Jetzt Schulabschluss nachholen: Infos im BiZ der Agentur für Arbeit Hamm
Am Donnerstag, dem 01. Juni von 15 bis 18 Uhr, informiert die VHS in einer Sprechstunde im BiZ der Agentur für Arbeit Hamm über die Möglichkeiten, einen Schulabschluss nachzuholen.
Beraten wird in individuellen Terminen über die Hauptschulabschlüsse der Klassen 9 und 10, den mittleren Abschluss („Mittlere Reife“) sowie die Fachoberschulreife. Die Gründe für den Abbruch der Schullaufbahn vor dem Abschluss sind vielfältig und doch bleibt der Schulabschluss die wichtigste Grundlage für den Zugang zum Arbeitsmarkt. Daher informieren VHS und Arbeitsagentur über die Möglichkeiten, den ursprünglich angestrebten oder auch höheren Schulabschluss doch noch zu erlangen.
Eine Voranmeldung ist erforderlich im BiZ unter 02381 / 910-1001 oder per E-Mail unter Hamm.BIZ@arbeitsagentur.de
Gruppe „Singen für Körper, Geist und Seele“ sucht helfende Hände
„Musik dringt sofort und unmittelbar ins Herz, deshalb hat sie eine verbindende Kraft. Musik ist dabei direkt und ehrlich und zielt sofort mitten ins Gefühl“, das ist seit je her ein treibendes Motiv der Gruppe „Singen für Körper, Geist und Seele“. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass Kontakte dabei wie von selbst geknüpft werden.
Dieser durch Gabi Bußmann und der Band „Klabauter & Co“ gestaltete Mitsing- und Mitmachnachmittag wird derzeit stark nachgefragt. Um auch in Zukunft diese Veranstaltung für alle möglich zu machen, werden dringend helfende Hände gesucht, die vor allem beim Auf- und Abbau sowie bei der Getränkeausgabe unterstützen. Diese Veranstaltung ist ohne ehrenamtliche Hilfe nicht denkbar.
Informationen zum Mitmachen und Helfen erhalten Sie bei Margret Voß (02303 / 27 28 29, selbsthilfe@kreis-unna.de).
Die Veranstaltung „Singen für Körper, Geist und Seele“ findet jeden 2. Montag im Monat in den Räumen der St. Michael Kirchengemeinde (Lindenweg 2, Bergkamen Weddinghofen) statt; in der Zeit von 15:30 bis 18:00 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist bei Christel Gröhling (0174 / 625 48 37) erforderlich. Der nächste Termin ist der 12.06.2023.
SPD-Initiative: Verkehrssituation rund um die Buckenstraße wird Thema im Fachausschuss des Kreise Unna
Die Verkehrssituation an der Kreuzung Buckenstraße, Lünener Straße und Am Langen Kamp in Bergkamen ist seit vielen Jahren äußerst schwierig. Insbesondere Autofahrer:innen aus Bergkamen, die links Richtung Autobahn abbiegen wollen, müssen lange Wartezeiten befürchten. Eine geänderte Ampelschaltung durch den Landesbetrieb Straßen.NRW könnte die Situation mutmaßlich verschärft haben. Eine bauliche Lösung für die Buckenstraße, die in Trägerschaft des Kreises Unna liegt, scheint eher langfristig umgesetzt werden zu können.
Die SPD-Kreistagsfraktion Unna hat daher beantragt, das Thema auf die Tagesordnung des nächsten Ausschusses für Mobilität, Bauen und Geoinformation am 23.08.2023 zu setzen. „Wir wollen gemeinsam mit der Verwaltung, aber auch mit dem Landesbetrieb Straßen.NRW, die aktuelle Situation besprechen und vor allem mögliche Verbesserungen diskutieren“, erläutert Jens Schmülling, Kreistagsmitglied und SPD-Ortsvereinsvorsitzender im betroffenen Stadtteil Weddinghofen den Antrag.
