350 Jugendliche suchen im Kreis Unna einen Ausbildungsplatz, Betriebe haben noch 630 Ausbildungsstellen

Im Kreis Unna stieg der Bestand an gemeldeten Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 3 auf 15.600. Im Vergleich zum August 2022 sank die Arbeitslosigkeit um 196 (-1,2 Prozent). Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Punkte auf 7,3 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 7,4 Prozent.

Thomas Helm, Geschäftsführer der Arbeitsagentur Hamm, kommentiert das Ergebnis: „Mit dem ersten Ausbildungsstarttermin 1.8. hat sich die Zahl jugendlicher Arbeitsloser unter 25 Jahren – nach Anstiegen in den vergangenen Monaten – erfreulicherweise wieder reduziert (-80). Aktuell suchen noch 350 Ausbildungswillige einen geeigneten Ausbildungsplatz, während die Betriebe noch 630 Ausbildungsstellen zu besetzen haben. Die Quotensteigerung um 0,1 Prozentpunkte ist auf die Zugänge in der Personengruppe der über Fünfzigjährigen (+77) sowie der Menschen mit Migrationshintergrund (+92) zurückzuführen.“

Entwicklung in den zehn Kommunen des Kreises
In fünf Kommunen des Kreises Unna nahm die Arbeitslosigkeit im vergangenen Monat zu, in fünf Kommunen ab. Den stärksten Zugang verzeichnete Bergkamen (+1,4 Prozent bzw. 29 auf 2.174), gefolgt von Fröndenberg (+0,7 Prozent bzw. +4 auf 557), Lünen (+0,6 Prozent bzw. 28 auf 4.670), Kamen (+0,5 Prozent bzw. 8 auf 1.755) und Unna (+0,4 Prozent bzw. 9 auf 2.011). Den stärksten Rückgang verzeichnet Bönen (-3,0 Prozent bzw. -21 auf 677) gefolgt von Selm (-2,0 Prozent bzw. -18 auf 884), Werne (-1,7 Prozent bzw. -15 auf 853), Schwerte (-1,3 Prozent bzw. -20 auf 1.528) und Holzwickede (-0,2 Prozent bzw. -1 auf 491)




40 Jahre Erziehungsberatungsstelle Bergkamen-Kamen und 20 Jahre Verein der Freunde und Förderer – Eine festliche Woche steht an

Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Städte Bergkamen und Kamen sowie der Verein der Freunde und Förderer der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Städte Bergkamen und Kamen, kurz der Förderverein der Beratungsstelle, bereiten sich auf eine aufregende Woche vor:

Seit nunmehr vierzig Jahren bietet die Beratungsstelle einen bunten Strauß an niederschwelligen Angeboten für die Bergkamener und Kamener Bürger:innen an. Und seit nicht weniger als zwanzig Jahren wird das Beratungsstellenteam vom Verein der Freunde und Förderer der Beratungsstelle bei seiner Arbeit engagiert unterstützt. Zwei gute Gründe zu feiern und gemeinsam zurück und nach vorn zu schauen.

Die Beratungsstelle eröffnete Anfang Juni 1983 mit dem Ziel, möglichst frühzeitig viele Familien zu erreichen und unterstützen zu können. Bis zum Jahresende nahmen 78 Familien die Hilfe der damaligen Mitarbeiter:innen (3,5 Vollzeitstellen) an.

40 Jahre später ist die Beratungsstelle mit 6,5 Vollzeit-Stellen ausgestattet, die sich 11 Mitarbeiter:innen teilen. Diese arbeiteten zum Vergleich im gleichen Zeitraum von 6 Monaten von Januar bis Ende Juni 2023, mit 465 Familien zusammen.

Es hat sich in diesen 40 Jahren in den Familien, in den Schulen, ja in der ganzen Gesellschaft viel verändert. Der Bürgermeister von Bergkamen, Bernd Schäfer und seine Kollegin aus Kamen, Elke Kappen möchten gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen der Beratungsstelle und ihren vielen Kooperationspartner:innen, Kolleg:innen und Wegbegleiter:innen am Montag, 4. September, den Geburtstag der Beratungsstelle und damit auch den Beginn einer sehr gelungenen interkommunalen Kooperation feiern.

