rathaus in die modernen Räumlichkeiten des Stadtfensters auf der gegenüberliegenden Seite des Rathausplatzes. Dort ist bereits seit rund drei Jahren das städtische Kulturreferat untergebracht. Um einen reibungslosen Umzug zu gewährleisten, ist es erforderlich, das Bürgerbüro und Standesamt vom 13. bis 18. November zu schließen. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie gewohnt unter der Nummer 02307/965-206 zu erreichen.

Die Verantwortlichen bitten um Verständnis für eventuelle Unannehmlichkeiten, die sich infolge der vorübergehenden Schließung ergeben. In Notfällen und bei dringenden Anliegen, bei denen vorläufige Ausweisdokumente benötigt werden, stellt das Bürgerbüro der Stadt Kamen die gewünschten Dokumente aus. Die Bearbeitung von Sterbefällen ist durch das Bergkamener Standesamt sichergestellt. Ab dem 20. November sind Bürgerbüro und Standesamt am neuen Standort zu erreichen – dann ist der Umzug abgeschlossen und die Technik betriebsbereit.