Sieben neue Auszubildende starten bei den GSW: Auf die neuen Azubis warten spannende Zeiten und Aufgaben

Sieben junge Menschen haben ihre Ausbildung bei den GSW begonnen. GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl (l.), Personalleiterin Petra Hengst sowie Betriebsratsvorsitzender Jörg Böttcher begrüßten die neuen Azubis (v.l.): Julius Markert, Kaan Arslan, Nico Burghaus, Dario Bagaric, Vivien Cieluch, Melih Cantürk und Abderrahim Allouch. Foto: GSW

Start ins Berufsleben: Sieben junge Menschen sind am 1. August mit ihrer Ausbildung bei den Gemeinschaftsstadtwerken (GSW) Kamen, Bönen, Bergkamen gestartet. In der Verwaltung haben Vivien Cieluch und Melih Cantürk ihre Ausbildung zu Industriekaufleuten begonnen. Ihren ersten Tag bei den GSW erlebten zudem Julius Markert und Kaan Arslan. Die beiden Männer fangen eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik bei den GSW an. Als Anlagenmechaniker startet Abderrahim Allouch mit seiner Lehre. Nico Burghaus wird den Beruf des Fachangestellten für Bäderbetriebe erlernen. Während seiner Ausbildung werden die beiden neuen Bäder – Sesekebad in Kamen und Häupenbad in Bergkamen – errichtet. Nicht weniger spannend wird die Ausbildung für Dario Bagaric sein, der als Fachkraft für Lagerlogistik ausgebildet wird.

„Auf unsere neuen Auszubildenden warten spannende Zeiten und Aufgaben in unserem Unternehmen. Sie werden Teil eines interessanten Entwicklungsprozesses sein – sei es in der Energiewende oder beim Bau unserer zwei neuen Bäder. Die heutigen Auszubildenden können die Fachkräfte von morgen sein. Deshalb freuen wir uns, dass sich sieben junge Menschen für eine Ausbildung in unserem Unternehmen entschieden haben“, sagt Personalleiterin Petra Hengst. Mit ihr begrüßten nun Jochen Baudrexl, GSW-Geschäftsführer, und Jörg Böttcher, Betriebsratsvorsitzender, die neuen Auszubildenden.

GSW bilden erstmals Fachkraft für Lagerlogistik aus

Die GSW bilden traditionell den eigenen Nachwuchs aus, sowohl in den technischen Berufen als auch im kaufmännischen Bereich sowie im Bäderwesen. Erstmals bildet der Energieversorger in diesem Jahr zusätzlich eine Fachkraft für Lagerlogistik aus. Die Verantwortlichen der GSW setzen auf das junge Potential und fördern die Auszubildenden in ihrem spannenden Werdegang. Nach der Ausbildung bieten die GSW Möglichkeiten zur Weiterbildung als Techniker oder Meister – auch in Vollzeit. Aktuell zählen die GSW 16 Auszubildende in ihren Reihen.

Die Gemeinschaftsstadtwerke bilden jedes Jahr ab dem 1. August junge Menschen (m/w/d) in folgenden Berufen aus:

  • Anlagenmechaniker, Fachrichtung Versorgungstechnik
  • Elektroniker, Fachrichtung Betriebstechnik
  • Fachangestellter für Bäderbetriebe
  • Industriekaufmann

Neben einem sicheren und zukunftsträchtigen Ausbildungsberuf bieten die GSW eine Vergütung nach eigenem Ausbildungstarif an, 30 Tage Urlaub sowie ein Weihnachtsgeld und bei erfolgreichem Abschluss eine Prämienzahlung. Darüber hinaus übernehmen die GSW die Fahrtkosten und einen Zuschuss für eine Sport-App, mit der unzählige Sport- und Wellness-Angebote genutzt werden können. Alle Auszubildenden bekommen darüber hinaus einen Laptop oder ein Tablet für die Ausbildung gestellt. Die neue Bewerbungsphase zum Ausbildungsbeginn am 1. August 2024 ist gestartet. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gsw-kamen.de/ausbildung




Bundesfreiwilligendienst bei der Stadt Bergkamen: Orientierung beim Start in das Arbeitsleben

Henry Kuschnik absolviert bei der Stadt Bergkamen seinen Bundesfreiwilligendienst.