Am Donnerstag, 7. September, ist abends im Freizeitzentrum Lüner Höhe eine Veranstaltung des Fördervereins und der Beratungsstelle für Eltern und interessierte Fachleute geplant. Ab 18:00 Uhr soll es ein lockeres Zusammentreffen bei einer Grillwurst geben und um 19:00 Uhr eröffnet Frau Kappen den Informationsabend zum Thema „Humor in der Erziehung“ mit dem Referenten Achim Schad aus Wuppertal.




1. Spatenstich für den Nachbau des Nordtors des Römerlagers beim Römerfest am 16./17. September

Der Römerpark Oberaden ist bald um eine weitere Attraktion reicher. Anlässlich des Internationalen Römerfests am 16./17. September erfolgt der symbolische Spatenstich für das Nordtor. Durch diese Erweiterung entsteht ein noch realistischeres Bild des größten römischen Militärlagers nördlich der Alpen, in dem einst rund 15.000 Legionäre stationiert waren. Feldherr Drusus soll von hier aus zu Feldzügen gegen die Germanen aufgebrochen sein. Bereits seit zehn Jahren vermitteln ein nachgebautes 35 Meter langes Teilstück der Festungsmauer sowie ein archäologischer Lehrpfad einen Eindruck von den Dimensionen der Anlage. Künftig ist sogar ein noch konkreteres Bild möglich: Nach jahrelangen Planungen soll schon bald in einem symbolischen Akt der Spatenstich für den Nachbau des Nordtors erfolgen.

Der Baustart wird anlässlich des Internationalen Römerfests am 16./17. September erfolgen. Es schließen sich die vorbereitenden Arbeiten an. Dann rücken Bagger an, um die römische Straße zu erstellen, die Fundamente zu legen und die 20 bis 25 Zentimeter dicken Pfosten aufzustellen. Die Planungen sehen vor, das vorwiegend aus Holz und Lehm bestehende Gerüst des Nordtors ab 2024 schrittweise auszubauen, sodass die neue Attraktion bis 2026 fertig sein könnte. Der relativ lange Zeitraum ist damit zu erklären, dass die meisten Arbeiten ehrenamtlich erfolgen und das Projekt zudem spendenfinanziert ist.

Beim Nordtor handelt es sich um ein sogenanntes Zangentor, das von oben betrachtet wie ein liegendes U aussieht, das sich zur Außenseite des Lagers öffnet. Wer das Lager betreten wollte, sah sich somit einst an drei Seiten von Wachsoldaten auf Wehrgängen umgeben. Das Lager war 56 Hektar groß – das entspricht einer Fläche von 78 Fußballfeldern – und wurde ca. 11 vor Christus angelegt. Vermutlich bestand es nur für eine Zeit von vier oder fünf Jahren. Der römische Statthalter residierte ungefähr dort, wo heute die Augustusstraße auf die Preinstraße trifft.

„Das Nordtor ist ein wichtiger Schritt, um ein noch realistischeres Bild des größten römischen Militärlagers nördlich der Alpen zu vermitteln“, unterstreicht Roland Schäfer, der als Vorsitzender des Museumsfördervereins zugleich oberster Bauherr der Erweiterung ist. Die Finanzierung der Baukosten in Höhe von rund 200.000 Euro erfolgt ausschließlich durch Spenden. Noch fehlen einige Tausend Euro, weshalb der Förderverein in Kürze einen neuen Spendenaufruf starten wird. Darüber hinaus wird überlegt, finanzielle Mittel aus der sogenannten Heimatförderung zu beantragen.




Saisonauftakt im Sparkassen Grand Jam: Begnadeter Pianist und Sänger Steve Clayton zu Gast im Thorheim

Im September ist es wieder soweit: Internationale wie nationale Größen und Genres, von Blues über Rockabilly bis zum Jazz, treten an, Ihrem Publikum unvergessliche Live-Musik-Erlebnisse zu präsentieren. Das ist es was den Sparkassen Grand Jam auszeichnet und seit vielen Jahren von der Sparkasse Bergkamen-Bönen gesponsert wird.