Jetzt noch anmelden: Radtour des Umweltzentrums zu den Herrenhäusern im Münsterland
Mit dem Umweltzentrum Westfalen auf eine eintägige Radtour am 07. Juli westlich von Münster:
Die Tour startet am Hauptbahnhof in Münster um 10:00 Uhr. Dort treffen die Teilnehmenden auf Dr. Janine Teuppenhayn, die die Tour leiten wird. Von dort aus geht es über die Promenade in Richtung Westen. Erste Station ist das Rüschhaus, wo die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff von 1826-1846 gelebt und gearbeitet hat. Den ehemaligen Gräftenhof hatte 1743 der Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun gekauft und das Anwesen mit einem französischen Barockgarten neugestaltet. (Im Rahmen einer Führung wird auch die Besichtigung der Innenräume ermöglicht).
Weiter radeln die Teilnehmenden vorbei am prächtigen Haus Vögeding, welches jedoch privat bewohnt wird und daher nicht zugänglich ist. Von der einst viertürmigen Wasseranlage sind noch das langgestreckte Haupthaus aus dem 16. Jhd und Teile der Gräfte erhalten. Weiter geht es zur imposanten Burg Hülshoff, eine Wasserburg, die seit dem 15 Jhd. im Besitz der bekannten münsterschen Adelsfamilie ist. Hier wurde 1797 Annette von Droste- Hülshoff geboren und lebte bis zu ihrer Übersiedlung ins Rüschhaus. Es ist eine ca. 1,5 Stunden lange Pause auf dem herrlichen Gelände angedacht, welches einigen vielleicht von den Veranstaltungen „Gartenträume“ bzw. „Winterträume“ bekannt ist. Das Kombiticket ermöglicht jedem die selbständige Besichtigung des Museums mittels eines Audioguides und auch der weitläufige Schlosspark mit Wildgehege und Garteninsel lädt zum Spazieren ein.
Zur Mittagszeit ist Selbstverpflegung angesagt. Es gibt ein Kiosk in der Vorburg, ein Restaurant beim Museum und im Park viele Sitzplätze. Um 14.00 Uhr radeln die Teilnehmenden weiter zum Stift Tilbeck. Hier werden sie bereits von Reinhard Nieweler erwartet, der ihnen über das Gelände führt und uns sowohl die Geschichte als auch das integrative Konzept der Stiftung näherbringt. Im Anschluss gibt es noch eine gesonderte Führung in der betriebseigenen Kaffeerösterei und eine Stärkung in der Cafeteria mit Sahnetorte und Kaffee für die Rückfahrt nach Münster.
Die Tour kostet 45 Euro. Infos gibt es auf der Website des Umweltzentrums.
Gerne können Sie sich noch anmelden beim Umweltzentrum Westfalen, Sandrine Seth, 02389 9809 11, sandrine.seth@uwz-westfalen.de
Noch zwei Blutspendetermine im Mai in Bergkamen
Das DRK lädt in diesem Monat zu zwei Blutspendeterminen ein: am Freitag, 26. Mai, von 15 bis 20 Uhr im Treffpunkt an der Lessingstraße und am Dienstag, 30. Mai, von 15 bis 19.30 Uhr im ev. Martin-Luther-Haus in Weddinghofen, Goekenheide 7.
Es ist im wahrsten Wortsinn lebenswichtig, dass auch zu und zwischen den Feiertagen genügend Freiwillige Blut spenden. Ihre DRK – Blutspende in Wohnortnähe inklusive Reservierungsmöglichkeit sowie weitere Informationen finden Sie unter: www.blutspende.jetzt
Das Frühjahr hat begonnen und die Terminkalender sind voller geworden. „Gleichen Sie bitte Ihre Aktivitäten und die Blutspende beim DRK miteinander ab. Unterstützen Sie uns bei einem der zahlreichen Blutspendetermine.“ ermuntert Stephan Jorewitz vom Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen alle Interessierten zur Blutspende. „Eine Blutspende kann bis zu drei Leben retten.“
Um Terminreservierungen unter www.blutspende.jetzt wird gebeten; sie reduzieren Warteschlangen und garantieren höchstmögliche Sicherheits- und Hygienestandards. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet.