Die Zeit nach der Schule erleben junge Menschen oft als besonders schwierig. Denn vielfach ist noch nicht klar, wie der weitere Lebensweg verlaufen wird – Ausbildung, Studium oder etwas ganz anderes? Orientierung bietet ihnen in dieser Phase der Bundesfreiwilligendienst (BFD). Er ermöglicht es jungen Frauen und Männern sich mehrere Monate lang für gemeinnützige Aufgaben einzusetzen. Entsprechende Stellen gibt es auch bei der Stadt Bergkamen. Einer, der diese Alternative ausprobiert hat, ist Henry Kuschnik.

Der Weg des 19-Jährigen ist nicht immer geradlinig verlaufen. So hat er nach der 11. Klasse entschieden, die Schule zu verlassen. Sein Wunsch, trotzdem das Fachabitur zu machen, führte ihn zum BFD. „Damit ist es nämlich möglich, nachträglich die Fachhoch-schulreife zu erwerben“, erklärt Kuschnik. Doch nicht nur deshalb ist er froh, diesen Weg gewählt zu haben: „Ich musste mich zwar richtig in die Arbeit reinknien, aber dafür habe ich dabei viel gelernt, was mir geholfen hat, ins Leben hineinzufinden.“

Die Station, die sich Henry Kuschnik dafür ausgesucht hat, ist der mobile soziale Hilfsdienst. Dabei geht es darum, den Alltag älterer Menschen abwechslungsreich und sinnvoll zu gestalten, ihre Einkäufe zu erledigen oder sie bei Arztbesuchen zu begleiten. „Das bedeutet den betreuten Personen eine ganze Menge – und das geben sie auch zurück“, sagt Kuschnik. Die Dankbarkeit der Seniorinnen und Senioren ist ihm so lebhaft in Erinnerung geblieben, dass er jetzt entschieden hat, eine Ausbildung zum Verwaltungswirt bei der Stadt Bergkamen zu beginnen.

Lisa Tschersich, zentrale Ansprechpartnerin für den Bundesfreiwilligendienst bei der Stadt Bergkamen, erlebt es häufiger, dass soziale Aufgaben junge Menschen nachhaltig prägen und verändern. Deshalb wirbt sie für diese Tätigkeit: „Für den BFD bietet die Stadt Bergkamen drei verschiedene Einsatzbereiche. Neben dem mobilen sozialen Dienst auch noch die Jugendzentren und die Musikschule.“ Neben dem guten Gefühl, etwas Sinnvolles für die Gesellschaft zu tun, gibt es dort auch ein Taschengeld in Höhe von derzeit 438,00 Euro monatlich.

Über den Bundesfreiwilligendienst
Den Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt es seit 2011. Er ermöglicht es Menschen jeglichen Alters, sich für das Allgemeinwohl zu engagieren. Der BFD richtet sich an alle, die ihre Schulpflicht erfüllt haben und für 6 bis 24 Monate neue Perspektiven kennenlernen, praktische Erfahrungen sammeln oder sich für andere Menschen einsetzen möchten. Kontakt für Bewerbungen und weitere Infos: Lisa Tschersich, Telefon: 02307/965-430, E-Mail: l.tschersich@bergkamen.de




Fahrrad-Rundfahrt „Weddinghofen früher und heute“ – mit Besichtigung der Kleingartenanlage „Krähenwinkel“.

Der Bergkamener Gästeführerring  lädt am Sonntag, 6. August zur Fahrrad-Rundfahrt „Weddinghofen früher und heute – mit Sonderführung in der Kleingartenanlage „Krähenwinkel“ ein.

An etlichen Wegstationen zeigt sich die Entwicklung und der Wandel Weddinghofens vom bäuerlichen Dorf zur späteren Bergbaugemeinde bis zum heutigen Stadtteil Bergkamens.   Das absolute Highlight der Tour ist eine Sonderführung in der Kleingartenanlage „Krähenwinkel“. Am Ende ist ein gemeinsamer Ausklang mit kleinem Imbiss und kühlen Getränken im Vereinsheim möglich.