Am Mittwoch, 6. September, um 20.00 Uhr eröffnet der Künstler Steve Clayton diese Reihe im Thorheim Bergkamen.

Steve Clayton. Foto: Wiedeman

Man verlieh Steve Clayton Beinamen wie „The Ivory Maradona“ oder „The Big Man of Boogie Woogie“. Mehrfach wurde er als bester Pianist von der British Blues Connection ausgezeichnet.
Seit über 35 Jahren singt und spielt er in der Liga der Großen. Im Alter von 10 Jahren begann er, sich für Musik zu interessieren. Zunächst lernte er klassische Klaviermusik, bis er den Blues für sich entdeckte. Platten von Cow Cow Davenport, Albert Ammons und Memphis Slim festigten seine Liebe zum Blues. Die Folge davon war: Er nahm den alten Stil als Grundlage, gab ihm allerdings seinen persönlichen Touch. Damit schuf er den unverwechselbaren und einzigartigen Sound von STEVE „BIG MAN“ CLAYTON“. Als Pianist begleitete er aber auch Legenden wie Louisiana Red, Shuggy Otis sowie Carey Bell auf Europa-Tourneen. Am 6. September wird Steve Clayton begleitet von der Grand Jam Band.

Die Besetzung:

Steve Clayton             Piano Vocals

Jimmy Reiter              Gitarre

Henri Jerratsch           Schlagzeug

Olli Gee                      Bass

Tommy Schneller       Saxofon

Sparkassen Grand Jam
MI. 06.09.2023 / 20.00 Uhr
Thorheim Bergkamen, Landwehrstraße 160, 59192 Bergkamen
VVK 17 € / ermäßigt 14 €
AK 19 € / ermäßigt 16 €
Weitere Informationen unter: 02307/ 965 464 oder tickets.bergkamen.de




Gästeführer Detlef Göke zeigt Interessierten die Großbaustelle „Wasserstadt Aden“

Foto: Stadt Bergkamen

Der Gästeführerring der Stadt Bergkamen lädt zu den Führungen der zukünftigen „WASSERSTADT ADEN“ ein. Detlef Göke plant die
Führungen am Mittwoch, 6. September, und am Mittwoch, 18. Oktober, jeweils um 17°°Uhr .

Da die Gruppen nicht größer als 20 Personen sein sollten, ist eine frühzeitige Anmeldung unter 0172-9722575 erforderlich. Es wird eine
Aufwandsentschädigung von 3,00Euro pro Person erhoben. Treffpunkt ist die Einfahrt Wasserstadt Aden an der Jahnstraße in Oberaden




„Bergkamen. Und der Rest der Welt.“: Stadtbibliothek Bergkamen lädt zur Autorenlesung ein

Am Donnerstag, 7. September, um 18.30 Uhr lädt die Stadtbibliothek Bergkamen zu einer Autorenlesung auf dem Markplatz vor der Stadtbibliothek ein. (Bei schlechtem Wetter wird die kostenlose Veranstaltung in die Räume der Stadtbibliothek verlegt).

Was haben Magnus See, Detlef Göke und Carola Schiller gemeinsam? Alle drei leben im Kreis Unna und haben Bücher geschrieben, aus denen sie am 7. September vorlesen.

Die lebendige und sicher kurzweilige Veranstaltung wird umrahmt von zahlreichen Wohnmobilen aus dem Kreis Unna.

Detlef Göke

Detlef Göke ist der Mann, der auf dem Gelände des Wohnmobilhafens in Rünthe den Hut aufhat. Wenn er dann auch noch Stift und Notizblock in die Hand nimmt, wird er zum Schriftsteller. Erlebtes gibt es genug. Spannende, lustige und traurige Geschichten, die ihm von unzähligen Wohnmobilisten mal laut, mal leise erzählt wurden. Detlef Göke hat sie zu einem Buch mit dem Titel: „Nette, ganz Nette und die Anderen“, zusammengetragen. Alle Personen gibt es tatsächlich. Die Namen wurden verfremdet. Es ist Detlef Gökes erstes Werk.