Intakt-Ensemble spannte im studio theat einen großen Regenbogen
Am vergangenen Wochenende träumte das studio theater in Bergkamen mit dem Intakt-Ensemble beim Konzert „Träume unterm Regenbogen“.
Die Wimpernschlag genaue Übereinstimmung von Gesang, Tanz und Multimedia-Show hielt das Publikum zwei volle Stunden in Atem. Dabei führten die acht Sängerinnen und Sänger versiert durch Träume aber auch inhaltliche Albträume von Liedern verschiedenster Genres. Der klare a-cappella-Klang der Stimmen kulminierte mit Barcelona von Queen bis zum Monumentalen. Gut gemischt bei lockerer Heiterkeit wird nicht nur die Schuhplattler-Einlage dieses rundum gelungenen Konzertes in guter Erinnerung bleiben.
Wer es versäumt hat, kann übrigens noch am 3. September in Selm im Bürgerhaus oder am 29. Oktober in Senden im Rathaus zum Zuge kommen, jeweils ab 17 Uhr. Nähere Info auf FaceBook unter „intakt ensemble“.
Initiative „Wir in Rünthe“ fordert Errichtung eines Stadtteilzentrums als Begegnungsstätte
Rünthe hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten Ortsteil Bergkamens gemausert. Die frühere Arbeitersiedlung der Zeche Werne ist ein beliebtes Wohnquartier für viele Familien, die wissen, dass es sich zwischen Bever und Lippe gut leben lässt. Doch mit dem Abriss des evangelischen Gemeindezentrums „Haus der Mitte“ ist die letzte Begegnungsstätte für die Bevölkerung in Rünthe verschwunden, 6.700 Einwohner sind ohne einen Treffpunkt.
Örtliche Vereine beklagen den als mangelhaft empfundenen Zustand und haben sich jetzt zur Initiative „Wir in Rünthe“ zusammengeschlossen, um gemeinsam für die Errichtung eines Stadtteilzentrums zu werben und den Ortsteil zu beleben. Zu den Initiatoren des Projekts gehören der SuS Rünthe, die Siedlergemeinschaften Bevertal und Rünthe-Ost und der Aktionskreis Wohnen + Leben. Bei einem geplanten Treffen im Juli sollen sich weitere Vereine dem Vorhaben anschließen. Dietmar Wurst, Vorsitzender des SuS Rünthe, erklärt: „Die Situation ist schwierig geworden. Die Vereine wissen nicht mehr, wo sie ihre Veranstaltungen machen sollen. Die Mensa der Regenbogenschule ist keine attraktive Örtlichkeit für das Vereinsleben und gibt nur begrenzte Möglichkeiten her. Das ist auf Dauer kein Zustand, sondern nur ein Notbehelf.“
Den Aktiven bei „Wir in Rünthe“ schwebt vor, dass der Ortsteil ein eigenes Stadtteilzentrum erhält, das den Vereinen eine Heimstatt für ihre Aktivitäten bietet und viele andere Veranstaltungen ermöglicht. Manuel Izdebski, der sich ebenfalls für die Initiative engagiert, ergänzt: „Wir müssen das Rad nicht neu erfinden. Unsere Nachbarstädte Kamen und Lünen machen das vor. Dort sind solche Zentren längst entwickelt, um der Verödung der Stadtteile entgegenzuwirken und Ansätze der Quartiersentwicklung auszuprobieren.“ Die Initiative möchte darüber zunächst mit den Ratsmitgliedern aus Rünthe ins Gespräch kommen. Für den Juni ist ein Termin in Planung.