Wer mitradeln möchte, sollte witterungsangepasste Bekleidung tragen.
Um eine Anmeldung bis Donnerstagabend unter 02307 / 663634 bei Hr. Koepe wird gebeten.

Die Teilnahme an der Führung kostet je drei Euro pro Person, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist diese kostenfrei. Die Führung findet statt, wenn sich mindestens fünf interessierte Personen vorab angemeldet haben.

  • Termin: Sonntag, 06. August 2023
  • Beginn: 10.00 Uhr
  • Dauer: ca. 2,5 Stunden
  • Treffpunkt: Platz der Partnerstädte/ Töddinghauser Straße, Mitte
  • Kosten: € 3,00 (Kinder bis 12 Jahre frei)
  • Mindestteilnehmerzahl: 5
  • Leitung: Gerd Koepe
  • Telefon: 02307 / 663634



Noch viele Ausbildungsplätze in der IHK-Lehrstellenbörse

Der Ausbildungsmarkt in der Region der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund zeigt sich zum offiziellen Start des Ausbildungsjahres auf einem guten Niveau. Zum 31. Juli konnte das IHK-Team der Beruflichen Bildung und Fachkräftesicherung insgesamt 3.603 neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse verzeichnen. Das ist ein Plus von 3,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitpunkt (3.494 Verträge) und sehr deutlicher Anstieg von 7,5 Prozent gegenüber den Zahlen aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 (3.352). „Die aktuellen Zahlen sind ein positives Signal und zeigen, dass der Ausbildungsmarkt sich nach den massiven Einschränkungen in der Pandemie wieder stabilisiert hat“, sagt IHK-Geschäftsführerin Maike Fritzsching.

Das deutliche Plus bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen verdeutlicht, dass die duale Ausbildung nach wie vor eine attraktive Wahl für junge Menschen ist. Gleichwohl bleibt es nach Auffassung der IHK bei vielen Herausforderungen für die Ausbildungsbetriebe, zumal sich die Erholung nicht in allen Berufsgruppen bemerkbar macht. Hotellerie und Gastronomie etwa spüren den Fachkräftemangel weiterhin sehr intensiv, die Zahl der neuen Ausbildungsverträge liegt immer noch deutlich unter dem Wert von 2019.

Die Fachkräftesicherung wird über alle Branchen hinweg zum zentralen Thema für die Wirtschaft. Immer mehr Mitarbeitende aus der Babyboomer-Generation – geboren in den 1950er und 1960er Jahren – verabschieden sich in den Ruhestand und hinterlassen eine große Lücke. Nach Berechnungen des IHK-Fachkräftemonitors fehlen im Jahr 2030 mehr als 30.000 berufliche qualifizierte Fachkräfte in den Unternehmen in Dortmund und Hamm sowie im Kreis Unna.

Engpässe sind auch eine große Chance für den Nachwuchs

Für junge Menschen bedeutet dieser Engpass aber auch eine große Chance. „Wer jetzt oder zukünftig in die Ausbildung startet, hat nach dem Abschluss eine starke Verhandlungsposition für die eigene Berufskarriere“, betont Maike Fritzsching.

Trotzdem besteht nach wie vor ein Informationsdefizit bei vielen Schülerinnen und Schülern, aber auch bei Eltern und Lehrkräften, bezüglich der anschließenden Karrieremöglichkeiten nach einer dualen Ausbildung. Um diesem Missverständnis entgegenzuwirken und junge Menschen bei der Wahl ihres Ausbildungsweges zu unterstützen, bieten die Industrie- und Handelskammern umfassende Beratungen zu interessanten Ausbildungen an. Welche Vorzüge eine duale Berufsausbildung hat, darüber informiert die IHK-Organisation seit dem Frühjahr unter anderem sehr prominent in den sozialen Medien mit der Azubi-Kampagne „Jetzt #Könnenlernen“.