Carola Schiller

Carola Schiller lebt in Bönen und arbeitet als freie Mitarbeiterin für den Westfälischen Anzeiger. Als in NRW vor einigen Jahren das Wolfsmanagement erarbeitet wurde, war sie hautnah dabei, moderierte Info-Veranstaltungen und interviewte Vertreter der Interessensgruppen. Als 2020 während des Lockdowns Schützenfeste, Theatervorführungen und Fußballturniere ausfielen, hat sie die Zeit genutzt und ihre Erlebnisse und Beobachtungen aus der vergangenen Zeit in einen Krimi zu verwandeln. Auch bei Carola Schillers Buch gilt: Alle Personen gibt es wirklich. Sie wurden lediglich in ihren Charakteren, ihren Namen und ihrem Aussehen verändert. Nebenbei erfährt der Leser auf spannende Weise, was es mit dem Wolfsmanagement auf sich hat. Für Carola Schiller ist es das zweite Buch, aber der erste Roman.

Magnus See

Magnus See ist Werner Verleger und Inhaber des Ventura-Verlags. Er ist aber auch Autor mit einem Faible für Kurzgeschichten. Für das Buch „Man müsste mehr ans Meer“, hat er 18 Autoren zusammengetrommelt, die ihre ganz besondere Kurzgeschichte rund ums Meer verfasst haben. Hier ist für wirklich jeden Freund der rauschenden Wellen die passende literarische Unterhaltung dabei.




Polizei nimmt Reifendieb an der Werner Straße fest: Gegen ihn liegt ein europäischer Haftbefehl vor

Die Polizei hat am Dienstagabend (29.08.) in Bergkamen einen Mann mit europäischem Haftbefehl festgenommen.

Gegen 21.30 Uhr beobachtete eine Zeugin eine verdächtige Person auf dem Gelände eines Autohauses an der Werner Straße, die Reifen eines Autos abmontierte. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnten die Einsatzkräfte die Flucht des 42-jährigen bulgarischen Staatsbürgers ohne festen Wohnsitz in Deutschland unterbinden. Er wurde dem Gewahrsam zugeführt.

Im weiteren Einsatzverlauf nahmen die Polizeibeamten in unmittelbarer Tatortnähe einen weiteren Tatverdächtigen mit einem als gestohlen gemeldeten Fahrzeug fest. Auch der 31-jährige rumänische Staatsbürger wurde und ins Polizeigewahrsam gebracht.

Eine Überprüfung der Personalien ergab, dass gegen den 42-Jährigen ein europäischer Haftbefehl vorlag. Auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft Hamm wurde der Beschuldigte am Mittwoch einer Haftrichterin am Amtsgericht Kamen vorgeführt. Diese verkündete den europäischen Haftbefehl. Anschließend wurde der Bulgare der Justiz übergeben.

Mangels Haftgründen wurde der 31-jährige Rumäne nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Einleitung eines Strafverfahrens aus dem Gewahrsam entlassen. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.




BreitBand Bergkamen (BBB) informiert über weitere Schritte: Glasfaserausbau in den „Weißen Flecken“

Wann geht es eigentlich los? Diese Frage stellen sich derzeit wohl viele Anwohnerinnen und Anwohner in den Breitband-Fördergebieten Kamen, Bönen und Bergkamen. Und das aus gutem Grund, denn der Breitbandausbau in Kamen, Bönen und Bergkamen ist aktuell in aller Munde.