Geht es nach den Vorstellungen der Vereinsgemeinschaft, muss ein solches Stadtteilzentrum nicht zwingend neu gebaut werden. Der Blick könnte sich auch auf eine bestehende Immobilie richten, etwa dem nicht mehr genutzten Gebäudeteil der früheren Hellweg-Hauptschule. „Wir wollen das konstruktiv angehen und wissen um die klammen Kassen der öffentlichen Hand“, sagt Christian Hoffmann, den viele Rünther als ihren Schiedsmann kennen. Er ist sich mit seinen Mitstreitern darüber einig, dass spätestens im Jubiläumsjahr 2027, wenn Rünthe sein 750-jähriges Bestehen feiern kann, eine neue Begegnungsstätte für den Ort geschaffen sein sollte, um ein lebendiger Stadtteil zu bleiben.
Sperrung des Betriebswegs entlang des Datteln-Hamm-Kanals im Be-reich Wasserstadt Aden
Für den Bau des Adensees in der Wasserstadt Aden sind vorbereitend Arbeiten im Bereich des Kanalufers erforderlich. Dafür wird der Betriebsweg entlang des Datteln-Hamm-Kanals im Abschnitt zwischen dem Heiler Kirchweg und der Jahnstraße ab dem 30. Mai 2023 gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Ende Juni 2023. Fußgänger und Radfahrer können diesen Abschnitt während der Sperrung nicht passieren.
„Arise“: Feuerritual und Kunstaktion zur Sonnenwende mit documenta-Künstlern im Römerpark
Zu einer besonderen Kunstaktion im Rahmen der Stadtbesetzung 2023 kommen die beiden documenta Künstler von KolorCubes aus Kassel nach Bergkamen. Am Abend des Mittwoch, 21. Juni, werden sie sich von 17 bis 24 Uhr mit den Bergkamener Gästen am Lagerfeuer in der Arena im Römerpark treffen und über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sprechen.
Jeder ist willkomen und muss auch nicht sich an der gesamten Kunstaktion beteiligen. Das Feuer, das die Künstler entfachen, wird von Steinkohle genährt. Das ist kein Zufall, sondern hat viel mit der Bergbau-Vergangenheit Bergkamens zu tun.
Mit einem Feuerritual, untermalt von mystischer Musik, haben die Gäste Gelegenheit, ihre Wünsche an die Zukunft oder Gedanken an die Vergangenheit auf Holzscheiben mit Kohle zu schreiben und anschließed im Feuer zu verbrennen. „So teilen wir die Verantwortung mit dem Kosmos, können Wünsche manifestieren oder loslassen“, beschreiben die Künstler Dustin Schenk und Stefan Gebhardt die außergewöhnliche Aktion.
Mit der aus dem Feuer entstandenen Kohle, werden die Künstler dann am Donnertag, 22. Juni, ab 12 Uhr im Römerpark öffentlich eine Leinwand gestalten. Das fertige Kunstwerk soll danach im Ratstrakt ausgestellt werden.
Die einzigartige Aktion findet im Rahmen der diesjährigen Stadtbesetzung statt. ,,Das Publikum muss nicht immer zur Kunst kommen. Es geht auch andersherum: Mit dem Projekt Stadtbesetzung bringen das Kultursekretariat NRW Gütersloh und die teilnehmenden Städte Kunst auf offene Straßen, unmittelbar hin zu den Menschen,“ erklärt Simone Schmidt-Apel vom Kulturreferat.
Bergkamen beteiligt sich seit der ersten Stadtbesetzung im Jahr 2016 jedes Jahr mit einer Aktion, die vom Kultursekretariat NRW gefördert wird und dabei immer unter einem anderen Motto steht. Dieses Jahr bewegt sich die Stadtbesetzung weiter im Themenfeld Klimawandel/Kulturwandel und geht außerdem auf den temporären und überraschenden Charakter der Kunstprojekte im öffentlichen Raum ein. Die Künstler können hier auf alle Darstellungsformen der Kunst zurückgreifen und sind frei in der Entscheidung wie das Thema präsentiert werden soll.
Die Vorsitzenden von KolorCubes (Dustin Schenk, Stefan Gebhardt) malen seit Mitte der 90er Jahre aktiv Graffiti und sind national· und international auf Ausstellungen vertreten.
Stefan Gebhardt studierte bis 2008 – Freie Kunst an der KHS Kassel und schloss das Studium als Meisterschüler mit Auszeichnung ab.
Dustin Schenk ist freischaffender Künstler, Kurator und in unterschiedlichen Vorständen als Netzwerker aktiv. .
Seit 2015 bauen sie die Public Art Gallery in Kassel mit Werken national und international bekannter Künstlerinnen aus. Sie sind akkreditierte Künstler der documenta 15 und Träger des Kasseler Kulturpreises 2021.
Jetzt noch anmelden: Radtour „Schloss und Gärten“ mit dem Umweltzentrum Westfalen
Mit dem Umweltzentrum Westfalen auf eine eintägige Radtour am 18. Juni durch Bergkamen, Lünen, Selm und Werne:
Start der Tour ist die Ökologiestation, dem ehemaligen Hof Schulze-Heil und einstigen Oberhof des Schlosses Cappenberg, der urkundlich bereits 1123 Erwähnung fand, um 9:00 Uhr. Hier wird die Hofgeschichte und die Entwicklung der Ökologiestation von Tourleiterin Janine Teuppenhayn thematisiert. Weiter geht es mit der Tour: Die Strecke führt über Lünen-Wethmar nach Selm zum Schloss Cappenberg, welches zu den bedeutendsten Kulturgütern des Kreises Unna zählt. Gegen Mittag ist geplant, im BioCafé „Alte Kegelbahn“ einzukehren, welches von der Familie Schulze- Wethmar betrieben wird. Weiter geht es zu einem außergewöhnlich schönen Privatgarten ganz in der Nähe. Er liegt auf einem wunderschönen Hof und zählt zu den ausgewiesenen Gärten Westfalens. Danach wird es noch einen Halt für Kaffee & Kuchen geben. Der Weg zurück führt erneut durch den Cappenberger Forst, weiter über Varnhövel bis in die Stadtmitte von Werne. Dort besuchen die Teilnehmenden einen weiteren herrlichen Privatgarten, deren Besitzer ebenfalls bereit sind, die Pforte zu ihrem 1200 m² großen Gartenreich zu öffnen. Die Tour kostet 48 Euro. Infos gibt es auf der Website des Umweltzentrums.
Gerne können Sie sich noch anmelden beim Umweltzentrum Westfalen, Sandrine Seth, 02389 9809 11, sandrine.seth@uwz-westfalen.de
„Sterben müssen wir alle“: Q1-Kurs Kath. Religion der WBGe besucht Bestattungsunternehmen
Unter dem Motto „sterben müssen wir alle“ stand der Besuch des Bestattungshauses Groß in Unna. Inhaberin Frau Birte Schneider berichtete den Schülerinnen und Schülern des Religionskurses von Frau Koerdt sehr offen und lebendig von Ihrer Arbeit als Bestattungsmeisterin und beantwortete über 2 Stunden zahlreiche Fragen. Die Gruppe durfte ebenso die Räumlichkeiten vor Ort besichtigen. Die Trauerhallen, Räume für Gespräche und Abschiednahmen, sowie Räumlichkeiten für die hygienische Versorgung der Verstorbenen sowie die Sarg- und Urnenausstellung waren sehr interessant und hinterließen einen freundlichen und positiven Eindruck bei den Schülerinnen und Schülern. „Ganz anders als man es erwarten würde“ oder „wie schön es hier ist“ hörte Frau Schneider öfter. Sie gab der Gruppe Folgendes mit auf den Weg: Verschieben Sie nichts auf spät