Die IHK hofft, dass in den kommenden Monaten noch viele weitere Ausbildungsverträge geschlossen werden. „Im Prinzip ist es nie zu spät für eine Ausbildung. Wer seine Ausbildung noch bis zum 1. Oktober beginnt, schafft es in der Regel am Ende der Ausbildung noch mit den August-Startern in die Abschlussprüfung“, erläutert Fritzsching. Für alle, die noch nicht fündig geworden sind, hat sie einen weiteren Tipp: „Wer schon weiß, welcher Beruf für die eigene Ausbildung in Frage kommt, findet in der IHK-Lehrstellenbörse passende Stellen in der Nähe.”

Allein im Bezirk der IHK zu Dortmund mit den Städten Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna sind für das Ausbildungsjahr 2023 noch 565 und für 2024 217 offene Ausbildungsplätze gelistet. Weitere Infos dazu unter https://www.ihk-lehrstellenboerse.de




Bundestagsabgeordneter Hubert Hüppe lädt zu seiner nächsten Bürgersprechstunde ein

MdB Hubert Hüppe Foto: Rene Golz

Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe lädt die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Unna wieder zur Bürgersprechstunde in sein Wahlkreisbüro in Unna ein:

am Mittwoch, den 16. August 2023

von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr

in der Parkstraße 31, 59425 Unna.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können dem Abgeordneten ihre Anliegen, Sorgen und Vorschläge persönlich unterbreiten. Die Gespräche können vor Ort im Wahlkreisbüro in Unna oder auf Wunsch auch telefonisch stattfinden.

„Wofür soll ich mich in Berlin einsetzen, wo drückt der Schuh? Mich interessieren Ihre Fragen und Ideen. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen,“ betont Hüppe, der die Bürger des Kreises Unna mit einigen Unterbrechungen seit 1991 im Deutschen Bundestag vertritt.

Um Wartezeiten zu verkürzen, bittet das Büro des Bundestagsabgeordneten um vorherige Anmeldung unter Angabe des Namens, der Adresse und Kontaktdaten per E-Mail an hubert.hueppe@bundestag.de oder telefonisch unter 02303 / 959 711 4.




GWA lädt zur nachträglichen Neueröffnungsfeier des Wertstoffhofs in Bergkamen ein

Die GWA lädt am kommenden Samstag, 5. August, von 10 bis 14 Uhr, zur nachträglichen Neueröffnungsfeier des Wertstoffhofs in Bergkamen, Haldenweg 2, ein. Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt und zudem kostenlos für Sie!

Ein Glücksrad mit schönen Gewinnen, sowie diverse Spiele garantieren für Spaß – auch bei schlechtem Wetter. Für einen längeren Aufenthalt steht auch ein großes Zelt bereit.




Neue Pädagoginnen: Unterstützung für Schulen im Kreis Unna

Begrüßung der neuen Pädagoginnen. Foto: Leonie Bleimling – Kreis Unna

Sie werden in den Schulen des Kreises Unna dringend gebraucht: 7 Pädagoginnen sind am Montag, 31. Juli im Kreishaus begrüßt worden und können zum neuen Schuljahr 2023/2024 die Teams an den Schulen unterstützen.

Die 7 neuen Pädagoginnen werden in Bergkamen (1), Kamen (2), Lünen (1), Werne (1) und Schwerte (2) eingesetzt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Schulamt für den Kreis Unna und vom Personalrat haben sie im Kreishaus begrüßt.

Viel Erfolg
Bevor es in die Klassenräume zum praktischen Unterricht geht, mussten die Pädagoginnen und Pädagogen erst einmal Papierkram erledigen. Schließlich gab es Urkunden bzw. Arbeitsverträge, eine Vereidigung, Informationsmaterial über Rechte und Pflichten sowie zu den richtigen Anlaufstellen bei Fragen und Sorgen. Natürlich durften auch Informationen über den Kreis, in dem die neuen Pädagoginnen nun zumindest beruflich Zuhause sind, nicht fehlen.

Vor allem gab es bei der Willkommensfeier im Kreishaus Unna für alle Neuen eins: viele Glückwünsche zur neuen Aufgabe und festes Daumendrücken für eine erfolgreiche Arbeit. PK | PKU




Stadt Bergkamen begrüßt 20 neue Nachwuchskräfte: Gelungener Start in das Berufsleben

Aus der Schule direkt in den Beruf – das gilt für viele der 20 jungen Menschen, die heute eine Ausbildung oder ein duales Studium bei der Stadt Bergkamen aufnehmen. Bürgermeister Bernd Schäfer begrüßte die neuen Nachwuchskräfte und beglückwünschte sie zu ihrer Berufswahl: „Die Aufgaben einer Stadtverwaltung sind ausgesprochen vielseitig. Sie dürfen sich daher auf abwechslungsreiche und spannende Tätigkeiten freuen.“

„Wir freuen uns, jungen Menschen in unserer Region eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, verweist Schäfer auf die aktuell insgesamt 47 Auszubildenden, denen die Stadt die ersten Schritte in das Berufsleben ermöglicht. Sie verteilen sich auf zehn Berufe im sozialen und technischen Bereich sowie in der Verwaltung im engeren Sinn. Mit den neuen Auszubildenden sowie einer Jahrespraktikantin, die ein Praktikum im Rahmen ihrer Ausbildung zur Erzieherin ableistet, hält die Stadtverwaltung die Zahl der Ausbildungsplätze stabil auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre.

Viele Beschäftigte – von den Fachausbilderinnen und -ausbildern bis hin zum Personalrat, der Schwerbehindertenvertretung und der Gleichstellungsbeauftragten – stellen sich den Nachwuchskräften in der nun folgenden Einführungswoche vor. Dabei beantworten sie alle Fragen rund um die Ausbildung und geben viele Tipps, welche die Eingewöhnung in die neue Umgebung erleichtern. Als Geschenk und bleibende Erinnerung an ihren ersten Ausbildungs- und Arbeitstag erhalten die neuen Auszubildenden eine praktische Trinkflasche mit dem Stadtlogo.

Auch im Anschluss an die ersten Schritte im Berufsleben ist eine gute, fachkundige Betreuung der Auszubildenden sichergestellt. So werden die Nachwuchskräfte zum Beispiel durch einen externen Coach zum Thema „Kommunikation und Rhetorik für Auszubildende“ geschult. Schäfer: „Die Qualität der Ausbildung ist uns sehr wichtig. Auch im eigenen Interesse, denn die Stadt braucht gute Fachkräfte, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.“

Die Stadt Bergkamen freut sich im Einstellungsjahrgang 2023 über die folgenden neuen Kolleginnen und Kollegen: Viktoria Blaschke, Lennart Buschmann, Eva Bussen, Melina-Celine Dernovsek, Zoe Erlbruch, Kristin Gerl, Laura Hoelken, Alina Inkmann, Nilay Köster, Luca Kotzur, Jana Küpper, Henry Kuschnik, Jannik Leiske, Denise Mehlig, Max Sagenschneider, Christopher Sondermann, Jana Straub, Deike Welsch, Laureen Wenzel und Sarah Zimmermann.




Vier neue Auszubildende starten bei der VKU ins Berufsleben

Foto vl. oben: Dirk Werner (Werkstättenleiter); Maurice Lahr (Ausbilder u. Werkstattleiter); Christiane Doll (Abteilungsleiterin
Verkehrsmanagement); Martin Schulz (Ausbilder u. Gruppenleiter Leitstelle/Verkehrsaufsicht); Thomas Tralle (Betriebsratsvorsitzender); Rafael Noel Schmelzer (Jugend- und Auszubildendenvertreter); Uwe Hüsgen (stv. Betriebsleiter)
v.l. unten: Die neuen Azubis: Lukas Zinn, Seymen Sahin, Vatan Kilicaslan, Mauel Folle

Vier neue Auszubildende fangen zum 01.08.2023 bei der VKU an. Damit absolvieren insgesamt 13 Auszubildende in
verschiedenen Ausbildungsbereichen ihre Ausbildung bei der VKU. Die Ausbilder und Führungskräfte der VKU begrüßten die vier Neuen ganz herzlich!

Vatan Kilicaslan und Lukas Zinn starten ihre Ausbildung zum Kaufmann Verkehrsservice im VKU-Servicecenter,
während Seymen Sahin seine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb in der Leitstelle absolvieren wird. Für Manuel Folle beginnen drei Lehrjahre zum KFZ-Mechatroniker in der VKUWerkstatt.

Alle vier neuen Azubis sind schon sehr gespannt darauf, wie es die nächsten Wochen weitergeht. Und das dürfen sie auch sein. Die VKU freut sich, dass sie jetzt #teilderlösung sind und zum Team gehören




250 kg-Bombe wird Mittwoch auf dem Bayer-Gelände entschärft: Detonator muss gesprengt werden

Am 2. August 2023 wird der Kampfmittelbeseitigungs­dienst der Bezirksregierung Arnsberg gegen 14.00 Uhr eine ordnungsgemäße Bomben-Entschärfung im Nordgelände des Bayer-Standorts Bergkamen vornehmen. Die im Anschluss an die Entschärfung notwendige Sprengung des Detonators wird zu einem dumpfen Knallgeräusch führen.

Auf dem Werksgelände werden in Absprache mit dem Ordnungsamt Bergkamen und dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden, Gebäude, Anlagen und Materialen getroffen, die eine vorübergehende Räumung von Gebäuden einschließen, die sich im Sicherheitsradius von 250 m befinden.

Die 250 kg-Bombe, ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, befindet sich im Nordgelände in einer Tiefe von vier Metern. Sie ist im Rahmen von Routine-Untersuchungen entdeckt worden. Es handelt sich um eine Bombe mit sogenanntem Aufschlagzünder. Der Zünder befand sich allerdings nicht mehr in der Bombe, so dass keine konkrete Gefahrenlage besteht. Der sog. Detonator der Bombe, der sich noch in der Bombe befindet, wird zu deren Entschärfung entfernt und anschließend gesprengt.

Für Anwohnerinnen und Anwohner besteht keine Gefahr. Der Evakuierungsradius beträgt 250 m und befindet sich komplett auf dem Unternehmensgelände. Die Anwohnerinnen und Anwohner müssen keine Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Die Produktion am Standort wird nicht unterbrochen werden.




Noch Plätze frei in der Exkursion „Keine Angst vorm Staudengarten“

 Das Umweltzentrum Westfalen präsentiert eine einzigartige Gelegenheit für alle Gartenliebhaber und Hobbygärtner, die faszinierende Welt der Staudengärten zu erkunden. Unter dem Motto „Keine Angst vorm Staudengarten“ lädt Gisela Plugge zu einer inspirierenden Exkursion am Donnerstag, 24. August, von 16:00 bis 17:00 Uhr in ihren Garten ein.

Gisela Plugge, eine erfahrene Gartenexpertin mit über 30 Jahren Erfahrung in der Pflege eines Staudengartens, möchte die Teilnehmenden davon überzeugen, dass ein Staudengarten, richtig angelegt, (fast) keine Arbeit macht und gleichzeitig den Hobbygärtnern eine Fülle von Freude und Entspannung bietet.

Während der Exkursion wird die Referentin wertvolle Tipps und Tricks zu verschiedenen Aspekten des Staudengartens geben, darunter die richtige Pflanzenauswahl, Vermehrungstechniken, effektive Düngung, Pflegehinweise, der Umgang mit Unkraut, die Auswahl passender Sträucher und Bäume sowie die Besonderheiten von Bambus und immergrünen Stauden.

Die Teilnahme an der Exkursion beträgt 5,00 Euro pro Person. Aufgrund begrenzter Plätze ist eine Anmeldung bis zum 10.08. beim Umweltzentrum Westfalen erforderlich. Interessierte können sich bei Sandrine Seth unter der Telefonnummer 02389 9809 11 oder per E-Mail an sandrine.seth@uwz-westfalen.de anmelden.