Dabei kommt es auch mitunter zu Missverständnissen. „Wir haben bemerkt, dass hinsichtlich der aktuellen Werbeaktionen verschiedener Unternehmen bei unseren Bürgerinnen und Bürgern mehr Informationsbedarf besteht.“, erklärt Marc Alexander Ulrich, Beigeordneter und Betriebsleiter des städtischen Eigenbetriebs BreitBand Bergkamen (BBB). „Aufgrund der verstärkten Werbemaßnahmen fragen sich viele Menschen, was sie tun sollen. Da möchten wir in unserer Rolle ansetzen und Aufklärungsarbeit betreiben.“ Der BBB hat daher alle Bürgerinnen und Bürger in den Weißen Flecken angeschrieben und will die Fragen beantworten, die aktuell in den drei Verwaltungen gestellt werden.

Dabei ist der Sachverhalt in den Fördergebieten einfach darzustellen. Bewohnerinnen und Bewohner einer Adresse in einem sogenannten „Weiße-Flecken-Fördergebiet“ müssen nichts tun. Sobald ihnen ein kostenloser Glasfaseranschluss installiert worden ist, kann der Internetanbieter und ein Tarif frei gewählt werden.

Doch bis dahin muss der BBB noch einige Aufgaben erledigen. Vor Kurzem wurde das Ausschreibungsverfahren der Tiefbaumaßnahmen beendet und gerade erfolgt die Prüfung der Angebote. Ist ein Tiefbauer ausgewählt, muss der Fördermittelantrag noch einmal konkretisiert und beim Fördermittelgeber eingereicht werden. Danach erst können Beauftragung und Feinplanung der Baumaßnahmen erfolgen. „Wir gehen davon aus, dass wir Anfang nächsten Jahres mit dem Verlegen der Kabel beginnen werden.“, so Timm Jonas, neuer Breitbandkoordinator im BBB.

Der BBB will fortan regelmäßig auf seiner Webseite www.breitband-bergkamen.de und in den Social-Media-Kanälen über die Maßnahmen berichten.

Die Versorgung mit schnellem Internet gilt als zentrale Zukunfts- und Infrastrukturaufgabe.  Daher ist es erfreulich, dass sich nun mehrere Unternehmen wie z.B. Helinet und die DGN oder Westconnect um Kunden bemühen. Die drei Kommunen kooperieren für den Breitbandausbau, die nicht nur den weiße Flecken-Ausbau betrifft, mit Helinet, dem Tochterunternehmen der Stadtwerke und dessen Partner DGN. Wer also keinen staatlich geförderten Anschluss bekommt, kann sich auf Empfehlung der Bürgermeister und Stadtwerke bei diesen Unternehmen beraten lassen.




Oberadener Feuerwehr lädt am Samstag zum Dämmerschoppen ein




RSO-Theatershow-AG besucht das Musical „Moulin Rouge“ in Köln

Foto: Realschule Oberaden

Frühzeitig machten sich die Schüler*innen der RSO-Theatershow-AG auf den Weg. Begleitet durch die AG-Leitungen, Herrn Schmidt, Herrn Rütting und Frau Schneider-Pretsch sowie weitere Lehrkräfte ging es nach Köln ins Musical „Moulin Rouge“. Neben dem besonderen Flair konnten wertvolle Erfahrungen und Eindrücke für die eigene Show, deren Premiere für März 2024 geplant ist, gesammelt werden.




15-Jähriger mit Pistole festgenommen: SEK-Einsatz am Dienstagabend am Bergkamener Gymnasium

Am heutigen Dienstagabend kam es gegen 17.55 Uhr am Städtischen Gymnasium in Bergkamen zu einem Polizeieinsatz. Hintergrund war laut Polizei eine aktuelle Bedrohungslage. Ein junger Mann mit einer Pistole betrat eine Turnhalle des Gymnasiums. Nach Aussagen von Zeugen konnte nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um eine scharfe Schusswaffe handeln könnte.

Im Verlauf des Einsatzes verschaffte sich das hinzugezogene Spezialeinsatzkommando Zutritt zu der Turnhalle. Der 15-jährige Deutschpole konnte durch die Einsatzkräfte in der Turnhalle in Gewahrsam genommen werden.

Die Tatwaffe, eine Softair Waffe, wurde sichergestellt.

Für den Zeitraum des Einsatzes war die Hubert-Biernat-Straße gesperrt. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt